• Guten Tag zusammen

    Mir ist des öfteren schon aufgefallen das auf manchen Bildern der britischen Armee einige Soldaten erbeutete deutsche Mp40 halten. Meist steht dann als Kommentar da "das die Engländer ihre ungeliebte Sten Gun sofort wegwarfen wenn sie ien MP40 erbeuteten." stimmt das so? Wiesow ar die Sten so unbeliebt bei den britischen Truppen? wAr sie unzuverlässig?

    mfg, maggot

    Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen als man umgeworfen wird (Winston Churchil)

  • Hallo

    Sie war eigentlich schon zuverlässig.


    Tschüs :D

    Ich suche alle Informationen zum 3. Bataillon des Gebirgsjägerregiment 99 und alles zum 3. Bataillon des Gebirgsartillerieregiment 79 !

  • Und warum wurd sie dann so oft eingetauscht???
    muss doch nen Grund haben ;) sowas macht man doch nicht "aus Spaß" oder "weil man es nun mal kann"

    mfg

    Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen als man umgeworfen wird (Winston Churchil)

  • Wo hast du deine Quellen her, dass die STEN immer weggeworfen wurde ?


    Tschüs  8)

    Ich suche alle Informationen zum 3. Bataillon des Gebirgsjägerregiment 99 und alles zum 3. Bataillon des Gebirgsartillerieregiment 79 !

  • Hallo,
    ob die engländer ihren Stengun weggeschmissen haben glaube ich nicht. Auf die andere Seite haben wir viele Berichte beim dänischen Widerstandskämpfern, wo ihren Stengun unzuverlässig waren. Die Waffen wurde von englische Bombenfliegern in Containern niedergeworfen. Es waren aber auch Stengun in Dänemark hergestellt. Unsere Nachbarn in Kopenhagen, hat entweder sollche hergestellt oder repariert. Sein Werkstatt war unterirdisch. Mein Vater hat gesagt, ob ich nur ein einziges Wort davon sagen wollte wurde ich so geprügelt dass ich nicht mehr gehen konnte. Ich habe später gehört, dass er hingerichtet wurde, aber ich weiss nicht ob es stimmt.

    https://www.forum-der-wehrmacht.de/www.stengun.dk (in dänische und englische Sprache)

    Mit freundliche Grüße
    Olaf Berg Nielsen

  • na ja die Quellen sind Aussagen die ich hier und da mal aufgeschnappt habe. Kann das jetzt nicht mit nem direkten Quellenbeweis belegen aber es war halt oft die Rede davon. Lag das vllt am "unästethischen" Aussehen?
    Fakt ist ja schon mal das es logistisch möglich war, da die Waffen beide die 9mm Parabellum verschossen.

    Davon abgesehen haben ja auch deutsche Soldaten ihre MP40 gegen die russische Ppsh41 eingetauscht wegen des größeren Magazins. Oder im Westen, dort haben viele deutsche Soldaten amerikanische Beutewaffen getragen (aus verschiedenen gründen).

    Na ja

    Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen als man umgeworfen wird (Winston Churchil)

  • Soweit ich gelesen habe, waren die frühen Versionen der Sten teilweise extrem schlecht verarbeitet gewesen, soll sich erst mit der Mk. IV stark verbessert haben.

    Die Mk. II soll von allen Versionen die Version gewesen sein, die am schlechtesten gearbeitet war. Sehr ungenau, die Kugeln sollen sich immer wieder verklemmt haben etc.

  • Quote

    Oder im Westen, dort haben viele deutsche Soldaten amerikanische Beutewaffen getragen (aus verschiedenen gründen).

    Das wird doch sicherlich auch als Grund gewesen sein, da man dadurch den Feind "verwirrte" oder?

    Jaja ist ein LandserHeft...gewesen, aber dort kam in einen Bericht halt ein Abschnitt vor, in dem geschrieben wurde, dass die Deutschen von Mg42 Feuer erfasst wurden.

    Das kann nun 1) daran liegen dass andere Deutsche nicht genau wussten, dass es sich um Kameraden handelte, aber auch um 2) absichtliche Verwirrung. Der Feind denkt "hey, dass sind unsere Waffen, die da schießen, dass sind bestimmt Verbündete".


    Oder?

    Ich habe die Sten als Waffe der Kommando-Einheiten vor Augen, vorallem mit Schalldämpfern, dass sie leicht zusammensteckbar war, sprich schnell verstaut, wenn man sie verstecken musste.

    War das vielleicht ein Grund? Dass sie wie schon erwähnt, von der Konstruktion her zu "anfällig" war? Außerdem kann man, stell ich mir jetzt einfach mal vor, eine leichte Waffe weniger ruhig halten, als eine Schwere...oder?

  • Quote

    Original von 12sekunden
    Ich habe die Sten als Waffe der Kommando-Einheiten vor Augen, vorallem mit Schalldämpfern, dass sie leicht zusammensteckbar war, sprich schnell verstaut, wenn man sie verstecken musste.

    War das vielleicht ein Grund? Dass sie wie schon erwähnt, von der Konstruktion her zu "anfällig" war? Außerdem kann man, stell ich mir jetzt einfach mal vor, eine leichte Waffe weniger ruhig halten, als eine Schwere...oder?


    Hallo,
    die Masse der britischen Commandos war mit Gewehr bewaffnet. Thompson --Maschinenpistolen waren auch im Sortiment. Kann man hier schön nachlesen:
    http://www.bayonetstrength.150m.com/British/british_commando.htm
    Allerdings hing die Bewaffnung vom Auftrag ab, wie verdoppelung MG oder Mörser bzw. Weglassen bestimmter Waffen bei Einsatz in schwierigem Gelânde, die eingesparten Männer wurden dann als Munitionsträger eingesetzt.
    Gruss
    Rainer

    Suum cuique

  • Guten Abend!

    Die Patronen der der Sten verklemmten und lösten eine Ladehemmung aus, wenn man die Waffe beim Schießen mit der rechten Hand am Abzug/Griff und mit der linken Hand am Magazin festhielt. Das Magazin bot sich als Halter geradezu an, war aber nicht dafür gedacht. Die "Magazinaufnahme" hatte Spiel und man zog das Magazin in eine schiefe Lage und die Patronen verklemmten.

    In einigen Actionfilmen wird das herrlich falsch so dargestellt. Die linke Hand mußte die Sten am Lauf festhalten und nie am Magazin!

    Quelle: Infanteriewaffen gestern

    Gruß
    Andre

    P.S. Die Sten war billig, gut und schnell zu produzieren. Auf deutscher Seite überlegte man sogar einen Nachbau, z.B. für den Volkssturm. Einige deutsche (Not-) Waffen wurden von der Sten inspiriert.

  • Quote

    Soweit ich gelesen habe, waren die frühen Versionen der Sten teilweise extrem schlecht verarbeitet gewesen, soll sich erst mit der Mk. IV stark verbessert haben.

    Die Mk. II soll von allen Versionen die Version gewesen sein, die am schlechtesten gearbeitet war. Sehr ungenau, die Kugeln sollen sich immer wieder verklemmt haben etc.

    Die Mk. II war eine gute, einfache Waffe, die sehr handlich war und bei guter Pfelge keine Probleme machte. Was die Sten Mk. II etwas "flimselig" machte war der unselige drehbare Magazinschacht, der eigentlich bei Nichtgebracuch das System vor Dreck schützen sollte. War der Magazinschaft nicht ganz eingerastet gab es Ladehemmungen. Auch (wie schon beschrieben) sollte die Waffe nicht am Magazin festgehalten werden, was aber fast auf jeden Bildern zu sehen ist.

    Verarbeitet war sie recht gut, was aber sicher von Fabrik zu Fabrik anders war. Die Mk. III war eine stark vereinfachte Version mit festem Magazinschacht und langem Mantel zum Festhalten. Sicher mit die hässlichste MP im Krieg, aber sie tat ihren Zweck.

    Die MK. V wurde zeitgleich mit den Mk. II und III hergestellt und war nichts anderes als eine Mk. II mit Hoilzschaft und Pistolengriff, daher war sie sicher nicht besser oder schlechter vom System her. Sie war handlicher, aber auch um Einiges schwerer.

    Beutewaffen wurden in der britischen Armee weit seltener genutzt als z.B. bei den Amis oder der Wehrmacht. IN den meisten Fällen sieht man die MP40 bei den Tommies nicht im Kampf, nur bei gestellten Szenen. Beutewaffen waren in jeder Armee ein Statussymbol, der Träger konnte scih vieler neidischer Blicke sicher sein. Von der Leistung unterschieden sich die MP nicht groß.

    Schönes Beispiel Ostfront: Die Deutschen hielten nicht viel von ihrer MP40 und nutzten sehr oft die PPSh 41 und die PPS43, während die Russen ihrerseits gerne die 7,62mm MP gegen die 9mm MP40 tauschten.

    Suche alles zur 2. Marineinfanteriedivision und zur 5. FallschJgDiv

  • Hallo
    In der Waffen-Revue Nr 42 wird die Sten MP beschrieben sowie der Nachbau MP 3008.
    Von Qualitätsmängeln wird nicht geschrieben.
    Grüße SanUO

  • Hallo Andre,

    das gilt für fast alle Waffen. Magazine sind grundsätzlich keine Handgriffe an Waffen, auch wenn es manchmal bequem ist bzw. wäre.
    Das liegt, wie von Dir sehr schön beschrieben, am erforderlichen "Spiel ", bedingt durch die Möglichkeit eines problemlosen und schnellen Magazinwechsels.

    Gruß Karl

  • Habe nochmal nachgeschaut, es war die Sten Mk. V, die gut verarbeitet war, die Mk. IV wurde ja kaum bzw. überhaupt nicht ausgeliefert.

    Problem war ja bei der Sten, wenn man diese am Laufmantel festgehalten hat, dass dieser Mantel sich schnell auf eine schmerzhafte Temperatur erwärmt hat. War ja bei der Sten Mk. I noch nicht der Fall, hatte ja einen hölzernen Handschutz.

  • Was heit schnell?

    Ich ahbe einige Male Sten scharf geschossen, da muss man sicher 2-3 Magazine inm Feurstoß verballern, ehe bei der Sten MK. II der "Handgriff" heiß wird. Bei der Sten Mk. III geht es etwas schneller, aber die habe ich bisher nur mit Manöverpatronen geschossen.

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  • Hallo!
    Der Stengun konnte man fast im jeder Keller selbst basteln..
    In 1985 wurde es bestimmt, das man (hier in Norwegen) die alten Stenguns zu testen, so das einige Offiziere die kriegen sollten anstatt MP5.
    Das hat nicht geklappt, die Stens waren leider zu unverlässig.

    Grüsse,
    Björn

  • Im Allgemeinen scheint die Sten keine so schlechte Waffe gewesen zu sein. Einfach in der Herstellung, billig und verfügbar als eine MPi gebraucht wurde. Das jede Seite sich gern mit den Beutewaffen des Gegners schmückte, ist in meinen Augen in vielen Fällen eher der "Eitelkeit" einiger Soldaten zuzuschreiben, als der unzulänglichen Konstruktion der eigenen Waffen. In diesem Fall hätte sich die rote Armee ja geradezu um die deutschen Handfeuerwaffen schlagen müssen. Hier mal noch ein kleiner Einblick zur Sten:

    Quote

    Aus Amerika wurden damals Modelle der Thompson-MPi 1928 beschafft und die Sterling Armaments Company ließ eine Maschinenpistole namens Lanchaster auf Basis der MPi 38 entwickeln. Da aber beide Waffen auf Friedensproduktion ausgelegt waren (viele sorgfältig zu bearbeitende Teile, polierte Echtholzschäfte usw.), wurde der Ruf nach einer schnell und günstig herzustellenden Waffe immer lauter. Die Konstrukteure Major Shepard und Mr. Turpin der Royal Small Arms Factory in Enfield entwickelten schließlich eine Waffe, die diesen Vorgaben entsprach, und benannten sie nach den Anfangsbuchstaben ihrer Nachnamen und dem Herstellungsort der MPi: Sten. Gerade für die sehr auf Stil und Etikette bedachten höheren Offiziere der Briten war diese Waffe geradezu ein Schlag ins Gesicht: Eine Waffe aus Blechstanzteilen, Stahlrohr und mit Schweißnähten versehen, welch Schande für das stolze British Empire! So dachten viele, und die Kritiker dieser Waffe bezeichneten die Sten als "die hässlichste Waffe der Welt". Allerdings musste man eines berücksichtigen: So furchtbar diese Waffe auch aussah, sie funktionierte, war billig und schnell herzustellen (für den Preis einer MPi 1928 bekam man 6 Sten), und sie war verfügbar, da die britischen Streitkräfte zu diesem Zeitpunkt (21. Januar 1941) jede Waffe brauchen konnten, egal ob hässlich oder nicht. Die ursprüngliche Ausführung der Sten, die Mk I, verfügte noch über einen Holzschaft, einen hölzernen Handschutz und einen Mündungsfeuerdämpfer. Bereits ab Ende 1941 wurde die Produktion durch Wegfall dieser Komponenten noch mehr vereinfacht, und die "klassische" Sten war geboren. Diese Waffe erinnerte in keinster Weise an ein klassisches Gewehr oder eine gut verarbeitete MPi wie etwa die Thompson-MPi 1928. Ihr sechszügiger Lauf steckte in einem rohrförmigen Blechgehäuse, das im vorderen Teil die Funktion des Kühlmantels hatte und im hinteren Teil den unverriegelten Masseverschluss beinhaltete. Die Schulterstütze bestand aus einer einfachen Metallstrebe, an der eine Platte zum Einziehen der Waffe in die Schulter angebracht war. Trotz des äußerst billigen und zerbrechlichen Aussehens war die Sten eine gut durchdachte Konstruktion, die noch dazu bei richtiger Pflege tadellos funktionierte.

    Nun ein paar Worte zur Technik der Waffe: Die Sten ist ein Rückstoßlader mit unverriegeltem und gefederten Masseverschluss, der aus offener Verschlussstellung zuschießt. Im Klartext bedeutet dies folgendes: Wenn ein Soldat die Sten abfeuern wollte, hatte er wie folgt vorzugehen: Er spannte die Waffe, indem er den an der rechten Seite angebrachten, fest mit dem Verschluss verbundenen Spannhebel (siehe Bild der Sten Mk. III) durchzog. Dadurch war die Waffe gespannt; konnte allerdings auch (aufgrund der durch Konstruktionsvereinfachung weggelassenen Sicherung) nicht gesichert werden, so dass sich beim Herunterfallen leicht ein Schuss lösen konnte. Zog er nun den Abzug durch, drückte die Verschlussfeder den Verschluss nach vorne, führte dabei eine Patrone aus dem Magazin ein, zündete diese und glitt, nachdem der Druck der Verbrennungsgase den Gegendruck der Verschlussfeder überwunden hatte, wieder in die Ausgangsstellung zurück. Hatte der Schütze nun am Feuerwahlknopf am Abzug Einzelfeuer eingestellt, so wurde der Verschluss in der hinteren Stellung gefangen, hatte er Dauerfeuer eingestellt, wiederholte sich der ganze Zyklus.
    Die Sten wurde insgesamt in fünf Versionen gebaut: Die Urversion Mk. I besaß noch einen Holzschaft und einen hölzernen Handschutz, der bei der Mk II bereits wegfiel. Die Mk. III wurde noch mehr vereinfacht, bei ihr konnte der Lauf nicht ausgewechselt werden, und ihr Laufmantel war nicht mehr gelocht. Die Mk. IV wurde ursprünglich für Fallschirmjäger entwickelt, wurde aber nicht produziert. Die Mk. V schließlich erschien 1944, zu einem Zeitpunkt, als sich die militärische Lage zugunsten der Alliierten gewendet hatte. Hier wurden erstmals wieder Holzteile verwendet, und sie erhielt die Visierung des Gewehrs Lee-Enfield Nr. 4 sowie eine Bajonetthalterung. Diese Waffe wurde ab 1944 an die britischen Fallschirmjäger ausgegeben, und nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurde sie die britische Standard-Maschinenpistole.

    Erwähnenswert wären noch die beiden schallgedämpften Versionen, die Mk. IIs und die Mk. VIs, die beide an die Commandos gingen. Die IIs war eine schallgedämpfte Version der normalen Mk II, die Mk VIs ähnelte der Mk. V. Beide verschossen die Standardmunition, allerdings nur im Einzelfeuer. Der Schalldämpfer bestand aus einem modifizierten Laufmantel, in dem entweder Metall- oder Gummischeiben den Geschossknall dämpften. Trotz der verringerten Feuergeschwindigkeit musste der Schalldämpfer recht oft ausgetauscht werden, und der Laufmantel wurde nach wenigen Schüssen dermaßen heiß, dass die Soldaten, die mit dieser Waffe kämpften, eine Segeltuch- Manschette über den Lauf zogen, um sich nicht die Hand zu verbrennen. Ungeachtet dieser Tatsache war die schallgedämpfte Sten eine Waffe von hohem Kampfwert und seltsamerweise die Waffe, deren schallgedämpfte Ausführung in den höchsten Stückzahlen im Zweiten Weltkrieg produziert wurde. Quelle: Waffen HQ

    Wer Interesse an einer genauen technischen Beschreibung der Sten MPi hat, sollte sich das entsprechenden Ebook in englischer Sprache hier kostenlos runterladen. Ist eine sehr aufschlussreiche Sache.

    Grüße, Tom

    Suche alles zur 298. Inf. Div. - IR/GD 527! Für Farbe im Topic! Freiheit für Bilder in der Signatur :P

    Edited 2 times, last by T.Koll (March 11, 2008 at 1:57 PM).

  • Hallo,

    bei der Sten ist die Streuung der Salve etwas größer als bei der MP40, die Sten kann Einzelfeuer schießen, sonst gibt es keine großen Unterschiede:

    Sten vs. MP40

    Grüße

    Thilo

    Suche alles zur Lehrtruppe Fallingbostel und zum Einsatz des NSKK in der Ukraine 1941

  • Quote

    Aus Amerika wurden damals Modelle der Thompson-MPi 1928 beschafft und die Sterling Armaments Company ließ eine Maschinenpistole namens Lanchaster auf Basis der MPi 38 entwickeln.

    Das ist falsch, die Lancaster-MP ist nahezu mit der deutschen MP 28 identisch, nicht mit der MP 38.


    Grüße

    Thilo

    Suche alles zur Lehrtruppe Fallingbostel und zum Einsatz des NSKK in der Ukraine 1941

  • Zufällig über ein paar Berichte über die Sten Mk II gestolpert. In diesen heißt es, dass die britischen Versionen den kanadischen Versionen unterlegen waren.

    Die kanadischen Versionen hatten eine stabilere Schultzerstütze, angeblich sollen die britischen Sten Mk II auseinandergefallen sein, wenn diese aus der Hand fielen, habe auch zwei Bilder von einer britischen und einer kanadischen Sten, die kanadische Sten sieht viel sauberer verarbeitet aus wie die britische Schwester. Zudem sollen die Magazine saumäßig verarbeitet gewesen sein, vorallem die Lippen an den Magazinen sollen die größte Fehlerquelle gewesen sein für Ladehemmungen.