Röntgen - Kolben - Untersuchungsstelle

  • Hallo zusammen!

    Habe leider keinen Vergleich mit mehreren Impfbüchern. Denke aber hier ist es vielleicht wie bei der Feldpost: O.U. - Ortsunterkunft und keine Namensnennung.

    Evtl. hat man aus diesem Grund die Ortsbezeichnungen weggelassen? Oder es war Lust und Laune...:/.

    Weiß eigentlich jemand die notwendige Impfhäufigkeit bis zum Schutz?

    Tetanus z.B. 3x und du hast zehn Jahre deine Ruhe.

    Gruß Stephan

    Suche alles zur Waffenschule des AOK 1

  • Moin zusammen,

    bisher hat niemand hier im Forum eine Antwort auf meine Frage gefunden, warum in Soldbüchern unter der Fleckfieberimpfung die Worte KRAKAU - LEMBERG oder nur LEMBERG stehen. Ich habe mich selbst auf die Suche nach einer Antwort gemacht und hierzu einiges gefunden. Ich glaube sogar, die Lösung hierzu gefunden zu haben. Meine nachfolgende Ausarbeitung gibt nur einen kleinen Teil des Themas Fleckfieber wieder:


    Das Fleckfieber in der internationalen Fachliteratur als Typhus exanthematicus bezeichnet, ist eine Infektionskrankheit, deren Erreger – nach deren Entdeckern Howard Ricketts und Stanislaus von Prowazeki, die sich im Magen-Darm-Trakt von Läusen vermehren – durch die Kleiderlaus auf den Menschen übertragen wird. Die Infizierung wird ausgelöst durch mit Erregern angefüllte Kotverunreinigungen, die beim Läusebiss direkt oder durch Kratzen der Bisswunden in den menschlichen Blutkreislauf gelangen.

    Die Krankheit trat vor allem epidemisch in Hunger- und Kriegszeiten, aber auch endemisch in Feuchtgebieten Osteuropas auf.

    Der weltweite Durchbruch in der Bekämpfung des Fleckfiebers gelang erst zu Ende des 2. Weltkrieges: die Erreger im Läusekot und die Läuse selbst wurden durch das Kontaktinsektizid Dichlor-diphenyl-trichlorethan (DDT) vollkommen unschädlich gemacht, und die Krankheit selbst konnte erfolgreich mit Antbiotika behandelt werden.


    Das Verdienst, einen ersten halbwegs brauchbaren Impfstoff hergestellt zu haben, ist dem österreichisch-polnischen Forscher Rudolf Weigl zuzuschreiben. Nach jahrelangen Untersuchungen im Lemberger biologischen Institut erfolgten die ersten Schutzimpfungen zu Beginn der 30er Jahre. Ihm gelang die Herstellung des Impfstoffes durch Zucht von Rickettsien in den Epithelzellen von Läusedärmen. Die Prozedur der Impfstoffproduktion war äußerst schwierig, zeitaufwendig und teuer.

    (Weigl war im 1. Weltkrieg im Feldlabor 79 des Militärkommandos Krakau, später in einem Fleckfieberlaboratorium in Przemysl tätig und arbeitete nach Kriegsende im Biologischen Institut der polnischen Universität Lemberg)

    Weigl-Impfstoff war zu Kriegsbeginn 1939 im Deutschen Reich nicht vorhanden. Er wurde zusammen mit Polen für die deutsche Nutzung erobert.

    Im Gegensatz zu Deutschland wurden überall auf der Welt in der Medizin intensive Studien zum Fleckfieber betrieben, u.a in den USA. Dort konnte zum ersten Mal Erreger in Hühnereiern (Methode von Herald Cox) gezüchtet werden.


    Die Krankheit war im Deutschen Reich nicht existent, von daher bestand nicht die unbedingte Notwendigkeit zur Entwicklung von Impfstoffen. Bei der Fleckfieberforschung zu Beginn des Krieges ist festzustellen, dass die Gesundheitsführung und die Wehrmacht ebenso die Entwicklungsstrategen der Pharmaindustrie dem Problem Fleckfieber hilflos gegenüberstanden.


    Die „Gefährdungsmöglichkeit der deutschen Truppenverbände“ veranlasste die Heeressanitätsinspektion der Wehrmacht, „im unmittelbaren Anschluss an die Beendigung der militärischen Auseinandersetzung in Polen die sofortige und beschleunigte Inangriffnahme aller zur Fleckfieberherstellung erforderlichen Arbeiten anzuordnen“. Mit der Leitung des in Krakau eingerichteten Instituts für Fleckfieberforschung des Oberkommandos der Wehrmacht wurde der Stabsarzt Hermann Eyer betraut. In diesem Zusammenhang wurde der Beschluss gefasst, eine neue Herstellungsstätte durch die Behringwerke in Lemberg zu errichten.

    Parallel dazu wurden bei Kriegsausbruch die wissenschaftliche Elite der Tropenmedizin und der medizinischen Hygiene damit beauftragt, brauchbaren Impfstoff gegen das Fleckfieber zu entwickeln. Anlass waren die Befürchtung, dass sich deutsche Soldaten und Besatzungspersonal im „Ostraum“ mit dieser „gemeingefährlichen“ Krankheit anstecken könnten und dann das Fleckfieber in die Heimat verschleppt würde. Gleichzeitig wurden Wissenschaftler vom Robert-Koch-Institut Berlin, Tropeninstitut Hamburg, Paul-Ehrlich Institut Frankfurt und Behringwerke Marburg abgezogen, um für die Wehrmacht (OKH-Institut für Fleckfieberforschung Krakau) einen für jede Bedürfnisse zugeschnittenen Impfstoff zu entwickeln.


    Parallel zu einem Impfstoff wurde in einem Vortrag über Kriegsinfektionen, der im Mitteilungsblatt der deutschen Gesundheitsbehörden („Der öffentliche Gesundheitsdienst“) zur allgemeinen Kenntnis veröffentlicht, dass es gegen die Ausbreitung des Fleckfiebers nur ein radikales Mittel gebe, nämlich die „Entlausung“.

    Um den gewaltigen Bedarf an Personal für die geplanten Massenentlausungen zu decken, wurden vom Innenministerium und Heeressanitätsinspektion gemeinsame Lehrgänge zur Läusebekämpfung eingerichtet. 2.000 Lehrgangsteilnehmer des Sommers 1940 lernten, wie von Läusen befallene Personen zu behandeln sind, wie mit verlausten Kleidungsstücken, Wohnungen, Möbeln pp umzugehen ist. Gleichzeitig erhielten sie auch eine Einführung in die Grundlagen des Baus von stationären, mobilen als auch behelfsmäßigen Entlausungsanlagen.

    Auf deutscher Seite spielte Fleckfieber in den ersten beiden Kriegsjahren (vor dem Überfall auf die Sowjetunion) keine Rolle. Erst im November 1941 traten im Ostheer die ersten Fleckfieberfälle auf. Sie verbreitete sich auf die gesamte Ostfront. Die Winterschlacht vor Moskau 1941 mit der Verschlechterung der taktischen Lage bewirkte eine epidemische Zunahme. Als Hauptursache für das Ausbreiten der Seuche ist zu vermuten, dass dauernde Stellungswechsel und ständiger Kampfeinsatz Entlausungen und gründliche Körperpflege verunmöglichten.

    Die Behringwerke Marburg bauten ab 1942 in Lemberg ein neues Institut mit folgender Ausrichtung: Wehrmacht und SS sowie die Mitarbeiter des zivilen Gesundheitsapparats in ausreichender Menge mit Fleckfieberstoff zu versorgen. Der Heeres-Sanitäts-Inspekteur Handloser regte an, die Produktion von Hühnerei-Impfstoff von 12.000 Impfportionen herzustellen. Als Gebäude für das neue Institut wurde der Komplex der örtlichen Sozialversicherung requiriert. Des weiteren wurde ein in der Nähe befindliches Gut gefunden, auf dem eine Hühnerfarm zur Eierproduktion (für die Züchtung von Fleckfiebererregern) eingerichtet wurde.

    Im Verlauf des Jahres 1943 wurden in Lemberg ca. 350.000 Impfportionen des Eierimpfstoffes hergestellt.

    1944 wurde die Produktionsstätte Lemberg aufgegeben und nach Marburg bzw. Dillenburg zurückverlegt.

    Letztlich blieben aber die Entlausungsmaßnahmen bis Kriegsende die einzig wirksamen Mittel zur Bekämpfung des Fleckfiebers.


    Mitz dem Eintrag KRAKAU - LEMBERG oder nur LEMBERG ins Soldbuch ist gewährleistet, dass es sich um einen Impfstoff handelt, der bei einer Zweitimpfung (Nachimpfung) nicht mit einem anderen Fleckfieberimpfstoff verwechselt werden darf, z.B. Impfstoff gewonnen aus Lungen von Mäusen und Kaninchen oder aus Hundelungen.

    In diesem Fall wurde der Fleckfieberimpfstoff aus Hühnereiern gewonnen.

    Da ich medizinisch nicht vorgebildet bin, habe ich so gut es geht meine Ausführungen in einfacher Form gehalten. Sollten dennoch medizinische oder biologische Fehler aufgetreten sein, so bitte dies jetzt schon zu entschuldigen.


    Quellen:

    Beiträge zur Klinik der Infektionskrankheiten 8, 1920 in Bull. Acad, Pol. Sci Krakau 1933

    H Cox, Rocky Mountain spotted fever, in: Public Health Report 1939

    H Eyer, : Das Fleckfieber bei Schutzimpfungen, in Der Deutsche Militärarzt 122, 1940

    W. Bieber: Seuchenbekämpfung im Kriege, in : Öfftl. Gesundheitsdienst 6 A, 1940

    F Weber/A.Hase : Entlausungsmaßnahmen zur Verhütung der Einschleppung des Fleckfieber in: VVGD 1941 (Veröffentlichungen des Volksgesundheitsdienstes, hg. von der Abt. Volksgesundheit des Reichs- und Preußischen Ministeriums des Innern, Berlin

    Archiv des Instituts für Zeitgeschichte, Bestand MA 613, Blatt 7112 – 7116

    Inauguraldissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Philosophie dem Fachbereich Gesellschaftswissenschaften und Philosophie der Philipps-Universität Marburg, vorgelegt von Thomas Werther aus Wiesbaden, 2004

    RGBl. 1920, Anweisung zur Entlausung bei Fleckfieber, Sonderbestimmungen zur bekämpfung des Fleckfiebers,

    Sammlung Deutscher Gesundheitsgesetze, Band III, Abt. III C

    Als Anhang Ausschnitt eines Soldbuchs mit dem Eintragungszusatz nur LEMBERG.


    Lieben Gruss, bleibt gesund


    Walter

  • Hallo Walter,

    sehr interessant. Danke!

    Nun ergeben sich natürlich und zwangsläufig Anschlussfragen, wie z.B.:

    > Wieviel schwere Krankheits- und Todesfälle gab es - hier begrenzt auf die Wehrmacht - durch Fleckfieber ?

    > wie wirksam waren die offensichtlich verschiedenen Impfstoffe/ Statistiken?

    > Wieviele Soldaten wurden auf den vom Fleckfieber betroffenen Kriegsschauplätzen geimpft?

    > Wie wirkte sich der Impfstoff/die Impfstoffe auf die krankheits -Sterblichkeitsrate von Fleckfieber aus?

    usw.

    Klar ist, die Plage an sich war auch ohne Fleckfieber, nicht nur für die Soldaten schlimm.

    Vielleicht - oder sicher - gibt es noch eine wissenschaftliche/Dissertation oder auch sonstige qualifizierte Abhandlung dazu?

    Das muss doch auch den Generalarzt beschäftigt haben?

    Nach meinem Kenntnisstand konnte man die Plage bei der Wehrmacht nie in den Griff bekommen. Dazu hätte auch die präventive Behandlung - nicht nur durch Impfung -, sondern Schutz vor Bissen überhaupt - gehört.

    Gruß Karl

  • Hallo Karl,

    Nach meinem Kenntnisstand konnte man die Plage bei der Wehrmacht nie in den Griff bekommen. Dazu hätte auch die präventive Behandlung - nicht nur durch Impfung -, sondern Schutz vor Bissen überhaupt - gehört.

    Gruß Karl

    Bei meinem Stöbern durch die verschiedenen Lektüren habe ich auch herausgelesen, dass die Wehrmacht das Thema Fleckfieber nie in den Geriff bekommen hatte.

    Ich kann dir leider im Moment auf Anhieb hierzu keine Angaben machen. Abert ich werde mich ins Thema vertiefen und die Antworten nachreichen.

    lieben Gruss

    Walter

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  • Hallo Walter,

    Abert ich werde mich ins Thema vertiefen und die Antworten nachreichen.

    Das habe ich aber weder von Dir verlangt, noch erwartet. Du bist ja nicht der Einzige in diesem Forum, aber wenn Du das machst, dann freu ich mich darüber.

    Gruß Karl

  • Hallo,

    die Letalität aller Fleckfiebererkrankungen bei der deutschen Wehrmacht lag bis Ende 1943 bei 16,5%.

    Wer sich näher für das Thema interessiert, sollte sich mit dem wegweisenden Beitrag von Karl-Heinz Leven Fleckfieber beim deutschen Heer während des Krieges gegen die Sowjetunion (1941-1945) beschäftigen. Erschienen ist dieser im Tagungsband Sanitätswesen im Zweiten Weltkrieg, zugleich Vorträge zur Militärgeschichte Band 11, herausgegeben von Ekkehart Guth.

    Beste Grüße

    OB

    PS: Es gäbe viel zum Thema zu schreiben, aber das würde den Rahmen hier leider sprengen.

  • Hallo,

    klasse Recherche Walter!

    Da Du ja auch auf den 1. WK Bezug genommen hast, vielleicht dies zur Ergänzung:

    Eine Hauptstelle zur Bekämpfung und Erforschung des Fleckfiebers lag beim Festungslazarett III Abt. Seuchenlazarett Warschau mit seiner Außenstelle Lowicz unter der Leitung von Dr. Spaethe aus Hamburg. Anbei eine fotografische Ansicht dieses Seuchenlazaretts, sowie von einem Fleckfieberbefund aus dem Lazarett und eines vom Arzt (Dr. Meininger) am Mikroskop. Dieser war zuvor als Bakteriologe in Brest-Litowsk tätig und scheint später nach Warschau gekommen zu sein. Dazu ein Foto des Modells des großen Desinfektionsapparats der Klinik mit den Bedienern. Als letztes eine Postkarte von Spaethe an einen nicht genannten Arzt mit Berichten zu unterschiedlichen Fleckfieberfällen.

    Ist jetzt zwar nicht 2. WK, aber ich denke es rundet das Ganze ganz gut ab.

    Schöne Grüße,

    JR

    x1Seuchenlazarett Spaethe Warschau oder Lowicz.jpgx2Fleckfieberpatient.jpgx3Arzt Meinicke am Mikroskop.jpgx4Entlausungsofen Modell Mannschaaft.jpgx5Spaethe und Team Warschau 31121915_R.jpg

  • Moin zusammen,

    hallo IR,

    Hallo,

    klasse Recherche Walter!

    Da Du ja auch auf den 1. WK Bezug genommen hast,

    Vielen Dank für die Einstellung der Bilder, sie sind interessant.

    Bei meinen Recherchen bin ich immer wieder auf die Fleckfiebererkrankungen im 1. WK gestossen, da sie damals zum ersten Mal in Verbindung mit dem Reichsheer/Deutschen Reich an der Ostfront aufgetreten waren.


    Hallo Odenwälder Bub,

    Du hast recht, dieses Thema würde in seiner Gänze den Rahmen wirklich sprengen; aber danke für den Literaturhinweis.


    Hallo Karl,

    ich werde weiter daran arbeiten, denn für mich bleibt eine wichtige Frage ungeklärt (die ich aber sehr gerne wissen möchte !):

    ich habe in meinem post #14 das Bild mit den Fleckfieberimpfungen meines Großvaters eingestellt. Dort ist zu entnehmen, dass er einmal im April und August 1943 nach der Methode Fleckfieber Robert Koch und im November 1944 nach der Methode Krakau-Lemberg geimpft worden war.

    Bei dem Impfstoff nach Robert Koch handelt es sich um den in Mäuse- und Kaninchenlungen gewonnenen Impfstoff und bei dem Impfstoff Krakau-Lemberg nach den in Hühnereidottern gewonnenen Impfstoff. Warum diese Zweigleisigkeit ? Waren beide Impfstoffe gleich ? Wie sah es mit der Veträglichkeit aus ? Ich werde weiter nachforschen,


    Gruss an alle

    Walter

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  • Hallo Walter,

    wie Du bereits geschrieben hast, sind es unterschiedliche bzw. unterschiedlich gewonnene Impfstoffe. Die Erforschung der Fleckfieberimpfung war zu diesem Zeitpunkt noch sehr Jung. Die ersten Impfstoffe standen erst seit den 1920ern zur Verfügung. Bis heute gibt es keine Impfung, die die dauerhaft Erkrankung verhindert. Es ist jedoch möglich den Verlauf der Erkrankung deutlich zu mildern.

    Vermutlich wurde die "Doppel"impfung durchgeführt, um dem Geimpften bestmögliche Chancen zu bieten, die Krankheit weniger schlimm ertragen zu müssen bzw. sie überleben zu können. Zwar ist heutzutage Fleckfieber sehr selten, hat aber (auch heute noch!) eine Letalität von ca 40%.

    Gruß Christian

    Dankbar für Informationen über: (Pz)PiBtl 51, PzPiErsBtl. 19, PiBtl 675 (116 PD), PiBtl 203 (203 ID)

  • Hallo Christian,

    danke für deine Infos. Sehr interessant dabei, dass es bis heute keine Impfung dagegen gibt. Die hohe Sterblichkeitsrate ist auch nicht ausser Acht zu lassen.

    Gruss

    Walter

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  • Hallo Walter,

    bitte nicht zu sehr von der Sterblichkeitsrate beeindrucken lassen. Es ist und bleibt zwar eine schlimme Erkrankung aber bei frühzeitiger Erkennung ist es gut behandelbar und i.d.R. auch ohne Folgeschäden zu überstehen. Das steht so auch in einem der Links. Ich unterstelle, daß die frühe Erkennung hier in Mitteleuropa gewährleistet ist.

    Gruß Christian

    Dankbar für Informationen über: (Pz)PiBtl 51, PzPiErsBtl. 19, PiBtl 675 (116 PD), PiBtl 203 (203 ID)