Guten Tag,
und zwar habe ich vor längerem das Buch "Im Auge des Jägers" von Albrecht Wacker gelesen. Darin beschreibt der deutsche Scharfschütze Josef Allerberger, wie Russische Soldaten beim verhör eines Landsers, diesem bei lebendigem Leibe den Bauch aufschneiden und den Darm rausziehen um den Kameraden neben ihm dazu zu bringen Informationen preis zu geben. Des weiteren beschreibt er wie in Rumänien eine halbe Kompanie Rotarmisten eine Rumänische Frau hintereinander vergewaltigt und einer zum schluss eine Signalpistole in den unterleib schiebt, abdrückt und die Frau dann von innen verbrennt. Dann gab es noch einen Vorfall von Kannibalismus unter den Rotarmisten und wie bei einem Gegenstoß ein anderer deutscher Scharfschütze mit vielen Abschusskerben im Gewehr verstümmelt aufgefunden wurde, das Gewehr bis zum abzug rektal eingeführt. Die ersten beiden Ereignisse konnte er durch seine Zieloptik aus einem Scharfschützenversteck beobachten.
Nun lese ich "Saat in den Sturm" von Herbert Brunnegger und bei seinem Einsatz in Nordrussland 1941 beschreibt er auch wie bei gegenstößen Landser gefunden wurden, die verstümmelt (augen raus, geschlechtsteile/nase/ohren abgeschnitten) und tatsächlich "ausgeweidet" wurden.
Jetzt meine Frage... Ist das definitiv wahr oder gibt es Beweise das die oben genannten Aussagen erfunden sind ?
Mit freundlich Grüßen,
Moksi