Unbekanntes Fundstück

  • Hallo Schulle,

    vielleicht ist Deine Anfrage in einem Sondlerforum besser aufgehoben...

    Gruß Christian

    Dankbar für Informationen über: (Pz)PiBtl 51, PzPiErsBtl. 19, PiBtl 675 (116 PD), PiBtl 203 (203 ID)

  • Hallo Schülle,

    hallo Christian,

    wobei ich mich auch frage, was hier der Grund für die Annahme sein sollte, daß "diese Sachen aus dem Zweiten Weltkrieg stammen"... !?

    Also:

    - es ist etwas aus Eisen,

    - viel Korrossion,

    - unvollständig,

    - ohne Abmessungen

    angefragt, von dem nicht erkennbar ist, warum ein Zusammenhang mit dem WK II bestehen sollte.

    Meine Interpretation:

    Fund für den Alteisen-Container.

    Nix für ungut Schülle,

    aber das scheint mir nichts "passendes" für die Frage WK II zu sein.

    Herzliche Grüße

    Uwe

    An Informationen zur Heeres-Neben-Muna Kupfer, Muna Siegelsbach, Muna Urlau, Muna Ulm und zur Aggregat 4 - speziell Logistik für den Verschuß und den Eisenbahntransport- interessiert.

  • Hallo Uwe,

    mein Post bezieht sich nicht auf eine Identifikationsmöglichkeit. Vielmehr vermute ich hier Sondlerfunde.

    Gruß Christian

    Dankbar für Informationen über: (Pz)PiBtl 51, PzPiErsBtl. 19, PiBtl 675 (116 PD), PiBtl 203 (203 ID)

  • Hallo!

    und bin der Meinung, dass es aus dem zweiten Weltkrieg stammt.

    ... woran machst du das fest? Weil es oxidiert ist?! Die Gegenstände scheinen unter der Erde gelegen zu haben, daher wird über solche Sachen keine Infos gegeben, ohne dir jetzt Sondeln zu unterstellen. Daher bitte Unsere Regeln beachten!

    Grüße

    Sven

    Suche alles über die 91. Luftlandedivision und 77.Infanterie-Division

  • Hallo Christian,

    keine Sorge, ich habe Dich schon richtig verstanden..8)

    ( sehe ich nebenbei ja auch so.. )

    Herzliche Grüße

    Uwe

    An Informationen zur Heeres-Neben-Muna Kupfer, Muna Siegelsbach, Muna Urlau, Muna Ulm und zur Aggregat 4 - speziell Logistik für den Verschuß und den Eisenbahntransport- interessiert.

  • Hallo Schulle,

    da keine Größenangabe oder Meterstab auf dem Foto, muss ich mich an den Strohhalmen orientieren.

    Es könnten Teile eines dt. Fallschirmschlosses sein. Ohne Garantie!

    Gruß Karl

  • Hallo,

    sind das nicht Reste von alten Zurrgurten? Der Gurt wurde durch die Lasche geführt, festgezogen und durch Einhängen in den Hacken zeitlich gehalten.

    Grüße

    Thilo

    Suche alles zur Lehrtruppe Fallingbostel und zum Einsatz des NSKK in der Ukraine 1941

  • Guten Tag, und lieben Dank, für die Antworten.

    Ich mache es daran fest, da es ein Hortfund war. Und ich noch andere Dinge gefunden habe, die darauf schließen dass es sich um den zweiten Weltkrieg gehandelt hat.

    Ich habe mir verschiedene Koppel angeschaut und keins war dem ähnlich.

    Wünsche ein schönes Wochenende. Gruß, Schulle

  • Hallo, Moin, Servus...
    Einen Wald zu roden, hat meines erachtens nichts mit sondeln zutun🤔..

    Ich kann bei Gelegenheit die Sachen vermessen, und es fotografisch hochladen.

    Mit freundlichen Grüßen, Schulle

    Edited once, last by EnkelJustus: Bitte Grußformeln nicht vergessen (June 5, 2021 at 7:35 AM).

  • Hallo Schulle,

    was ist denn das so für ein Wald, den Du da gerodet hast? Wo liegt der und warum wird er gerodet?

    Und ich noch andere Dinge gefunden habe, die darauf schließen dass es sich um den zweiten Weltkrieg gehandelt hat.

    Was ist denn das alles so gewesen?

    Vielleicht lässt ja der Zusammenhang weitere Rückschlüsse zu?

    Herzliche Grüße

    Eberhard

    Suche alles über die 101. Jägerdivision.

  • Hallo Schulle,

    Diese Gegenstände wurden in Bäume geschlagen und davor konnte man ein Eimer hängen um Harz zu gewinnen. Also nichts militärischen!

    Gruß Steffen 87

  • Hallo zusammen,

    @ Steffen, Danke für die Auflösung

    Quote

    Also nichts militärischen!

    Nicht direkt aber eine Rohstoff für die Chemische Industrie, Baumharz wurde bist in 1950er Jahre in großen Stiel gesammelt eben als Rohstoff.

    Das gleiche Verfahren wie bei Kautschuk/Latex (Gummibaum) und Ahornsirup (Zuckerahorn)

    Auch der Reichsarbeitsdienst war im großen Stil zum "Harzen" eingesetzt um den Rohstoff zu ernten