Hallo,
Ich schreibe zu euch in diesem Vorragenden Forum nach Schweden, wo ich suche für weitere Erklärungen um meinen Großvater Kriegsgeschichte und wie es möglich war sich in Schweden nach dem Krieg niederzulassen. Er starb wenn mein Vater Kind war und wir haben lange für die Komplette Bilde gesucht. Verwandte haben nichts alles mitgeteilt oder er hat es auch nicht getan. Ich hoffe eben Sie können mit meinem Deutsch hierbei umgehen.
Am ersten habe ich mit WaST und der Bundesarchiv die befestigte Information Gekriegt und ich suche für ausgedehntere Information um was in diese Dienststelle und Heeresteilen passiert hatte? Laut Bundesarchiv gibt es Lücken in die Information als er keine Personalpapiere vorlegen aber es zeige doch die Veränderungsmeldungen in seinen Dienst.
Erkennungsmarke: -555- 3. / le. A. E. A. 34 (3. Batterie leichte Artillerie-Erssatz-Abteilung 34)
Truppenteile Juni 1940) 3. Batterie leichte Artillerie-Ersatz-Abteilung 344
Laut Meldung vom und am 10.10 1940) Standort: Darmstadt
Mein Grossvater war auch 1943 bei der Ortskommandatur Sandefjord tätig. Da haben Sie eine Norwegerin kennengelernt (auch beschäftigt da als Dolmetscherin) und verlobt. Mit derselben Frau war er in Schweden danach interniert (die Norwegerin haben doch eine Schwedische Name bis dahin erhalten). Ich habe gehört daß er über einen Fluss zu Schweden geschwommen hat und er lebte seit dem 13. August 1944 in Schweden.
Ich habe die Ganze Untersuchungen um seinen Fahnenflucht gekriegt und ein paar teilen sind hier auch befestigt.
Ich habe ein paar weitere Reflexionen hierum, mein Großvater war ein starke Hartgläubige an das Dritte Reich und ich fundiere was er am nähere in Sandefjord getan hat, als die Ort war bekannt für seine Befragungsmethoden, d.h. Menschen gingen manchmal mit dem Kopf vor, aus dem obersten Stockwerk.. Sein Bruder war in SS und was denken Sie über die Chance, die er in z.b SD Mitglied war?
Später hat er mein Oma, eine Schwedische Frau in Stockholm getroffen. Er hatte viele Beschäftigungen in verschiedene Firmen und hat ziemlich gut in die Schwedische Gesellschaft integriert (allerdings mit einer deutlichen Deutschen Brechung). Gab es viele Deutsche, die nach dem Krieg in Schweden bleiben konnten? Ich habe noch nie eine ähnliche Geschichte gehört.