Pistole und Handgranaten unter Diele gefunden

  • Hallo,

    noch ein interessanter Artikel:

    http://www.kn-online.de/Lokales/Ploen/…en-Pistolenfund

    Da ist auch der Hinweis, in welchem Stil im Großen Plöner See Waffen versenkt wurden.

    Ich sage nur mal wieder: Dunkelziffer...

    Beste Grüße,

    Manfred

    P.S.: Auch noch gefunden: https://www.landeszeitung.de/blog/lokales/2…e-am-elbestrand (hier ein Karabiner)

    P.S.2: Und dann noch ein Kuriosum - allerdings aus den USA - (ja, ich weiß, eigentlich off topic): http://www.spiegel.de/wissenschaft/m…-a-1013306.html - Aber wirklich kurios.

    Edited 2 times, last by Vergessen 23 (March 7, 2019 at 8:32 PM).

  • Hallo Manfred,

    ja, es ist schon recht interessant, was noch so alles gefunden wird.

    Wie im obrigen Link eine voll funktionierende Luger 08 durch Zufall zu finden, passiert auch nicht täglich.

    Im dem Fall hat der Mann ja alles richtig gemacht.

    Lg Andre

    Erst wer den Dreck des Lebens gegessen hat, weiß wie schön dieses ist !!!

  • Hallo Andre,

    absolute Zustimmung.

    Wenn ich das Thema so überdenke, frage ich mich, wie es dann noch zu Fällen wie diesem:

    https://www.welt.de/regionales/ham…r-gefunden.html

    oder diesem:

    https://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei…en/1244998.html

    kommen kann.

    Auch wenn das vermutlich illegal gekauft worden ist, ist es doch merkwürdig, daß das überhaupt die Zeiten überdauert hat.

    Etwas skurril finde ich im "Welt"-Artikel hier den Hinweis des Rechtsanwalts, daß der "Panther" im Keller seines Mandanten ja demilitarisiert sei ^^

    Das Beste aber: Damit sei der Mann bei der Schneekatastrophe 1978 herumgefahren :D

    Da war der Panzer wohl noch fahrtüchtig.

    Oh Mann...

    Beste Grüße aus Bonn,

    Manfred

  • Hallo Manfred,

    das Thema mit dem Panzer war hier im Forum schon einmal Thema.

    Finde leider gerade den passenden Thread nicht ;(

    Der gute Mann hatte ja einiges im Keller gelagert.

    Wie man an solche Waffen kommt, weiß ich natürlich nicht.

    Aber mit genug Kohle, kann man sich fast alles leisten.

    Die Dokus dazu laufen ja in den Fernsehsendern rauf und runter.

    Siehe Bruce Crompton

    Lg Andre

    Erst wer den Dreck des Lebens gegessen hat, weiß wie schön dieses ist !!!

  • Hallo Manfred,

    als privat Mensch darf ich ja originale demilitarisierte Waffen besitzen.

    Auch aus den WK 2, natürlich mit EU- Bescheinigung.

    Aber ob dazu auch Panzer oder Flaks zählen, weiß ich leider nicht.

    Selbst Dekowaffen von diversen Herstellern kann ich mir Zuhause in den Schrank legen.

    Aber eben nur, wenn diese demilitarisiert sind.

    Hier mal ein Link, wo man solche Waffen kaufen kann: https://www.kotte-zeller.de/freie-waffen

    Lg Andre

    Erst wer den Dreck des Lebens gegessen hat, weiß wie schön dieses ist !!!

  • Das Fahrzeug dieses bemerkenswerten Sammlers war demilitarisiert! - Es wurden Einschnitte an Panzerung vorgenommen (oder diese wurden schon durch die Zerstörung im Einsatz vorgenommen) - (diese wurden später wieder durch eingeschweißte Bleche verschlossen) um den Schutz der Panzerung zu "brechen" (dieses wurde auch an noch heutzutage erhalten Luftschutz-Bunkeranlagen durchgeführt; durch Bohrungen in den Stahlbeton) - Das Geschützrohr wurde mit der selben weise behandelt. - Und wie auf den Aufnahmen zu sehen ist, hatte das Fahrzeug zu dieser Zeit; der unrechtmäßigen und zudem (durch die Bundeswehr!!!) laienhaft durchgeführten "Bergung", keine aufgezogenen Gleisketten (diese werden im Kriegs-Waffen-Kontroll-Gesetz als Kriegswaffe bezeichnet...) - Aufgefunden wurden diese Ketten bei der Haussuchung jedoch nicht! - Und ein Glück für die Bürger des Ortes im Jahre 1978, das jemand gerüstet und bereit für diese Katastrophe war. Die Bundesregierung war es zu dieser Zeit nicht! - Dieser Panzerkampfwagen V. hatte eine hochschwangere und zudem, dem Tode nahe stehende Frau in ein Krankenhaus gebracht... - Frau und Kind überlebten! - Und zu allem übel, wurde dieses Fahrzeug zerlegt und der Entsorgung zugeführt, da es sich um ein beschlagnahmtes Objekt handelte... - obwohl der Eigentümer eine Zuführung in ein Museum beantragt hatte! https://youtu.be/V5gD_h2njLM

  • Hallo Andre, hallo Smalltown Whitetrash,

    vielen Dank für eure Antworten und eure Links !

    Ich ging halt davon aus, daß man - in Deutschland - als Privatperson keinen Kampfpanzer (auch nicht demilitarisiert) besitzen darf.

    Wenn ich das richtig verstanden habe, war der Standpunkt der Staatsanwaltschaft, daß der Panzer (auch nach der Restaurierung) eben nicht als ausreichend demilitarisiert einzustufen gewesen sei (https://www.ndr.de/nachrichten/sc…,panzer508.html). Ich kann das natürlich nicht beurteilen, nehme aber an, daß sich die Justiz bei der ganzen Sache korrekt verhalten hat (Schon um sich juristisch nicht angreifbar zu machen).

    Wenn der ehem. Eigentümer mit dem Panzer mal eine hochschwangere Frau und ihr Kind vor dem Tode bewahrt hat, ist das natürlich nobel.

    Dass der Panzer dann verschrottet wurde und nicht in ein Museum kam, ist tatsächlich merkwürdig.

    In dem von dir verlinkten Youtube-Video ( https://www.youtube.com/watch?v=V5gD_h2njLM&feature=youtu.be ) steht bei 4:51 Min, daß der Panther in Hannover mit drei weiteren Exemplaren unter Aufsicht der British Army gefertigt worden sei. Hier im Internet ist von insgesamt neun Panthern dieser Art die Rede: https://www.vffwts.de/artikel/die-fe…-1939-1945.html

    Insofern war es kein "Original" aus dem 2. Weltkrieg mehr (wenn man so will). Außerdem war er nicht ständig irgendwo in Privathand versteckt (Scheune oder so), sondern kam erst Jahre nach dem Krieg wieder nach Deutschland zurück. Aber das wusste ich erst auch nicht.

    Ich wollte das mit dem Panther auch nur nebenbei erwähnt haben, einfach im Kontext mit den anderen übrig gebliebenen Waffen aus dem 2. Weltkrieg.

    Beste Grüße aus Bonn,

    Manfred

    Edited once, last by Vergessen 23 (March 8, 2019 at 9:37 AM).

  • Tag allerseits,

    ein Verwandter, 1946 17 Jahre alt, hatte eine Pistole der Wehrmacht im Besitz. Ein Freund verriet ihn. Er wurde sofort eingesperrt und verurteilt und saß 11 Monate im Gefängnis.

    Munition lag 1945 überall herum. Ein 6-Jähriger aus der Nachbarschaft fand mit Spielkameraden in einer ehemaligen Kiesgrube MG-Munition. Die warfen sie in ein Lagerfeuer. Die Munition explodierte. Der 6-Jährige wurde tödlich getroffen.

    In einem Abwassergraben fanden 14-Jährige damals eine Panzerfaust. Sie hantierten damit herum und beschossen schließlich ein Haus. Die dort wohnenden Menschen kamen mit dem Schrecken davon. Einer der Buben stand

    recht nah hinter der Panzerfaust und erlitt durch den Feuerstrahl schlimme Verletzungen am Oberkörper und im Gesicht. Er überlebte.

    Solche Dinge waren damals leider keine Einzelfälle.

    Grüße

    Bert

  • Hallo,

    ich denke es geht in die Zehntausende an Toten durch Munition und Waffen nach Kriegsende. Allein in meinem Kreis sind es über 100 tote Kinder u. Jugendliche durch Munition und Waffen - und bei uns wurde nicht mal groß gekämpft.

    Grüße Werner

  • Ich habe als Kind mit Freunden hauptsächlich aus einem örtlichen Fluss Munition geborgen und "abgefackelt". Patronensuchen war unser Tagessport wie man sie im Wasser entdeckt. und nach ner Woche hatte man so gut 200 Schuss zusammen bei täglich ca. ner Stunde suchen ohen Hochwasser.

    Die größten Funde waren 2cm Flak und Gewerhrgaranten und einmal den Topf einer Stielhandgranate ohne Zünder.

    Heimatgebiet Ruhrkessel NRW in einem Sauerländer Abrüstgebiet.

    Mein Opa erzählte oft das im örtlichen Kanal (hinter unserem Haus) alles an Waffen verklappt wurde und als Kinder(mein Onkel unter anderem) danach tauchten und das Zeug zum spielen hoch holten wurde beräumt.

    Ich habe Jahrhrzehnte später noch die Reste eines K98 am Ufer des Kanal gefunden und versucht im Schraubstock vom Rost zu befreien. War natürlich für die Tonne das Ding nach 40 Jahren im Wasser.

    Ich muss aber dazu sagen das ich 2 Onkel hatte die Waffenkundlich sehr bewandert waren und ich hatte einige Meter Waffenrevue von ihnen übernommen im Regal stehen.

    Wir haben immer identifizieren können was wir gefunden haben und haben Gewehrgranaten und 2cm Flak direkt an der tiefsten Stelle des Flusses wieder versenkt.

    oftmals geborgene Rostklumpen die lebengefährlich vorsichtig mit Steinen aufgeklopft wurden(unverantwortlich)

    Mit dem Nitropulver der Gewehrmunition bekommt man aber super auch nasses Holz zum Feuermachen an. besonders beliebt war der Inhalt der Stoffbeutel der 2cm Flak. aber nur wenn die Geschosse locker waren und nicht rot/gelb gekennzeichnet waren.

    Jugendliche halt naiv aber nicht unwissend was sie da hatten.

    Schulkolegen von meinem Patronensucherkumpel hatten in Iserlohn auf nem alten Truppenübungsplatz weniger Wissen und Glück, man sollte keine 3,7cm Pak Granaten ins Feuer werfen und 5 Meter entfernt davon auf den Knall warten.

    3 tot einer der weggelaufen war hat überlebt.

    auch andere Helden die im Keller des Wohnhauses die in der Lenne gefundene Handgranate aufsägten haben es nicht überstanden.

    Das waren so die die Jahre 1985-90 grob

    wild verrückt abenteuerlich udn eigentlich brandgefährlich

    unsere TRuppe hat alles unbeschadet überstanden.

    aber ich weis schon warum mein Opa mir den Hintern versohlt hat und meine Tüte Patronen wieder in den Fluss befördert hat

    Gruß Sascha

  • Der Panzerkampfwagen wurde nicht nach dem Krieg gefertigt, er wurde restauriert. -

    Einen Panzer in Deutschland zu besitzen ist WAR (k)ein Problem wenn man die Gesetze beachtet (so wie es der Eigentümer des "Panther" getan hatte; er hatte dieses demilitarisierte Fahrzeug ohne aufgezogene Gleisketten im Keller (Garage) seines Hauses; mit allen Eintragungen in das Grundbuch des zuständigen Katasteramtes, für die Größe sowie Tragfähigkeit des Gebäudes bzw. des Fundamentes der Kelleranlagen/Tiefgarage; inklusive Ein/Ausfahrten und Zugangswegen des Anwesens ...). - Jedoch ist es nicht möglich sich nen schicken Tank in den Garten zu stellen und dadurch, im zeitgeschichtlichen Rahmen, den schulenden Effekt der Bildungswissenschaft zu fördern...(welcher von historischen Sammlungen sowie dessen Eigentümer(n) gesetzlich gefordert ist - Zwecks Aufklärung;Bildung...etc.) - Außer/oder das Fahrzeug ist fahrbereit bzw. nicht fahrbereit...!?! - Wenn das Fahrzeug nicht fahrbereit ist, handelt es sich um ein Bauwerk... , und dieses Bauwerk wirst du unmöglich in das Grundbuch eingetragen bekommen, da es sich nun hierbei um ein historisches Kriegsdenkmal handelt... - historische Kriegsdenkmäler sind auf Privatgelände nicht zulässig! - Also einen Panzer in den Garten stellen, der fahrbereit ist??? - Nächstes Problem ist nun, das aufgezogene Gleisketten dem Kriegswaffenkontrollgesetz unterliegen! - Also Attrappen(Gummi) aufziehen?!? - Nein, da diese "Ketten" den Anschein einer Kriegswaffe, den Gleisketten, in aufgezogenen Zustand erwecken! - Die original Ketten darfst du besitzen,sie sind keine Kriegswaffen, wenn sie nicht auf das Fahrzeug aufgezogen sind; jedoch darfst du sie ja nicht (willst/kannst auch nicht ständig) aufziehen um das Fahrzeug zu bewegen; da sie dann wieder eine Kriegswaffe währen.... - Findest du eine Möglichkeit das der Motor des Fahrzeuges über eine Winde das Fahrzeug bewegen könnte... - Tja, nun kommt dir das Umweltamt; und etliche andere Behörden; weil du das Fahrzeug ja mal hin und her bewegen musst und tust (und zwar muss sich das Fahrzeug durch eigenen Antrieb bewegen lassen, mal hin und her ziehen/schieben/heben/senken etc. ändert nichts daran, das es sich bei deinem "Schatz" für den Gesetzgeber um ein Bauwerk handelt, also wäre die Eintragung in das Grundbuch Pflicht...) - Letzte Möglichkeit: Einen umweltschonenden, geräuscharmen Elektroantrieb in das Fahrzeug einbauen... - Wenn du das schaffst, dann kommt dir wieder mal das Katasteramt blöde; da du ja ein Tonnen tragendes Fundament errichten musst für das Fahrzeug; und ja nicht nur eines; das Fahrzeug muss ja bewegt werden, da es sonst ein Bauwerk ist. - Und für die Errichtung mehrerer Fundamente (auch ein sehr langes Fundament gilt als Fundament für 1 Bauwerk..., also wurde des Fahrzeug nicht auf diesem bewegt, auch wenn es dort bewegt wurde....) für diesen Zweck bekommst du keine Baugenehmigung; weil du angeben musst, was auf diesem Fundament errichtet werden soll... - und einen Panzer darauf zu stellen, ist nicht erlaubt, da ein Panzer kein "Bauwerk" ist...!!! - Und um eine Genehmigung zu erlangen für den Bau einer Garage in der Größe, das den Bau eines Fundamentes mit einer Tragfähigkeit von über 30-50 Tonnen rechtfertigen würde, wird dir keine Bauerlaubnis erteilt werden..... - außer im industriellen Bereich; dafür bekommst du aber auf deinem Privatgrundstück keine Baugenehmigung erteilt... - .... - !!!! --- Ein Verwandter meinerseits hatte sich nach der WENDE einen T-34 günstig erstanden; aus einer russischen Kaserne... - und 12 Monate später kamen "neue" (Bau)vorschriften und andere Gesetzesänderungen in Kraft...- nun steht der Russe in den USA in einem Garten, und Kinder spielen damit... - es war auch noch ein Alptraum das Fahrzeug zu verkaufen, verschiffen..., nachdem alle Papiere soweit fertig waren, hieß es plötzlich, das es nicht erlaubt sei, militärische Fahrzeuge in das Ausland zu verschiffen, welche eine farblich-militärische-Lackierung aufweisen...- er wurde dann in GELB gerollt... - Soviel zur Gesetzgebung in Deutschland. --- Doch; weis Gott wie, hat es jemand in Deutschland geschafft sogar eine Straßenzulassung für einen Panzer zu bekommen... (muss wohl hohe Tiere in der Verwandschaft haben): https://youtu.be/bdX4hGCqeXU ---- Und zu guter letzt, gefiel es nicht, das sich im Garten des Besitzers des "Kampfwagen V. Ausf. G" ; sogenannte "Nazikunst" in Gestallt von (original) Kunstwerken des Bildhauers "Arno Breker" befanden - diverse andere Gegenstände der militärischen Sammlung wurden dem interessierten Fernsehzuschauer als "extrem gefährlich" verkauft - wie z.B. eine demilitarisierte "37mm AA gun K-61", (oder die "8,8-cm FlaK 18/36/37" ;welche zudem, dem Zuschauer des staatlichen Rundfunkes; historisch korrekt als "NAZIKANONE" präsentiert wurde) welche ohne Probleme zu erwerben ist (sogar für einen recht günstigen Preis;wenn man das nötige Kleingeld in der Kasse übrig hat) ; richtig schockierend war zudem die Auffindung eines Torpedos Typ: G7 ; ohne jegliches Innenleben; wenn damit im Stadtteich der Schwan verletzt worden wäre...; - kaum auszudenken was für einen Terror und Leid die deutsche U-Boot Waffe noch jetzt und heute hätte ausrichten können!!! - Es wurde nicht eine einzige scharfe Waffe/Sprengstoffe/Munition etc. (ausgenommen der eingetragenen Jagt/Sport-Waffen sowie dazugehörige Munition; des Eigentümers) sichergestellt... - Jedoch bin ich kein Jurist; sondern habe hiermit nur eine laienhafte Zusammenstellung von diversen Recherchen, aus diversen Medien, verschiedenster Formen; textlich zu erfassen versucht!!! -

  • Seit Januar 2019 ist ein neues "geändertes" EU- Deko-Waffen-Gesetz in Kraft. - Dieses bedeutet für nun zum Erwerb freigegebene Dekowaffen, das sich nicht mehr Zerleg, Spann und Abschlagfähig sein dürfen. - das Magazin darf nicht mehr entnommen werden können , eine Teilzerlegung ist zudem nicht zulässig... soweit es sich nicht um einen Teilesatz ohne Lauf und Verschluss handelt , Abzugsgruppenteile sind ungangbar zu verschließen. Ausgenommen sind Dekowaffen im Privatbesitz die eine Entmilitarisierung vor 1972 genossen haben. - Jedoch ist der Verkauf, die Vererbung dieser Dekowaffen unrechtmäßig. Sie dürfen aber im Verbleib des Eigentümers bestehen, soweit ein Erwerb bis zum Jahre 1972 erfolgte.... - zugleich ist der Besitz/Erwerb/Verkauf/Handel von Magazinen (auch Sammlerartikel) mit einer kapazität von mehr als 10 Patronen unzulässig... - Nachgewiesen soll der Erwerb bis zum Jahr 1972 durch Rechnung, Zahlungsbeleg, etc. ; EIN BESCHLAG DER WAFFE DURCH DAS BKA IST HIERBEI AUSSREICHEND :))) - Doch Sammler und Verkäufer fanden wohl eine Lücke in diesem Gesetz, wie z.B. bei einem online Auktionshaus welches ähnlich oder dem bekannten E-"KAUF" Auktionshaus; jedoch als Plattform für Waffen und Militaria auch bis 72 anbietet; jedoch als zerlegbaren Teilesatz; ohne Verschluss und Lauf; bzw. Abzugsgruppen... jedoch wird dem Höchstbietenden nach Abschluss der Auktion, Verschluss und Lauf bzw. Abzugsgruppen als GESCHENK in einem seperaten Paket nachgeschickt... - Die Preise steigen stätig; und fallen rasant bei Händlern die "NEUE EU" DEKOWAFFEN anbieten... - hab ich gehört.... ;)

  • Hallo Björn,

    Du denkst bitte nebenbei auch mal an die Grußformeln.

    Grüße

    Thilo

    Suche alles zur Lehrtruppe Fallingbostel und zum Einsatz des NSKK in der Ukraine 1941

  • Hallo zusammen,

    Hier mal ein Beitrag über eine SD10 die ein Bauer auf unserem ehemaligen Flugplatz gefunden hat. Fleißig wie er war hat er die Bombe in seinem Traktor an den Feldrand gebracht damit er erst sein Feld fertig bearbeiten konnte und dann die Polizei gerufen?(

    Gruß

    Frank