A4/V2 im allgemeinen und Fragen nach V2-Varianten mit hoher Reichweite

  • Guten Tag
    Quellen zu den Angaben von Leclerc über den Transport von V-2-Teilen nach White Sands finden sich hier:
    Kennedy, Gregory P: The Rockets and Missiles of White Sands Proving Ground. Atglen, PA.: Schiffer Publishing, Ltd., 2009, p. 27..
    Ordway III, Frederick; Sharp, Mitchell (1979). The Rocket Team. New York: Thomas Y. Crowell, 1979. p. 308.
    Final Report,Project Hermes V-2 Missile Program. Schnectady, New York: Guided Missile Department, Aeronautic and Ordnance Systems Division, Defense Products Group, General Electric. p. 3.
    White, L. D. (September 1952). Final Report,Project Hermes V-2 Missile Program. Schnectady, New York: Guided Missile Department, Aeronautic and Ordnance Systems Division, Defense Products Group, General Electric. pp. 13.
    Aus diesen Quellen geht auch hervor, dass das meiste angelieferte Material in schrottreifem Zustand war.
    Immerhin konnten rund 100 V-2 aus erbeuteten + Nachbauteilen gebaut und getestet werden.

    Story am Rande:
    Auf dem Gelände der US Army Air Defense School stand/steht eine V-2. 1962 bei einem Nike-Lehrgang marschierten auf dem Weg zum Hörsaal wir Fähnriche/Leutnants in geschlossener Formation daran vorbei - mit Blickwendung und Gruß. Was die Amis ärgerte und der deutsche Kommandeur uns einen Anschiss verpasste.

    Beste Grüße
    G. Aders
    .

  • @leclerc

    Hallo Gerard,

    das sind wiederum sehr interessante Informationen :)

    Wenn ich so drüber nachdenke, kommt mir in den Sinn, wieviele Anlagen die Amerikaner in der zukünftigen sowjetischen Zone zu inspizieren und auszuräumen hatten.

    Ein wohl ganz erheblicher personeller und logistischer Aufwand !

    Beste Grüße aus Bonn,
    Manfred

    Edited once, last by Vergessen 23 (January 12, 2018 at 5:10 PM).

  • Hallo,Wirbelwind
    Ich konnte leider nur bei WIKI etwas zu den Starts der V2 in der Sowjetunion finden und dabei auch gleich zwei verschiedene Jahresangaben!ru.wikipedia.org zur R-1 Rakete nennt 11 Starts vom 18.Oktober-13.November 1946.de.wikipedia.org zu Helmut Gröttrup nennt auch 11 Starts,davon 5 erfolgreich,bis 13.November 1947!
    mfg karat
    https://de.wikipedia.org/wiki/Helmut_Gr%C3%B6ttrup

    Hummmmmmm, wiki natürlich!
    Also ja einen namen findet mann richtig "Helmut Gröttrup" wie als Deutsche Wissenschafler als Linke arm von Wernher von braun, bei den V-2 projekt.
    und jawohl weiter nach dem Krieg, wurde er in die UdSSR gebracht, wo er unter dem NII-88 gearbeitet hat. (NII-88 = Rakette abteilung).

    Also dies war dann der Sowiet Programm ab den 29 oder 5 vollständige Erbeute V2 rakette.
    Unter der leitung von dem NII-88

    Grüße Gerard

  • Und hier habe ich jetzt diese information gefunden.

    Quote

    V-1 :Das erste A-4 Flugtestmodell ("Abschuss Aggregate 1") wurde effetiv am 25. Februar 1942 fertiggestellt, [2] aber nachdem es am Teststand VII vollgetankt war, fiel es aus dem Korsett, fiel 2 Meter, zerschlug drei Flossen, und kam auf dem Rand der Triebwerksdüse zur Ruhe. [1]: 158 Nach Reparatur und Umbenennung in Versuchsmuster 1, [3]: 9,41 [4] fiel die Rakete bei einem Testschuss (Zeuge Albert Speers) aus und wurde ohne Startversuch Verschrottet. [1]

    V-2 : Nachdem das zweite Flugversuchmodell am 15. Mai von einer britischen Supermarine Spitfire fotografiert worden war, wurde es bei seinem vierten Schusstest am 20. Mai und dann beim Start beschädigt (beobachtet von Speer, Erhard Milch, Fromm, Leeb, Wenzell); ein Roll-Rate-Gyro funktionierte unmittelbar nach dem Start. [1]: 161-2 Nachdem die rollende Rakete überschallte, versagte das Treibstoffzufuhrsystem, die Telemetrie endete bei 54 Sekunden (15000 ft) und die Rakete fiel weniger als einen Kilometer entfernt in die Ostsee und explodierte . [6] [7]

    V-3 : Die Naze brach Ab.

    Der Abschuss von dieser Rakette, wurde am 18 März 1942 Geleistet. Und die Raketten wie Aus Peenemünde produktiziert wurden, wurden hier, als "V-" Benummert, "V" könnte als Versuchs Bennenung sein.
    So V-1 = A4 nr. 001

    Für den Abschuss von der Rakette V-2, diese wurde am 13 Juni 1942 Geleistet. Also A4 nr. 002 Dauer von der Brennung von diesem Testflug 36 Sekunden.

    Für den Abschuss von der Rakette V-3, diese wurde am 16 August 1942 Geleistet. Also A4 nr.003 Dauer von der Brennung von diesem Testflug 45 Sekunden. Und mit eine Reichweite von 8.7 Km.

    die Eingeklammerte nummern = quelle und die nummern dazugeteilt = die seite von den bücher. also beispielweise, [1]158 = quelle 1 seite nr.158.

    Und spÄter mit den Bennenungen, komment dazu die Abküzung "MW-", also dies könnte Mittelwerk sein.

    Grüße Gerard

    Edited 2 times, last by leclerc (January 13, 2018 at 1:32 PM).

  • Hallo Karat.
    na immerhin etwas. Inwieweit die A4 Ausgangspunkt für die Entwicklung interballistischer Raketen bzw. überhaupt für das Raumfahrtprogramm der Russen war, ist mir so nicht geläufig/klar. Übrigens wurde wohl der Kohnstein bei Nordhausen bereits im Deutschen Reich unter Wilhelm als Treibstofflager genutzt.
    MfG Wirbelwind

  • Wartet mal bitte, hier jetzt meine recherchen, bin ich auf diese information Gestossen!

    Quote

    Eine von einem U-Boot gezogene Abscussplattform wurde erfolgreich getestet, was sie effektiv zum Prototyp für U-Boot-gestützte ballistische Raketen machte. Der Codename des Projekts war Prüfstand XII, manchmal auch Raketen-U-Boot genannt. Wenn es eingesetzt würde, hätte es einem U-Boot ermöglicht, V-2-Raketen gegen Städte der Vereinigten Staaten zu starten, wenn auch nur mit beträchtlichem Aufwand (und wahrscheinlich begrenzter Wirkung).

    Während Dornberger nach dem Krieg von den Briten im CSDIC-Lager 11 interniert wurde, hieß es, er habe den Führer gebeten, die V-Waffenpropaganda zu stoppen, weil von einer Tonne Sprengstoff nichts mehr zu erwarten sei. Darauf hatte Hitler geantwortet, Dornberger könne nicht mehr erwarten, aber er selbst habe es gewiß getan.

    Ab Juli 1944 hielt Hitler, gefolgt von Speer, im Januar 1945 Reden, die auf eine U-Boot-Kampagne gegen die USA anspielten, um "Roboter" U-1- und U-2-Bomben abzufeuern. Es gab keine definitive Erklärung für die Art der Bomben, auf die sie Bezug nahmen; Die US-Regierung wurde jedoch im April 1945 von einer Gruppe von sechs U-Booten der Gruppe Seewolf in Bedrängnis gebracht, die mit geheimen Befehlen, die nicht in der üblichen Weise gesendet worden waren, von Norwegen aus nach Amerika segelten.

    ULTRA entschlüsselt von der japanischen Botschaft in Berlin, dass zwölf demontierte V-2 Raketen an die Japaner ausgeliefert wurden. Diese verließen Bordeaux im August 1944 mit den Transport-U-Booten U-219 und U-195, die im Dezember 1944 nach Djakarta gelangten. Ein ziviler V-2-Experte war ein VIP-Passagier auf der U-234 nach Japan im Mai 1945, als der Krieg endete Europa. Das Schicksal dieser V-2-Raketen ist unbekannt.

    Gegen Ende des Krieges arbeiteten deutsche Wissenschaftler an chemischen und möglicherweise biologischen Waffen, um sie im V-2-Programm einzusetzen. Zu diesem Zeitpunkt hatten die Deutschen Munition produziert, die die Nervenkampfstoffe Sarin, Soman und Tabun enthielt, jedoch hatten sie nie einen von ihnen benutzt.

    und weiter unter dem Prüfstand XII findet man noch diese information.

    Quote

    Noch wichtiger war jedoch das Prüfstand XII-Projekt, das das Abschleppen und Abfeuern der V-2-Rakete von einem U-Boot umfasste.

    Das Konzept entstand im Jahr 1943, bei dem die Rakete in einem wasserdichten Container hinter dem U-Boot über den Nordatlantik geschleppt wurde und dann vertikal zum Start gegen die Ziele der US-Ostküste - insbesondere New York - aufgestellt wurde. Zu dem Projekt gehörten Klaus Riedel, Bernhard Tessmann, Hans Huter und Georg von Tisenhausen.

    Aufgrund der Kriegsmarine-Prioritäten und denen von Peenemünde verzögerte sich die Nachschubrakete bis 1944, als die Arbeiten an drei Großcontainern für die Raketen begannen. Die Container würden 105 Fuß lang sein, ungefähr 500 Tonnen verdrängen und einen einzigen V-2 darin enthalten sowie einen Kontrollraum und Treibstofftanks. Die drei ursprünglichen Container sollten von einem einzigen U-Boot vom Typ XXI mit der Vorwärtsgeschwindigkeit geschleppt werden, so dass sie unter Wasser blieben, bis es Zeit war, sie anzuheben und gegen das Ziel zu starten. Darüber hinaus war geplant, dass einer der drei Container zusätzlichen Dieselkraftstoff für das U-Boot zur Wiederversorgung während der Reise mitführen würde.

    Sobald er auf der Station war, würde das U-Boot schnell auftauchen und stehenbleiben, wodurch die Behälter auftauchen konnten. Die Mannschaften würden dann jeden Container besteigen, die Ventile öffnen, um die Ballasttanks zu füllen, und die Werfer in die vertikale Position bringen, wodurch eine elektrische Verbindung zum U-Boot hergestellt würde. Sobald das geschafft war, betraten die Crews den Kontrollraum und erfüllten ihre Aufgaben: Tanken Sie die Raketen, setzten Sie das gyroskopische Führungssystem und öffnen Sie die elektrisch betriebenen Türen.

    Wenn es Zeit war zu starten, kehrten die Männer zum U-Boot zurück, wo sie per Fernsteuerung ausgelöst wurden. Die Kanäle drehten den Ausfluss der Raketen um 180 Grad an den Seiten der Container und hinaus in die Atmosphäre.

    Die Vulkanwerft in Stettin nahm im Dezember 1944 den Auftrag zum Bau der ersten drei Container entgegen, während die Blohm und Voss Werft mit der Umrüstung eines einzigen Typ XXI beauftragt wurde. Aufgrund von Bombenangriffen wurde das U-Boot nicht umgebaut und von den drei Containern wurde nur einer bis Mai 1945 mit zwei weiteren zu 65 Prozent fertiggestellt.

    Durch gemeinsame Geheimdienste wussten die Alliierten viel über das geheime deutsche Raketenprogramm und hatten einen Notfallplan ausgearbeitet, um es zu besiegen. Mit "Operation Teardrop" würden die USA mit vier Begleittruppgruppen reagieren, um ein Eindringen von U-Booten in die amerikanischen Küsten zu verhindern. So wurde im März 1945, als eine Gruppe von sechs U-Booten vom Typ IXC, die mit Schnorchel ausgerüstet waren, entdeckt wurden, die für die amerikanischen Küsten segelten, sie sofort gejagt, wobei vier der sechs zerstört wurden. Zwei kamen davon, obwohl es offenbar später nicht der erwartete Raketenangriff war.

    Denn U-234, ja dieses U-boot, nach den berichte, hatte V-1 und V-2 Rakette mit den Andere waffe, wo am bord gewesen waren.

    Aber es war nie in meine ersten quelle Erwänht dass sie ein Prüfstand XII, geschlept hatten, also nur für Japan Geeignet.
    Und über U-219 und U-195, war mir auch nicht bekannt.

    und dieses bild ist dann dass projekt.
    [Blocked Image: http://strangevehicles.greyfalcon.us/picturesw/11.bmp]

    Denn es war mir schon bekannt, über die test mit den Wurfrahmen, aber noch nicht mit V-2 rakette.

    Grüße Gerard

  • Grüße an alle,

    es gibt eine der Tiger- und Pantherfibel entsprechend aufgebaute A4-Fibel. Die Größe beträgt 50 MB.

    http://bilder.zib-militaria.de/buttons/A4Fibel.pdf

    Tiger- und Pantherfibel sind ebenfalls dort zu finden:

    http://bilder.zib-militaria.de/buttons/TigerFibel.pdf

    Der Link zur Pantherfibel auf dieser Webseite ist falsch, er muß folgend angegeben werden:

    http://bilder.zib-militaria.de/buttons/Pantherfibel.pdf

    Servus

    Wolfgang

  • So hier mal ein Bericht über dass Geheimniss ein vermisstes U-boot.

    Also hatte an diese Fahrt, das U-180 V-2 Rakette Geladen für Japan?

    Denn U-180 war dass dritte U-boot Typ "IX D1", denn die zwei weiteren, ja sowie es Geschrieben war, über U-219 und U-195, diese solten Transport von V-2 Raketten nach japan geleistet haben.

    Und sowie die fracht Sehr Geheim war,konnte es möglich sein, in dem Fall dass, das boot ein technik probleme bekommen hat, sowie diese fracht nicht in die hände von den Allierten soll gehen, so hatte sicher der kommandant, der Bechluss genommen, um eher sich Versenken, und funkstelle halten.

    Und die Japaner schreiben weiter noch:

    Quote

    Technical drawings and HWK509A-1 rocket engines, JUMO004B jet engines, a V1 rocket body, new mines, gliding bombs drawings, radar, 20 "Inchmacks with I-29 back ME-163 and ME- "Cipher machine and a few cans of uranium 235. I-29 arrived in Singapore on July 13, and after the cargo was unloaded, it touched off the mine on its way back to China.

    Also in Singapour wurde es Abgeladen. und später fuhr der I-29 auf eine Mine.
    Denn I-29 ja dies Japan U-boot wurde auch in July 1944 Vermisst.

    Also U-530 hatte auch Waren tauch geleistet, und hier die Fahrt ging bis zu Kap Verde.

    und jetzt wenn personnen, weitere suche wollen leisten, die Kriegsmarine, mit ihren u-boote nante diese operation "Kirschblüte" und die Japaner wenn sie Ware in Lorient Abgeholt hatten, hatten diese als Operation "Yanagi" Bennent.
    Also werden hier V-2 Raketten auftauchen????
    mir muss die Quellen durchscheken.

    Grüße Gerard

    Edited 5 times, last by leclerc (January 14, 2018 at 7:04 AM).

  • Hallo,
    mal ganz interessant für mich zu erfahren, wie weit das Projekt für die ,,Raketen-Container" zum Schleppen durch U-Boote gediehen war. 1944 mit dergleichen bis in die Nähe der amerikan. Ostküste zu schippern wäre meines Erachtens nur mit dem neuen Typ XXI gegangen, weil die allierten U-Boot Abwehrkräfte bereits zu stark waren. Ein Schnorchel hätte es auch nicht gebracht auf die Entfernung bei dem Verfolgungsdruck.
    Kaum vorstellbar, dass die letzten dt. U-Boote in Richtung Fernost A4-Raketen an Bord hatten. Teile davon und Konstruktionsunterlagen, wie auch von der Me 262 und anderen Waffensystemen, schon.
    MfG Wirbelwind

    Edited once, last by wirbelwind (January 14, 2018 at 3:16 PM).

  • So und hier mal über die Wahrheit über den transport von I-52
    Also in dem Fall, dass U-530 mit dem I-52 der Ware Tausch gelistet hatte.
    So mußten ja die Japanische Ware nicht mehr bei der ladung zu finden gewesen sein, dies ist ja ein fakt.

    Quote

    Diese waren im Rahmen des Dreimächtepakts der Achsenmächte für den Austausch strategischer Materialien und Fertigwaren zwischen Deutschland, Italien und Japan zuständig. Anfänglich machten Frachtschiffe den Austausch, aber als das nicht mehr möglich war, wurden U-Boote eingesetzt.

    Nur fünf andere U-Boote hatten diese interkontinentale Reise während des Zweiten Weltkriegs versucht: I-30 (April 1942), I-8 (Juni 1943), I-34 (Oktober 1943), I-29 (November 1943) und das deutsche U-Boot U -511 (August 1943). Von diesen wurde I-30 durch eine Mine, I-34 von dem britischen U-Boot HMS Taurus, und I-29 von dem United States U-Boot Sawfish versenkt (unterstützt von Ultra Intelligence).

    Tödliche Reise

    Am 10. März 1944, auf ihrer Jungfernfahrt, verließ I-52 (Kommandant Uno Kameo) Kure über Sasebo nach Singapur. Ihre Ladung aus Japan umfasste 9,8 Tonnen Molybdän, 11 Tonnen Wolfram, 2,2 Tonnen Gold in 146 Bar in 49 Metallkisten, 3 Tonnen Opium und 54 kg Koffein. Das Gold war die Bezahlung für die deutsche optische Technologie. Sie beförderte auch 14 Passagiere, hauptsächlich japanische Techniker, die deutsche Technologie in Flugabwehrkanonen und Motoren für Torpedoboote studieren sollten.

    In Singapur holte sie weitere 120 Tonnen Zinn in Barren, 59,8 Tonnen Kautschuk (Rohgummi) in Ballen und 3,3 Tonnen Chinin und fuhr durch den Indischen Ozean in den Atlantischen Ozean.

    So wurde diese ladung von dem I-52 aus Japan und Singapur.

    Aber bei Tidwell wo er dass I-52 U-boot Gefunden hatte, und nach der Gold suche 1998 gemacht hatte.
    fand er Opium kiste. und kein gold.
    Also sowie Opium kisten beladen wurden und quinin, als medizin produkt für die deutsche Veletzte Behandeln wurden, so kann es nicht möglich sein, dass diese Ladung Behalten war von der japanische crew.

    Ebenfallst, wurde Gummi wie auf dem meereswasser , Herum schwimmte nach dass der USS CV-9 (CV-Eskort flugzeugträger) der I-52 Versenkt hatte 1944.

    Also eine weitere angabe, dass der U-530 mit I-52 sein rendez vous nicht geleistet hatten.

    Denn diese weitere ware, sollte von dem U-530 An den I-52 Abgeladen werden.

    Denn hier wurde weiter nicht erwähnt von Gummi, oder von Opium kisten.
    Und hier weiterin, ist keinne Bennenung über V-2 rakette, also bei diese Reise, wurde kein V-1 oder V-2 Rakette an japan Geliefert.

    Und nach Tidwell Forschungen 1998 um dass Gold zu bergen, hatte der Japanische Staat angesagt, diese Stelle ist ein Kriegs Gräbnissstelle, Dass U-bott wie 5200 meter Tief in dem Meer liegt, Darf keine Bergung Geleistet werden.

    Grüße Gerard

    Edited 2 times, last by leclerc (January 14, 2018 at 3:45 PM).

  • Hallo
    Hier mal die Scans des Unterlüssreports von den V1 und V2 Waffen.
    Es gibt viele Bücher über die V2, jedoch sind nur Nachkriegsentwickungen bekannt die zur Interkontinentalreketen kamen.
    Die Engländer verschossen ihre erbeuteten Raketen noch in Deutschland,(nähe Bremerhaven) ein Zaungast war der Russische Raketenpionier Korolow.
    Die Amerikaner testeten die V2 mit Hilfe der Deutschen Wisssenschaftler in Fort Bliss und später in Huntsvill.
    Die Russen bauten erst in Bleichersrode die Raketen weiter und später samt Wissenschaftler verschleppt.

    LG Gerhard

  • Hallo Gerhard,
    dass die Russen die Belegschaft des Bleicheröder Werkes einfach in ihr Land verfrachteten nebst diversen Wissenschaftler hatte ich bereits in diesem Thread schon erwähnt. Die Antwort auf die Frage, ob die Russen analog wie die Briten( Operation ,,Backfire") und Amerikaner A 4 Raketen zum Start brachten, steht noch aus, wäre aber für mich interessant zu wissen.

    MfG Wirbelwind


  • ... Die Antwort auf die Frage, ob die Russen analog wie die Briten( Operation ,,Backfire") und Amerikaner A 4 Raketen zum Start brachten, steht noch aus, wäre aber für mich interessant zu wissen.

    Hallo Wirbelwind,

    1947 haben sie es noch mit deutscher Ausrüstung/ Nachbauten geschafft:
    Teil 1:
    https://www.youtube.com/watch?v=zHiLZcSUKNw
    Teil 2:
    https://www.youtube.com/watch?v=VW9Wj3Z8YYE

    Der Film ist neu vertont und stammt im Original aus russischen Archiven. Dieser Film soll später auch den NVA Raketentruppen zur Verfügung gestanden haben.
    Interessant ist, wie viel originales Gerät noch zusammengebracht werden konnten. Auch sehr interessant ist die Verwendung eines amerikanischen SCR-248? RADARs für die Zielverfolgung.

    Gruß
    Christian M. Aguilar

    Edited 10 times, last by ChrisMAg2 (January 17, 2018 at 7:36 AM).

  • Ja haben sie
    Aus dem Buch "Bleicherrode-Spuren der Vergangenheit" steht auf Seite 156.
    18.Oktober 1947, Kapustin Jar, südlich von Stalingrad,UdSSR: Start der ersten in Thüringen rekustruierten AGGREGAT-4-Rakete (Grottrup,Korolojw))

    Grüße Gerhard

  • Hallo Christian,
    für mich sind Deine Links sehr aufschlussreich, was die Starts der A 4 Raketen alllgemein betrifft und im besonderen bei den Russen. Das diese noch so relativ viele Originalteile hatten, hängt sicherlich mit dem Bleicheröder Werk und der Suche im Kohnstein zusammen.
    MfG Wirbelwind

  • Hallo Wirbelwind,
    kurz gehalten darf man sagen, daß im Kohnstein etc. nach dem Abzug der Amis nicht mehr viel vorhanden war, die haben dort "die Platte geputzt"..
    Die Russen sind dann zu großen Teilen durch Nachfertigungen oder dem Aufspüren von Beständen bei den "Zuliefer-Betrieben" zum Erfolg gekommen.
    Ausführlicher kann ich das mal später zusammenstellen, im Moment bin ich ziemlich ausgelastet.

    Mit freundlichen Grüßen
    MunaLisa

    An Informationen zur Heeres-Neben-Muna Kupfer, Muna Siegelsbach, Muna Urlau, Muna Ulm und zur Aggregat 4 - speziell Logistik für den Verschuß und den Eisenbahntransport- interessiert.

  • Hallo Wirbelwind,
    kurz gehalten darf man sagen, daß im Kohnstein etc. nach dem Abzug der Amis nicht mehr viel vorhanden war, die haben dort "die Platte geputzt"..
    Die Russen sind dann zu großen Teilen durch Nachfertigungen oder dem Aufspüren von Beständen bei den "Zuliefer-Betrieben" zum Erfolg gekommen.
    Ausführlicher kann ich das mal später zusammenstellen, im Moment bin ich ziemlich ausgelastet.

    Mit freundlichen Grüßen
    MunaLisa

    Hallo,
    was Lisa hier kurz angerissen hat, ist weiter oben in leclerc's post (3. post auf dieser Seite) von Freitag, 12.01.2018, schon relativ ausführlich ausgeführt.

    Gruß
    Christian M. Aguilar

    Edited once, last by ChrisMAg2 (January 18, 2018 at 3:55 AM).