Suche Infos zum Schicksal meines Urgroßonkels Franz Hofmann, angebl. Leibarzt von Joseph Goebbels, erschossen 1945 in Berlin

  • Liebe Forumsteilnehmer,

    folgendes ist mir durch meine Mutter und eine Tante über meinen Urgroßonkel Franz Hofmann bekannt:

    Geboren wurde Franz Hofmann in Gunzenbach, jetzt OT von 63776 Mömbris,

    Geburtsdatum und exaktes Todesdatum sind leider nicht bekannt,

    angeblich war er der Leibarzt von Joseph Goebbels

    und wurde in Berlin 1945 von den Russen erschossen, als er seine beiden (erwachsenen) Töchter schützen wollte, (vermutlich um zu verhindern, dass sie vergewaltigt wurden).

    Da die Schlacht um Berlin zwischen dem 16.04.1945 und 02.05.1945 stattfand, ist er vermutlich in diesem Zeitraum von russischen Soldaten erschossen worden.

    Im Rahmen meiner eigenen Internetrecherche konnte ich über google.de u. Wikipedia.org keinerlei Hinweis finden, dass Franz Hofmann der Leibarzt von Joseph Goebbels gewesen war, ebensowenig wie der Leibarzt Goebbels hieß. Auch die Suche im Adressbuch von 1943 der Stadt Berlin unter "Hofmann", im Ärzteverzeichnis blieb erfolgslos

    Link: https://digital.zlb.de/viewer/readingmode/34115495_1943/1/

    In der Gräbersuche Online des Volksbundes Dt. Kriegsgräberfürsorge und im Grabsteineprojekt von Genealogienet ist ein

    Franz Hofmann, geb. 14.10.1887

    verstorben am 22.04.1945

    verzeichnet. Dieser ruht auf der Kriegsgräberstätte in Berlin-Rei. Freiheitsweg.Endgrablage: Block XV Reihe 31 Grab 13

    Link: http://grabsteine.genealogy.net/tomb.php?cem=4…946&b=H&lang=de

    Link: https://www.volksbund.de/graebersuche/d…1df69db7c83fec7

    Da keine Angaben zum Geburtsort, Beruf, Dienstgrad oder militärische Einheit angegeben sind, ist unklar, ob der von mir gefundene Franz Hofmann mit meinen Urgroßonkel identisch ist (es könnte sich genauso gut um einen Gefallenen des Volkssturms handeln).

    Bisher konnte ich nichts im Internet finden, was die Aussage meiner Mutter und meiner Tante stützen würde, dass Franz Hofmann tatsächlich der Leibarzt von Joseph Goebbels gewesen sei.

    Da ich hier nicht weiterkomme, meine Fragen an das Forum:

    Wie hieß der Leibarzt von Joseph Goebbels?

    Was ist über die Ärzte von Joseph Goebbels bekannt? War Franz Hofmann einer von ihnen?

    Was ist über sein Schicksal bekannt?

    Was ist über das Schicksal von Franz Hofmann, geb. 14.10.1887, verstorben am 22.04.1945 in Berlin bekannt?

    War er identisch mit meinem Urgroßonkel?

    An den Volksbund Dt. Kriegsgräberfürsorge habe ich bezüglich meines Urgroßonkels noch keine Anfrage gestellt, da ich zunächst die Infos vom Forum abwarten möchte.

    Vielen Dank für eure Hilfe

    Liebe Grüße

    Stefan

  • Guten Abend, Stefan,

    zu dem von Dir schon gefundenen Franz Hofmann, geb. 14.10.1887, gibt es Kriegsstammrollen aus dem 1. WK. Laut diesen war er appr. Arzt, sein Dienstgrad war Ass. Arzt der Reserve. Als Geburtsort paßt auch Gunzenbach; Vater Martin, Mutter Anna Maria, geb. Bruckner.

    Könnte also durchaus passen.

    Beste Grüße

    edit: Auch eine Heiratsurkunde in Berlin läßt sich finden.

    Diana

    Die Frau ist die einzige Beute, die ihrem Jäger auflauert (Ingelore Ebberfeld)

  • Hallo,

    hier noch die Abschrift unter Hinzuziehung von anderen Stammrollen (teils abweichende Datumsangaben):

    Truppenteil:

    2. Train-Ersatz-Abteilung

    Datum des Eintritts:

    15.09.1914

    Dienstverhältnisse: frühere

    Ersatz-Reservist

    Dienstverhältnisse: nach Eintritt der Mobilmachung

    15.09.1914: Unterarzt d. R. beim Reserve-Lazarett Hammelburg

    26.12.1914: zum Untersarzt d. R. befördert

    16./20.02.1915: zum Reserve-Lazarett Homburg versetzt

    01.06.1915: zum Gefangenenlager Landau versetzt

    05./06.07.1915: zum Assistenzarzt d. R. befördert

    19.03.1916: zur Ersatz-Abteilung 11. Feld-Artillerie-Regiment versetzt

    13.05.1916: zur 2. Train-Ersatz-Abteiung versetzt

    26.10.1916: von der militärischen Verwendung entlassen zum Lazarett Kreis Würzburg

    In den Akten eingelegt ist auch eine Dienstbescheinigung von 1935, siehe Anlage (Quelle: ancestry). Demnach wurde er noch am 22.08.1919 zum chargierten Oberarzt d. R. befördert.

    Auf der Heiratsurkunde vom 03.09.1919 in Berlin ist noch vermerkt:

    Ehe geschieden durch Urteil Landgericht Berlin 13.04.1942.

    Eine Tochter geboren: Nr. 45/1926 Woldenberg/Neumark

    Zum 2. Male geheiratet: Nr. 46/1942 Münchberg/Bayerische Ostmark

    Gruß

    Jörg

  • Hallo,

    hier zumindest die Verbindung zu Goebbels.

    Im Fernsprechverzeichnis Berlin 1938 und 1940 ist verzeichnet:

    Hofmann, Franz, Dr., Ministerialrat im Propaganda-Ministerium, Zehlendorf, Waltraudstr. 36

    1941 steht dort:

    Hofmann, Franz, Dr., Ministerialrat, Dahlem, Harnackstr. 4

    Es könnte selbstverständlich auch nur eine Namensdopplung sein, da es einen Ministerialrat Dr. Franz Hofmann gab, der für so genannte "Entartete Kunst" zuständig war (siehe google).

    Gruß

    Jörg

  • Hallo Jörg, hallo Diana,

    passt, Volltreffer (!), das ist definitiv mein Urgroßonkel. Ich bin mal wieder sprachlos, Vielen Dank für die Zeit, die ihr euch genommen habt. Ich habe selber ja auch schon rumrecherchiert, bin aber einfach nicht mehr weitergekommen. Prima, dass die Eltern von Franz auch dabei stehen, die fehlen auch noch im Stammbaum.

    Liebe Grüße

    Stefan

  • Hallo Jörg, hallo Diana,

    könnte einer von euch noch die Heiratsurkunde vom 03.09.1919 von meinem Urgroßonkel Franz Hofmann für die Ergänzung des Stammbaums einstellen, bzw. mir per PM schicken. Die Name(n) der Ehefraue(n) und der beiden Töchter sind mir leider nicht bekannt.

    Das wäre nett!

    Danke!

    Liebe Grüße

    Stefan

  • Hallo,

    ich denke nicht, daß der von Jörg genannte Ministerialrat der gesuchte ist.

    Es könnte sich eher um folgenden handeln:

    Dr. med. Franz Hofmann, Waidmannslust, Düsterhauptstraße 27. (1941)

    Quote

    Hofmann, Franz, Dr., Ministerialrat im Propaganda-Ministerium, Zehlendorf, Waltraudstr. 36

    1941 steht dort:

    Hofmann, Franz, Dr., Ministerialrat, Dahlem, Harnackstr. 4

    Das waren zwei verschiedene Ministerialräte gleichen Namens..

    Grüße

    Thilo

    Suche alles zur Lehrtruppe Fallingbostel und zum Einsatz des NSKK in der Ukraine 1941

  • Hallo

    Thilo, hallo Alex,

    Vielen Dank für eure Hilfe.

    Ich nehme an Thilo, dass Du mit Deiner Annahme richtig liegst. Ich gehe auch davon aus, dass es sich bei Dr. med. Franz Hofmann, Arzt, Waidmannslust, Düsterhauptstr. 27 um den von mir gesuchten handelt. Dafür spricht nicht nur die berufliche Tätigkeit als Arzt, sondern auch die mit ca. 5 km, wesentlich kürzere Strecke zur Kriegsgräberstätte Freiheitsweg, Reinickendorf, Die Harnackstr. 4 ist wesentlich weiter von der Kriegsgräberstätte entfernt.

    Danke Dir Alex auch für die Infos über die Akten meines Urgroßonkels im Bundesarchiv.

    Ich nehme an, dass man den Inhalt der Akten nur vor Ort, also in Berlin-Lichterfelde einsehen kann und nicht online.

    Nochmals vielen Dank für eure Hilfe

    Liebe Grüße

    Stefan:)

  • Hallo für alle interessierten Forumsteilnehmer,

    vom Bundesarchiv habe ich auf meine Anfrage sehr schnell ein paar allgemeine Auskünfte bekommen, die mir weitergeholfen haben:

    1), bei Frieda Stamm dürfte es sich um die zweite Ehefrau handeln

    2) der Umfang der 4 Akten im Bundesarchiv beträgt maximal 200 Seiten (eine Akte hat zwischen 2 und 50 Seiten)

    3) eine Recherche dauert ca. 1 - 11/2 Stunden und kostet pro angefangene halbe Stunde: 15,34 €

    4) mein Urgroßonkel Dr. med. Franz Hofmann war SS Offizier.

    In der Dienstaltersliste der SS vom 01.10.1942 ist er auf Seite 18 unter der laufenden Nr. 474 als Obersturmbannführer (seit 30.01.1941), Parteinummer 1.320.650, SS Nr. 309.740, Träger des Totenkopfringes der SS gelistet. Beschäftigt war er im SS Führungshauptamt.

    http://www.dws-xip.pl/reich/biografie/1942/1942A.html

    Interessant wäre nun noch herauszufinden:

    Wann ist mein Urgroßonkel in die NSDAP eingetreten, welche Funktion hatte er dort?

    Wann trat er in die SS ein und welche Funktion übte er im SS Führungshauptamt aus?

    War er an Kriegsverbrechen oder an deren Planung beteiligt?

    Haben ihn die Russen erschossen weil er seine Töchter vor einer Vergewaltigung schützen wollte oder weil er SS Obersturmbannführer war?

    War er wirklich Leibarzt von Joseph Goebbels? Im Internet fand ich dazu bisher nichts, außer dass Dr. Ferdinand Sauerbruch Joseph Goebbels in der Charite´ behandelt hat.

    Letzlich wird das wohl nur im Rahmen einer Akteneinsicht beim Bundesarchiv zu klären sein.

    P.S. Auf die Idee mit Google nach der Dienstaltersliste SS zu suchen, bin ich beim Lesen eines Forumsbeitrags gestoßen. An dieser Stelle noch einmal meinen herzlichen Dank.

    Liebe Grüße

    Stefan:)

  • Hallo zusammen, Hallo Stefan,

    hast Du alle Informationen aus Gunzenbach zusammen?

    Falls nicht - könnte ich meine Unterstützung anbieten. Die Ortschaft liegt bei mir gleich "um die Ecke".

    Grüße aus Unterfranken

    Pummel

  • Hallo Stefan,

    Quote


    Wann ist mein Urgroßonkel in die NSDAP eingetreten, welche Funktion hatte er dort?

    aus der Nummer ergibt sich ein Eintritt im September/Oktober 1932. Parteimitglied zu sein bedeutet nicht, innerhalb der Partei eine besondere Funktion zu haben.

    Grüße

    Thilo

    Suche alles zur Lehrtruppe Fallingbostel und zum Einsatz des NSKK in der Ukraine 1941

  • Hallo Pummel, hallo Thilo,

    vielen Dank für eure Hilfe und Dir Thilo für die Info,

    Dir Pummel habe ich ja schon per PM geantwortet und in einem Word-Dokument alle Fakten, die zum allergrößten Teil von Forumsmitgliedern kamen, zusammengestellt.

    Herzlichen Dank an alle, die ihre Zeit und Mühe aufgewendet haben, bzw. aufwenden um mir hier weiterzuhelfen. Find ich klasse!

    Liebe Grüße

    Stefan:)

  • Ein herzliches "Hallo" an alle Forumsteilnehmer, insbesondere an alle die, die mir bei meinen bisherigen Recherchen behilflich waren.

    Vom Bundesarchiv Berlin liegen mir nun die Karteikarten der NSDAP-Zentralkartei, der Gaukartei und der Reichsärztekammer (RÄK), sowie die Parteistatistische Erhebung vom 01.07.1939, die SS-Ahnentafel, der R. u. S. Fragebogen mit den Lebensläufen meines Urgroßonkels und dessen späteren (2). Ehefrau Frida Stamm (Stand 11.07.1942) vor, die helfen Licht in den "dunklen" Lebensweg meines Urgroßonkels zu bringen. Anhand der nun vorliegenden Informationen lässt sich sein Werdegang bis zum 11.07.1942 gut rekonstruieren. Ich beschränke mich aber hier auf die Zeit des Nationalsozialismus

    1928 - 1934 war Franz Bahnarzt in Pressig, Oberfranken

    Der Eintritt in die NSDAP und die SA erfolgten am 01.09.1932 (Mitgliedsnr. der NSDAP: 1.320.650).

    01.08.1934 - 30.09.1938 - Bezirksarzt (später Leiter des Gesundheitsamtes) in Münchberg. Er wohnte in der Adolf-Hitler-Str. 49.

    Verwiesen sei hier auf die ausgezeichnete Dokumentation von Johannes Donhauser, welche einen guten Einblick in die Aufgaben und Arbeitsweise des Gesundheitsamtes zur NS-Zeit vermittelt.

    https://www.neuburg-schrobenhausen.de/Downloadbereic…2007.o5116.html

    01.10.1938 Übernahme aus der SA in die SS, SS-Mitgliedsnr. 309.740

    - Mitte Nov. 1941 - Tätigkeit im SS-Sanitätsamt (ab 15.11.1940 Amt VIII des SS-Führungshauptamtes)

    Am 02.07.1941 nahm Franz zusammen mit SS-Gruppenführer Jüttner und den beiden Hauptsturmführern Max Schultz und Barthelmes an einer Besprechung im SS-Führungshauptamt in der Kaiserallee 188 teil. Es folgte die Tötung von 3.000 Juden und Freischärlern in den Pripjetsümpfen durch das SS Kavallerieregiment 1 im Zeitraum 28.07.1941 - 03.08.1941, nachzulesen auf den Seiten 189 und 190 des Aufsatzes "Das SS-Führungshauptamt in der Kaiserallee 188 von Frank Flechtmann" in dem 2003 erschienen Sammelband Wilmersdorf ansichten des Arbeitskreis Geschichte Wilmersdorf. https://frank.flechtmann.net/page/2/

    Mitte Nov. 1941 - Ende Dezember 1941 - Tätigkeit als Arzt im SS-Lazarett Prag

    Ende Dezember 1941 bis vermutlich Ende Dezember 1942 - SS-Standort- und Truppenarzt im K.L. Flossenbürg (Lebenslauf wurde am 11.07.1942 in Flossenbürg verfasst)

    In der Dienstaltersliste der SS, Stand 01.10.1942 wird Franz als Obersturmbannführer (Ostubaf) geführt, in der Dienstaltersliste, Stand 01.10.1943 taucht er nicht mehr auf.

    Offensichtlich ist er aus der SS ausgetreten, vielleicht Ende Dezember 1942 oder erst zum 15.05.1943? Was ihn dazu bewogen hat, wirft Fragen auf?

    Ab 05.01.1943 - Betriebsarzt (lt. Kartei der RÄK)

    15.05.1943 - 31.07.1943 Betriebsarzt der Fa. Rudolf Rautenbach (einem Rüstungsbetrieb, der auch Zwangsarbeiter beschäftigte, s. Wikipedia) in der Beethovenstr. 15/17 in Solingen

    Nach dem 01.08.1943 lt. RÄK-Karteikartei "ohne Tätigkeit", vermutlich praktizierte er an seinem Wohnsitz in der Düsterhauptstr. 27, Berlin-Waidmannslust als praktischer Arzt bis zu seinem Tod am 22.04.1945 (im Branchenbuch 1940 von Berlin ist er als praktischer Arzt aufgeführt)

    Am 01.07.1939 war Franz in folgenden NS-Organisationen Mitglied

    SS in führender Position

    NSD-Ärztebund, Mitgliedsnr. 3066

    NSFK

    Reichsluftbund

    NS Volkswohlfahrt

    Er übte folgende nebenamtliche Tätigkeiten aus:

    - Gefängnisarzt

    - Vertrauensarzt

    - Gesellschaftsart

    Ehrenamtliche Tätigkeit als Arzt auf Gau- und Parteitagen

    Konfession, am 01.07.1939: gottgläubig, zuvor deutschgläubig, ursprünglich: römisch-katholisch.

    Belege einer Leibarzttätigkeit für Joseph Goebbels liegen nach Auskunft des Bundesarchivs nicht vor, ich habe auch bei meinen Internetrecherchen dazu keinen Hinweis gefunden, der Tagungsbericht "Die Ärzte der Naziführer - Karrieren und Netzwerke vom 27.10.2016 - 28.10.2016 - https://www.hsozkult.de/conferencerepo…gsberichte-7276 erwähnt ihn nicht, vermutlich auch nicht das 2018 erschiene Buch gleichen Namens.

    Ich danke noch einmal allen, die mir bei meinen Recherchen behilflich waren

    Liebe Grüße

    Kleingärtner

    P.S. Sollte jemand das Buch "Medizin im Konzentrationslager Flossenbürg 1938 - 1945: Biographische Annäherungen an Täter, Opfer und Tatbestände" von Jessica Tannenbaum", besitzen, mein Urgroßonkel wird dort beim Personal als "Dr. med. Hofmann, Vorname ungeklärt" genannt, wäre ich ihm / ihr dankbar, wenn ich die Seiten die meinen Urgroßonkel betreffen per PM eingescannt erhalten könnte, das Buch selber ist derzeit nicht lieferbar. Mich interessiert an diesem Buch eigentlich nur die Verwicklung meines Urgroßonkels in Verbrechen gegen die Menschlichkeit und wann seine ärztliche Tätigkeit dort endete.

    Vielen Dank


  • Hallo, liebe Forumsteilnehmer,

    hier noch ein

    Nachtrag zu Dr. med. Franz Hofmann:

    Franz ist am 16.11.1942 auf persönlichen Antrag im Range eines SS-Obersturmbannführers aus der SS ausgeschieden. Seine Ehefrau Frieda / Frida, geb. Boden war eine Kusine von Marga Himmler, geb. Boden

    Liebe Grüße

    Kleingärtner