"Organisationsgeschichte der deutschen Heeresartillerie im II. Weltkrieg"

  • Hallo Harald


    die Navchdrucke sind gleich - siehe


    Buchset: von einer diesjährigen Nachauflage in Höhe von 10 Sets sind noch einige Sets erhältlich, aufgrund drucktechnischer Umstände musste eine Gesamtseitenzahl von maximal 3.000 Seiten bzw. je Band maximal 600 Seiten erreicht werden, es wurden also einige Layoutänderungen vorgenommen, Leerräume gekürzt, Tabellen komprimiert, Fotos in nicht so guter Qualität entfernt -
    Daten zum Buchset:
    • Hardcover bedruckt
    • A 4 hoch
    • 115 Gramm-Kunstdruckpapier matt
    • Digitaldruck
    • Fadenbindung
    • Umfang gesamt: 2.988 Seiten

    Uwe

  • Hallo Uwe,


    dann bestelle ich hiermit das Set. Bitte um Mitteilung über Bezahlung und Versand per PN oder Mail.


    Danke und Grüße aus Wien

    Harald

  • Hallo - diesmal außerhalb meiner Buchreihe ....


    Cover - verkleinert.jpg


    „Zwischen Krieg und Frieden“ (Zwei Spandauer im Krieg 1942 – 1945)


    Es hat mich ganz besonders gefreut, dass ich dieses Buch schreiben durfte. Schließlich geht es hier um ganz private Erinnerungen an Jugend und Krieg von 2 gebürtigen Spandauern aus der Nachbarschaft und der Familie.


    Teil 1 - der Nachlass von Ulrich K. (Jahrgang 1927) - er beinhaltet Fotos, Feldpost, Dokumente und das persönliche Kriegstagebuch 1945. Seine Dienstzeit beginnt Ulrich 1943 als Flakhelfer bei der 2. Batterie der schweren Flak-Abteilung 662 auf dem Messeberg in Berlin, weitere Stationen in Berlin ua. Großbatterie Biesdorf und bei Scheinwerfer-Batterien außerhalb Berlins folgen. Nach dem RAD in Ostpreußen und Schlesien wird Ulrich im Januar 1945 zum Militär nach Neuruppin zur leichten Artillerie-Ersatz- und Ausbildungsabteilung (mot.) 75 einberufen. Nach Mobilisierung seiner Abteilung im März 1945 folgt die Verlegung an die Oderfront, der Rückzug zur Elbe durch den Kessel von Halbe.


    Teil 2 dieses Buches beinhaltet Erinnerungen und ein Fotoalbum von Lilli R. (Jahrgang 1922) über ihre 1-jährige-Dienstzeit beim RAD weibliche Jugend 1942/43 in Ostpreußen.


    Hardcover bedruckt

    A 5 hoch

    115 Gramm-Papier glänzend

    Digitaldruck

    Fadenbindung

    200 Seiten


    Scan Krugmann Inhalt_001.jpg


    Preis: € 19,99


    Porto allgemein: bitte anfragen – auf Wunsch per Einschreiben oder bei Kauf mit einem anderen Buch zusammen nur 1 x Paketporto € 8,-

    (alternativ die Softcovervariante direkt portofrei im Books-On-Demand shop oder bei amazon bestellen)


    danke Uwe



  • Hallo - weiter gehts in meiner Buchreihe:


    „Artilleristische Wettereinheiten des Heeres und der Einsatz des Wetterpeilzuges 514“


    Hardcover bedruckt

    A 4 hoch

    135 Gramm-Papier glänzend

    Digitaldruck

    Fadenbindung

    444 Seiten


    Preis: € 50,-



    Als Ergänzung zu meinem 5-bändigem-Gesamtset der Buchreihe „Organisationsgeschichte der deutschen Heeresartillerie im II. Weltkrieg - Artillerie als Heerestruppe“, welches sich nur mit der „schießenden Heeresartillerie“ befasste, möchte ich mich nun den anfangs ausgeschlossenen Heeresartillerie-Einheiten widmen:

    Den Anfang macht die Darstellung der „Artilleristische Wettereinheiten des Heeres“, es wird ein Band zu den „Artilleristischen Zusatzeinheiten der Heeresartillerie“ (u.a. leichte und schwere V.0.-Einheiten, Feuerleitbatterien, Kraftzugstaffeln, selbständige Ballonzüge und einiges mehr) folgen und letztlich 2 Bände zur "Organisationsgeschichte des Kriegskarten- und Vermessungswesens“.


    Zum „Wetterband“: Neben der Organisations- und Einsatzgeschichte der selbständigen Wettereinheiten wird im Anhang des Buches der Nachlass des ehemaligen Obergefreiten Kurt Johannsen, welcher seit 1942 bis Kriegsende beim Wetterpeilzug 514 (die Einheit selbst wurde 2 x umgegliedert und umbenannt) im Einsatz war, vorgestellt. Dieser Nachlass wurde mir zur Bearbeitung und Nutzung durch seine Nichte Christa-Marie Zachow (hier im Forum unter dem Namen „cmzander“ aktiv) zur Verfügung gestellt. Der Nachlass beinhaltet Feldpost, Dokumente und den Wehrpass des Kurt Johannsen. Ich möchte Christa-Marie dafür ganz besonders danken. Das Copyright für diese Briefe und Fotos liegt bei Christa-Marie Zachow.


    Portokosten Deutschland: für 1 Buch = € 8,- und bei Kauf von 2 oder mehr Büchern meiner Buchreihe = € 10,-

    (Porto für andere Ziele bitte erfragen)


    danke Uwe


    PS: Scans des Inhaltsverzeichnisses in Kürze auf der Homepage

  • „Artilleristische Wettereinheiten des Heeres und der Einsatz des Wetterpeilzuges 514“


    Hallo,

    zu dem weiteren Buch von Uwe Kleinert, das als Zusatzband zu seiner

    „Organisationsgeschichte der deutschen Heeresartillerie im II. Weltkrieg“

    gedacht ist, möchte ich zuerst eine zusammenfassende und erläuternde Inhaltsangabe geben:


    ·        Kurze Hinweise zu den Heeres-Wettereinheiten im I. Weltkrieg (Seite 13)

    ·        Aufgaben der Wetterpeiltrupps/Wettereinheiten (Seite 14 bis 18)

    ·        Übersicht über die Ersatztruppenteile für Wetterpeilzüge (Seite 19 bis 35)

    ·        Ausführliche Zusammenstellung von Daten, Dokumenten, Fotos und Literatur zu den Wettereinheiten des Heeres 501 bis 545 im Einzelnen sowie zu 4 unbenannten Wetterzügen und dem Versuchswetterzug Fledermaus sowie dem Wetterzug Würzburg (Seite 36 bis 146)

    ·        Zusammenstellung von Dokumenten und Informationen, die sich auf die Wettereinheiten des Heeres insgesamt beziehen (Seite 147 bis 207)

    ·        Kriegsstärkenachweisungen der Wettereinheiten (Seite 208 bis 225)

    ·        Kurzchroniken von 40 Beobachtungsabteilungen mit verstärkten Wetterzügen (Seite 226 bis 312)

    ·        Daten und Dokumente zu 10 Wasserstoffbereitungstrupps (Seite 313 bis 320)

    ·        Veröffentlichung der Feldpostbriefe von Kurt Johannsen, der von September 1942 bis Kriegsende dem Wetterpeilzug 514 angehörte, der zeitweise der leichten Beobachtungsabteilung (mot.) 27 unterstellt war. (Anhang: Seite 1 bis 121)



    „So kleine Einheiten und so ein dickes Buch“

    war mein erster Gedanke, als ich 450 Seiten Hardcover in meinen Händen hielt. Uwe hat in der für ihn typischen Art mit großer Sorgfalt eine Vielzahl von Unterlagen zu den Wettereinheiten zusammengetragen. Das Buch besticht durch die große Zahl von Kopien der Originaldokumente, die in der Regel chronologisch geordnet sind. Die straffe Gliederung des Buches ermöglicht eine gezielte Suche nach Angaben zu den einzelnen Wettereinheiten. Darstellungen und Erläuterungen zu den Beobachtungs­­abteilungen, denen die Wetterzüge zeitweise unterstellt waren, bieten ergänzende Informationen zu den Einsätzen.

    Interessant und auch für den Laien gut zu lesen sind die ausführlichen Zusammenstellungen zur Ausstattung, dem Einsatz, den Funktionen, den Ergebnissen und Problemen der Wettereinheiten.

    Im Anhang wurden die Feldpostbriefe, der Wehrpass und andere Unterlagen meines Onkels Kurt Johannsen veröffentlicht, die aus dem Nachlass seiner Ehefrau Herta stammen. Leider wurden fast alle Briefe mit persönlichem Inhalt vernichtet. Erhalten sind die Briefe, die in Form eines Reiseberichts an Verwandte und Bekannte abgefasst wurden. Warum aber über mehrere Monate die Berichte vollständig fehlen, ist nicht mehr nachvollziehbar. Vielleicht war es Kurt zeitweise nicht möglich, seine Erlebnisse in Worte zu fassen. Aufgrund schwerer Schlafstörungen wurde er in der Nachkriegszeit frühberentet.


    Gruß Christa

  • Hallo Christa,


    herzlichen Dank für die Kurz-Zusammenfassung mit persönlichen Erläuterungen. Zum guten Gelingen des umfangreichen Buches hat neben der gewissenhaften und umsichtigen Feinarbeit von Uwe auch die Bereitstellung des Nachlasses deines Onkels beigetragen. Für diese Bereitschaft ebenfalls ein großes Lob!


    Danke dem Autor und den Beteiligten für ihr Engagement.


    Ein schönes Wochenende wünscht Euch

    Uwe

    An Informationen zur Heeres-Neben-Muna Kupfer, Muna Siegelsbach, Muna Urlau, Muna Ulm und zur Aggregat 4 - speziell Logistik für den Verschuß und den Eisenbahntransport- interessiert.

  • Hallo


    Infos zur Buchreihe und Beispiele, wie die organisatorischen Nummern aufgearbeitet sind, in dieser pdf.


    Viel Spaß Uwe


    Infos und Beispiele


    PS: Datei zu groß zum anhängen, deshalb extern .... (wenn ein Admin das ändern kann und direkt einstellen, das wäre schön! danke - erledigt, Diana)

  • Guten Tag zusammen,


    Uwe,

    diese PDF wurde, so gibt es das Veränderungsprotokoll her,

    im obigen Post von Diana, wie von dir gewünscht, eingestellt.


    Da kein Hinweis erfolgte mache ich jetzt darauf aufmerksam,

    damit es überhaupt zur Kenntnis genommen wird.


    Gleichzeitig mache ich dadurch erneut auf deine erstklassigen Arbeiten aufmerksam.8)


    Beste Grüße Thomas


  • Hallo, ein weiterer Band aus meiner Buchreihe ist fertig


    „Organisationsgeschichte der deutschen Heeresartillerie im II. Weltkrieg
    - Artillerie als Heerestruppe“


    NEU:


    „Artilleristische Zusatzeinheiten des Heeres und Spezialeinheiten der Pioniere und Infanterie“


    Hardcover bedruckt

    A 4 hoch

    135 Gramm-Papier glänzend

    Digitaldruck

    Fadenbindung mit Lesebändchen

    452 Seiten


    Artilleristische Zusatzeinheiten


    V.0.-Messeinheiten / Artillerie-Kraftzugstaffeln/ Aufklärende Artillerie


    Andere Waffengattungen


    • Spezialeinheiten der Pioniere: Pionier-Kraftzugstaffeln, Pionier-Zugmittelstaffel für Stellungsbau, Beleuchtungs- und Scheinwerfertrupps der Pioniertruppe, Einheiten der Pioniertruppe mit „Taifun“ und „Goliath“
    • Spezialeinheiten der Infanterie: Werfer-Batterien für Infanterie-Divisionen oder ex-Divisionsartillerie, Infanterie-Schallmesstrupps

      € 50,- und DHL-Porto


    danke Uwe



    PS: auf der Homepage ist eine pdf mit einer Leseprobe des Gesamtwerkes hinterlegt.

  • Hallo Uwe,

    ich kann nur Ahnen welch großer Aufwand es war bis du die Bücher zusammen gestellt hast.

    Die ganzen Daten und und und.


    Aber eine, vielleicht dumme Frage, lohnt sich das?

    Womit ich meine, es ist dein Interessen Gebiet also lohnt es sich natürlich.

    Aber kannst du denn auch die Bücher verkaufen zu einer nennenswerten Stückzahl?

    Ist ja alles wohl ziemlich viel Fach chinesisch, ich möchte deine Arbeit in keinster Weise

    herab würdigen. Ehrlich Respekt vor der ganzen Arbeit die dahinter steckt.


    servus

    uwys

    Keine Macht den doofen!

  • Hallo Uwe,

    entschuldige aber ich glaube du hast mich falsch verstanden.

    Ich wollte deine Arbeit in keinster Weise herab würdigen.

    Glaub mit ich kann in etwas verstehen wie viel Arbeit das ist.

    Ich denke nur das ist doch ein sehr spezielles Thema und gibts da soviele

    die dafür Interesse zeigen?

    Dazu kommt wohl noch das heute jeder alles für lau haben möchte und deine Bücher

    kosten dann doch richtig Geld (was sie anhand der Aufmachung und deines Aufwandes mit Sicherheit wert sind!)


    Das du davon nicht reich wirst weiß ich, auch wenn ich es dir vergönnen würde.


    Aber wir sind wohl alle ein wenig bekloppt die wir uns hier Tage um Tage hinsetzen und in

    irgendeine Richtung Recherchieren.

    Meine Frau fragt mich immer:" Wer glaubst du liest deine Offiziersliste? Wem interessiert das?"

    Auch ich antworte dann meist "Es macht mir eben Spaß"


    servus

    uwys

    Keine Macht den doofen!

  • Ich wollte deine Arbeit in keinster Weise herab würdigen.

    Hallo uwys, das habe ich so auch gar nicht verstanden, alles gut.


    Von den verkauften 5-Bände-Sets in 2020 und 2021 gingen neben denen an Händler und Deutschland Privatkunden:


    USA - 3 x

    Frankreich - 1x

    Holland - 1 x

    Uruguay - 1 x

    Kroatien - 1 x

    Japan - 1x


    und das ist Bestätigung genug für meine Arbeit. Und es macht immer noch Spaß.


    Uwe

  • Hallo,


    ich würd da auch gerne was zu sagen.

    Das Interesse an der Genealogie und im Speziellen an der Geschichte von Angehörigen gerade auch in den Weltkriegen ist ungebrochen hoch. Wir, die wir uns intensiv damit auseinandersetzen wissen viel, können viel und helfen viel..aber wissen eben nicht alles. Von daher begrüsse ich persönlich jedes Engagement welches dazu beiträgt die dunklen Flecke zu erhellen.

    Natürlich verdient man nicht wirklich daran..aber um ehrlich zu sein, geht es darum in der Tat auch nicht. Ich wunder mich ja auch immer mal über mich selbst (soll vorkommen) aber für mich ist die Auseinandersetzung mit der Militärgeschichte eine wirkliche Passion und einfach nicht mehr wegzudenken. Für gemeinhin ist das vom Aufwand her schon verrückt irgendwie, aber wir als Militärhistoriker sind doch Fachleute auf diesem Gebiet. Gerade auch das FdW ist doch für jede Recherche wissenschaftlich/journalistisch/privat erste Anlaufstelle und das liegt nun mal daran, das hier auch Fachleute unterwegs sind, deren Expertise nützlich ist und gebraucht wird. Das Wissen was wir hier haben lernt man in keiner Universität, den hohen Stand an Fachwissen erreicht eben nur durch persönliches Engagement.


    Uwe..weiter so!!!

  • nicht aus meiner Reihe, aber trotzdem möchte ich es hier aufführen:


    Uwe Kleinert (Hrsg.)


    Abriss der Geschichte des Pionier-Bataillons 88 der 46. Infanterie--Division


    128 Seiten

    A4-Format hoch

    135 gr. Papier

    Fadenbindung, Lesebändchen


    Erstauflage 25 Stück mit Sondercover nur bei mir erhältlich: € 29,99 + Porto


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