Hallo c.ris,
ich aber ,meines Wissen wurden nur die takt.Zeichen auf die Fahrzeuge gemalt, die Grundzeichen der Waffengattungen nicht (glaube nur für Gliederungen)
Gruß, Lemmy
Hallo c.ris,
ich aber ,meines Wissen wurden nur die takt.Zeichen auf die Fahrzeuge gemalt, die Grundzeichen der Waffengattungen nicht (glaube nur für Gliederungen)
Gruß, Lemmy
Daher dein Irrtum mit der Eisbahntruppe.
Okay, vielen Dank für diese Aufklärung.
Sah das Zeichen, und habe es mal für mich so eingeschätzt.
Sagte ja oben auch schon, zum Glück gibt es hier gute "Fachleute" die das richtig einschätzen können.
Danke Dir für diese Infos!
ich aber
Sicher kennst Du Dich da besser als ich aus.
Wahrscheinlich handelte es sich einfach um diverse Div. Truppen die hier auf dem Bild zu sehen sind.
So eine 79. Inf. hatte auch ne Menge an sog. Div. Truppen (der Tross) mit sich.
Klingt sicher am plausibelsten.
Gruß
Guten Abend und vielen Dank für die zahlreichen Beiträge zu meinem Opel-Bild. Es ging mir weniger darum das taktische Zeichen an sich zu entschlüsseln, als vielmehr die Tatsache, dass dieses private Kennzeichen auf dem Fahrzeug blieb. Ich werde das jetzt so in einer Fußnote verfassen, dass es sich um einen requirierten Wagen handelt, der nach dem Krieg hätte zurückgegeben werden müssen. Es gab damals auch viele private Spediteure, also LKW-Fahrer im 1-Mann-Betrieb, die aufgrund ihres Fahrzeugs eingezogen wurden und natürlich ihr Fahrzeug mitzubringen und in den Dienst der Truppe zu stellen hatten. Hier anbei sind noch zwei Tafeln mit taktischen Zeichen der 79. Inf.-Div. für die Interessierten und - wer kann diese frz. Kanonen bestimmen / typisieren? Gleiches gilt für die Feldküche. Vielen Dank! Ich werde die Antworten hier in den Beiträgen in Fußnoten in einem Quellenbuch über die 79. Inf.-Div. veröffentlichen. Danke für die Unterstützung!
Hallo,
ich halte es für eine Heeresfeldküche 12 ( HF 12 bzw. 14).
Muss mich aber u. a. an dem Kaffeekessel und den nach hinten hinausragenden Rädern orientieren, da ich keine Draufsicht habe und die Kesselgröße nicht definieren kann.
Gruß Karl
Hallo Karl Grohmann, vielen Dank für die Identifizierung der Feldküche - ich werde das so in meine Bildunterschrift zu diesem Foto übernehmen. Möchte jemand diese vier Motorräder identifizieren? Vielen Dank schon mal dafür. Gruß, Stefan
Guten Abend Stefan,
Bild K 1024 DSC 06663 DKW Sesselrad
Siehe Anhang,
Quelle:http://www.globetrotter-fotos.de/technik/kraftf…d-oldtimer.html
Servus Eumex
Vivat Bavaria
Guten Abend,
kennt sich hier jemand mit den Erkennungsmarken der Wehrmachtsoldaten aus?
Ich würde gerne wissen, ob die eingravierten Informationen hinsichtlich der Einheiten einer gewissen Flexibilität unterlagen?
Aus einer Kriegsgräberliste gehen für zwei gestorbene Soldaten der gleichen Einheit (Radfahrschwadron der Aufklärungsabteilung) unterschiedlich realisierte Erkennungsmarken hervor:
15.1.40 |
Wilhelm Kurzenberger, Gefreiter |
-175- Radf. Sch. A.Abt. 179 Waldwiese |
15.1.40 |
Walter Langbein, Kraftfahrer |
-36- Radf. Schwd. A.A. 179 Bhf. Waldwiese |
Gleiches gilt für viele weitere zitierte Erkennungsmarken. Konnten sie Soldaten selbst den Text auf den Erkennungsmarken festlegen?
Und was bedeuten die Angaben hier -175- und -36-?
Vielen Dank!
Moin Blitzlichtkabinett!
Die 36 und 175 sind die laufenden Nummern der Ausgabe der EM.
Diese EM sind vom Radfahrschwadron 179 ausgegeben worden.
Da gibt es keine "Flexibilität".
Um nun eines noch kurz zu erläutern.
Es gibt kein Radfahrschwadron der Aufklärungsabteilung.
Das Radfahrschwadron ist die Aufklärungsabteilung.
Gruß
Christian
Moin und vielen Dank für die Antwort.
Das mit der laufenden Nummer weiß ich nun.
Dennoch variieren die EM extrem in der Art und Weise der Abkürzungen, was Punkte, Schrägstrich usw. in den jeweiligen Angaben auch einer gleichen Einheit angeht. Daher wirkt das auf mich "wie vom Soldaten selbst verfasst".
Die AA. 179 war aber breiter aufgestellt als mit nur einem Radfahrschwadron: (Das Wappen ist auch ein Pferd, kein Fahrrad)
Bericht
über den Einsatz der Aufklärungs-Abteilung
vom 30.9.39 bis 12.12.39
Der erste Einsatz der AA. 179 erfolgte am 30.8.1939 in dem Abschnitt Mettlach bis Dillingen in einer Breite von 11 km. Unterstellt waren der AA. das I. / Gre.Wa.Btl., bestehend aus drei Kompanien, die Kompanien zu vier Zügen, der Zug zu vier Gruppen à sieben Mann mit einem MG und unterstellten drei Pi.-Sperrzügen 4:44. Die AA. war ferner auf Zusammenarbeit mit dem Grz. Pi. Btl. 79 angewiesen, bestehend aus zwei Reservekompanien mit einer unterstellten aktiven Kompanie. Es waren eingesetzt:
Schwere Schwadron |
Nördlicher Abschnitt |
Reiterschwadron |
Mittlerer Abschnitt |
Radfahrerschwadron |
Südlicher Abschnitt |
Stab und Nachrichtenzug |
Fremersdorf an der Saar (Abschnittsmitte) |
Moin Blitzlichtkabinett!
Ich hab meine Dienstzeit in der PzLBrig 9 abgeleistet.
Das Wappen war auch kein Panzer, sondern ein Pferd!
Die Ausgabe der EM erfolgte in der Ausbildungseinheit.
Bei Verlust bekamen die Soldaten neue EM in ihren Stammeinheiten.
Nur kurz zum Verständnis für mich.
Du stellst eine Tabelle ohne Bezug ein?
Das ist so richtig?
Gruß
Christian
Es ist der Beginn des ersten Einsatzberichtes dieses Abteilung, der am 15.12.1939 verfasst wurde
Diese Angabe am Anfang hatte ich nicht mitkopiert.
Ich wollte nur zeigen, dass die Einheit aus mehr bestand als aus Radfahrschwadron.
Um diese geht es auch hier in diesem Beitrag, insbesondere um das Wappen:
Was ich hauptsächlich wissen wollte war, warum keine EM vom Aufbau her identisch ist in Bezug auf den Inhalt wie oben beschrieben.
Moin Blitzlichtkabinett!
Wie bereits gesagt, fand die Ausgabe der EM in der Ausbildungseinheit statt.
Bei Verlust wurde eine neue EM in der aktuellen Einheit ausgegeben.
Prinzipiell kann man aber darauf schließen, dass aus den Radfahrschwadronen die AA`s und später die FüsBtl hervorgegangen sind.
Die Standarten der Schwadrone finden doch a
uch heute noch bildlichen Bezug bei der BW.
Gruß
Christian
Grüß Gott,
im Anhang die Aufkl.Abt.179, eventuell hilfreich, erklärt warum Pferd...
Die Em wurden wahrscheinlich nicht immer vom selben Soldaten der ausgebenden Kompanie gestanzt, daher die Abweichungen auf der Marke.
Eventuell wurde auch nicht gleich jede neue Einheitsbezeichnung übernommen, wenn noch alte Restausgaben vorhanden waren,kann ich mit vorstellen , wurden diese auch ausgegeben...
Servus Eumex
Vivat Bavaria
Guten Morgen, ich habe nun eine Frage zum Pio.Btl. 179, bzw. wohl zu Pionieren allgemein:
Neben den drei Kompanien und der Brückenkolonne gab es auch nur "Kolonne"
(FPN 21234, Pio.Kol.179)
Was genau war die Aufgabe dieser Kolonne, wie viele Soldaten etwa umfasste sie?
Danke und Grüße!
Hallo Blitzlichtkabinett,
im Lexikon der Wehrmacht gibt es hier
http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gliederungen/Pioniere.htm
unter "Pionier-Bataillone"
einen sehr guten Überblick über die Gliederung und Ausrüstung eines Pionierbataillon (einer Infanterie-Division)1939/1940:
Das Pionierbataillon besteht aus
1. Bataillonsstab mit Nachrichtenzug
2. 2 Pionier-Kompanien (bespannt) (1. und 2. Kp)
3. 1 Pionier-Kompanie (mot) (3. Kp)
4. Brückenkolonne B (mot)
5. leichte Pionierkolonne (bespannt)
6. Bataillonsmusik
5. leichte Pionierkolonne (bespannt)
- Kolonnenführer
- drei Züge mit je drei zweispännigen Fahrzeugen
Bei der Pionierkolonne und auf den Fahrzeugen der Pionierkompanien wurden insgesamt mitgeführt:
Sperrmittel:
- 1 140 Stück T-Minen
- 1.934 Stück S-Minen
- 100 S-Draht-Rollen
- 306 K-Draht-Rollen (Drahtrollen aus Blankdraht)
- 73 Stacheldrahtrollen
Spreng- und Zündmittel:
- 351 kg Pionier-Sprengmunition (100 g, 200 g, 1 kg, 3 kg Ladungen)
- 23 Zündapparate
- 2600 m Knallzündschnur (Sprengschnur)
- 936 Nebelkörper
Viele Grüße
Bernhard
Grüß Gott,
hier mal die KSTN 741 einer leichten Pionier-Kolonne,
https://www.wwiidaybyday.com/kstn/kstn7411apr43.htm
Servus Eumex
Vivat Bavaria
Danke Eumex und Berhard_63 für eure Rückmeldungen.
Sehe ich das richtig, das Soldaten in der Kolonne entsprechende handwerkliche Berufe beherrschten? Schlosser, Schweißer, Schmied etc.
Könnte da theoretisch auch der Beruf des Schuhmachers von Wichtigkeit und Nützlichkeit sein?
Es geht mir gerade um einen entsprechenden Soldaten - Schuhmachergeselle. Fotobeschriftungen weisen darauf hin "Schuhmacher der Kolonne"
Danke, Grüße!
Moin!
In jeder Kompanie, Batterie, Kolonne, usw. gab es beim Tross je einen Schneider und einen Schuhmacher.
Grüße
Björn
Mein Werk über die Anfangszeit der 79.Infanterie-Division im Sitzkrieg am Westwall und in der Besatzungszeit in Frankreich ist nun im Selbstverlag veröffentlicht worden.
Das Buch umfasst 800 Seiten und 1200 Abbildungen. Verfasser: Stefan Haas
Weitere Informationen: https://www.blitzlichtkabinett.de/historisches/
Klappentext:
1939-2019. Eine lange Zeitspanne. Viele Generationen. Dieses Buch soll 80 Jahre später mahnend die Erinnenrung wach halten an den Beginn des 2. Weltkriegs, so wie er sich im Raum Merig im Saarland zugetragen hat.
Im Mittelpunkt steht die 79. Infanterie-Division, deren erste Aufgabe im krieg es war den Westwallabschnitt zwischen Merzig und Mettlach zu verteidigen.
Dass diese Verteidigung zunehmend offensiv interpretiert wurde und bis unter die türme der französischen Maginotlinie durchgeführt wurde, davon zeugen die Quellen in diesem Buch.
Nicht aber eine reine Divisionsgeschichte soll diese Abhandlung sein, sondern vielmehr ein umfassendes regionales Gesamtwerk, das viele Menschen und ihr Handeln in Worten und Bildern dokumentiert.
Krieg an der Saar. Der Weg der 79. Infanterie-Division bis ins Kriegsjahr 1940.
Ein Heimatbuch. Ein Bildband.
Ein kommentiertes Quellenlesebuch
Vorwort und Vorstellung des Buches..............................................................................................S. 1
Nazifizierung allgemein:.................................................................................................................S. 7
Propaganda im Nationalsozialismus – nationalsozialistische Propaganda
Nazifizierung tödlich: Der NS-Rassenantisemitismus
Nazifizierung asozial: Die Pogromnacht
Nazifizierung konkret:....................................................................................................................S. 13
Vom Soldat-Sein im Nationalsozialismus
Chronik 1939..................................................................................................................................S. 19
Vom „Sitzkrieg“ zum „Blitzkrieg“................................................................................................S. 22
Exkurs: Dünkirchen
Kartenmaterial I – und weitere Hinweise zum besseren Verständnis der Quellen u. Berichte......S. 41
Divisionsbefehle der 79. Infanterie-Division.................................................................................S. 45
General Karl Strecker – Der Divisionskommandeur der 79. Infanterie-Division..........................S. 70
Der Krieg begann tragisch-kurios – die Mecherner Brücke u.a. Begebenheiten...........................S. 76
Erdbunkerbau im Vorfeld...............................................................................................................S. 81
Der Westwallabschnitt Merzig - von Martin Lang .......................................................................S. 85
Kriegsweihnacht 1939....................................................................................................................S. 94
Das Divisionserinnerungsbuch „Krieg an der Saar“ – Teil 1.........................................................S. 98
Unsere Kriegsheimat
Die Verfolgung
Der Einsatz der Division
Die Minenkuh
Stoßtrupp Kastenwäldchen
Die Badewanne
Stoßtruppunternehmen Rotberg
Pflügen und Dreschen
Sturmpioniere
Großenwald
Flammenwerferleute
Eichenwäldchen
Die 5. Kompanie greift den Heydwald an
Sperrtrupp im Vorfeld
Exkurs: Der Wolschler
Das Wirken der British Expeditionary Force in Frankreich - von Michael Osadczuk.................S. 131
Zeitungsartikel aus der propagandistischen Berichterstattung.....................................................S. 137
„Die ersten zwei Infanterie-Abzeichen“ + „Rudolf Heß an der „Westfront“
+ „Das Geheimnis des Buchenwaldes“ + „Wir schnappen den ersten Engländer.“
Waldwisse – Betting – Gongelfang / Impressionen aus dem Vorfeld.......................................S. 145
Launstroff –Scheuerwald – Flatten / Impressionen aus dem Vorfeld......................................S. 172
Zeitgenössische Berichte: Großenwald / Nachtgefecht / Stoßtrupp Grießmayr..........................S. 189
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Tätigkeitsberichte aus den Abteilungen der 79. Infanterie-Division...........................................S. 198
Quartiermeisterabteilung..............................................................................................................S. 198
Abteilung IVa Divisionsintendant / Beschaffungsstelle
Ib WuG / Waffen und Geräte aller Art
Rückwärtige Dienste....................................................................................................................S. 202
Das Divisionsverpflegungsamt 179, Bäckereikompanie und Schlächtereizug
Nachschubdienste.........................................................................................................................S. 207
Das Kraftfahrwesen
Nachschub 179
Sanitätsdienste..............................................................................................................................S. 214
Veterinärdienste...........................................................................................................................S. 229
Ordnungsdienste / Feldgendarmerie.............................................................................................S. 231
Feldpostdienste / Feldpostamt......................................................................................................S. 233
Kampftruppen...............................................................................................................................S. 234
Das Artillerie-Regiment 179
Das Pionier-Bataillon 179
Die Panzerjäger-Abteilung
Die Aufklärungsabteilung
Die Nachrichtenabteilung / Standort Biringen – ein wichtiger Ort im Vorfeld............................S. 267
Merzig – der Standort des Infanterie-Regiments 212...................................................................S. 287
Das Infanterie-Regiment 212...........................................................................................S. 306
Exkurs: Steinhomburger Berg und Homburger Berg
Exkurs: Heidwald, Hilbringer Wald, Alte Berg
Exkurs: Das Kirschholz
Besseringen – der Standort des Infanterie-Regiments 226...........................................................S. 331
Das Infanterie-Regiment 226.........................................................................................................S. 344
Mettlach – der Standort des Infanterie-Regiments 208................................................................S. 363
Das Infanterie-Regiment 208...........................................................................................S. 374
Exkurse: Obernaumen und Kirschnaumen
Exkurs: Haute-Sierck und Von Kerling-lès-Sierck nach Lemestroff
Die 14./ I.R. 208 – Eine Kompanie in Bildern
Zeitgenössischer Bericht: Das Unternehmen Kerlingen..............................................................S. 410
Exkurs: Kerling-lès-Sierck
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Ein Blick auf den „Gegner“: Die Maginot-Linie.........................................................................S. 418
Durchbruch durch die Maginot-Linie – Hauptmann von Prittwitz referiert................................S. 426
Kartenmaterial II..........................................................................................................................S. 432
Das Divisionserinnerungsbuch „Krieg an der Saar“ – Teil 2.......................................................S. 434
Die Artillerie beim Durchbruch durch die Maginotlinie
Die Aufklärungsabteilung
Die Pioniere am Kanal
Ein großer Tag der jüngsten Einheit unseres Regiments
Über den Rhein-Marne-Kanal bei Hénaménil
Angriff über den Rhein-Marne-Kanal
Aus dem Tagebuch eines IG-Schützen
Panzerjäger als Vorausabteilung
Am Rande der Ereignisse
Die Nacht von Moriville
Am letzten Tag
Brückenschlag bei Chatel
Und dies geschah alles ohne mich
Eine Armee bricht zusammen
Unser Gegner
Zeitgenössischer Bericht: Johannisnacht 1940 bei Moriville......................................................S. 472
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Das Tagebuch der Pioniere..........................................................................................................S. 476
Exkurs: Grindorff
Kriegstagebuch Leutnant Hoffmann............................................................................................S. 529
Exkurs: Silwingen – ein Gaudorf an der dt.-frz. Grenze früher und heute...................................S. 568
Der Traditionsverband der 79. Infanterie-Division – „Wie eine große Familie“........................S. 668
„Im Tode treffen sich alle! Die Geschichte unserer Divisionsfriedhöfe“....................................S. 703
Die Geschichte des Soldatenfriedhofs in Weiskirchen...............................................................S. 725
Kriegsgräberliste des Soldatenfriedhofs in Weiskirchen nach Datum.........................................S. 758
Nachlese: Ernst Jünger am Westwall...........................................................................................S. 762
Nachwort......................................................................................................................................S. 776
Ein letzter Exkurs – Ausstellung des Gefreiten Georg Kühn