709. Infanterie-Division 797. Infanterie Bataillon

  • Hallo zusammen,

    aus Erzählungen habe ich bisher lediglich gehört, dass mein Opa im Krieg in der Normandie stationiert war.

    Jetzt sind Aufzeichnungen von ihm aufgetaucht die sich zwar hauptsächlich um die Kriegsgefangenschaft drehen

    aber auch ein paar wenige Informationen aus seiner Zeit in der Wehrmacht beinhalten.

    Ich würde gerne wissen wo er in den Tagen bis zur Gefangennahme eingesetzt war.

    Seine letzte Einheit, laut seinen Aufzeichnungen, war die 709. Infanterie-Division, das 797. Infanterie Bataillon.

    Er wurde am 30. Juli 1944 bei Granville von den Amerikanern gefangen genommen.

    Bei meiner Internetrecherche habe ich herausgefunden dass die 709. Infanterie-Division bereits am 26. Juni 1944 bei der Kapitulation Cherbourgs in Gefangenschaft geriet.

    Wie kommt mein Opa dann am 30. Juli in die Gegend von Granville?

    Ich bin, obwohl geschichtlich interessiert, in dem Thema neu.

    Vielleicht kann mir jemand ein paar Hinweise geben.

    vielen Dank

    Dirk

    Edited once, last by DirkS (April 24, 2019 at 3:16 PM).

  • Hallo Dirk,

    herzlich willkommen hier im FdW !

    Nach meiner Kenntnis gab es weder im Rahmen der 709. Infanterie-Division noch

    sonstwo ein Infanterie-Bataillon (oder -Regiment) 797.

    Es wäre natürlich interessant zu wissen, von wann die Aufzeichnungen Deines Opas stammen.

    Sicherlich sind sie doch nicht während des Krieges entstanden und durch die Filzungen

    der Gefangenschaft geschleust worden, sondern nach dem Krieg aus dem Gedächtnis entstanden ?!?

    Vielleicht kann mich einer unserer Experten widerlegen, aber für mich passt das nicht so recht zusammen.


    Gruß

    Rudolf (KINZINGER)

  • Guten Tag ans Forum und an den Anfragenden,

    zur 709. Infanterie-Division passt weder ein Infanterie-Regiment noch ein Infanterie-Bataillon 797.

    Insofern weise ich auf den Beitrag von Rudolf hin.

    Die 709. Infanterie-Division als solche kann ich auch nicht mit Granville in Verbindung bringen.

    Der Einsatzraum der 709.ID und deren Kapitulationsort Cherbourg liegen gut und gerne 80-100 km von Granville entfernt.

    Was ist mit einer Auskunft der Deutschen Dienststelle (WASt) über den militärischen Werdegang des Opas?

    Mich würde auch interessieren, was für Aufzeichnungen vom Opa aufgetaucht sind, d.h. ob diese amtlicher oder

    privater Natur sind.

    Mit der nicht zutreffenden Einheitsbezeichnung sehe ich derzeit kein Weiterkommen. Für Granville als Ort der Gefangenennahme

    gibt es viele theoretische Möglichkeiten, mit denen sich aber auch keine Fragen konkret beantworten lassen.

    Mit freundlichen Grüßen aus der Normandie

    Peter

    (PH)

  • Hallo Dirk, Hallo in die Runde,

    vielleicht ist Dirk ja ein Lesefehler unterlaufen.

    Bei der 709.ID waren drei Regimenter unterstellt: Gren.Rgt. 729, Gren.Rgt.739 und Gren.Rgt.919.

    Insofern haben Peter und Rudolf recht.

    In meiner Datenbank habe ich etliche Angehörige der 709.ID gelistet. Davon sind auch einige die nach dem 26.6.1944 gefallen sind oder in Gefangenschaft gerieten. Versprengter, der in eine andere Einheit aufgenommen wurde ist auch möglich.

    Vorschlag von mir:

    - Einheit checken mit den vorhanden Quellen.

    - Evtl. einstellen damit wir mal drüber schauen können.

    - Anfrage im Bundesarchiv, denn dort werden die Akten der Deutschen Dienststelle (WaSt) jetzt geführt.

    - Wenn Du magst schicke mir den Namen Deines Opas per PN, dann schaue ich in meine Liste.

    Gruß

    Boris

    Suche alles über die 91. Luftlandedivision, Gren.Rgt.1057 u. 1058 sowie 344. Infanteriedivision ab Oktober 1944 Fest.Gren.Rgt 832, 854 u.855

  • Hallo !

    Laut Tessin gab es ein georg. Infanterie-Bataillon 797, das im Februar 1943 von Polen nach Nordfrankreich verlegt wurde und am 19. April 1944 als I. Bataillon in das GrenRgt 739 der 709. ID eingegliedert wurde.

    Auch im LdW findet man bei der 709. ID unter Ort (Normandie) bei der ersten Lagekarte für Mai 1944 einen Eintrag dieses Bataillons als "Ost-Bataillon 797 südlich Cherbourg in Richtung Granville.

    Gruß Herbert

  • Guten Abend in die Runde,

    vielen Dank für die schnellen Antworten. Habe ein Bild von der Notiz meines Opas angehängt, denke ich habe es richtig verstanden.

    Kann aber gut sein dass die Notiz von ihm nicht ganz präzise ist. Ich erinnere mich an Erzählungen von meinem Onkel wonach mein Opa gemeinsam mit Ukrainern in einem Bunker Dienst gehabt hätte. Das könnte ein Hinweis auf das Ost-Bataillon sein.

    Ich vermute dass die Aufzeichnungen im Sommer 1945 gemacht wurden. Mein Opa wurde im August 1945 von den Amerikanern an die Franzosen übergeben. Ab diesem Zeitpunkt sind seine Aufzeichnungen nicht mehr in der Vergangenheit geschrieben.

    viele Grüße Dirkimage.jpeg

  • Guten Abend,

    es wird sich um das georgische Infanterie Bataillon 797 handeln. Ich meine es unterstand aber nur im März/April 1944 dem Gren.Rgt. 739 der 709. ID und wurde dann durch das georgische Infanterie Bataillon 795 ersetzt. Es blieb aber in der Gegend.

    Am 29.07.1944 (sic!) sind fünf 797er bei Coutances in alliierte Gefangenschaft geraten.

    hier: http://www.6juin1944.com/assaut/allemagne/index.php?id=709

    Es gehörte am 06.06.1944 zu: z.b.V. 752 unter Oberst Kessler

    Viele Grüße

    Andre

    Edited once, last by Andre (April 24, 2019 at 10:40 PM).

  • Hallo!

    Ich kann meinen Vorredneren soweit nur beipflichten und soweit kaum was Neues hinzufügen. Anbei eine Kriegsgliederung des georgische Inf.Btl.797 vom 01. Mai 1944. Klar ist es möglich, dass dein Großvater sich geirrte hat, aber auch dass die Daten stimmen. Boris und ich haben in unserer Recherche über die Normandie (Thema 91.L.L.Div.) des Öfteren Soldaten, ja sogar ganze Kompanie gesehen, die eigentlich entweder mit Cherbourg hätten in KGF kommen müssen, oder auf den Kanalinseln stationiert hätten sein müssen, jedoch sich ganz woanders befanden und sogar noch Rückzugsgefechte bis Avranches mitgemacht haben.

    Was ist mit einer Auskunft der Deutschen Dienststelle (WASt) über den militärischen Werdegang des Opas?

    Um eine Anfrage bei der WASt wird du nicht herumkommen.

    Grüße

    Sven

  • Hallo!

    Bei der Karte sind mir ein paar kleine Fehler aufgefallen, u.a. dass es keine 521."Division" unter von Kessler gab, lediglich das von Andre genannte Gren.Rgt.z.b.V. 752 (vorher Ost-Rgt.Stab.z.b.V. 752 ) unter Oberst Kessler. Sobald ich wieder zuhause bin, stell ich gerne eine deutsche Heereskarte von dem besagten Tag einmal ein.

    Grüße

    Sven

    Suche alles über die 91. Luftlandedivision und 77.Infanterie-Division

  • Guten Abend,

    es wird sich um das georgische Infanterie Bataillon 797 handeln. Ich meine es unterstand aber nur im März/April 1944 dem Gren.Rgt. 739 der 709. ID und wurde dann durch das georgische Infanterie Bataillon 795 ersetzt. Es blieb aber in der Gegend.

    Viele Grüße

    Andre

    Hallo Andre

    das Georgische-Infanterie-Bataillon 795 gehörte ebenfalls kriegsgliederungsmäßig zum Gren.Rgt. 739 der 709. Inf.Div. - hier als IV./Gren.Rgt. 739

    Uwe

  • Hallo allerseits!

    Sobald ich wieder zuhause bin, stell ich gerne eine deutsche Heereskarte von dem besagten Tag einmal ein.

    Anbei ein Ausschnit der Lagekarte vom 30.07.1944, grün umrandet ist die Küstenortschaft Granville.

    Er wurde am 30. Juli 1944 bei Granville von den Amerikanern gefangen genommen.

    Anbei noch ein paar Auszüge über die Ereignisse am 30.07.1944 bei und um Granville:

    "Die Lage an der eigenen Front wurde nun kritisch, da die Gren.Rgt. einen Personalbestand von kaum 200 Mann hatten und nur eine stuetzpunktartige Besetzung der HKL moeglich war. Zur Verdichtung der Front wurde auf dem linken Fluegel ein Wolga-Tatarenbtl. eingesetzt. Allenthalben wurde das Auftreten von Panzern gemeldet. Die Division verfuegte in der Fruehe dieses Tages noch über 2 Sturmgeschuetze, die in den Kämpfen in Cerenees im Laufe des Vormittags abgeschossen wurden. Um einen fdl. Panzerdurchbruch im eigenen Abschnitt zu verhueten, befahl die Div. den Einsatz der IV./Art.Rgt.191 (8,8 cm) in offener Feuerstellung zum Schutze des Straßenkreuzes Le Repas (35 km nordwestlich Granville). Gegen Mittag ging von einem zum Korps-Gefechtsstand entsandten Ord. Offz. die Meldung ein, dass fdl. Panzer sich in dem Raum La Haye Pesnel bewegten. Zum Schutz der Flanke durch eine Fues.Kp. mit 2 I.G. Geschuetzen befohlen. (sic) Zwischenzeitlich musste die HKL, um einer voelligen Zersplitterung der geringen Kraefte zu begegnen, in hinhaltendem Kampf Schritt für Schritt zurueckgenommen werden und stand am Nachmittag ohne jede Anlehnung nach rechts hart noerdlich der Straße Beauchamps – Granville. Zur Verschaerfung der Lage trug auch das Wolga-Tatarenbatl. dadurch bei, dass es gegen 13 Uhr geschlossen zum Feinde ueberging und eine Luecke von 3 km Breite in der Front aufgerissen wurde."

    Quelle: FMS B-010


    "Daraufhin erhielt die 91.L.L.Div. den Befehl, sich auf jeden Fall im Raum suedostw. Granville zu halten. Sie hatte inzwischen gemeldet, dass sie auf den Hoehen westl. La-Hay-Pesnel eine Abwehrflanke nach Osten gebildet habe. Die Staebe von 2 im Raum suedl. Avranches liegenden, voellig zerschlagenen Divisionen (77.Inf.Div. und 5.Fallschirmjaeg.Div.?) erhielten den Auftrag, die Suedufer des See, des La Selune und L´Oir mit allen irgendwie greifbaren Truppen zu besetzen und zur Verteidigung einzurichten. Alle verfuegbaren Offz. des Korpsstabes wurden ausgeschickt, um alles, was an deutschen Truppen (Trosse usw.) zwischen dem Korpsgefechtsstand und Avranches zu finden war, zu alarmieren und eine Art Sperrlinie gegen ein Eindrehen des Gegners nach Osten zu schaffen.."

    Quelle: FMS A-968


    "Am Nachmittag brach der Feind mit Panzern von Cerences nach S durch, überrollte bei Le Repas das dort sich sammelnde Pi.Batl. der 5.Fallsch.Jg.Div. und stieß im Zuge der Straße auf Avranches weiter vor, ohne auf Widerstand zu treffen. 91.LLD, die bei ihrer Ausdehnung und schwachen Besetzung die plötzliche Entwicklung der Lage gar nicht erkennen konnte, erhielt durch Funk Befehl, mit den noch verfügbaren Teilen sich auf Granville zurückzuziehen und dort zu halten. Bevor dieser Befehl durchgeführt werden konnte, war Granville, das von deutschen Truppen entblößt war, von den Osttruppen übergeben worden."

    Quelle: Die Sturmflut und das Ende

    "91.LLD verteidigt nordöstlich von Granville bei Brehal; gegen Abend ist der Rest der 91.LLD, sowie die ihr unterstellten Einheiten, von den restlichen deutschen Truppen aufgrund der Einnahme von Avranches durch amerikanische Truppen abgeschnitten; nur wenige Teile der 91.LLD können noch vor der Einnahme der Stadt Avranches, zusammen mit der KGr Bacherer; über den Landweg nach Süden ausbrechen. Oberst König entscheidet sich, aufgrund der Einkesselung, daher erst in der Nacht unbemerkt einen Ausbruch über die Bucht von St. Michel zu versuchen. Bei Ebbe überqueren die infanteristischen Reste der 91.LLD die Bucht über die Landzunge bei St.-Leonard zu Fuss. Nur wenige Geschütze des Art.Rgt. können gerettet werden. Oberst Bacherer wurde durch OB West (Gen.Feld.Marsch. von Kluge) ein Gegenangriff auf Avranches befohlen. Auf Anmerkung von Oberst Bacherer wurde ihm die Vollmacht gegeben, zurückströmende deutsche Einheiten um sich zu sammeln, um den Gegenangriff durchzuführen. Hierdurch wurden ebenfalls Teile der 91.LLD der Kampfgruppe Bacherer unterstellt und kamen später in den Kessel von St. Malo."

    Quelle: Die 91.Luftlande-Division


    "Abendmeldung der HGr B vom 31.07.1944: Meldung Mar.Gruppe West, das Kdeur.91.LL-Div. befohlen hat, militärische Anlagen in Granville zu zerstören und dass sich Marine-Einheiten von Granville nach Avranches durchzuschlagen haben. Marine-Funkstelle Granville hat sich um 20.34 Uhr abgemeldet. Ein aufgefangener Funkspruch des LXXXVI.AK übermittelt Meldung der 91.LL-Div., dass Georg. Batl.787 bis auf 50 Mann aufgerieben. Die Reste des Batl.s stehen an der Südfront Granville. Für Feind Weg nach Granville frei."

    Quelle: NARA T311 R16

    Lagedarstellung der HGr. B am 31.7.1944:

    "Die in der allgemeinen Linie Percy-West – südl. Gavray – Brehal in Aufbau befindliche stützpunktartige Verteidigungslinie des LXXXIV.AK wurde am Nachmittag westl. Gavray mit Panzern und Inf. durchstoßen. Fdl. Panzerspitzen haben Raum La-Haye-Pesnel erreicht. Die Lage zwischen Gavray und dem Meer ist ungeklärt. [...] Gegner hat anscheinend Front beiderseits Sourdeval und beiderseits Cerences durchstoßen und ist im Vorgehen auf Villedieu und Granville. Feind in Avranches eingedrungen. Verstärkeramt eingeschlossen. Kämpfe im Gange. Lage im einzelnen völlig ungeklärt, da keinerlei Verbindung zu vorgeschobenen Gefechtsstand AOK 7 mehr vorhanden."

    Quelle: NARA T311 R16


    Grüße

    Sven

  • Guten Tag ans Forum,

    auf der bereits erwähnten Ausstellung wurde auch dieses Ausstellungsstück präsentiert.

    Gezeigt wurde ein "Georgier" in deutschen Diensten. Eine Gewähr für die Authentizität der Komposition kann ich natürlich nicht

    übernehmen.

    Die jetzigen Ausstellungsstücke sind im Raum Coutances noch zeitgenössische Uniform- und Ausrüstungsteile gewesen.

    Mit freundlichen Grüßen aus der Normandie

    Peter

  • Guten Abend,

    hallo Uwe, hallo Sven,

    ich meine am Vorabend der Invasion hatte das Gren.Rgt. 739 das Ost Bataillon 561 als I. Bataillon und das georgische Infanterie Bataillon 795 als IV. Bataillon.

    Das Ost Bataillon 649 gehörte zum Schwesterregiment 729.

    Zur Verdichtung der Front wurde auf dem linken Fluegel ein Wolga-Tatarenbtl. eingesetzt.

    Bei diesem Wolga-Tataren-Bataillon wird es sich um das Ost Bataillon 627 gehandelt haben.

    Viele Grüße

    Andre

  • Hi Sven,

    auf der Übersicht sehen wir das 795. und das 649. (statt 561. wie ich meine, aber egal). Beide als "eingegliedert"! Damit war eines das I. und das andere war das IV. Btl.

    Der Divisionskommandeur Schlieben schrieb im FMS B-845 auf S. 17: "Durch den Einsatz der 243. ID wurden das I. Btl. des Gren.Rgt. 739 und das georgische Batl. 795 (…) frei. Nach Deiner Lesart würde er damit ein und dasselbe Bataillon meinen. Ich meine er beschreibt zwei Bataillone und wenn das 795. nicht das I. Btl. ist, dann ist es das IV. Btl.


    Viele Grüße

    Andre

  • Hallo,

    hier als Anlage ein Organigramm aus der NARA Rolle T 312 R 1566, Stand Mai 1944.

    Ich sehe das 795. als IV./739, das 797. noch gelistet, aber verteilt auf z.b.V. 752 und 243. ID.

    Das 561. kann man als I./739 deuten, wobei die vermerkte "243. ID" verwirrend ist.

    Und das 649. steht in der von rechts nach links Lesart als IV./729.

    Angenehme Verwirrung und gute Nacht!

    Andre

  • Hi

    Man liest wirklich von rechts nach links. Warum eigendlich??????

    Gren.Reg.729 I.-III.Btl., Ost-Btl.649 (als IV.Btl.)

    Gren.Reg.739 Ost-Btl.561 (als I.Btl.), II.-IV.Btl. (IV.Btl. ex Ost-Btl.795), I.Btl./Gren.Reg.752 (ex Ost-Btl.797)

    Gren.Reg.919 I.-III.Btl.

    So lese ich das.

    Ich denke mal das 561 von der 243.ID kam.

    mfg Jan

  • Guten Tag ans Forum,

    zum Thema Osteinheiten in der Normandie wird Generalleutnant Karl-Wilhelm von Schlieben, dem Kommandeur der 709.Infanteriedivision, folgendes Zitat zugesprochen: „Es ist zuviel verlangt, dass Russen in Frankreich für Deutschland gegen die Amerikaner kämpfen sollen.“ Nachzulesen bei Paul Carell: Sie kommen!, S.92.

    Es ist eins meiner militärischen Lieblingszitate,

    Zu Osteinheiten in der Normandie besteht durchaus eine Quellenlage, wobei ich mich bei der Quellenkritik unserem Routinier Andre anschließen möchte.

    Etliches verwirrt.

    Mit freundlichen Grüßen aus der Normandie

    Peter

    (PH)

  • Hallo zusammen,

    vielen Dank für die vielen Antworten auf meine Frage!

    Auch wenn ich als Neuling nicht alles verstehe, könnte es wohl doch sein dass mein Opa irgendwie in das Ost-Bataillon 797 bzw. GrenRgt 739 geraten ist.

    War wohl ein ordentliches Durcheinander in diesen Wochen in der Normandie.

    Vielleicht sorgt ja meine Anfrage bei Deutschen Dienststelle für ein wenig Aufklärung.

    viele Grüße

    Dirk