Frage zu freiwilliger Meldung zum Fronteinsatz 1939, I. Bataillion Lehr Regt. Brandenburg z.b.V.800

  • Guten Tag,

    Ich bin hier neu.

    Ein weitschichtiger Verwandter—Österreicher, geb. 1904—nahm im September 1938 in Kornwestheim bei Stuttgart an einer Militärübung teil (siehe Foto 1, Familienalbum). Meines Wissens war die Militärübung 1938 seine erste militärische Erfahrung. Erzählen aber seine Abzeichen (Foto 1) eine andere Geschichte?

    Laut Familieninfo meldete er sich in der Folge im Herbst 1939 freiwillig zum Fronteinsatz, kam schließlich im Sommer 1940 zum I. Bataillion Lehr Regt. Brandenburg z.b.V.800 (siehe Foto 2, Familienalbum). Im August 1941 wurde er im Kaukasus verwundet, erholte sich und erhielt das eiserne Kreuz, II. Klasse. Er ging zurück an die Front und fiel ein Jahr später in Kurgannaja im Kaukasus.

    Welche möglichen Schlüsse könnte man bzgl. seiner Gesinnung aus seiner freiwilligen Meldung—als Homosexueller—zum Fronteinsatz ziehen? Kann jemand eine Forschung zu diesem Thema ("Freiwilliger Fronteinsatz") empfehlen? Geben die Abzeichen der späteren Wehrmachtsuniform (Foto 2) weitere Details preis? Die Todesnachricht enthält die Bezeichnung "Uffz." (Unteroffizier?). Auf seinem Parte ist zu lesen: "Oberjäger in einem Gebirgsjäger-Bataillon, Inhaber des E.K. II. Kl. und des Verwundetenabzeichens". Ist es mit all dieser Information möglich, seine militärische Zugehörigkeit bzw. sein Wirkungsgebiet noch präziser einzukreisen?

    Vielen Dank für alle Auskünfte und Anregungen.

    Mit freundlichen Grüßen

    Michael

  • Guten Morgen Vivat Bavaria,

    Herzlichen Dank für diesen Vorschlag. Leider sind diesbezügliche Versuche ohne Ergebnis geblieben: "in der Abteilung PA des Bundesarchivs liegt die Personalakte des...nicht vor. Es ist hier keine andere Stelle bekannt, wo weitere Informationen vorliegen könnten." Als Antwort auf eine Zusatzanfrage kam die Benachrichtigung, "personenbezogene Recherchemöglichkeiten über den oben Genannten [seien] im Bundesarchiv ausgeschöpft." Leider sind die Akten offensichtlich nicht vollständig. ?( Darum dachte ich mir, daß man eventuell über den Umweg der Abzeichen Weiteres in Erfahrung bringen könnte....

    Schöne Grüße nach Bayern,

    Michael

  • Hallo Michael,

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    "Uffz." (Unteroffizier?). Auf seinem Parte ist zu lesen: "Oberjäger in einem Gebirgsjäger-Bataillon,

    ein Oberjäger war ein Unteroffizier der Jägertruppe.

    Grüße

    Thilo

    Suche alles zur Lehrtruppe Fallingbostel und zum Einsatz des NSKK in der Ukraine 1941

  • Hallo zusammen,

    In die Gr:aberkartei des Bundesarchivs (via Ancestry) fand ich ein Uffz geb. 1904 in Enns, Truppenteil 5./Lehr-Regiment zbV800 Brandenburg, verstorben 11.8.1942 Kurgannaja.

    M.fr.Grs.

    Hugo

    Suche alle Informationen z. Baulehr-Batl.zbV800 (Stabskp., 1.-7.Komp, Zug u. Komp. Kürschner, Sonderstab / Sonderverband Hollmann) 1939 -1941 und Infanterie-Batl.zbV100 (Stabkp, 1. - 5.Kp) 1939 - 1941

  • Danke vielmals, Thilo und Hugo, für Eure Infos! Thilo: danke für die Bestätigung—ich kenne mich mit dem Militär nicht gut aus. Hugo: das ist bestimmt derjenige und Truppenteil 5 ist für mich neu. Großartig und sehr hilfreich! :) (Übrigens, ich habe den Namen des Verwandten bisher deshalb nicht erwähnt, da leider viele Fehlinformationen über ihn kursieren. Bis diese möglichst aufgeklärt sind wollte ich den Namen in diesem Zusammenhang nicht publik machen. Ich hoffe, ihr versteht das.)

    Schöne Grüße aus Wien

    Michael

  • Grüß Gott Michael,

    die Aussage 5. / Kompanie des Lehr Regiments Brandenburg könnte stimmen, die war in Wien stationiert........

    https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gliederungen/D…andenburg-R.htm

    und

    https://portal.ehri-project.eu/units/de-002525-rh_26_1002

    sowie

    AlterMann
    October 7, 2007 at 2:16 PM

    Servus Eumex

    Vivat Bavaria

  • Hallo,

    wenn bekannt war, dass es homosexuell ist, dann wurde er üblicherweise nicht zum Militär eingezogen. ( Wehrunwürdig) Homosexualität war damals strafbar.

    Gruß Karl

  • Danke sehr, Eumex und Karl! Ja, das mit Wien macht Sinn, danke für den Link, Eumex. Karl, bezüglich seiner Homosexualität: war nicht allgemein bekannt. Und es stimmt, die Situation für ihn war nicht einfach—auch deswegen gibt es viele ungeklärte Fragen zu seiner freiwilligen Meldung zum Fronteinsatz.

    MfG

    Michael

  • Hallo zusammen,

    Quote

    wenn bekannt war, dass es homosexuell ist, dann wurde er üblicherweise nicht zum Militär eingezogen. ( Wehrunwürdig) Homosexualität war damals strafbar.

    die Homosexualität an sich nicht,

    § 175

    Er stellte sexuelle Handlungen zwischen Personen männlichen Geschlechts unter Strafe und ermöglichte somit die Verfolgung Homosexueller. Bis 1935 verbot er auch die „wiedernatürliche Unzucht mit Tieren“(von 1935 bis 1969 war dies nach § 175b strafbar). Insgesamt wurden etwa 140.000 Männer nach den verschiedenen Fassungen des § 175 verurteilt. Am 1. September 1935 verschärften die Nationalsozialisten den § 175, unter anderem durch Anhebung der Höchststrafe von sechs Monaten auf fünf Jahre Gefängnis. Darüber hinaus wurde der Tatbestand von beischlafähnlichen auf sämtliche „unzüchtigen“ Handlungen ausgeweitet. Der neu eingefügte § 175a bestimmte für „erschwerte Fälle“ zwischen einem und zehn Jahren Zuchthaus.

    Wehrunwürdig erst dann wenn es eine Verurteilung gab.

    Was aber häufiger vorkam das die Betroffenen in ihrer Not, sich in das vermeintlich andere "extrem" stürzten und solange das nicht ruchbar wurde

    war die Wehrmacht auch ein Schutz, wg. Korpsgeist.

    Gruss Dieter

  • Hallo zusammen,

    Laut Stammtafel dieser "neuen" 5. Kompanie/Lehr-Rgt. "Brandenburg" z.b.V.800 (die "alten" 5, Kompanie wurde 1.6.40 aufgestellt und 1.11.41 umbenannt in 2.V.-Kompanie/Lehr-Rgt. "Brandenburg" z.b.V.800):

    Am 1.11.1941 aufgestellt durch Umbenennung der 14. Kompanie/Lehr-Rgt."Brandenburg" z.b.V.800, gemäss Verfügung OKW/Abw.II Chef.Nr.231.10.41 II vom 8.10.41 und Rgt.Tagesbefehl Nr.48 vom 24.10.41.

    Kriegsgliederungmässige Zugehörigkeit: OKW/Abw.II

    Aufgestellt oder umgegliedert durch W.K.: OKH Chef H Rüst und BdE (im W.K. XVII)

    Bemerkungen: Kp. des II.Btl.


    M.fr.Grs.

    Hugo

    Suche alle Informationen z. Baulehr-Batl.zbV800 (Stabskp., 1.-7.Komp, Zug u. Komp. Kürschner, Sonderstab / Sonderverband Hollmann) 1939 -1941 und Infanterie-Batl.zbV100 (Stabkp, 1. - 5.Kp) 1939 - 1941

  • Danke allerseits—Augustdieter für die Klarstellung bezüglich des § 175 und Hugo für die Info zur "neuen" 5. Kompanie. Augustdieter, Dein Ansatz zum Schluß erinnert mich an eine Stelle in den Memoiren von (Zeitgenossin) Tatiana Metternich (Bericht eines ungewöhnlichen Lebens)

    "...viele Wehrmachtseinheiten entwickelten sich zu Zufluchtsorten vor politischer Verfolgung. Wenn die Partei jemanden mit Mißtrauen betrachtete oder schikanierte, blieb dem Betroffenen immer noch der Ausweg, sich zum Fronteinsatz zu melden. Als unser Freund Hansi Welczeck, der Sohn des Botschafters, aus Madrid zurückkam, wo er Attaché an der deutschen Botschaft gewesen war, sagte ihm der Personalchef im Auswärtigen Amt, ein Parteimann, er solle lieber untertauchen, indem er in die Wehrmacht eintrete, denn sonst ‘würde die Partei sich mit ihm beschäftigen.'" (S. 171)

    Was hält ihr von dieser Aussage? Die Front als "Zuflucht"? Ist das plausibel?

    Hugo, ich kenne mich leider nicht ganz mit der "neuen" bzw. "alten" 5. Kompanie aus. Ich weiß, daß sich mein Forschungssujet spätestens Ende 1939 freiwillig zum Frontdienst meldete. Erst ab Sommer 1940 war er in der Ausbildung in Brandenburg (unter Leutnant Eggers); aus dieser Zeit haben seine Fotoalben überlebt und zeigen sowohl Ltn. Eggers als auch Major von Hippel und Uffz. Kühnle. (Andere Wehrmachtsmänner, die in den Fotos vorkommen: Karl Schmidt, "Fidschi" Thaden, Leutnant Lüthi[n?].)

    Danach ging es mit dem Regiment nach Dänemark—dabei waren Max Karbeutz (?), Kamerad Grünberg—und weiter nach Hannover und Goslar im Harz. Dann für längere Zeit im Sommer/Herbst 1940: Dünkirchen, Ostende, Adinkerke, Zeebrügge, Calais (wo Leutnant Lüdke und die Kameraden Hartl, Feldmann und Feldwebel Werrlein (?) zugegen waren). Weitere Namen von Kameraden aus den Fotos dieser Zeit sind: Schramm, Bergles, Mundlos, Harpf, Rolli Holtzmeyer, Schubert, Cuypers, Salpeter, Kükkiert, vom Hofen, Höfer, Strohschneider, Uffz. Baier, Raven Barnekow, Karli Köder, Michels, Uffz. Heizer, Feldwebel Janowski, Leutnant Biber, Erwein Thun, Oberst Hollmann. (Oft sind die Schreibweisen nicht eindeutig, da die Namen mit der Hand geschrieben sind.)

    In Belgien—das muß um ca. Juni 1941 sein—findet die "Regt. Übernahme durch Oberstlt. von Hähling" statt. Zu dieser Zeit dabei sind die Kameraden Baum, Krautzberger, Bross, Kohlbecher, Löffler. In diesem Sommer erfolgte dann die "Abfahrt nach Russland" über die Ukraine. (Da mein Forschungssujet später im Sommer 1941 verwundet wurde war er anscheinend bis Frühsommer 1942 in der Konvaleszenz. Ging dann aber wieder zurück in den Kaukasus, wo er im August 1942 gefallen ist.)

    Schönen Abend,

    Michael

  • Hallo zusasmmen,

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    "...viele Wehrmachtseinheiten entwickelten sich zu Zufluchtsorten vor politischer Verfolgung. Wenn die Partei jemanden mit Mißtrauen betrachtete oder schikanierte, blieb dem Betroffenen immer noch der Ausweg, sich zum Fronteinsatz zu melden. Als unser Freund Hansi Welczeck, der Sohn des Botschafters, aus Madrid zurückkam, wo er Attaché an der deutschen Botschaft gewesen war, sagte ihm der Personalchef im Auswärtigen Amt, ein Parteimann, er solle lieber untertauchen, indem er in die Wehrmacht eintrete, denn sonst ‘würde die Partei sich mit ihm beschäftigen.'" (S. 171)

    in dieser Pauschalietät kann das auch als Entschuldigung benutzt werden, beides möglich. Mal aus rein Küchenpsychologischen Sicht, eine Person die diesen Weg

    einschlägt beim "Feind" unter zu schlüpfen muss extrem gefestigt sein, das geht auch bestimmt eine Zeit gut.....aber irgendwann kommt ein Punkt,

    eine Unachtsamkeit in lockerer Runde mit Alkohol und oder Stress.....schwer zu glauben das es "viele" gibt die das aushalten.

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    Was hält ihr von dieser Aussage? Die Front als "Zuflucht"? Ist das plausibel?

    Ja, im Einzelfall.

    Gruss Dieter

  • Guten Abend,

    Weitere Frage zur Terminologie allgemein: gibt/gab es im (deutschen) Militärbereich einen Unterschied zwischen den Wörtern "gefallen" und "verstorben"? Meines Wissens sind diese Termini (heutzutage) hier in Österreich austauschbar: "gefallen" heißt in der Umgangssprache "verstorben". Ich frage deshalb, weil ich in der Gräberkartei des Bundesarchivs auf der Personalkarte meines Forschungssujets sehe, daß er zunächst als "gefallen" vermerkt wird—erst später wird diese Bezeichnung "korrigiert" (ausgestrichen) und mit "verstorben" ersetzt. Das kam mir zunächst befremdlich vor—

    Danke für Eure Kommentare dazu.

    Michael

  • Hallo zusammen,

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    Frage zur Terminologie allgemein: gibt/gab es im (deutschen) Militärbereich einen Unterschied zwischen den Wörtern "gefallen" und "verstorben"?

    Gefallen = unmittelbar am Ort des Ereignis gestorben.

    Verstorben = nach Krankheit, nach Verwundung z.B. im/bzw. auf dem Weg in ein Lazarett

    Gruss Dieter

  • Hallo zusammen,

    einige der genannten Personen wie

    Baum, Franz Krautzberger, Hauptmann Günther Eggers, Major Graf Erwein Thun-Hohenstein und Graf Johannes Welczek hatten später im Verlauf des Krieges Posten im Rahmen der Frontaufklärungsverbände II der Abwehr bzw. des MilAmt D inne. Letztlich griffen die Frontaufklärungsverbände II selbstverständlich gerne auf die Kenntnisse von "Brandenburgern" zurück, die ja auf Initiative der Abwehr aufgestellt worden waren.

    Ich werde peu a peu - wenn es zeitlich passt - in den kommenden Tagen/ ggf. Wochen aus meinen Unterlagen einstellen, was ich zu den einzelnen Personen vorliegen habe, sofern daran Interesse besteht.

    Mit besten Grüßen

    Robert

  • BigX Gerne, gerne :)

    Michaelcmh Ich bin überzeugt, dass Ihrer Verwandter 1940-1941 beim Sonderverband Hollmann war. Für meine Recherchen interessiere ich mich also sehr für Kopien der von Ihnen erwähnten Fotos

    Aus meinen Unterlagen:

    Erkennunsmarkenverzeichnis Baulehr-Btl.z.b.V.800 und Versetzungen:

    Lt. Eggers : Günther Eggers EKM-Verzeichnis 2./Baulehr-Bataillon z.b.V.800 (13.11.1939 bis März 1940)

    Kühnle : Hugo Kuhnle 15.1.40 versetzt von 2./Pz.Abw.Abt.178 z. Baulehr-Btl.z.b.V.800

    Hermann Kuhnle 15.1.40 versetzt von I.G.25 z. Baulehr-Btl.z.b.V.800

    Karl Schmidt : nicht aufgefunden

    Fidschi Thaden: Friedrich von Thaden EKM-Verzeichnis 2./Baulehr-Bataillon z.b.V.800 (13.11.1939 bis März 1940)

    Lt. Lüthi(n) : nicht aufgefunden

    Max Karbeutz ; Pionier Max Karbeutz EKM-Verzeichnis 7./Baulehr-Bataillon z.b.V.800 (21.8.1940)

    Grünberg : Gefreiter Rudolf Grünberg 1.4.40 versetzt von 10./IR479 z. St.Kp./Baulehr-Btl.z.b.V.800

    Hartl : Schütze Josef Heinrich Hartl 8.3.40 versetzt von 1.Kp./Inf.Ers.-Batl.61 z. St.Kp./Baulehr-Btl.z.b.V.800

    Soldat Friedrich Hartl 26.3.40 versetzt von 5../IR134 z. St.Kp./Baulehr-Btl.z.b.V.800

    Feldmann : Richard Adam Feldmann EKM-Verzeichnis 2./Baulehr-Bataillon z.b.V.800 (13.11.1939 bis März 1940)

    Fw. Werrlein: Gefreiter Wilhelm Werrlein 26.3.40 versetzt von Fu.Kp./Armeenachr.Rgt.570 z. 6./Baulehr-Btl.z.b.V.800 aber auch

    Gefreiter Wilhelm Werrlein 6.4.40 versetzt von Fu.Kp./Armeenachr.Rgt.570 z. 1./Baulehr-Btl.z.b.V.800

    Schramm : nicht aufgefunden

    Bergles : nicht aufgefunden

    Mundlos : nicht aufgefunden

    Harpf : Hermann Harpf 24.4.40 versetzt von Geb.Jäger-Ers.Batl.136 z. Baulehr-Btl.z.b.V.800

    Pionier Helmuth Harpf EKM-Verzeichnis 7./Baulehr-Bataillon z.b.V.800 (21.8.1940)
    Pionier Hartmund Harpf EKM-Verzeichnis 7./Baulehr-Bataillon z.b.V.800 (21.8.1940)

    Rolli Holtzmeyer : nicht aufgefunden

    Schubert : Gefreiter Alois Schubert 6.4.40 versetzt von 9./I.R.502 z. Baulehr-Btl.z.b.V.800

    Karl Schubert EKM-Verzeichnis 1./Baulehr-Bataillon z.b.V.800 (13.11.1939 bis Mai 1940)

    Josef Schubert EKM-Verzeichnis 5./Baulehr-Bataillon z.b.V.800 (1.4.1940)

    Cuypers : nicht aufgefunden

    Salpeter : Soldat Otto Salpeter 26.3.40 versetzt von 2./Pz.Abw.Abtg.559 z. 6./Baulehr-Btl.z.b.V.800

    Kükkiert : nicht aufgefunden

    vom Hofen : nicht aufgefunden, aber maar gezien op de andere personen kan dit alleen zijn

    Josef Hoven EKM-Verzeichnis Stabskomp./Baulehr-Bataillon z.b.V.800 (21.1.1940)

    Viktor Hoven EKM-Verzeichnis Stabskomp./Baulehr-Bataillon z.b.V.800 (21.1.1940)

    Höfer : Hans Höfer 15.1.40 versetzt von Stb.Pz.Abw.Abt.2 z. Baulehr-Btl.z.b.V.800

    Da kommt noch mehr...

    M.fr.Grs.

    Hugo

    Suche alle Informationen z. Baulehr-Batl.zbV800 (Stabskp., 1.-7.Komp, Zug u. Komp. Kürschner, Sonderstab / Sonderverband Hollmann) 1939 -1941 und Infanterie-Batl.zbV100 (Stabkp, 1. - 5.Kp) 1939 - 1941

  • Hallo Robert, hallo Hugo,

    Danke für Eure Infos, alles sehr interessant für mich. Hugo, ich kann Dir Fotos zukommen lassen bzw. sie evtl. hier posten...das würde einige Zeit in Anspruch nehmen, daher meine Frage: welche Fotos würden Dich am meisten interessieren? Ich würde mit diesen beginnen....

    Weißt Du, wo ich mich über diesen Sonderverband weiter informieren könnte? Ich lese Unterschiedliches (allgemein) über die Brandenburger, auch bezüglich Kriegsverbrechen...anscheinend gibt es solche Vorwürfe, die aber auch nach neuester Recherche (?) widerlegt sind...? Weißt Du, ob diesem Sonderverband solcher Handlungen bezichtigt wurde oder woraus genau seine Tätigkeit bestand?

    Beste Grüße aus Wien

    Michael