Pionier-Brücken entlang des Weges der 22. ID in der Ukraine 1941

  • Hallo zusammen!

    Heute möchte ich einige Fotos aus dem Nachlass meines Großvaters (22. ID) mit Euch teilen, die von Pionieren errichtete Brücken auf dem Vormarsch gen Osten durch die heutige Ukraine zeigen.

    Ich hoffe, dass die Fotos für Euch interessant sind und dass ihr mir vielleicht bei der Beantwortung einiger Fragen helfen könnt:

    Hintergrundinfo: Mein Großvater gehörte zu den Sanitätsdiensten der Division (San.-Komp. 2), also eher zur Nachhut, die als letzte die Flüsse überquerten.

    Daher seht ihr auf den Fotos viele Sanitätsfahrzeuge.

    Laut LdW gehörte zur 11. Armee während des Vormarsches u.a. die Brücken-Bau-Bataillone 646 und 521 sowie die Brücken-Bau-Abteilung 86. Die haben wahrscheinlich bei diesen Brücken mitgewirkt.

    1. Pontonbrücken

    1a. Pontonbrücke über den Dnister bei Arionești

    1941-07-17 Jesterbrücke.jpeg

    Beschriftung Rückseite: „Rußland 1941 Jesterbrücke“

    Datum laut Taschenkalender: 17. Juli 1941; Eintrag: „½ 7 Uhr Übergang über den Dnjstr (Arionesti)“

    Die Stelle muss irgendwo zwischen Arionești auf der modawischen und Bronnytsya auf der ukrainischen Seite liegen.

    Aus der Fahrtrichtung des LKW (Krankenwagen) kann man ablesen, dass der Blick Richtung moldawisches Ufer geht.

    Ich denke, wir sehen eine Brücke aus Brückengerät Typ „B“?

    1b. Pontonbrücke über den Ingul (Inhul)

    1941-08-24 Ingulbrücke.jpeg

    Beschriftung Rückseite: „Rußland 1941 Ingulbrücke“

    Datum ca. 24. August 1941 (laut Taschenkalender 1 Tag später Überquerung des Ingulez)

    Die Stelle liegt östlich von Nowa Odessa, etwa auf Höhe Kostytschi (Костичі) - Pisky (Піски).

    Ich denke, auch hier eine Brücke aus Brückengerät Typ „B“?

    1c. Pontonbrücke über den Dnepr bei Bereslaw

    1941-09-05 Pontonbrücke Njepr.jpeg

    Beschriftung Rückseite: „Rußland 1941 Njeper-Pontonbrücke“

    Datum laut Taschenkalender: 5. September 1941; Eintrag: „3:30 Uhr Übergang über den Dnjepr (Bereslaw)“

    Die Überquerung geschah westlich von Berislawlj; die Stelle ist auf heutigen Karten nicht mehr zu erkennen, da aus dem Dnepr, der 1944 in diesem Bereich noch in mehrere Arme verzweigt war, durch die Staustufe Kakhovka ein mehr als 3 km breiter Stausee geworden ist. Im Jahr 1944 war der Fluss laut Bericht an der Querungsstelle „nur“ 450 m breit.

    Siehe auch http://www.historic.de/Militar/22.%20…Bild%20032a.htm

    2. Neue Brücke bei Berislaw?

    1941-09-05 Eine neu erbaute Brücke Njepr.jpeg

    Beschriftung Rückseite: „Eine neu erbaute Njeper-Brücke 1941“

    Ist das wirklich eine Behelfsbrücke?? 8| Das ist ja ein enormes Bauwerk! Wie lange hat denn der Bau einer solchen Brücke gedauert?

    Ich weiß auch nicht, an welcher Stelle diese Brücke genau errichtet wurde. Die 22. ID hat den Dnepr, wie oben erwähnt, bei Berislaw überquert. In den Berichten, die ich dazu gelesen habe, werden aber immer nur Ponton-Brücken erwähnt.

    Auf dem Foto sind rechts im Hintergrund zwei Zwiebelkuppeln von Gebäuden zu erkennen und ein weiterer Turm mit kubischer Form. Ich habe versucht, auf Bildern aus heutiger oder damaliger Zeit diese Gebäude wiederzuerkennen, es ist mir aber bisher nicht gelungen.

    Weiß jemand von Euch, wo diese Brücke sich genau befand? Ist sie vielleicht auf Karten verzeichnet?

    Zum Abschluss noch zwei Links zu einem Fachartikel und zu einem Video, aus dem ich einiges über Pionierbrücken der Wehrmacht gelernt habe:

    Viele Grüße

    Harm

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  • Ich schiebe noch ein weiteres, wie ich finde interessantes Fundstück hinterher, auch wenn es nicht ganz zum Thema des Threads passt:

    1942-08-22 Gorgopotamos-Brücke Termopylen.jpeg

    Das ist die Gorgopotamos-Brücke bei Lamia in Griechenland

    Beschriftung Rückseite: „Griechenland Termophylen 1942“

    Mein Großvater hatte das Glück, anlässlich der Verlegung der 22. ID von der Krim nach Kreta auf Urlaub nach Hause geschickt zu werden. Auf der Rückfahrt von Hannover nach Saloniki entstand wohl dieses Foto. Das Datum müsste Ende August 1942 gewesen sein. Das Bild zeigt die Brücke also VOR der Sprengung eines Pfeilers im November 19042 durch eine britische Spezialeinheit in Zusammenarbeit mit griechischen Widerstandskämpfern. Im Anschluss wurde die Brücke durch Pioniere mit einem Behelfspfeiler instandgesetzt.

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  • Zweiter Nachtrag: Hier noch mal die o.g. "neue Njeper-Brücke" in besserer Auflösung:

    img021.jpg

    Man beachte die Türme rechts hinten. Welche Stadt ist das?

    Was sind die keilförmigen Dinger zwischen den Brückenpfeilern? Ich nehme an Eisbrecher? Wenn ja, dann denke ich, dass der Fluss von rechts nach links fließt, d.h. wir blicken auf das "rechte" Flussufer in Flussrichtung, also das nördliche/westliche. Das ist das Ufer, an dem Berislaw liegt.

    Grüße, Harm

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  • Hallo Harm,

    Danke, dass du die Bilder mit uns teilst. Bei den Brücken kann ich erstmal nicht weiterhelfen. Evtl. wenn ich das Kriegstagebuch und die Feldpost meines Großonkels komplett übersetzt habe. Er war beim Verpflegungsamt 22 und hat den Weg zur Krim auf seiner Landkarte eingezeichnet. Dein Großvater wird diesen Weg wahrscheinlich auch gegangen sein.

    Viele Grüße

    Gunnar

    Russlandfeldzug 1940-11-04 1942-01-31.jpg

    Suche alles zu den letzten Tagen/Wochen der 384. ID in Rumänien 08/1944

  • (...)

    Was sind die keilförmigen Dinger zwischen den Brückenpfeilern? Ich nehme an Eisbrecher?

    (...)

    HalloHarm,

    danke für das EInstellen der sehr interessanten Bilder!

    Die "Keile" sind von der Ausführung her in der Tat Eisbrecher, wobei mich hier wundert, daß sie zwischen den Pfeilern und nicht vor diesen stehen, denn eigentlich sollten sie ja diese schützen...

    Oder hat man hier versucht, ein "Sperrwerk" zu errichten, damit keine fremden Schiffe durch die Brückenöffnungen durchfahren können.. ?? ( Achtung - nur eine Annahme, da eine solche Anordnung recht außergewöhnlich gewesen sein dürfte.. )

    Vielleicht kann ein Pio "auflösen"?

    Herzliche Grüße

    Uwe

    An Informationen zur Heeres-Neben-Muna Kupfer, Muna Siegelsbach, Muna Urlau, Muna Ulm und zur Aggregat 4 - speziell Logistik für den Verschuß und den Eisenbahntransport- interessiert.

  • Evtl. wenn ich das Kriegstagebuch und die Feldpost meines Großonkels komplett übersetzt habe.

    Hallo Gunnar, am Ergebnis wäre ich sehr interessiert! Wenn Du irgendwelche Unterstützung brauchst, findest Du hier im Forum immer tatkräftige Helfer.

    Er [mein Großonkel] hat den Weg zur Krim auf seiner Landkarte eingezeichnet. Dein Großvater wird diesen Weg wahrscheinlich auch gegangen sein.

    Mein Großvater hat die Namen der Orte entlang der Route in einem kleinen Taschenkalender eingetragen. Mit diesen Namen in Kombination mit Fotos, Briefen, Internetquellen und dem u.g. Buch konnte ich den Weg gut nachvollziehen.

    Vor einiger Zeit habe ich mir das Buch "Die Geschichte der 22. Infanterie-Division" von Friedrich-August von Metzsch auf Ebay ersteigert. Neben der Textbeschreibung gibt es darin auch u.a. eine Karte, die den Vormarsch der Division bis zur Krim zeigt:

    22. ID - Vormarsch durch die Südukraine 1941.jpeg

    Viele Grüße

    Harm

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  • Hallo Uwe,

    Quote

    Die "Keile" sind von der Ausführung her in der Tat Eisbrecher, wobei mich hier wundert, daß sie zwischen den Pfeilern und nicht vor diesen stehen, denn eigentlich sollten sie ja diese schützen

    ich denke, es täuscht einfach perspektivisch etwas und die Eisböcke standen in Wirklichkeit schon vor den Pfeilern.

    Grüße

    Thilo

    Suche alles zur Lehrtruppe Fallingbostel und zum Einsatz des NSKK in der Ukraine 1941

  • Hallo Thilo,

    danke für die Anregung. Habe mir das Bild nochmal deutlich vergrößert angesehen. Beim ersten Anschauen habe ich 8 Pfeiler und 9 "Eisbrecher" erkannt, es ist aber tatsächlich ganz links noch ein Pfeiler ganz schmal angeschnitten auf dem Bild zu erkennen.. Da kann man auch die Verzerrung bei der Aufnahme erkennen.

    Ich schließe mich Dir an: Bei 9 Fluß-Pfeilern und 9 Eisbrechern stehen sie auch v o r den Pfeilern..

    Herzliche Grüße

    Uwe

    An Informationen zur Heeres-Neben-Muna Kupfer, Muna Siegelsbach, Muna Urlau, Muna Ulm und zur Aggregat 4 - speziell Logistik für den Verschuß und den Eisenbahntransport- interessiert.

  • Hallo zusammen, Harm, wenn sich in der Sammlung Ihres Großvaters Fotos aus Sewastopol befinden, werde ich sie Ihnen gerne erklären!

    Grüßen Roman

    Auf der Suche nach einem Foto von Sewastopol 1941-1944.

    Arbeite für den Frieden:!:

  • wenn sich in der Sammlung Ihres Großvaters Fotos aus Sewastopol befinden, werde ich sie Ihnen gerne erklären!

    Hallo Roman, Danke für das Angebot, aber von der Stadt Sewastopol sind keine Fotos dabei. Während der Belagerung hatten die Sanitätsdienste der 22. ID, zu denen mein Großvater gehörte, ihren Sitz mit Lazarett/H.V.Pl. in Toptschikoi (tartarischer Name Topçıköy; russisch Dolinnoje/Долинное, ukrainisch Dolynne/Долинне) im Katscha-Tal etwa 10 km westlich von Bachtschissaraj. Die Fotos meines Großvaters von der Krim zeigen vor allem Szenen mit Kameraden, einige Fotos des Heldenfriedhofs Karagos, nur wenige Fotos mit Landschaft oder Gebäuden. Ein paar Bilder vom Khanpalast in Bachtschissaraj, die mein Opa aber nicht selbst gemacht hat, sondern als Druck gekauft hat. Ich fürchte, da ist nicht viel für Dich dabei.

    Viele Grüße, Harm

    Suche alles zu: ● 22. Inf.-Div. (insbes. Sanitätsdienste) ● 58. Inf. Div. (insbes. Inf./Gren.Reg. 220) ●




  • Hallo, Harm! Kacha ist ein Vorort von Sewastopol, das ist interessant, und die ganze Krim ist nicht weit entfernt, um das Gebiet zu erkennen. Wenn es Ihnen passt, können Sie Fotos einstellen.

    https://frontstory.ru/memoirs/germany/hellwig-hans/ Unter https://www.deepl.com/translator können Sie diese Erinnerungen eines Veteranen der 22. Infanteriedivision .

    Grüße Roman

    Auf der Suche nach einem Foto von Sewastopol 1941-1944.

    Arbeite für den Frieden:!:

  • Er [...] hat den Weg zur Krim auf seiner Landkarte eingezeichnet.

    Hallo Gunnar,

    hast Du mal die einzelnen Orte, die Dein Großonkel auf der Karte namentlich verzeichnet hat, auf der heutigen Karte gesucht und identifiziert?

    Wenn Du magst, können wir mal die Stationen Deines Großonkels und meines Großvaters vergleichen.

    Noch ne Frage: Hat Dein Großonkel die Karte auch schon während des Westfeldzugs 1940 geführt?

    Wenn es Ihnen passt, können Sie Fotos einstellen.

    Das kann ich machen, aber die würden nicht so gut in diesen Thread passen; da mache ich besser einen neuen.

    Frage: Ich vermute, Du sprichst Russisch und/oder Ukrainisch? Dann könntest Du mir vielleicht dabei helfen, einige Internetseiten zu verstehen, die ich auf der Suche nach der Stadt auf dem letzten Foto durchsucht habe? Nur mit Google Translator ist das schwierig.

    Viele Grüße, Harm

    Suche alles zu: ● 22. Inf.-Div. (insbes. Sanitätsdienste) ● 58. Inf. Div. (insbes. Inf./Gren.Reg. 220) ●




  • Hallo Harm, erstellen Sie ein neues Thema und ich werde Ihnen gerne bei der Übersetzung helfen.

    Grüße Roman

    Auf der Suche nach einem Foto von Sewastopol 1941-1944.

    Arbeite für den Frieden:!:

  • Hallo Christian,

    ich habe das Erinnerungsheft erfreulicherweise selbst im Original aus dem Nachlass meines Großvaters vorliegen. Trotzdem Danke für den Hinweis!

    Leider wird mir weder aus den Texten noch aus den Karten in dem Heft klar, an welcher Stelle die Pontonbrücke über den Dnjeper errichtet wurde. Auch die oben auf dem Foto gezeigte "neue Brücke" wird nirgends erwähnt.

    Im Buch von F.-A. von Metzsch, das die gleiche Karte enthält, heißt es auf Seite 25: "Der 22. I.D. waren für diesen Flußübergang folgende Einheiten unterstellt: [...] Pi 741 (Floßsäcke), Pi 46 (Brücke), Sturmbootkd. 603 und 8 Brückenkolonnen. Die ersten Wellen der Infanterie wurden von der 1. und 2./Pi 22 mit Sturmbooten übergesetzt; [...] Ungeachtet vieler Bombenangriffe und des ständigen Artilleriefeuers war die 450 m lange Pontonbrücke am Morgen des 1.9. fertiggestellt."

    Die Länge 450 m passt aber nicht so recht zur Karte, wonach der Dnjeper an der schmalsten Stelle, wo das I.R. 47 kreuzte, 280 m breit war und weiter im Osten, wo das I.R. 65 übersetzte, 750 m breit war. Vielleicht war an der schmalsten Stelle die Strömung zu stark oder die Ufer waren ungeeignet, so dass man eine Stelle gesucht hat, wo der Fluss zwar etwas breiter, aber dafür die anderen Merkmale günstiger waren. Auf den Karten ist die Stelle aber nicht verzeichnet.

    Grüße, Harm

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  • Hallo zusammen,

    die Übergangsstelle ist auch in der Lagekarte vom 1.9.41 eingetragen.

    Der Frontabschnitt ist sehr schmal.

    Allzu viele Alternativen gibt es da nicht.

    Die reine Flußbreite sagt nichts über die notwendige Länge einer Brücke aus.

    Die Beschaffenheit des Vorgeländes an beiden Ufern sorgt ggfs. für eine notwendige Verlängerung.

    pasted-from-clipboard.png

    Gruß Roland

    Als ich hätte fragen sollen, war ich zu jung.
    Als ich hätte fragen wollen, waren Sie zu alt.

  • Hallo Roland/ rolli.m ,

    wie oben erwähnt, gibt es im Erinnerungsheft und im Buch von F.-A. von Metzsch eine noch wesentlich genauere Karte, die aber nicht genau den Ort der Brücke zeigt.

    Ich bin gerade zu faul, die Karte zu scannen und poste hier einfach noch mal das Bild aus dem oben von Christian/ jonny3/141 verlinkten Thread:

    20160803_214429_resized.jpg

    Tja, eigentlich ist es müßig, die genaue Stelle zu erforschen, denn heute kann man sie eh nicht mehr anschauen, es sei denn, man zieht einen Taucheranzug an und taucht auf den Grund des Stausees.

    Viele Grüße, Harm

    Suche alles zu: ● 22. Inf.-Div. (insbes. Sanitätsdienste) ● 58. Inf. Div. (insbes. Inf./Gren.Reg. 220) ●




  • Hallo Harm,

    [...]

    hast Du mal die einzelnen Orte, die Dein Großonkel auf der Karte namentlich verzeichnet hat, auf der heutigen Karte gesucht und identifiziert?

    Wenn Du magst, können wir mal die Stationen Deines Großonkels und meines Großvaters vergleichen.

    Noch ne Frage: Hat Dein Großonkel die Karte auch schon während des Westfeldzugs 1940 geführt?

    nein, die Orte habe ich noch nicht herausgesucht. Aber es ist bestimmt spannend zu vergleichen, ob dein Großvater dieselbe Marschroute hatte.

    Mein Großonkel kam erst im April 1941 zur 22. ID. (vorher 170. ID) Nach dem Krimfeldzug war er mit auf Kreta bis Ende 1943. Nach einem "Ski-Urlaub" wurde er (warum auch immer) in die 384. ID abkommandiert.

    Viele Grüße,

    Gunnar

    Suche alles zu den letzten Tagen/Wochen der 384. ID in Rumänien 08/1944