Hallo,
kennt jemand die Geschichte der 16 erschossenen Soldaten der GvB? Dies müsste grob im Bereich zwischen Pirmasens und Kaiserslautern passiert sein.
Die Soldaten wollten sich überrollen lassen und hatten sich deshalb in einem Rübenkeller einer Scheune eines Bauern versteckt. Die Bauersfrau hatte dann
netterweise aus Panik die Soldaten verraten, als die Alliierten auf ihren Hof kamen. Nach der Erzählung waren zwischen diesen auch Polnische Freiwillige,
die Amerikaner übergaben dann die Deutschen in die Abhut von diesen. Die Soldaten wurden auf eine Wiese geführt und alle erschossen. - Später fand man
die Ausweisdokumente und Marken alle auf einem Hauf in der Nähe.
Warum die Geschichte recht detailiert bekannt ist? Naja einer der Soldaten war dann doch nicht so ganz Tod, die Kugeln durchschlugen seinen Vordermann
und verletzten in leicht am Bauch und mit einem Knieschuss. Der Soldat hieß Karl Schwarz und kam aus Hamburg. Er kam ab zurück in die Gegend, und war
dort Gast beim Vater meines Freundes, der mir die Geschichte erzählte.
Diese Geschichte müsste auch irgendwo niedergeschrieben sein, ich weiß leider nicht wo und in welchem Kontext (Heimatbuch, Kriegsdokumentation, Zeitung etc.)
Kennt jemand von euch auch diese Geschichte?
Gruß
Daniel