Grüß Gott ,
habe hier einen Link , mit Stellenbesetzung und Standorten von Einheiten der Wiking-Division,
http://www.sno.no/files/documents/110149.pdf
Eventuell von Interesse....??
Servus Eumex
Vivat Bavaria
Grüß Gott ,
habe hier einen Link , mit Stellenbesetzung und Standorten von Einheiten der Wiking-Division,
http://www.sno.no/files/documents/110149.pdf
Eventuell von Interesse....??
Servus Eumex
Vivat Bavaria
Grüß Dich, Eumex,
bin militärisch nicht beschlagen, deshalb ist mir nicht klar:
Unterkunftsräume waren oft sehr kleine Ortschaften, beispielsweise nördlich von Dachau. Dort waren Mannschaften wahrscheinlich in Gastwirtschafts- und Turnsälen untergebracht, Ausbilder wahrscheinlich in Privatquartieren.
Wie wurde dort Ausbildung betrieben? Kasernenhöfe gab es ja dort nicht. Wo stellte beispielsweise die Panzerjäger-Abt. 5 ihre Waffen ab? (Wahrscheinlich wie im Feld unter Bewachung?)
Beispielsweise arbeiteten Schuhmacher und Schneider wahrscheinlich unter Einsatzbedingungen?
Gekocht wurde offensichtlich in Feldküchen, das Brot kam aus Feldbacköfen?
Gruß, Hector
Hallo Hector,
QuoteUnterkunftsräume waren oft sehr kleine Ortschaften, beispielsweise nördlich von Dachau. Dort waren Mannschaften wahrscheinlich in Gastwirtschafts- und Turnsälen untergebracht, Ausbilder wahrscheinlich in Privatquartieren.das
Stichwort ist hier Einquartierung; Unterbringung beim Bauern in der Scheune wenn möglich im Verband z.b. ein Zug pro Hof je nach Platzverhältnissen.
Der Klassiker damals und heute, Chef,Spies und Schreibstube im Gasthof mit Saal, San-Teile in der Schule, Schirmmeister beim Schmied und die
Versorgung/Tross beim Müller.
Dieter, danke.
Hast offensichtlich einen militärischen Hintergrund. Danke für die gute Erklärung. An die Bauernhöfe hatte ich nicht gedacht, darin läßt sich ja so manches beaufsichtigt unterbringen.
Gruß, Hector