Wie bewegten sich (SS) Offiziere in Osteuropa?

  • Liebe Alle,

    ich hoffe, Ihr verbringt einen guten Sonntag. Gerade versuche ich die Bewegungen enes meiner Großväter im Zweiten Weltkrieg nachvollziehen und dabei stellt sich mir die Frage: Wie bewegten sich Offiziere in Osteuropa? Mein Opa kämpfte in Jelnja und später vor Moskau. Von September bis Dezember 1941aber war er für einen Kraftfahroffizierslehrgang in Wien an der KTL. Könnt Ihr mir sagen, wie er von der Front nach Wien und zurück kam?

    Vielen Dank für Eure Hinweise! Herzliche Grüße, Veronica

    Edited once, last by VeronicaFroehlich: Hat sich erledigt und ist falsch einsortiert (February 14, 2021 at 12:41 PM).

  • Guten Tag Veronica,

    in der Regel ging es per PKW, oder einer anderen Mitfahrgelegenheit, zum nächsten Bahnhof,

    dann per Bahn weiter.

    Normaler Weg für Kommandierte, Urlauber....

    Aber, warum wird diese Frage im Sub NARA/Sammelbestellungen gestellt?

    Unnötige Arbeit für Blausterne....wenn es denn gesehen wird.

    Grüße Thomas

  • Hallo Thomas, hallo Christian, Danke und Entschuldigung für die falsche Kategorien-Zuordnung! Ich werde die Frage gleich löschen um weitere Verwirrung zu vermeiden. Einen schönen Sonntag Euch! Grüße Veronica

  • Guten Tag Veronika,

    Quote

    Ich werde die Frage gleich löschen

    damit würdest du gegen eine Forumsregel verstossen,

    ich würde es lassen und warten, bis sich jemand bequemt deinen Thread zu verschieben.;)

    Grüße Thomas

  • Guten Tag Veronika,

    damit würdest du gegen eine Forumsregel verstossen,

    ich würde es lassen und warten, bis sich jemand bequemt deinen Thread zu verschieben.;)

    Grüße Thomas

    hallo Thomas,

    danke, das werde ich tun.

    Viele Grüße! Veronica

  • Lieber Thomas, lieber Christian, liebe Alle

    noch eine Frage: Gibt es einen Ort, wo ich die "üblichen" Zugwege nachschauen kann? Ich würde wie gesagt gern nachvollziehen, wie mein Opa von Wien bis vor Moskau zu seiner Truppe gekommen ist.

    Danke und viele Grüße, Veronica

  • Hallo Veronica,

    schau mal hier im Forum unter sonstige Einheiten -Fronturlauberzüge

    Wie Thomas und Christian schon schrieben, waren die Fronturlauberzüge das wichtigste Transportmittel.

    Auf dem oft langen und schwierigen Weg von der Front bis zur "Zivilisation" und zurück wurde ALLE Transportmittel genutzt: zu Fuß, per Pferdewagen, sehr gerne Mitfahrgelegenheiten auf Nachschub-Lkws, Güterzüge und in seltenen Fällen auch "Trampen" per Flugzeug.;)

    So bewegten sich nicht nur FÜHRER der Waffen SS, sondern allen anderen Wehrmachtssoldaten und Angehörige des Wehrmachtsgefolges u.ä.

    Beste Grüße

    Ingo

  • Hallo Veronica,

    "vielen Dank für den Hinweis auf die Fronturlauberzüge.."

    "Bitte, gern geschehen.."

    Ich bin raus aus dem Thread,... der ja eh (zumindest hier) vorbei !

    Gruss

    Ingo

  • Lieber Ingo, vielen Dank, auch für das Foto! Viele Grüße, Veronica

  • Hallo,

    mir wurde bei meinen Recherchen über den Lebensweg meiner 1989 verstorbenen Mutter schon von einigen von Euch sehr bezüglich des Reichsarbeitsdiensts und Informationen über ihren Verlobten, der bei der Flak war, geholfen.

    Nun habe ich eine andere Frage, die die Reichsbahn betrifft.

    Meine Mutter war während des Zweiten Weltkriegs bei der Reichsbahn beschäftigt und hatte erzählt, sie habe 1944 dienstlich von Lublin nach Minsk gemusst, wo sie unterwegs einen Partisanenüberfall erlebte

    Im Internet fand ich zwar Kursbücher aus dieser Zeit, aber irgendwie werde ich daraus nicht schlau.

    Weiß vielleicht, wie sie da gefahren sein könnte und wie lange sie unterwegs war? Oder habt Ihr einen Vorschlag, wohin ich mich wenden könnte, um das herauszukriegen?

    Danke und viele Grüße

    Christiane

  • Hallo

    @ Christiane:

    Quote

    Weiß vielleicht, wie sie da gefahren sein könnte und wie lange sie unterwegs war? Oder habt Ihr einen Vorschlag, wohin ich mich wenden könnte, um das herauszukriegen?

    vielleicht knüpfst Du an Deinen Thread " RAD Frauen bei der Reichsbahn" an.

    Da hattest Du ja schon über dies Thema etwas geschrieben.

    Gruß
    Gerd (der aus Bielefeld)

  • Danke. Es hat sich erübrigt. Habe gerade eine Auskunft von einem Eisenbahnfreund erhalten, der sich mit historischen Kursbüchern beschäftigt. Danach war man damals von Lublin bis Minsk 29 Stunden lang unterwegs.

    Nochmals liebe Grüße und eine gute Zeit!

    Christiane