Die Geschichte von der Schlacht bei dem Hürtgenwald

  • Hallo alle leute.

    Für mich, eine Geschichte zu berichten, hier liebe ich alles zeit dem Anfang zu kennen.

    Heute bin ich auf eine menge informationen Gestossen.

    Ich Bevorzüge immer die Dokumente wo original alles eingetragen ist.

    So als 1. Frage, von welchen Original Dokumente stammen dies:

    Quote


    Hitlers Befehl für Anfang September, "unter allen Umständen" eine Linie von der Scheldemündung entlang der Westwall und den Westgrenzen von Lothringen und von dem Elsass zu halten, hatte wenig Verständnis für die Schwierigkeiten gezeigt, denen OB WEST gegenüberstand.

    OKW KTB von dem Jahr 1944?

    Also war es von dem Befehl von hitler, dass die Wehrmacht Armee Einheiten, in dem Hürtgenwald Gestoppt hatten und sich Vergraben haben?

    Denn, das LXXXI AK, diese truppen von diesem Armee korps kämpften ja in dem Wald.

    So mitte september wo der Angriff anfang, Musste GFM. Von RUNDSTEDT, nicht nur Operation Market Garden Befehelen Erteilen, aber weiter noch mit dem Angriff gegen Aachen, sowie weiter noch mit der Verteidigung in dem Hürtgenwald berechnen.

    Eine Menge leute sprechen über das Buch "Das letzte Kriegsjahr im Westen" Also hier dieses soll sprechen über die 116. Pz. Division.

    Aber diese kämpfte eher in Aachen Raum direkt, denn in dem Hürtgenwald, sowie es schon Angesagt wurde bei Großen historiker, hier war es zu strengt mit Schweren Fahrzeuge und panzer umzugehen. So nur leichte infanterie Kämpften.

    Ja natürlich, die Deutsche Wurfrahmen, sowie die Allierten Rackete werfer, sowie noch weitere Bilder von Geschütze wurden benutzt als infanterie unterstüzung, Aber nicht weiter.

    2. Frage. mit welchen original dokumente, kann man lesen, und wo mehr über hürtgenwald schlacht Berichten? "Deutsche Seite nicht Amerikanische".

    sind solche Dokumente findbar?

    OB WEST; A Study in Command, pp. 176,
    180. This manuscript, by Generalleutnant Bodo
    Zimmermann (G-3, OB WEST) and others, was
    written under the auspices of the Department of
    the Army Historical Division in 1946 and is filed
    in OCMH. Matériel estimates are from Cole,
    The Lorraine Campaign

    Sowie dieser zweite Deutsche.

    MS # T-122, Geschichte des "Oberbefehlshaber
    West,"
    edited by Generalleutnant Bodo
    Zimmermann (G-3, OB WEST), hereafter cited
    as MS # T-122 (Zimmermann et al.), Part II,
    Kampf in Belgien und Holland von Mitte September-Mitte December 1944. MSS # T-121,
    122, and 123--History of OB WEST--make up
    a million-word manuscript prepared in part by
    Zimmermann, in part by generals and general
    staff officers associated with OB WEST, OKW,
    OKH, OKL, OKM,
    and various subordinate
    commands. No page numbers are cited because
    the manuscripts exist in several differently
    paginated versions.

    Danke.

    Grüße Gerard

  • natu02 October 6, 2022 at 6:26 AM

    Changed the title of the thread from “Die Geschichte von der schlacht bei dem Hürtgenwald.” to “Die Geschichte von der Schlacht bei dem Hürtgenwald”.
  • Hallo, so hier kommen die ersten Informationen:

    Also schon , nach diesem Dokument, kam die Weisung am 24 August 1944, heraus.

    Grüße Gerard

  • 0378.png0380.png

    So, um es Besser zu Verstehen. Lasse ich euch selbst in Deutsche Sprache, der Bericht von diesem KTB lesen.

    Dies ist nur der Anfang, also Zahlen, und sowie das Aussehen von der Heeres West, Vor und in dem Monat September 1944.

    0376.pngforum-der-wehrmacht.de/wcf/index.php?attachment/248034/forum-der-wehrmacht.de/wcf/index.php?attachment/248036/0377.png0379.png

    Sorry hier habe ich die Seite nicht in der Richtige Reihenfolge gehabt. Aber es sind tatsächlich die 5 ersten Seiten wo über die Deutsche Heeres West zustand spricht.

    Grüße Gerard

  • So warten wir mal ab!!!

    Zuerst möchte ich euch dies Bekanntgeben.

    Quote

    Zwei Stunden vor Einbruch der Dunkelheit watete am 11.September 1944 eine fünfköpfige Patrouille des V-Korps der Ersten Armee (U.S.) über die Our nach Deutschland ein. Bei Einbruch der Dunkelheit hatten zwei weitere Patrouillen die Grenze überquert und Souvenirs mitgebracht: eine deutsche Mütze, etwas Geld und ein Päckchen Erde - der Boden war zweifellos dem von Luxemburg auf der Westseite des Flusses sehr ähnlich.1 Hinter der Grenze gegenüber dem V. Korps lag der deutsche Westwall in der zerklüfteten, waldreichen, dünn besiedelten Eifel. Passenderweise, da das V-Korps das erste Korps in der Armee war, das eine Abteilung für zivile Angelegenheiten eingerichtet hatte, veröffentlichte ein Offizier der Militärregierung des V-Korps am 12. die ersten Proklamationen in Deutschland in einem der Grenzdörfer. Aber das V. Korps war auf dem Weg zu Frustration, Überraschung und Herzschmerz; und die wenigen Meilen deutschen Territoriums vor der Westmauer waren alles, was es für lange Zeit bekommen würde. Fünfunddreißig Meilen nördlich überquerte das VII. Korps, ebenfalls der Ersten Armee, die belgische Grenze und nahm Roetgen am 12. ein. Keine Große Metropole, Roetgen, eingeklemmt zwischen der Grenze und der Vorderkante des Westwalls, hatte normalerweise 2.500 Einwohner.

    So dies war die Erste Ortschaft wo die Amerikaner am 12. September 1944, in ihre Hand Gehabt hatten.

    Quote

    Die Erste Armee operierte in der sogenannten Dreiländerecke, der Ecke, an der sich die Grenzen Deutschlands, Belgiens und der Niederlande treffen. Auf deutscher Seite liegt die Stadt Aachen in der Ecke eines Korridors zwischen der Maas im Nordwesten und dem Hürtgenwald im Süden, der sich vierzig Meilen östlich in Richtung Köln am Rhein öffnet. Das VII. Korps schlug vor, zwischen Aachen und dem Hürtgenwald zu fahren, die Stadt mit Unterstützung des XIX. Korps im Norden einzukreisen und über Düren nach Köln zu fahren. Bis zum 16. September hatte es südlich von Aachen einen zehn Meilen tiefen und zwanzig Meilen breiten Keil nach Deutschland getrieben. In diesem Gebietsteil - das jedoch zwei Fünftel der Gesamtfläche ausmachte, die SHAEF-Truppen vor 1945 in Deutschland einnehmen würden - begann die Militärregierung, als am 15. September temporäre Abteilungen in Roetgen und am 18. in Monschau stationiert wurden, der ersten eroberten Landkreishauptstadt. In den nächsten Tagen übernahm die Militärregierung in sechs weiteren Gemeinden Kornelimünster, Lammersdorf, Rott, Schevenhütte, Vicht und Zweifel. In der Planung war nur Monschau berücksichtigt worden. Die anderen waren keine Verwaltungszentren.

    Und sowie ich bereit schon Geschrieben habe über die 116. Pz. Division:

    Quote

    116. PZ.Div. war ab dem 13. Sept 1944. für die Verteidigung von Aachen zuständig. In den nächsten 10 Tagen profitierte die Division davon, dass die Amerikaner versuchten, Aachen nach Norden und Südosten zu überflanken. Während die Lage in Aachen von kleinen Sondierungsangriffen der 1. US-Inf-Div geprägt war, drängte die 3. US-Arm-Div in Richtung Stolberg und die 30. US-Inf-Div bildete die nördliche Zange des amerikanischen Abschottungsversuchs gegen Aachen.

    Am 20. Sept. die 116. PZ.Div. hatte gemeldet 11 Pz IV, 1 Panther, 2 Sturmgeschütze, 2 selbstfahrende AT-Geschütze und 20 abgeschleppte AT-Geschütze kampfbereit. Fast alle Panzer und Sturmgeschütze waren als Panzergruppe 116 zusammengefasst worden. PZ.Div. seit Anfang September. Oben auf dem beigefügten StuG.Brig. 394 meldete 16 Sturmgeschütze kampfbereit. Diese Einheit wurde an 116 angeschlossen. PZ.Div. seit dem 12.September 1944 musste aber auch ein Zug zur 9. Pz. Division abkommandiert werden.

    Die Gesamtlage in Aachen erlaubte es, Elemente der Panzergruppe zur Unterstützung von der 12. Inf.Div. zu entsenden im Raum Stolberg am selben Tag.

    Ab 24. Sept. die Division begann, die Verteidigung Aachens an eine neu eingetroffene Volks-Grenadier-Division zu übergeben. Zusammen mit der 9. PZ.Div. wurde sie bis Ende des Monats in das Gebiet südöstlich von Arnheim verlegt.

    Also tatsächlich, diese division befand sich in Aachen.

    So von Aachen selbst, war die Unterstützung für die Kampf Einheiten in dem Hütgenwald Unmöglich.

    Dies wird so von den Amerikaner Mitgeteilt:

    Quote

    Es war fast dunkel am 11. September, als General Gerow, der Kommandeur des V. Korps, die Genehmigung von General Hodges für eine Aufklärung zum Eindringen in den Westwall erhielt.1 So konnte General Gerow kaum erwarten, am nächsten Morgen mit einer Aufklärung in dem von General Collins und dem benachbarten VII. Korps in Betracht gezogenen Umfang zu beginnen. Er leitete in der Tat wenig mehr als die Bewegung zu Sammelplätzen näher an der deutschen Grenze in Vorbereitung auf den koordinierten Angriff, der am 14. September gestartet werden sollte.

    Da die Kommandeure der Infanteriedivision den Befehl so interpretierten, dass sie vorerst nur verstärkte Patrouillen gegen den Westwall entsandten, rechneten sie offensichtlich nicht mit einem sofortigen Durchbruch der befestigten Linie. Die Korpspanzerung wiederum sollte lediglich die Westmauer mit Patrouillen erkunden und eine Demonstration durch Feuer bieten, "um unsere wahre Absicht zu verbergen, die Hauptanstrengung in der Nordhälfte der Korpszone zu unternehmen."2

    Der Plan, den General Gerow für den koordinierten Angriff am 14. September im Sinn hatte, war einige Tage zuvor ausgearbeitet worden, bevor General Hodges auf die Notwendigkeit einer Pause an der Grenze hingewiesen hatte.3 Es spiegelte in gewissem Maße eine grundlegende Inkongruenz in Ziel und Mission des Korps wider, wie sie vom Treffen der amerikanischen Oberbefehlshaber in Chartres über die Befehlskette übertragen wurde. Auf dem Weg nach Koblenz sollte das V. Korps "in Verbindung mit der Dritten Armee" angreifen."4 Doch wenn das Korps versuchte, in der Nähe der Dritten Armee zu bleiben, würde dies bedeuten, das Moseltal anzugreifen, eine enge, abgeschottete Vormarschroute, weit entfernt vom Rest der Ersten Armee, von der das V. Korps für die Versorgung und Unterstützung im Falle von Schwierigkeiten abhängig war.

    Nachdem General Gerow versucht hatte, den Konflikt durch Stationierung der Infanteriedivisionen nahe der nördlichen Korpsgrenze zu lösen, musste er sich darauf verlassen, dass seine Panzerdivision die große Lücke zwischen der Infanterie und der Dritten Armee schließen konnte. Damit hatte er seine Rüstung faktisch zur Rolle einer Kavalleriegruppe degradiert, was bedeutete, dass ihm das Gewicht der Rüstung zumindest in der Anfangsphase seines Angriffs verloren gehen würde. Bei einem Treffen mit seinen drei Divisionskommandanten am 10. September offenbarte General Gerow seinen Wunsch, die Rüstung nach Möglichkeit in den Kampf zu bringen. Er wies die 5. Panzerdivision an, an ihrer Front zu demonstrieren und bereit zu sein, den Westwall auf Befehl anzugreifen, während er gleichzeitig ein Kampfkommando bereithielt, das kurzfristig vorbereitet war, um jeden Durchbruch der Infanterie auszunutzen.

    Also Westlich von dem Raum Aachen, war es ausgeschlossen, dass Einheiten in den Hütgenwald kommen konnten.

    Grüße Gerard

  • Guten Tag Gerard,

    bitte füge doch immer kopierten Buchseiten die Originalquelle hinzu.

    Bei Zitaten sollte ebenfalls immer eine Quelle angegeben werden.

    Über die 16. ID (mot), 16. PGD und 116. PD gibt es sehr viel Material im Internet zu finden.

    Und das Buch von Heinz Günther Guderian liegt mir z.B. auch vor.

    Dein Anliegen erschließt sich mir in seiner Gesamtheit leider nicht.

    Gruß

    Elrik

    Mit frdl. Gruß,

    Elrik

  • Also ich bin gerade auf diese Seite Gestolpert, so lese ich alles davon !

    http://home.scarlet.be/~sh446368/die-…genwald-01.html

    Author Oberst Leutnant iG. Klaus Hammel.

    Und hier ja, aber nicht bevor dem Monat November, ankam die 116. Pz. Division.

    Vossenack und ort Schmidt.

    http://home.scarlet.be/~sh446368/von-…g-fms-a905.html

    Author : Gen. Siegfried von Waldenburg, CG 116 Pz. Division. (1954).

    Denn Gen. Von Schwerrin wegen seinem Rücktritt von Aachen, also Gegen hittler Befehl bis zum letztem man, die Stadt zu halten. Er wurde ja schon ab 13-14 September 1944 Ersetzt von Oberst Wilk.

    Und zu diese Zeit, war ja die 116. Pz. Div. Nur mit den Restlichen Fahrzeuge Besetzt, so circa 600 Männer und 12 Pz. Was denkte hitler schon darürber mit solche kraft eine Ganze stadt zu Verteidigen ?.

    Und diese Hauptseite http://home.scarlet.be/~sh446368/history.html

    Enthält alle Eng. Und Deutsch sprache Geschichte Geschrieben.

    Grüße Gerard

  • Servus leute!

    Also hier bin ich gerade ja am die seite überblättern, so suche ich unterschiedliche informationen, wo mir helfen können.

    So hatte ich Gelesen, über die LW. Festung Bataillon, und hier wenn man unter wikipedia über den Westwall ließt, also ja wird es angesagt über luftwaffe bunker.

    So habe ich hier eine Frage.

    Höckerlinie: Also wie zum Teufel gelang es an den Deutsche Panzer Divisionen, wo Rücktritt von dem Westen Belgien und Frankreich, geleistet haben, um diese Zähne zu überwinden?

    Denn die Amerikaner sie, haben zu erst mit bulldozer grund über die Zähne für den Weg Fahrbahr zu machen für das die Panzer diese überollen konnten.

    Aber die Deutsche wie Gelang es innen die Höckerlinie zu überfahren?

    Oder gab es ein spezielle Straße für die Deutsche Panzer Einheiten?

    Danke mal...

    Und als zweite Frage: Am 7. September, hatte hitler befohlen mit alarm Einheiten die Festungen zu Besetzen.

    Also dies war ja noch Bevor das die LW. Festungen Bataillionen ankamen (vor dem 13 September waren sie Besetzt).

    hier gebe es nur mit diese bennenung also Alarm Einheiten. Keine andere Nummerierte Bennenung.

    Kennen einiegen von euch, die Einheiten wo an diesem Zeitpunkt die Festungen Besetzt haben?

    Grüße Gerard

  • Hallo zusammen,

    Wieso versucht ihr hier, eine gut dokumentierte Geschichte anhand von Schnipseln rekonstruieren zu wollen? Schon die Nennung der ersten amerikanischen Patrouille, die an der Our - weit entfernt vom Hürtgenwald! - die deutsche Grenze überschritt, zeigt mir, dass ihr hier gewaltig auf dem Holzweg seid.

    Ja, die Verteidigung der Westgrenze und damit des Westwall war ein früher Führerbefehl. Dass daraus u. a. die Schlacht im Hürtgenwald entstand, ist nur eine unvorhergesehene Folge davon gewesen.

    Um sich systematisch mit dem Thema befassen zu können, ist zuerst eine umfangreiche Literaturarbeit vonnöten - aber dank der ebenfalls umfangreich vorhandenen Literatur ist das kein Problem.

    Die Herangehensweise Hitlerbefehl - Aachen-Schlacht - Abwehr im Hürtgenwald - ist mit Verlaub Unsinn. Es geht hier um

    - Verfolgung des geschlagenen Westheeres

    - zu lange alliierten Nachschub Linien (Stichworte Red Ball Express und Antwerpen er Hafen)

    - verkürzte deutsche Nachschublinien (Stichwort Walküre-Einheiten)

    - moralische Erstarkung deutscherseits angesichts der Verteidigung der eigenen Heimat

    - psychologische Schwäche auf Seiten der Alliierten angesichts eines zu stark eingeschätzten Westwall (We're hanging out the washing galt nicht mehr....)

    - strategische deutsche Fehleinschätzung der amerikanischen Angriffsabsicht, die die Eifeler Talsperren als US-Ziel annahm

    - taktische amerikanische Fehleinschätzung der deutschen Möglichkeiten im später sogenannten Hürtgenwald

    etc

    Tschö!

    "Lirum-larum Löffelstiel, wer nichts sagt, der weiß nicht viel - larum-lirum Gabelstiel, wer nichts weiß, muss schweigen viel!"

  • Hi Elrik,

    Dich ausgeschlossen ;) Da war ich wohl wieder etwas zu allgemein. Nix für ungut. Aber die Richtung stimmt, ömme?

    Tschö!

    "Lirum-larum Löffelstiel, wer nichts sagt, der weiß nicht viel - larum-lirum Gabelstiel, wer nichts weiß, muss schweigen viel!"

  • Wieso versucht ihr hier, eine gut dokumentierte Geschichte anhand von Schnipseln rekonstruieren zu wollen? Schon die Nennung der ersten amerikanischen Patrouille, die an der Our - weit entfernt vom Hürtgenwald! - die deutsche Grenze überschritt, zeigt mir, dass ihr hier gewaltig auf dem Holzweg seid.

    Hallo Hiwi!

    Also wenn es du noch nicht mittbekommen hast, die Amerikanische Patrouille zu diese zeit, hatten sie nur Ausprobiert, wie tief sie Eindrängen konnten, bis sie auf den Rückschlag von den Deutsche abwarten mussen Denn Rötgen war Besetzt am Ersten ab den 13 September.

    Und wass weiter noch, Mit Gut dokumentierte Geschichte, meinst du sicher, Geschrieben in den Bücher, und wo von der Schlacht von Schmidt ort Sprechen, also nicht bevor dem monat November.

    Tja und hatten dann die Soldaten wo in dem Hürtgenwald Gelagert waren, karten gespielt oder wa?

    Denn nach dem KTB von dem OKW von P. Schramm für den 6.9 war geschrieben: "Übersicht über die Festung Einheiten + Kampfwert der Divisionen".

    und für den 7.9. : "Besetzung der Westellung Pz. Jäg. Abt. 519 (Aus dem Westen nicht aus dem Osten).

    Zuführung der Heeres_Flak Ers. Abt. 279.

    Einsatz der Festung Pak Abteilungen 503 und 504.

    Zustand der 11. Pz. Division.

    Pz. Jäger Abt. 529."

    Also Westellung = Westwall. Oder nicht?

    Sowie wir wissen, der Westwall war sehr lang in kilometer.

    Für den moment ist es nur angesagt, dass diese Einheiten an dem Westwall bei den Festungen Stelle solten halten.

    Und warum solte ich mir jetzt ein buch kaufen, also Geld Ausgeben, wo nur über November und Dezember angriffen und Gegen Schläge in dem Hürtgenwald, wo hier hitler seine Erste Befehle war die Alten Bunker wieder zu Besetzen, und sie zu Verteidigen in dem Aussersten fall spricht.

    Ok, hier weiter noch ist keine Spezialle ansage dass diese Einheiten in den Hürtgenwald zu senden waren.

    Denn Geschichte starten nicht bei der start der Schlacht, aber schon von dem Aufbau der strategie. So welche Einheiten am Ersten in diese Bunker Festung ankammen, und welche Befehle sie bekammen.

    Ort Schmidt und Hürtgen, mehr als 14x von Hände Geändert, also Amerikaner dann Deutsche usw...

    Aber kein buch Plaudert von diese Vollständische Angriffe, nur dass sie es gegeben habe.

    Tja mit solche Anzahl von Toten, kann man ja denken, dass es keine Große Anzahl von überlebende Gab, wo solche Geschichte nach dem Krieg Geschrieben habe.

    für die 116. Pz. Division, hier ein Veteran erzählt von dem Monat November, ja gut natürlich, denn in dem Monat Oktober war die Division für neue Austellung Befestigt, denn Monat September hatten sie Aachen Verteidigt. mit Restlichen 12 Panzer und 600 Man.

    Grüße Gerard

  • Hallo es geht weiter, Also heute hatte ich die idee bekommen, ganz einfach nach den Totesdatum nachzuschauen, um herauszufinden, welche Einheiten an welche Stelle sich befand.

    Als Ersten Totes Datum habe ich hier ein merkwürdig datum, 02/09/1944.

    St.Kp.G.E.B.453 (453 dies soll ja das Regiment sein oder nicht?) und dies war in Kleinhau um diesem Datum. G.E.B. für welche Militärische Abk. soll dies sein bitte? Denn solche G.E.B. von eine Stabs Kompanie finde ich eine Menge.(Es könnte Warscheinlich die Abk. Sein für "Grenadier Ersatzt Bataillion").

    Könnte dies eine Deserteur, befehl verweigerung oder etwas anders handeln dass er Erschossen wurde...

    Anderst findet man als Totes Datum normale Gefechtdatum. Sowie 17 Sept. für 1. Gr.Rgt. 48. in Langerwehe.

    dann am 22.09 Gab es ein weitere Einheiten Also hier ist es eher am bach "Am Tal der Weiße Wehe" wo diese Einheit sich Befanden. 3.XX.Lw.Festungsbtl.

    Weiter noch an diesem Datum von dem 17.09. 699stam.Kp.I.E.B.222 in Gressenisch. IEB = Infanterie Ersatz Bataillon

    Eine Weitere Abteilung wo in Gressenisch an diesem Datum Gekämpft hatte! San.E.A.11 (dies könnte Sanitäter Ersatz Abt. sein).

    weiter noch zu diesem Ort kämpte 2.Gren.Rgt. 48; 3.St.Kp.L.

    sowie weiter noch 4.Fl. Ausb.Rgt. 14

    und weiter noch am 18.9. gab es kämpfe mit diese Einheit. 2539St.Kp.G.E.B.476

    weiter noch 3.Gren. 48; Inf.Nachr.Ers.Kp.

    Am 19.9 kämpte I.Gren.Rgt. 48

    In Kreuzau am 20.09. Hier befanden sich Stab.Pi.Brig. 105

    Dann weiter südWest von Kleinau. am 21.09 für die 97st.Kp.I.E.B.7m.753

    Weiter mit 3.Flg.Ers.Btl.VDetmold auch in Kleinau an diesem Datum.

    und Weiter noch auch Südwestlich von Kleinhau. 8832./I.E.B.77

    sowie 51922.I.E.B.455 Westlich von Kleinau.

    sowie 7872.Kp.Ld.Schtz.Btl.12 südwest. Kleinau

    und diese Einheit. 4744.m.G./I.E.B.319 West. Kleinhau.

    Am 22.09 Kämpfte in Großhau 3.M.G.Kp.z.B.V.Gren.E.B. 473

    Am 21.09. Kämpfte schon hier St.Kp.Gren.E.u.A.Btl.

    314Gen.Gre.E.Btl.11 in Hanisch??? Erledigt, es War Druckfehler das Ort soll Hamich sein. Denn zu diesem selben Datum und Ort. Kämpften weiter noch 13.Jg.Kp.Rgt. 48.

    Dann in Nideggen am 26.9. war das 4. Marschbatl. Nagel

    und Simonskall pi.e.Kp.269 am 27 September.

    Am 29.09 in Froizheim war es Pz.Pi.Abt. 16; St.Kp.Pi.E.u.A.Btl.16

    Am 30.09 622.Res. Fest. Flk sie kämpfte bei dem Weiher Wehbach?? (unbekannt für mich, sogar wenn ich google map benutze findet er dieser platz nicht). Es Gebe schon heutzutage der Wehebachtalsperre, aber ob dies der Weiher Wehbach 1944 war?

    Also bitte für diese wie Gestorben und Gekämpft haben in dem Monat September, sagt nichts wie sie Beleidigte könne.

    hier für heute mach ich schluss! morgen gehts weiter.

    Grüße Gerard

  • So leute es geht weiter mit der Liste von den Einheiten mit ihre kampf stellungen in dem Monat September 1944. Aber Vergiesst bitte nicht, dass es auch weiter noch Luft Angriffe sowie Artillerie Geschosse Gab von den Amerikaner, trotzdem, befandete sich diese Einheit bei diese Stellung an diesem tag, schon wo diese Deutsche Soldate von diese Einheiten Starben.

    1./Pz. Erz. E. und A. Batl. St.Kp.Gren.E.Btl. 473. in Langerwehe 18.09.1944

    I./Gren. Rgt. 942. Am 22.09. in Froitzheim

    3./Gren. Rgt. 328. Am 24.09.1944 (Selben ort)

    1./ Gren. Rgt. 1055 sowie 4./ A. Fl. Ausb. Rgt.24. Am 30.09. (selben ort.)


    5./Gren. Rgt. 89. am 16./17. 09 in Schevenhütte.

    Sowie am 17.09. Kp. Er. Batl./12. (selben ort)


    4./ Gren. Rgt. 48. Am 17.09. in Gressenich.

    A./Rgt. 48. sowie der St. Kp. 660. weiter noch 3. /I.E.B./57. Am 18.09 (selben ort)

    J.E.B./465. bei Germeter stellung am 29.09. (Ich finde ein Germeter stellung, aber Straße heutzutage mit diesem namen bei kurz vor Vossenack. Bitte sehen sie diese Alte 1944 karte, Germeter soll eher ein altes haus Gewesen oder ähnlich sein in dem Wald höhe. Und es war die 110. und 112. U.S. Regimente wo bis ende Oktober Gekämpft hatten.).

    Weiter noch war der Stab Kp. /Gren. Rgt. Gru. Noch bei diese Stellung.

    map_1944.jpg

    29./ Sch. Kp. VIII./XVIII. am 21. 09 in Hürtgen.

    Weiter noch waren an diesem Tag : 31./ L. Sch. Kp. VIII/XVIII 183. sowie die 3./ Gren. Rgt. 943.


    2./ Heere Pio. Batl. 253. Sowie der Stab.Kp. Pio. E u. A. Btl. /16. am 16.09 bei dem Jägerhaus Lammersdorf.

    Das 2. LW. B. Btl. 5./II 296. 3/XX sowie Lw. Fest. Btl. 2. am 22.09. Entlang dem bach "Im Tal der Weiße Wehe".

    Die 2. L. Flak Ers. Abt. /XX Lw. Sowie Fest. Btl. L. am 23.09. (selbe stelle).

    Die 2./Gren. Rgt. 942 sowie der stab Kp.188. Am 21.09. befand sich "am roten Wehebach".

    Grüße Gerard

  • Hallo Gerhard

    Ich finde du machst eine tolle Arbeit.

    Jedoch muss ich auch Kritik äußern.


    1./Pz. Erz. E. und A. Batl. St.Kp.Gren.E.Btl. 473

    Die Einheiten Bezeichnungen lassen zu wünschen übrig.

    Siehe Beispiel oben.

    Fehlt nicht beim Pz.Gren.Ers./Ausb.Btl. die Nummer?

    Bei anderen Einheiten fehlen Buchstaben oder diese wurden vertauscht.

    mfg Jan

  • Servus Jan!

    1.Pz.E.u.A.Btl. 34; .... St.Kp.Gren.E.Btl. 473

    So war es Geschrieben. (Der name und Vorname Gebe ich nicht Frei). Denn ich hatte nur ineressen zu den Einheiten wo zu diesem September bis November Gekämpt haben.

    So ich bin kein experte über die Entziefferung von der Wehrmacht Einheiten. Aber hier frage: Sind es hier tatsächlich 2 Verschiedenen Einheiten?

    Was ich kann noch freigeben, der Gestorbenen Soldat hatte der Dienstgrad von Pionier.

    Der nummer ..... also hinter meine punkte, ich denke es soll das wehrmacht kennzeichen sein von dem Toten, so gebe ich es auch nicht frei.

    Und Archtung, ich denke du liegst Falsch mit deine VorEilung A = Ausbildung...

    4/Inf.E.Btl.61 Bei diesem Gestorbenen, ist es E Btl. so Gebe es auch weiter noch I. S. und A. B.

    Etwass muss ich noch freigeben, Einiegen Authoren, haben angesagt dass Keine S.S. Einheiten bei der Hürtgenwald Schlacht Beteiliegt waren. ich Antworte nur mit. Bis zum Welchem Ort, Geht die Bekennzeichnung Schlacht von dem Hürtgenwald?

    I/SS.Pz.KorpsI.St.A.H. Fla.Kp. in monat Dezember 1944 in dem Raum von Froizheim.

    Bei dem Selben ort, findet man weiter in dem Monat Oktober schon, diese Einheit.

    Pz.Jg.Kp. 275; SSPz.Jg.Ausb.u.Ers.Abt. 1

    Und weiter dann findet man in Kelz, aber Februar 1945

    1.Pi.353; .... SS.Pi.A.u.E.Btl.

    und Nörvenich galt weiter 1945 als Ort wo SS Einheiten Gehalten haben.

    Und hier Jan, kanst du bemerken, "A" Burchstabe ist sicher A. und Ausb. und Ers. dies ja ist dann richtig für Ausbildung und Ersatz.....

    Grüße Gerard

  • Hi

    Ich lese das so:

    1.Kompanie/ Pz.Ers./Ausb.Btl.34 (eigentlich müsste es Abt.34 heißen) aber solch Btl./Abt gab es nicht, vielleicht hat jemand eine Idee

    Stabs Kp. Gren.Ers.Btl.473, also eine 2. Einheit

    mfg Jan

  • erkennungmkbtl34.png

    Hallo Jan, so dies kommt von eine Weitere Erkennungmarke, hier wird weiter dies mitgeteilt E u A Aber ohne punkte hinter E und A. und es war der gleiche Btl 34. (hier habe ich nur der Nummer von der Erkennungmarke Weg gewicht. Wegen famillie oder angehörigen...

    Kann dies dir weiter helfen?

    und statt Pz mit drukfehler könnte es weiter auch Pi. sowie hier sein oder nicht? Denn es reicht schon aus, dass so Erkennung marke schlechte zustand war, so hatten die offiziere ohne richtige nachsuche, dies als Pz. Einheit Geschrieben.

    Also wenn ich in dem LW nachschaue. Btl.34 war zu der I.D. 34. zugeteilt. So bei diese Direkte informationen war nichts Geschrieben über den Hürtgenwald.

    Für die I.D. 34. ( Mitte August 1944 begann die Verteidigung im Abschnitt Col-de-Ferro, Grimaldi, Ventimiglia und San Remo. Im April 1945 geriet die Masse der Division westlich von Como in Italien in amerikanische Gefangenschaft.) So war es sicher Entweder die Numerierte Ausbildung oder die Numerierte Ersatz 34.

    Und Tatsächlich findet man etwas so.

    Das Bataillon wurde der 172. Reserve-Division unterstellt.

    Denn für die 172. Reserve Division.

    Aufgestellt am 23. November 1944 durch die Umbenennung der Division Nr. 172 und an den
    Westwall bei Zweibrücken verlegt.

    Also in dem Monat September, wo diese Mäner von diese Einheit gestorben bei den Kämppfe waren.

    War schon, nach dem Dringenden Befehl von Hitler von dem 7. September, hatte das okw. dieses Pio. Bataillon Befohlen zu diese Stellung zu gehen. Und Später dann, die Restlische wurden unter der 172. Reserve Division untergestellt.

    Grüße Gerard

  • Weiter Gehts mit

    I.E.B. 490.

    St.Kp.Gren.Rgt.Gru.

    Bei dem Gerber am 29.09.1944.

    3.Gren.Rgt. 943

    Schtz.Ers.Kp.313

    Bei Hürtgen am 22.09.1944. (hier achtung bitte, hier für das Ort, am 21.09 gab es schon ein Toter bei diese 3. Kompanie, und wo sie in Hürtgen Gefecht haben, so dies ist nur nach meine Denken, hier konnte in der Nacht von dem 21.09. die 3. Kompanie, zu einem Angriff oder Gegenangriff in einem andere Ort Geleistet haben, so bitte, sowie bei einiegen den Gefallenen Kein Sterben platzt steht, ist es nur nach dem Letzte Auffentallt ort, wo sie gekämpft haben.).

    1.Lw.Fest.Btl. XX Bei der Selben Umgebung Ort am 22.09.

    3.Gren.Rgt. 341. am 23.09. in Froizheim

    Pi.Btl. 253. Umgeb. von Froitzheim am 28.09. (hier war die stelle wo dieser soldat Tot Gefunden wurde).

    1.Gren.Rgt. 86. St.Kp.Ers. Gr. Btl. 220 am 25.09. Selben Ort von Froizheim.

    Gren.Ers.Btl. 89 am 22.09. in Schevenhütte. (keine weitere Angaben über Kp. oder untere Einheiten.).

    5.Gren.Rgt. 89 am 17.09. selben ort.

    Stammkp. Ld.Schtz.Btl. 4 am 25.09. Selben Ort.

    1.Gren.Rgt. 48 St.Kp.G.E.B. 89 am 17.09. Gressenich.

    3.Heer.Fl.Artl.Abtl. mot 287; Fla.E.Kp. 47 am 17.09. Umgebung zwischen Düren und Frauwüllesheim.

    2.Pz.A.A. 9; St.Pz.A.E.u.A.A.9 am 21.09. in dem Raum von Langerwehe.

    4.M.G.I.Kp.Gren.Rgt. 48 am 17.09. Selben Ort.

    3.Kp.J.E.B am 30.09. Umgebung von D'horn.

    14./Gren.Rgt. 942; J.Pz.Abw.E.Kp. 8 am 22.09. raum Großhau.

    Grüße Gerard