Putin selbst hat betont, daß die Russen leidensfähiger sind als die verweichlichten Westler.
Priwet,
Man sieht die Dinge so, wie man sie sich wunscht.
Gruss,
Kirill
Putin selbst hat betont, daß die Russen leidensfähiger sind als die verweichlichten Westler.
Priwet,
Man sieht die Dinge so, wie man sie sich wunscht.
Gruss,
Kirill
Hallo Kirill,
ich nehme an, dass Deine Bemerkung ironisch gemeint war. Warum sollte sich Herr Putin denn wünschen, dass das russische Volk leidet?
Ich fände es schön, wenn es sowohl dem russischen Volk als auch dem ukrainischen Volk gut ginge und beide Völker in friedlicher Nachbarschaft miteinander leben könnten. Ist doch besser als leiden, oder?
Gruß
vom Anhalter
Priwet, Anhalter,
Ja, naturlich. Man behauptet, dass 99,9% des russischen Volkes bereit ist zu leiden. Ich zweifle sehr. Beide Volker wollten in friedlicher Nachbarschaft leben, aber beide Seiten verstehen diese friedliche Nachbarschaft sehr verschieden. Die einen unter EU-Dach, die anderen unter RU-Einfluss.
Gruss,
Kirill
Guten Morgen,
es ist nun auch die Freigabe der Industrie-Leopard 1 geplant:
https://www.n-tv.de/politik/Bu…eben-article23889751.html
Ohje, dann kann der Herr Putin und seine korrupte Entourage noch mehr von den deutschen Panzer schwafeln, die Russland bedrohen.
Grüße
Uli
Display MoreGuten Morgen,
es ist nun auch die Freigabe der Industrie-Leopard 1 geplant:
https://www.n-tv.de/politik/Bu…eben-article23889751.html
Ohje, dann kann der Herr Putin und seine korrupte Entourage noch mehr von den deutschen Panzer schwafeln, die Russland bedrohen.
Grüße
Uli
Moin, da ist noch Luft nach oben. Italien parkt ca. 450 Leo 1 unter Oliverbäumen. Bin da vor einem Jahr zufällig vorbeigefahren. Muss mal sehen ob ich da noch ein Foto von habe. bei dem trockenen Klima sollten die top sein.
Gruß
Jörg
hallo,
hier ein link (italienisch) zu den von Jörg angesprochenen
"Panzerfriedhöfen" in Italien.
https://www.youtube.com/watch?v=5hzqmjz2yzw
Ob und wie schnell die hier (u.a.) gelagerten Leopard 1
einsatztauglich gemacht werden könnten....?
Gruß,
Gerhard
Servus,
also ich sehe da u.a. Leopard 1 in älterer Ausführung. Keine A4.
Hier wird es auch nicht mit einem Wechsel der Flüssigkeiten getan sein. Das dürfte Schrott sein.
Grüße
Uli
Hallo zusammen,
Quotealso ich sehe da u.a. Leopard 1 in älterer Ausführung. Keine A4.
das dürften Leopard 1 A2 in der italienischen Variante sein.
QuoteHier wird es auch nicht mit einem Wechsel der Flüssigkeiten getan sein. Das dürfte Schrott sein.
wenn sich die Ukrainer die israelische Methode zu eigen machen würden ist das alles andere als Schott eher ein
Rohstofflager.
Nur eins sollte klar sein wenn die Leo´s ihr Leben als Nudelmaschine beenden würden wäre das für die Welt als ganzes besser
Display Morehallo,
hier ein link (italienisch) zu den von Jörg angesprochenen
"Panzerfriedhöfen" in Italien.
https://www.youtube.com/watch?v=5hzqmjz2yzw
Ob und wie schnell die hier (u.a.) gelagerten Leopard 1
einsatztauglich gemacht werden könnten....?
Gruß,
Gerhard
Moin,
na da brauche ich ja nicht in meinen Dias suchen. Obwohl die stehen nicht unter Oliven.
Aber wie hieß es von der deutschen Industrie "Wiederherstellung ca. 1 Jahr. standen offen und sind innen verschimmelt.
Aber da könnte man eine Wette eingehen das die Ukrainer daraus in kurzer Zeit was machen. Wo hier noch nach Facharbeiter gesucht wird.
Gruß
Jörg
Moin,
ein Freund, er ist gerade in Russland unterwegs, hat mich eben auf einen Artikel in "Die Zeit" vom 2. 2. 2023 "Wir allein gegen die ganze Welt" aufmerksam gemacht, es geht um das Ende der Schlacht von Stalingrad. Ich zitiere einen Ausschnitt:
"Wie viele Opfer die Schlacht von Stalingrad forderte, ist bis heute unklar. Wladimir Nikolajewitsch spricht von 1,3 sowjetischen Toten und Verletzten und 1,5 Millionen bei den Deutschen und ihren Verbündeten. Ein anderes Museum in Wolgograd beziffert die Verluste auf 1,13 und 1,26 Millionen. Westliche Historiker schätzen die Zahlen vor allem auf deutscher Seite als deutlich geringer ein.
In Russland sind die Verluste heute eher Märtyrerstatistik als Anlass zur Trauer - eine Entwicklung, die auch der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge zu spüren bekommt, der im Dorf Rossoschka bei Wolgograd einen Friedhof für mehr als 64.000 deutsche Soldaten angelegt hat. Genau gegenüber entstand mit deutscher Unterstützung ein sowjetischer Soldatenfriedhof. Viele Jahre trauerten Deutsche und Russen gemeinsam an den Gräbern, saßen bei Kaffee und Kuchen, Suppe und Wodka in einem nahe gelegenen Haus der Gemeinde Rossoschka, das von den Deutschen finanziert wurde. Doch seit Kriegsausbruch im Februar 2022 können die deutschen Besucher nicht mehr kommen, die russischen Partner sabotieren die Zusammenarbeit. Für den Treffpunkt nahe dem Friedhof wurde den Deutschen der Mietvertrag gekündigt. "Unsere Versöhnungsarbeit mit den offiziellen Stellen in Russland", sagt der Präsident des Volksbundes, General a.D., Wolfgang Schneiderhan, "liegt in Scherben".
Verständigung passt nicht mehr in eine Zeit, in der Russland die Formel "Nie wieder Krieg" durch die Redewendung "Wir können das wiederholen!" ersetzt. In Moskau inszeniert die Propaganda den Angriffskrieg gegen die Ukraine als heroische Fortsetzung der Schlachten des Zweiten Weltkrieges.
Der unabhängige russische Journalist Sergej Medwedew beschreibt die staatliche Erinnerung an den Sieg von 1945 als eine Art "permanente Liturgie", ein ekstatisch-mystisches Erleben der Vergangenheit, das den Menschen ihre triste Zukunft ersetzen soll. Das Siegesgedenken werde zum Hochamt und diene der Legitimierung der Gewalt von heute. Jedes kritische Hinterfragen des Hergangs sowie der Führung Stalins werde vom isolationistischen Imperativ übertönt:
"Wir allein gegen die ganze Welt!" Statt das Ende des Krieges mit vielen Millionen Opfern feierlich zu würdigen, sagt Medwedew, "feiert Russland den Krieg selbst."
Beste Grüße
Horst
Guten Tag,
ein neues Denkmal für Stalin wurde in Wolgograd (früher Stalingrad) zum 80. Jahrestag des sowjetischen Sieges in der Schlacht von Stalingrad enthüllt.
Die Bronzebüste des Diktators steht 120 Meter von einem Denkmal für Stalins Opfer entfernt.
https://meduza.io/en/short/202…m-memorial-to-his-victims
In mindestens 60 Städten Rußlands gibt es eine neue Form des Antikriegsprotestes, die sogenannten "Blumenproteste".
https://www.themoscowtimes.com…ties-across-russia-a80129
Grüße
Jockel
Hallo Leute,
im 2. WK brauchte man einen Führer, sonst hätte keiner mehr mitgemacht .
Das Putin im Zeitalter von Instagram, noch einen 2. starken Mann neben sich braucht?
Im russ. Propagandaministerium wird man sich schon den einen Gedanken oder.... ?
Ich weiß auch nicht.
Gruß Ralph