Sammlung von Dissertationen und wissenschaftlichen Arbeiten

  • Titel: Die "wartende Stadt" Gdynia - Gotenhafen (1926 - 1945)

    Autorin: Malgorzata Stepko-Pape

    Ort / Jahr: Eberhard-Karls-Universität Tübingen / 2011

    Thematik: Geschichte und Entwicklung der Hafenstadt Gdynia/Gotenhafen mit Schwerpunkt auf dem Zeitabschnitt der Jahre von 1926 bis 1945

    Inhaltsverzeichnis

    Einleitung

    1 Gdynia: Polens Fenster zur Welt

    1.1 „wie durch Zauberei…“: Errichtung Gdingens als Polens erster Hafen

    1.2 Wirtschaftliche Verflechtungen und städtische Entwicklung vor 1939

    1.3. Symbolische Bedeutung Gdingens für Polen vor 1939

    1.4 Gdingen in den Augen der Deutschen vor dem Krieg

    2 Die deutsche Besetzung

    2.1 Vor dem Krieg und Kämpfe um die Stadt im September 1939

    2.2 Der 14.September 1939

    2.3 Die ersten Tage unter der Besatzung

    2.4 Aussiedlung der polnischen Bevölkerung

    3 NS-Bevölkerungspolitik

    3.1 Fortführung der Polenaussiedlungen 1940

    3.2 „In die große Zukunft des Heiligen Deutschen Reiches“: Die Baltenaktion

    3.3 Ansiedlung der deutschen Bevölkerung

    4 Umbau der Stadt

    4.1 Veränderungen des Stadtbildes

    4.2 Das Gotenhafen-Gesetz

    4.3 Gotenhafen als deutscher Kriegshafen

    4.4 Übernahme des staatlichen und privaten polnischen Eigentums

    4.5 Wohnen, Bauen und Infrastruktur

    4.6 Verkehr und Mobilität

    5 Soziale Dimensionen des städtischen Alltags

    5.1 Arbeitsbedingungen und Löhne

    5.2 Versorgung mit Lebensmiteln und Grundbedarfsgütern

    5.3 Gesundheitswesen

    5.4 Schulsystem und Bildungsangebote

    5.5 Kultur und Freizeitgestaltung

    5.6 Wege der Propaganda zur Bevölkerung

    5.7 Der polnische Untergrundstaat in Pommerellen

    6 "Nacht fiel über Gotenhafen": Die letzten Tage der NS-Stadt und die Flucht der Deutschen

    6.1 Der Anfang vom Ende (1943-1944): Radikalisierung des Krieges, Propagandamaßnahmen

    6.2 Stimmung unter den Deutschen und Polen

    6.3 Veränderungen des Bildes der Stadt in Folge der Flüchtlingsströme

    6.4 Die Schiffstransporte von Januar und Februar 1945

    6.5 Stand- und Sondergerichte - Zur Gotenhafener Kriegsjustiz

    6.6 Das Ende: Der März 1945

    7 Gotenhafen in deutscher Erinnerung

    8 Die Nachkriegszeit

    8.1 Das Leben in der zerstörten Stadt

    8.2 Wiederaufbau unter kommunistischer Regierung

    9 Fazit

    Zusammenfassung

    Bibliographie

    Anhang

    Quelle: https://www.yumpu.com/de/document/re…en-1926-1945-d-

  • Titel: Die Einbürgerungspraxis im Deutschen Reich 1871 - 1945

    Autor: Oliver Trevisiol

    Ort / Jahr: Universität Konstanz / 2004

    Thematik: Deutschland als Einwanderungsland und deutsche Einwanderungspraxis in der Zeit von der Reichsgründung 1871 bis zur Gründung der Bundesrepublik 1949

    Inhaltsverzeichnis

    1. Einleitung

    2. Das Deutsche Reich als Einwanderungsland

    2.1 Vom Auswanderungs- zum Einwanderungsland

    2.2 Quantitative Entwicklungen

    2.3 Politische Ökonomie der Ausländerbeschäftigung und staatliche Kontrolle

    2.4 Die rechtliche Lage der Ausländer im Deutschen Reich

    3. Staatsangehörigkeit und Einbürgerung

    3.1 Einbürgerung im frühen 19.Jahrhundert

    3.1.1 Baden

    3.1.2 Bayern

    3.1.3 Preußen

    3.2 Einbürgerung und Staatsangehörigkeit in der Paulskirche

    3.3 Die Einbürgerungspraxis bis 1870

    3.4 Einbürgerung nach dem Bundes- und Staatsangehörigkeitsgesetz von 1870

    3.5 Einbürgerung nach dem Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz von 1913

    3.6 Einbürgerung während des Ersten Weltkrieges

    3.7 Einbürgerung in der Weimarer Republik

    3.8 Einbürgerung im nationalsozialistischen Rassenstaat

    3.9 Zusammenfassung

    4. Quantitative Analysen

    4.1 Überblick: Staatliche Einbürgerungsstatistiken

    4.2 Einbürgerungen vor dem Reichsrat

    4.3 Sozialstrukturelle Merkmale der Antragsteller

    4.3.1 Herkunftsstaaten

    4.3.2 Konfession

    4.3.3 Beruf und Einkommen

    4.3.4 Alter und Aufenthaltsdauer

    4.4 Einbürgerungsraten und Erfolgsquoten

    4.5 Zusammenfassung

    5. Einbürgerungspraxis

    5.1 Das Verfahren

    5.2 Die Motive der Antragssteller

    5.3 Die gesetzlichen Einbürgerungskriterien

    5.3.1 Geschäftsfähigkeit

    5.3.2 Unbescholtenheit

    5.3.3 Wohnverhältnisse und gesichertes Unterkommen

    5.3.4 Einkommen

    5.4 Aufenthaltsdauer

    5.5 Einbürgerung und Militärverhältnisse

    5.6 Rassismus und Antisemitismus

    5.6.1 Einbürgerung von Farbigen

    5.6.2 Einbürgerung und preußische antipolnische Abwehrpolitik

    5.6.3 Einbürgerung im Zeichen von Judenfeindschaft und Rassenantisemitismus

    5.7 Sozialdemokraten und Kommunisten im Einbürgerungsverfahren

    5.8 Einbürgerung und geschlechtsspezifische Diskriminierung

    5.9 Diener zweier Herren? Einbürgerung und doppelte Staatsangehörigkeit

    5.10 Einbürgerung und außenpolitischer Revisionismus

    5.11 Nichtstaatliche Akteure im Einbürgerungsverfahren

    5.12 Zusammenfassung

    6. Ausblick

    6.1 Volkslistenverfahren und kollektive Einbürgerungen im Zweiten Weltkrieg

    6.2 Einbürgerung in den Anfangsjahren der Bundesrepublik

    7. Schlussbetrachtung

    8. Abkürzungen

    9. Tabellenverzeichnis

    10. Abbildungsverzeichnis

    11. Quellenverzeichnis

    12. Literaturverzeichnis

    Quelle: https://www.d-nb.info/974206237/34

  • Titel: Die Waffen-SS im Spiegel der NS-Propaganda

    Autor: Jochen Lehnhardt

    Ort / Jahr: Johannes-Gutenberg-Universität Mainz / 2004

    Thematik: Darstellung der und Öffentlichkeitsarbeit zur Waffen-SS mittels verschiedener NS-Propaganda-Zeitungen

    Inhaltsangabe:

    Einleitung

    1. Hinweise zu dem tatsächlichen Wert der Waffen-SS

    1.1 Hitlers fanatische Glaubenskrieger?

    1.2 Verluste der Waffen-SS

    1.3 Einsatzgebiete

    1.4 Ordensverleihungen

    1.5 Zwischenergebnis

    2. Medien und Kriegsberichterstattung im Dritten Reich

    2.1 Gelenkte Darstellung – welche Möglichkeiten gab es?

    2.2 Die Propagandakompanien

    2.3 Verwendete Zeitungsliteratur

    2.4 Andere Medien

    3. Auswertung der untersuchten Zeitungen

    3.1 1939 - Der Polenfeldzug

    3.1.1 „Völkischer Beobachter“

    3.1.2 „Das schwarze Korps“

    3.2 1940 – Im Westen

    3.2.1 „Völkischer Beobachter“ und „Das Reich“

    3.2.2. „Das schwarze Korps“

    3.3 1941 - Balkan und Barbarossa

    3.3.1 „Völkischer Beobachter“

    3.3.2 „Das Reich“

    3.3.3 „Das schwarze Korps“

    3.4 1942 – Demjansk

    3.4.1 „Völkischer Beobachter“

    3.4.2 „Das Reich“

    3.4.3 „Das Schwarze Korps“

    3.5 1943 – Charkow , „Zitadelle“ und Rückzug

    3.5.1 „Völkischer Beobachter“

    3.5.2 „Das Reich“

    3.5.3 „Das Schwarze Korps“

    3.6 1944 – Tscherkassy und Invasion

    3.6.1 „Völkischer Beobachter“

    3.6.2 „Das Reich“

    3.6.3 „Das Schwarze Korps“

    3.7 1945 – Ardennen, Ungarn und Untergang

    3.7.1 „Völkischer Beobachter“ und „Das Reich“

    3.7.2 „Das Schwarze Korps“

    3.8. Zwischenergebnis

    4. Gründe für eine Bevorzugung in der Propaganda

    4.1 Ansehen bei Hitler

    4.2 Eigene Leistung der SS

    4.3 Unterstützung der Freiwilligenwerbung

    4.4. Europapropaganda

    5. Schlussbetrachtung

    Anhang

    Quellen- und Literaturverzeichnis

    Abkürzungsverzeichnis

    Quelle: https://www.grin.com/document/293919

  • Titel: Nationalsozialismus in Göttingen (1933 - 1945)

    Autorin: Cordula Tollmien

    Ort / Jahr: Georg-August-Universität Göttingen / 1998

    Thematik: Darstellung der Geschichte der Stadt Göttingen im 3.Reich

    Inhaltsverzeichnis

    1. Einführung in Methode und Forschungsstand
    1.1 Regionalgeschichtsschreibung und Nationalsozialismus
    1.2 Forschungstand: Nationalsozialismus in Göttingen
    1.3 Quellenlage
    1.4 Methode und Darstellung

    2. Göttingen 1933 bis 1945
    2.1 „Die Angreifer waren die Nationalsozialisten“ - der 31. Januar 1933
    2.2 „Mit allen zu Gebote stehenden Mitteln“ - die Verhaftung der Kommunisten und der Wahlkampf der Sozialdemokraten
    2.3 „Der Endsieg“ - Ergebnisse der Reichstags und Kommunalwahlen vom März 1933
    2.4 „Die Gehwege waren mit Glassplittern besät“ - Aktion der SA gegen jüdische Geschäftsleute am 28. März 1933
    2.5 „Widerstand gegen die Neuordnung wird nicht geduldet“ - erste kommunalpolitische Maßnahmen
    2.6 „Der Mai ist gekommen“ - Mißhandlung von Gewerkschaftern und Sozialdemokraten und die Auflösung der Parteien
    2.7 „Um einem Verlust an Volksvermögen vorzubeugen“ - Aus- und Gleichschaltung und die Beschlagnahme „staatsfeindlichen Vermögens“
    2.8 „Es ist festzustellen und zu prüfen, welche von den bisher in Schutzhaft gewesenen Personen dem Konzentrationslager überwiesen werden müssen“ - „Schutzhaftpolitik“ Mai 1933 bis März 1934
    2.9 „Führerprinzip“ und „Arbeitsschlacht“ - Kommunalpolitik 1933/34
    2.10 „Röhmputsch“ und „Stadtspiele“
    2.11 „Kein Dualismus in der Gemeinde“ - Kommunalpolitik 1935 bis 1939
    2.12 „Verweigert den Deutschen Gruß in brüskierender Weise“ - Politische Überwachung durch Partei und Gestapo
    2.13 „Miesmacher und Kritikaster“ - die Stimmung in der Bevölkerung
    2.14 „Juden nicht erwünscht“ - Antisemitismus in Göttingen
    2.15 „Wir leben täglich so von der Hand ins Feuer“ - die ersten Kriegsjahre
    2.16 „Das Gebot der Stunde: überlegtes Improvisieren“ - der „totale Krieg“

    3. Ergebnisse
    3.1 Politische und gesellschaftliche Voraussetzungen
    3.2 Die Dynamik des Amtes: die Göttinger Oberbürgermeister
    3.3 Kommunale Machtkonstellation
    3.4 Präsenz der Partei
    3.5 Ortspolizei und Gestapo
    3.6 Widerstand und Konfliktbereitschaft in der Bevölkerung
    3.7 Profiteure
    3.8 Umgang mit Juden und Zwangsarbeitern
    3.9 Tübingen und Göttingen: Umrisse eines Vergleichs

    Quellenverzeichnis
    Literaturverzeichnis
    Zitierweise
    Abkürzungen
    Register

    Quelle: https://ediss.uni-goettingen.de/bitstream/hand…tollmien_re.pdf

  • Titel: Wilhelm Canaris - Lehrjahre eines Geheimdienstchefs (1905 - 1934)

    Autor: Heiko Suhr

    Ort / Jahr: Universität Vechta / 2018

    Thematik: Biografie des späteren Admirals Wilhelm Canaris aus seinen Anfangsjahren von 1905 bis 1934

    Inhaltsverzeichnis

    1 Einleitung

    1.1 Thema und Fragestellung

    1.2 Forschungsstand

    1.3 Forschungsfragen und Methodik: Möglichkeiten und Grenzen einer Biographie

    1.3.1 Militärbiographik

    1.3.2 Moderne Biographieforschung

    1.3.3 Aufbau der Untersuchung

    1.4 Quellenlage

    2 Familie und Jugendzeit (1887 – 1905)

    2.1 Familiäre Herkunft

    2.2 Kindheit und Jugend von Wilhelm Canaris

    3 Offizier seiner Majestät (1905 – 1918)

    3.1 Ausbildung zum Seeoffizier – Schulschiff Stein (1905 – 1906)

    3.2 Ausbildung zum Seeoffizier – Marineschule und Spezialkurse (1906 – 1907)

    3.3 Ausbildung zum Seeoffizier – Kleiner Kreuzer Bremen (1907 – 1908)

    3.4 Kleiner Kreuzer Bremen (1908 – 1909)

    3.5 Torpedoboote (1910 – 1911)

    3.6 Dienst bei der Hochseeflotte – Kleiner Kreuzer Dresden (1911 – 1914)

    3.6.1 Intervention im zweiten Balkankrieg

    3.6.2 Die mexikanische Revolution

    3.7 Der Erste Weltkrieg – Kleiner Kreuzer Dresden (1914 – 1915)

    3.7.1 Der Beginn des Kreuzerkrieges

    3.7.2 Die Seeschlacht von Coronel

    3.7.3 Das Seegefecht bei den Falklandinseln

    3.7.4 Das Versteckspiel in den feuerländischen Gewässern

    3.7.5 Britische Feindaufklärung durch Konsul Milward

    3.7.6 Die Versenkung des Kleinen Kreuzers

    3.7.7 Die Internierung auf der chilenischen Insel Quiriquina

    3.7.8 Canaris’ Flucht aus der Internierung

    3.8 Der Erste Weltkrieg – Ausbildung zum Torpedobootskommandanten (1915)

    3.9 Der Erste Weltkrieg – Nachrichtendienst in Spanien (1915 – 1916)

    3.9.1 Die erste Phase von Canaris’ Tätigkeit in Spanien (Januar bis Februar 1916)

    3.9.2 Die zweite Phase von Canaris’ Tätigkeit in Spanien (März bis September 1916)

    3.9.3 Canaris’ Flucht an Bord eines U-Bootes

    3.10 Der Erste Weltkrieg – U-Bootkommandant im Mittelmeer (1916 – 1918)

    3.10.1 Canaris als Kommandant von UC-27

    3.10.2 Canaris als Kommandant von U-34

    3.10.3 Canaris als Kommandant von UB-128

    4 Im Dienst der Republik (1918 – 1933/1935)

    4.1 Das revolutionäre Kiel – Bei der U-Boots-Inspektion (1918 – 1919)

    4.1.1 Die Genese der Marinebrigade von Loewenfeld

    4.1.2 Canaris’ temporäre Entsendung nach Berlin

    4.2 Im Reichswehrministerium – Verbindungsoffizier zur GKSD (1919 – 1920)

    4.2.1 Die Vertuschung der Morde an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht

    4.2.2 Der ›Prozess‹ gegen die Mörder von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht

    4.2.3 Canaris’ Rolle bei der Flucht von Kurt Vogel

    4.2.4 Canaris’ weitere Verdunkelungsaktionen

    4.2.5 Canaris’ Rolle als Verbindungsmann zwischen GKSD und Gustav Noske

    4.2.6 Der Kapp-Lüttwitz-Putsch

    4.2.7 Die Auswirkungen des Putsches in Kiel und Canaris’ dortige Mission

    4.3 Admiralstabsoffizier bei der Marinestation der Ostsee (1920 – 1923)

    4.3.1 Canaris’ Zusammenarbeit mit der Organisation Consul in Schleswig-Holstein

    4.3.2 Der Beginn von Canaris’ Rüstungsaktivitäten in Spanien

    4.4 Erster Offizier auf dem Schulschiff Berlin (1923 – 1924)

    4.4.1 Die Ereignisse rund um den Hitler-Putsch

    4.4.2 Die erste große Auslandsreise nach 1918 und Canaris’ Abschiedsgesuch

    4.4.3 Canaris’ frühe Verbindungen zur deutschen Geheimrüstung

    4.5 Zur Verfügung der Marinestation der Ostsee – Canaris’ Japan-Reise (1924)

    4.6 Kommandos in der Flottenabteilung der Marineleitung (1924 – 1928)

    4.6.1 Canaris als Exponent einer bellizistischen Republik

    Die Gründung des Ingenieurskantoors voor Scheepsbouw

    1925: Die Bindung an Echevarrieta und die Abhängigkeit von Lohmann

    1926: Finanzierungsfragen und außenpolitische Probleme

    1927: Institutionalisierung und Lohmann-Affäre

    1928: Innerdeutsche Probleme und Abschied

    Canaris’ Rüstungsaktivitäten 1924 – 1928: Ein Zwischenfazit

    4.6.2 Canaris als Sachverständiger in einem Untersuchungsausschuss

    4.6.3 Canaris und der Kieler Munitionsschmuggel

    4.7 Erster Offizier auf dem Linienschiff Schlesien (1928 – 1930)

    4.8 Chef des Stabes der Marinestation der Nordsee inWilhelmshaven (1930 – 1932)

    4.9 Kommandant des Linienschiffs Schlesien (1932 – 1934)

    4.10 Festungskommandant in Swinemünde (1934)

    4.11 Canaris im Spiegel der Weimarer Presse

    5 Analyse, Ausblick und Fazit (1887– 1935)

    5.1 Struktur und Analyse (1887– 1918)

    5.1.1 Vorbedingungen

    5.1.2 Ausbildung

    5.1.3 Praktische Erfahrungen auf den Torpedobooten und bei der Hochseeflotte

    5.1.4 Der Erste Weltkrieg

    5.1.5 Das Selbstverständnis eines kaiserlichen Marineoffiziers

    5.1.6 Zwischenfazit – Wer war Wilhelm Canaris 1905 und 1918?

    5.2 Struktur und Analyse (1918 – 1934)

    5.2.1 Die Urkatastrophe Europas und die Folgen

    5.2.2 Die revolutionäre Zeit und ihre Nachwehen (1918/1919 – 1924)

    5.2.3 Die bellizistische Republik (1924 – 1928)

    5.2.4 Die Wilhelmshavener Zeit (1928 – 1934)

    5.2.5 Das neue Selbstverständnis der kaiserlich sozialisierten Offiziere

    5.2.6 Der Canaris-Mythos und seine Rolle auf die Geschichtsschreibung

    5.2.7 Zwischenfazit – Wer war Wilhelm Canaris 1935?

    5.3 Ergebnisse und Ausblick

    Anhang

    A Anlagen

    B Abkürzungs- und Sigelverzeichnis

    C Quellen- und Literaturverzeichnis

    D Personendaten

    E Personenregister

    F Abbildungsnachweis

    Quelle: https://www.nomos-elibrary.de/10.5771/978352…wilhelm-canaris

    Die Verlinkung zu Nomos enthält nur das Inhaltsverzeichnis, eine (kommerzielle) Vollversion dieser Dissertation ist als Buch im Wachholtz-Verlag erschienen: https://www.wachholtz-verlag.de/Wissenschaft/G…-Hardcover.html

    Die Dissertation wurde auch schon in einem Forumsbeitrag zum Matrosenaufstand 1918 genannt: Matrosenaufstand 1918

  • Titel: „Der Internationale Soldatenfriedhof Mauthausen - ungleiche Erinnerung an die Toten zweier Weltkriege und KZ-Häftlinge“

    Autorin: Julia Mayr

    Ort / Jahr: Universität Wien / 2016

    Thematik: Übersicht, Geschichte und Vergleich der Kriegsgräberstätten der ehemaligen Kriegsgefangenenlager des 1. und 2.Weltkrieges und des Konzentrationslagers Mauthausen

    Inhaltsverzeichnis
    I. Einleitung
    1. Fragestellung, Relevanz und Quellen
    2. Begriffsdefinitionen
    2.1 Erinnern und Vergessen

    2.2 Das Gedächtnis und die Geschichte

    II. Die Bedeutung von Kriegsgräbern
    1. Denkmäler- Schaffung, Nutzen und Deutung
    1.1 Denkmäler für die Toten der Kriege

    2. Öffentliche Erinnerungskultur in Österreich nach 1918
    2.1 Das Gedenken an die Gefallenen des Ersten Weltkrieges

    3. Öffentliche Erinnerungskultur in Österreich nach 1945
    3.1 Das Gedenken an die Opfergruppen des Nationalsozialismus

    3.2 Das Gedenken an die gefallenen Soldaten des Zweiten Weltkrieges

    4. Gefallene und/oder Opfer- der Versuch einer Definition
    4.1 Die Dichotomie von Gefallenengräbern und Opfergräbern?

    5. Das Erinnern an Soldatenfriedhöfen und Massengräbern in Österreich

    III. Kriegsgräberfürsorge in Österreich seit 1919
    1. Gesetzliche Verpflichtungen gegenüber Grabstätten der Verstorbenen der Kriege

    2. Die Zuständigkeit des Bundesministeriums für Inneres

    3. Das Österreichische Schwarze Kreuz

    IV. Das Kriegsgefangenlager Mauthausen im Ersten Weltkrieg, das Konzentrationslager Mauthausen und die Kriegsgefangenenlager der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg
    1. Die Kriegsgefangenenlager in der Donaumonarchie im Ersten Weltkrieg
    1.1 Die Errichtung des Kriegsgefangenenlagers Mauthausen im Ersten Weltkrieg

    1.2 Der Ausbruch von Epidemien im Kriegsgefangenenlager Mauthausen

    2. Das Konzentrationslager Mauthausen
    2.1 Das Konzentrationslager Mauthausen als Evakuierungslager im Winter 1944/1945

    2.2 Die Krematoriumsöfen des Konzentrationslagers Mauthausen

    2.3 Die Errichtung von Massengräbern

    3. Die Stalags der Wehrmacht in der Ostmark
    3.1 Italienische Militärinternierte in den Stalag der Wehrkreise XVII und XVIII

    V. Der Internationale Soldatenfriedhof Mauthausen
    1. Geographische Lage
    2. Vom Kriegerfriedhof zum Italienerfriedhof bis zum Internationalen Soldatenfriedhof Mauthausen- eine Frage der Bezeichnung
    3. Gesetzliche Rahmenbedingungen zur Erhaltung des Internationalen Soldatenfriedhofs Mauthausen
    4. Instandhaltung des Internationalen Soldatenfriedhofs Mauthausen
    4.1 Die Rolle der italienischen Republik

    5. Die Kriegstoten am Internationalen Soldatenfriedhof Mauthausen
    5.1 Gräber serbischer Soldaten aus dem Ersten Weltkrieg

    5.2 Gräber italienischer Soldaten aus dem Ersten Weltkrieg

    5.3 Umbettungen und Exhumierungen von italienischen Bestatteten nach dem Zweiten Weltkrieg

    5.4 Massengrab der KZ-Häftlinge

    5.5 Vereinzelte Gräber aus dem Ersten Weltkrieg

    VI. Gedenkzeichen am Internationalen Soldatenfriedhof Mauthausen
    6.1 Denkmäler

    6.1.1 Das Zentrale Denkmal des Ersten Weltkrieges

    6.1.2 Der Gedenkstein der russischen Gefallenen des Ersten Weltkrieges

    6.1.3 Die Gedenksteine der serbischen Toten des Ersten Weltkrieges

    6.1.4 Das Italienerdenkmal des Zweiten Weltkrieges

    6.1.5 Ehrendenkmäler

    6.2 Sakral konnotierte Gedenkzeichen

    6.2.1 Das Gedenkzeichen der KZ Häftlinge

    6.2.2 Die Kapelle

    6.2.3 Veränderungsbestrebungen der Republika Srpska und der serbisch-orthodoxen Kirche Linz

    6.3 Opferkreuze

    VI. Resümee
    VII. Bibliographie
    VIII. Anhang
    IX. Abkürzungen
    X. Zusammenfassung

    Quelle: http://othes.univie.ac.at/42214/

  • Titel: „Die deutschen Kriegsgefangenen der Westalliierten im Zweiten Weltkrieg: Lebensbedingungen und Selbstwahrnehmung“

    Autorin: Sabine Schatzl

    Ort / Jahr: Universität Wien / 2014

    Thematik: Lebensbedingungen und der Selbstwahrnehmung der deutschen Kriegsgefangenen der Westalliierten im Zeitraum 1943-1948. Das Forschungsinteresse besteht darin, zu eruieren, welche Veränderungen bezüglich der Lebensbedingungen auftraten und wo deren Ursachen lagen.

    Inhaltsverzeichnis

    1. Einleitung........................................................................................................1

    2. Anfänge des Kriegsgefangenwesen 1943..................................................20

    2.1.Gefangennahme in Nordafrika.................................................................20

    2.2.Ankunft in den USA.....................................................................................21

    2.3.Versorgung der Kriegsgefangenen...........................................................24

    2.4.Lagergesellschaft und Organisation.........................................................28

    3. Gegenüberstellung der Entwicklungen bis 1945.......................................37

    3.1.Großbritannien............................................................................................37

    3.2. Frankreich...................................................................................................42

    3.3. USA..............................................................................................................45

    3.4. Ähnliche Prozesse......................................................................................52

    4. Das Kriegsende und seine Folgen...............................................................58

    4.1.Die neue politische Situation.....................................................................58

    4.2.Die Rheinwiesenlager.................................................................................60

    4.3.Die Nachkriegssituation in französischen Lagern...................................64

    4.4.Die Auswirkungen der Unterversorgung..................................................70

    4.5.Entwicklungen in den USA und in Großbritannien..................................79

    4.6.Verhärtung der Lebensumstände..............................................................86

    5. Auflösung und Heimkehr..............................................................................95

    5.1.Rasche Repatriierung in den USA..............................................................95

    5.2.Annäherung und Entlassung in Großbritannien......................................98

    5.3.Verzögerte Rückkehr aus Frankreich......................................................107

    6. Schlusskapitel...............................................................................................110

    7. Literaturverzeichnis & Quellenverzeichnis...............................................116

    7.1.Abkürzungen..............................................................................................116

    7.2.Quellen........................................................................................................116

    7.3.Literatur.......................................................................................................118

    8. Anhang...........................................................................................................124

    8.1.Abstract........................................................................................................124

    8.2.Abstract in englischer Sprache..................................................................125

    8.2.Lebenslauf...................................................................................................126

    Quelle: http://othes.univie.ac.at/34660/1/2014-08-28_0807153.pdf

    Anmerkung: Ich hoffe, die Arbeit ist noch nicht gelistet (habe sie hier nicht gefunden).

  • Titel: Nachkriegsjahre in der Provinz - Der brandenburgische Landkreis Zauch-Belzig 1945 - 1952

    Autor: Matthias Helle

    Ort / Jahr: Freie Universität Berlin / 2008

    Thematik: Geschichte des Landkreises Zauch-Belzig mit Schwerpunkt auf dem Zeitabschnitt vom Kriegsende 1945 bis zum Jahr 1952

    Inhaltsangabe

    ABKÜRZUNGEN
    EINLEITUNG
    Landesgeschichtliche und lokalhistorische Forschungen über die Nachkriegszeit in Brandenburg
    Ziele der Untersuchung
    Zur Quellenlage


    1. KRIEGSENDE 1945
    1.1 Vorstoß sowjetischer Truppen ins Kreisgebiet
    1.2 Angriff der Wenck-Armee
    1.3 Unmenschlichkeit
    1.4 Beginn der Besatzungszeit


    2. ÖFFENTLICHE VERWALTUNG, JUSTIZ UND POLIZEI
    2.1 Verwaltungsstruktur
    2.1.1 Stadt- und Gemeindeverwaltungen
    2.1.2 Das Zauch-Belziger Landratsamt
    2.1.3 Bezirksbürgermeistereien und Amtsbezirke
    2.1.4 Übergeordnete Verwaltungsbehörden
    2.2 Verwaltungspersonal
    2.2.1 Die Landräte Zauch-Belzigs und der Mitarbeiterstab der Kreisverwaltung
    2.2.2 Bürgermeister und Angestellte der Stadt- und Gemeindeverwaltungen
    2.2.3 Entnazifizierung
    2.3 Polizei und Justiz
    2.4 Grenzänderungen. Auflösung der Kreises 1952


    3. POLITIK: PARTEIN UND MASSENORGANISATIONEN IM KREIS
    3.1 Parteigründungen 1945
    3.1.1 Kommunistische Partei Deutschlands (KPD)
    3.1.2 Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
    3.1.3 Christlich-Demokratische Union Deutschlands (CDU)
    3.1.4 Liberal-Demokratische Partei Deutschlands (LDP)
    3.2 Der Antifa-Block
    3.3 Beginn der „antifaschistisch-demokratischen Umwälzung“
    3.4 Entstehung der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED)
    3.5 Wahlen 1946
    3.6 Stalinisierung der Einheitspartei
    3.7 Zwei neue Parteien
    3.7.1 National-Demokratische Partei Deutschlands (NDPD)
    3.7.2 Demokratische Bauernpartei Deutschlands (DBD)
    3.8 In den Anfangsjahren der DDR
    3.9 Massenorganisationen
    3.9.1 Freier Deutscher Gewerkschaftsbund (FDGB)
    3.9.2 Vereinigung der gegenseitigen Bauernhilfe (VdgB)
    3.9.3 Frauenausschüsse / Demokratischer Frauenbund Deutschlands (DFD)
    3.9.4 Freie Deutsche Jugend (FDJ)
    3.9.5 Konsumgenossenschaften
    3.9.6 Kulturbund
    3.9.7 Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN)


    4. DIE BESATZUNGSMACHT
    4.1 Kommandanturen im Kreis
    4.2 Militärische Objekte
    4.3 Verhältnis zu deutschen Stellen
    4.4 Übergriffe
    4.5 Der sowjetische Sicherheitsapparat


    5. WIRTSCHAFT UND VERKEHRSWESEN
    5.1 Landwirtschaft
    5.1.1 Bodenreform in Zauch-Belzig
    5.1.2 Die Neubauernproblematik
    5.1.3 Besitz- und wirtschaftliche Verhältnisse nach den Enteignungen
    5.1.4 „Damoklesschwert“ Ablieferungssoll
    5.1.5 Volkseigene Güter und Maschinenausleihstationen
    5.1.6 Obstanbaugebiet Werder/Havel
    5.2 Forstwirtschaft
    5.3 Industrie
    5.3.1 Enteignung und Verstaatlichung Zauch-Belziger Betriebe
    5.3.2 Demontage und Reparationslieferungen aus laufender Produktion
    5.4 Verkehr und Transportwesen


    6. SOZIALE UND DEMOGRAPHISCHE VERHÄLTNISSE
    6.1 Bevölkerungsbewegung und -struktur
    6.2 Beschäftigungsstruktur
    6.3 Heimatvertriebene
    6.4 Anmerkungen zur Ernährungslage


    SCHLUSSBETRACHTUNG


    ANHANG

    Nr. 1 – Das Landratsamtsgebäude in Belzig

    Nr. 2 – Übersichtskarte des Kreises
    Nr. 3 – Zauch-Belzigs Landräte 1816 bis 1952
    Nr. 4 – Armbinde der „Antifaschistischen Aktion“ Elsholz, April 1945
    Nr. 5 – Neuer Organisationsplan für den Kreis, 28. Juni 1945
    Nr. 6 – Verwaltungsaufbau Zauch-Belzigs Ende September 1945
    Nr. 7 – Bürgermeistereien Ende September 1945
    Nr. 8 – Gliederung Zauch-Belzigs in Amtbezirke 1946 bis 1948
    Nr. 9 – Neue Kreise nach der Verwaltungsreform 1952
    Nr. 10 – Vorladung zur Gründungsversammlung des Kreis-Antifa-Blocks, 4. August 1945
    Nr. 11 – Forderung des SPD-Kreisvorstandes nach einer Urabstimmung sämtlicher Parteimitglieder über die Fusion mit der KPD, 2. Februar 1946
    Nr. 12 – Bericht über die erste Zusammenkunft des Zauch-Belziger Einheitskomitees von SPD und KPD, 4. Februar 1946
    Nr. 13 – SPD-Mitgliedskarte mit SED-Aufnahmestempel
    Nr. 14 – Organisationsschema und Offiziere der sowjetischen Kreiskommandantur Zauch-Belzig, Mitte 1946
    Nr. 15 – Urkunde über eine Grundstücksverleihung im Rahmen der Bodenreform in Ferch (Bezirksbürgermeisterei Beelitz), 10. August 1946
    Nr. 16 – Ergebnisse der Bodenreform im Kreis bis Herbst 1946
    Nr. 17 – Bericht über die Stimmungslage unter der bäuerlichen Bevölkerung des Kreises, Februar 1947
    Nr. 18 – Prämie für die Erfassung landwirtschaftlicher Produkte, 2. Januar 1948
    Nr. 19 – Bevölkerungsentwicklung Zauch-Belzigs vom 1. Juni 1945 bis 1. Januar 1950
    Nr. 20 – Einwohnerzahlen der Orte des Kreises 1939 und 1946
    Nr. 21 – Kontrollbericht über das Umsiedlerlager Landesanstalt Treuenbrietzen, Oktober 1946
    Nr. 22 – Bericht über eine Revolte unter Heimatvertriebenen, November 1945
    Nr. 23 – Pro-Kopf-Lebensmittelrationen in Zauch-Belzig je Dekade des Monats September 1945
    Nr. 24 – Schreiben an die Provinzialverwaltung betreffs Schwierigkeiten bei der Versorgung mit Kartoffeln, 1. Februar 1946
    Nr. 25 – Vorlage für einen Versorgungsbericht an den Kreistag, 29. Juli 1948

    QUELLEN- UND LITERATURVERZEICHNIS
    Archivalien, Privatdokumente
    Amts-, Verordnungs- und Gesetzesblätter, Zeitungen
    Ortschaftsverzeichnisse, Statistiken
    Quelleneditionen
    Biographien, Lebenserinnerungen
    Mitteilungen
    Literatur
    Internetseiten
    Kartenwerke

    Quelle: https://refubium.fu-berlin.de/bitstream/hand…e=1&isAllowed=y

  • Titel: Vom Militaristen zum Pazifisten: Politisches Leben und Wirken des Generals Berthold von Deimling vor dem Hintergrund der Entwicklung Deutschlands vom Kaiserreich zum Dritten Reich

    Autorin: Kirsten Zirkel

    Ort / Jahr: Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf / 2006

    Thematik: Biografie des Generals der Infanterie Berthold von Deimling, * 21.03.1853 † 03.02.1944

    Inhaltsverzeichnis

    Einleitung

    Biographie – ein zeitgemäßes Genre?

    Historiographischer Anspruch und Aufbau

    Quellenlage und Forschungsstand

    A. Leben für den Krieg: Berthold von Deimling, 1853-1918

    I. Zwischen liberaler Tradition und neuem Nationalismus: Kindheit und Jugend, 1853-1871

    1. Familiäre Sozialisation

    2. Politische Prägungen

    II. Vom badischen Bürgersohn zum Paradewilhelminer: Karriere im preußischen Heer, 1871-1904

    1. Militärische Sozialisation

    2. „Schule der Männlichkeit“ – Leutnantsjahre und Kriegsakademie

    3. Der Katalysator: Deimlings Generalstabslaufbahn

    4. Erste Verwerfungen: Im Berliner Generalstab an der Seite Schlieffens

    III. Militärische Meriten, politische Machtproben: Schutztruppenkommando in Deutsch-Südwestafrika, 1904-1907

    1. Sucht nach dem totalen Sieg: Mitwirkung am Vernichtungskurs unter dem Kommando Trotha

    2. Kleinkrieg auf dem Höhepunkt: „Hottentotten“-Aufstand und Südfeldzug 1904/05

    3. Säbelrasseln im Reichstag: Deimlings Einmischung in die Berliner Kolonialpolitik

    4. Pragmatismus von Kaisers Gnaden: Verständigungsfrieden mit den Nama 1906/07

    IV. Primat des Militarismus: Truppenkommando an der deutsch-französischen Grenze, 1907-1914

    1. Militärische Provokationen, antipazifistische Tiraden: Deimlings Stationierungen in Südbaden und im Elsass

    2. Die Zabern-Affäre

    a) Der Kasernenskandal: Topographie einer kalkulierten Eskalation

    b) Die Ohnmacht der Politiker: Konferenz in Donaueschingen

    c) Konstitutionalismus in der Krise: Reaktionen in Reichstag und Öffentlichkeit

    d) „Mars regiert die Stunde“: Die Sieger von Zabern

    e) Der übersehene Urheber: Deimling und die Zabern-Affäre im Spiegel der Forschung

    V. Westfront-Trauma und Weichenstellung: Deimlings Wirken im Weltkrieg, 1914-1917

    1. Hybris eines Korpskommandeurs: Schlüsselschlachten im Westen

    a) Mülhausen

    b) Corbény und Craonne

    c) Ypern

    d) Pionier des Gaskrieges

    e) Verdun

    f) Somme

    2. Die Kaltstellung 1917

    a) Die Drahtzieher

    b) Die Motive

    VI. Vom Ritter pour le mérite zum Friedenskämpfer: Deimlings politischer Wandel nach Beendigung seiner militärischen Laufbahn

    1. Die Inkubationsphase 1917/18

    a) Deimlings Einsatz für einen Verständigungsfrieden – Mythos und Wirklichkeit

    b) In dubio pro bello: Deimlings Aktivitäten bis zum Zusammenbruch des Kaiserreiches

    2. Die Kehrtwende: Hintergründe und Motive

    3. Deimlings Wende – ein Einzelfall? Pazifistische Offiziere nach dem Ersten Weltkrieg

    B. Leben für den Frieden: Berthold von Deimling 1919-1944

    VII. Politische Lehrjahre, 1919-1923 259 1. Pazifist, Patriot, Pragmatiker: Deimlings neue politische Verortung

    2. Parteiarbeit im Außendienst: Deimling und die DDP

    3. Öffentliche Agitation, Abrechnung mit den alten Eliten und frühe Feinde

    Exkurs: Der Kriegsverbrecherprozess 1920-1923

    4. Werbung für die Weltgemeinschaft

    VIII. „Krieg dem Krieg!“ Deimlings politische Öffentlichkeitsarbeit, 1924-1933

    1. Deimling und das Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold

    a) Schutztruppe der Republik – Funktion und Selbstverständnis des republikanischen Wehrverbandes

    b) „Reichsbannergeneral“ – Deimling in der Rolle seines republikanischen Lebens

    c) Reaktionen

    2. Popularität als politisches Instrument: Propaganda im Dienste der Republik

    a) Deimling der Mobilmacher: Wahlkämpfe für die DDP

    b) Deimling der Polarisierer: Der Hass der Rechten und die Ambivalenz der Linken

    3. Botschafter der Völkerverständigung: Deimling auf der internationalen Bühne

    a) In Völkerbund-Mission

    b) Späte Brückenschläge: Aussöhnung mit Frankreich und Kehrtwende in der Kolonialfrage

    4. Deimlings Konzept eines ‚wehrhaften Pazifismus’

    a) Die Säulen des Friedens: Allgemeine Abrüstung und die Optionen internationaler Konfliktlösung

    b) Das Recht auf Verteidigung und die Pflicht zur Demilitarisierung: Deimlings Kampf gegen die deutschen Wiederaufrüstungspläne

    c) Milizsystem versus Berufsarmee: Visionen vom Heer der Zukunft in einem abgerüsteten Staat

    5. Zwischen allen Fronten – Deimling im politischen Kraftfeld der untergehenden Republik

    a) Eine schwierige Allianz: Die Friedensbewegung und ihr General

    b) Sammlung um jeden Preis: Deimling, der Jungdeutsche Orden und die Gründung der Staatspartei

    IX. Auf verlorenem Posten: Deimlings zweite Kaltstellung unter dem Nationalsozialismus

    X. Schlussbetrachtung

    1. Vom Vergessen eines Friedensgenerals: Rezeption nach 1945

    2. Berthold von Deimling – eine Bilanz

    Abkürzungsverzeichnis

    Quellen- und Literaturverzeichnis

    Quelle: https://docserv.uni-duesseldorf.de/servlets/Deriv…e-3519/1519.pdf

  • Titel: Der Nationalsozialismus im Kreis Voitsberg zwischen 1938 und 1945

    Autor: Martin Amschl

    Ort / Jahr: Karl-Franzens-Universität Graz / 2015

    Thematik: Regionale und politische Historie des Landkreises Voitsberg / Steiermark mit Schwerpunkt auf dem Zeitabschnitt der Jahre von 1938 - 1945

    Inhaltsverzeichnis


    1. Einleitung
    2. Forschungsstand und Arbeitsansatz
    3. Allgemeines zum Gau Steiermark und zum Kreis Voitsberg
    4. Zwischen Gau und Ortsgruppe - Die Kreisleitung und ihre Funktion
    5. Kreisleiter
    6. Nationalsozialismus von 1938 bis 1945 im Kreis Voitsberg
    Kriegsbeginn und Verstärkung der Repression
    Angriff auf die Sowjetunion
    Kriegswende
    Niedergang der NS-Herrschaft
    7. Verfolgung und Widerstand
    8. Entnazifizierung und Aufarbeitung
    9. Kurzbiografien von ausgewählten Funktionären der lokalen NS-Führungsriege
    10. Zusammenfassung
    11. Quellen- und Literaturverzeichnis
    12. Anhang

    Quelle: https://unipub.uni-graz.at/obvugrhs/conte…254992/full.pdf

  • Die nachfolgende Dissertation ist leider nur in englischer Sprache ohne Übersetzung ins deutsche im Netz veröffentlicht:

    Titel: Beyond the Barbed Wire: POW Labour Projects in Canada during the Second World War

    (dtsch.): Jenseits des Stacheldrahtes: Kriegsgefangenen-Arbeitsprojekte in Kanada während des 2.Weltkrieges

    Autor: Michael O´Hagan

    Ort / Jahr: University of Western Ontario / 2020

    Thematik: Grundlagenarbeit zum Thema Arbeitseinsatz von Kriegsgefangenen in kanadischem Gewahrsam, Zitat aus der Einleitung: "In den Jahren zwischen 1940 und 1947 befanden sich über 35.000 deutsche Kriegsgefangene, Zivilinternierte, Angehörige der deutschen Handelsmarine und Kombattanten in kanadischem Gewahrsam und Internierung."

    Table of Contents (Inhalt)


    Abstract (Abstrakt)


    Summary for Lay Audience (Zusammenfassung für Laien)


    Acknowledgments (Wissens-/Forschungsstand)


    Table of Contents (Inhaltsübersicht)


    List of Tables (Tabellenübersicht)


    List of Figures (Abbildungsverzeichnis)


    List of Appendices (Anhangverzeichnis)


    Introduction (Einleitung)

    Chapter 1 (Kapitel 1)
    1 Putting Prisoners to Work (Wie man Kriegsgefangene zum Arbeiten bringt)

    Chapter 2 (Kapitel 2)
    2 Prisoners in a National Park: The Riding Mountain Park Labour Project (Gefangene in einem Nationalpark: Das Arbeitsprojekt im Riding-Mountain-Nationalpark)

    Chapter 3 (Kapitel 3)
    3 Bears, Blackflies, and Bush: POWs and the Ontario-Minnesota Pulp & Paper Co (Bären, Kriebelmücken und Gebüsch: Kriegsgefangene und die Ontario-Minnesota Zellstoff & Papier Gesellschaft)

    Chapter 4 (Kapitel 4)
    4 “We do not believe in pampering Ps.O.W”: Abitibi Power & Paper Co. and POW Labour ("Wir verwöhnen die Kriegsgefangenen nicht": Die Abitibi Strom & Papier Gesellschaft und die Kriegsgefangenenarbeit)

    Chapter 5 (Kapitel 5)
    5 Labour and Leather: POWs and Donnell & Mudge Ltd (Arbeit und Leder: Kriegsgefangene und die Donnell & Mudge GmbH)

    Chapter 6 (Kapitel 6)
    6 Friend or Foe: POWs and Farm Work (Freund oder Feind: Kriegsgefangene im landwirtschaftlichen Arbeitseinsatz)


    Conclusion (Schluss)


    Bibliography (Literaturverzeichnis)


    Appendices (Anhänge)


    Curriculum Vitae (Lebenslauf)

    Quelle: https://core.ac.uk/download/pdf/289080017.pdf

  • Titel: „Der 'Volksjäger' Heinkel He 162. Forcierte Ressourcenmobilisierung im Angesicht der Niederlage.

    Autor: Fabian Hümer

    Ort / Jahr: Universität Wien / 2013

    Thematik: Historie zu Entwicklung, Konstruktion und Bau des Volksjägers Heinkel He 162 in Verbindung mit der geplanten Aufstellung von fliegenden Verbänden des Deutschen Volkssturmes aus Angehörigen des NSFK.

    Inhaltsverzeichnis:
    Einleitung

    Forschungsstand

    Deutschsprachige Fachliteratur zum „Volksjäger“
    Fremdsprachige Fachliteratur zum „Volksjäger“
    Zeitzeugenberichte
    Fachzeitschriften
    Quellenmaterial
    „Wunderwaffen“ und Zwangsarbeit
    Mauthausen-Außenlager in Groß-Wien und Gedenkkultur
    Erkenntnisinteresse
    Aufbau
    Die „Trockenlegung“ der deutschen Kriegsmaschinerie
    Synthetische Treibstoffgewinnung aus Kohle
    Erdöl aus Rumänien
    Wichtige Standorte der deutschen Treibstoffindustrie
    Die Offensive gegen die deutsche Treibstoffindustrie
    Der Mineralölsicherungsplan
    Verlust der oberschlesischen Kohlevorkommen und Zusammenbruch
    High-Tech aus Holz – Die fortschrittlichsten eingesetzten Baumuster der Luftwaffe im letzten Kriegsjahr
    Die Bekämpfung alliierter Bomberformationen
    Messerschmitt Me 109 K-4
    Focke-Wulf Fw 190 D-9
    Focke-Wulf Ta 152 H

    Messerschmitt Me 163 B
    Messerschmitt Me 262 A
    Gegen die Uhr – Wie der Strahljäger den Niedergang der Luftwaffe hätte verhindern sollen
    Veraltete Baumuster und der alles beherrschende Angriffsgedanke
    Die Strahltriebwerk-Entwicklung – Unterschätztes Potential trifft auf technische Inkompetenz
    Strategisches Umdenken und die Wahrheit über das „Rüstungswunder“
    Qualitätsmängel in allen Bereichen
    Dem Untergang entgegen – Strahljäger an der Front
    Zu wenig, zu früh
    Entwicklung
    Der 1-TL-Kleinstjäger-Wettbewerb – Ein abgekartetes Spiel
    Protest ins Leere
    Kostenvergleich
    Arbeiten am Limit – Der „Volksjäger“ nimmt Gestalt an
    Erprobung
    Die He 162 V1
    Die weitere Erprobung in Wien-Heidfeld – Eine Fülle an Mängeln
    Erprobung bei der EHAG in Rostock-Marienehe
    Erprobung bei Junkers in Bernburg
    Truppenerprobung
    Einsatz
    Rückzug des JG1 nach Leck
    Die erste Staffel des JG1 (1./JG1)
    Die zweite Staffel des JG1 (2./JG1)
    Die dritte Staffel des JG1 (3./JG1)
    Der „Volksjäger“ in den Augen der Piloten des JG1
    Die "Volksjäger"-Einsätze beim JG1 in Leck - Eine Chronologie
    19. April 1945
    20. - 21. April 1945
    22. April
    23. - 25. April 1945
    26. - 30. April 1945
    1. - 5. Mai 1945
    6. Mai 1945
    Der „Volkssturm der Lüfte“
    NSFK und FHJ
    Zwangsarbeit in der Luftrüstungsindustrie und bei der Firma Heinkel
    Der Begriff "Zwangsarbeit"
    Vernichtung durch Arbeit - Die Ökonomie des Todes
    Zwangsarbeit bei der Firma Heinkel
    Die "Volksjäger"-Produktion in Groß-Wien
    Die KZ "Schwechat 1" und "Schwechat 2" in Wien-Heidfeld
    Der Außenlagerkomplex "Santa I" und "Santa II" in Schwechat
    Der Außenlagerkomplex "Julius" in Wien-Floridsdorf
    Die U-Verlagerung "Languste"
    Das KZ "Lisa"
    Andere mit dem "Volksjäger" verbundene Standorte in und um Groß-Wien
    Karte: Die EHAG in Groß-Wien
    Das Erbe des "Volksjägers"
    1. Das moralische Erbe - Produktionsstätten, Gedenk- und Populärkultur, Musealisierung
    Die KZ "Schwechat 1" und "Schwechat 2" in Wien-Heidfeld
    Außenlagerkomplex "Santa I" und "Santa II" in Schwechat
    Der Außenlagerkomplex "Julius" in Wien-Floridsdorf
    U-Verlagerung "Languste" und KZ "Lisa"
    Musealisierung der erhaltenen "Volksjäger"
    Keinerlei Untergang? Modellbau und Kriegsspielzeug
    Nachbauten und Wiederaufbauten
    "Volksjäger reloaded" - Ein seltsamer Eskapismus

    Fazit zum moralischen Erbe
    2. Das technische Erbe - Eine globale Erfolgsgeschichte
    Design-Anleihen vom "Volksjäger"
    "Tout sauf populaire!" - Erprobung durch die Armée de l'Air
    Fazit zum technischen Erbe
    Schlussbetrachtung
    Abkürzungsverzeichnis
    Glossar
    Literaturverzeichnis
    Anhang
    Berichte
    Exkursionen und Privatreisen
    Gespräche
    Internetlinks
    Kataloge
    Periodika
    Schriftverkehr
    Zeitschriftenverzeichnis
    Abstract (Deutsch)
    Abstract (English)
    Curriculum Vitae

    Quelle: http://othes.univie.ac.at/29317/1/2013-08-08_0548954.pdf

  • Titel: Die NSDAP im Landkreis Starnberg - Von den Anfängen bis zur Konsolidierung der Macht (1919 - 1938)

    Autorin: Sybille Friederike Hellerer

    Ort / Jahr: Ludwig-Maximillians-Universität München / 2014

    Thematik: Geschichte und Wirken der NSDAP im Landkreis Starnberg/Bayern mit Schwerpunkt auf dem Zeitabschnitt der Jahre von 1919 bis 1938

    Inhaltsverzeichnis:

    Zur Aktualität landes- und regionalhistorischer NS-Forschung: Der Landkreis als Forschungsobjekt
    Die Quellenlage
    Der Bezirk Starnberg zwischen den Weltkriegen
    Die Stadt Starnberg und der Bezirk Starnberg während der Revolution 1918/19
    Die ersten Nationalsozialisten im Bezirk Starnberg
    Zwischenbilanz
    Die „Kampfzeit“
    Franz Xaver Buchner
    Die NSDAP-Ortsgruppe Starnberg unter Buchner
    Juden und andere Gegner
    Die Gründung der NSDAP-Ortsgruppe Herrsching 1926
    Fritz Reinhardt
    Reinhardts Rednerschule als Mittel zur Durchsetzung der NS-Ideologie
    Buchner als Kreisleiter
    Die Parteigenossen
    Die NSDAP nach der Wahl von 1928
    Aktivitäten im Bezirk Starnberg 1930/31
    Vor der Entscheidung
    Zwischenbilanz
    An der Macht
    Der Machtwechsel
    Die Reichstagswahl vom 05. März 1933
    Veränderungen in der Redaktion des „Land- und Seeboten“
    Der Machtwechsel geht weiter
    Demonstration in Starnberg
    Das Vorgehen der Partei auf Bezirksebene
    Die Organisation der NSDAP auf Bezirksebene
    Der Einfluss der Partei auf die Gemeinden und ihre Bürger
    Das Verhalten der NSDAP im Bezirk Starnberg gegenüber Juden
    Beziehung zu den Kirchen
    Denunziationen
    Rassenhygiene
    Erziehungsmodelle der NSDAP im Bezirk Starnberg
    Buchner zwischen Kreisleitung und Bürgermeisteramt
    „Versammlungsstürme“ und Wahlen
    Franz Buchner als „ungekrönter König“ des Bezirks Starnberg
    Resümee
    Nachtrag
    Anhang
    Rednermaterial der NSDAP
    Land- und Seebote 09. März 1934
    Andechser Rundschau 04. November 1933
    Land und Seebote 23. Januar 1934
    Abkürzungsverzeichnis
    Quellen- und Literaturverzeichnis
    Gedruckte Quellen
    Literatur

    Quelle: https://edoc.ub.uni-muenchen.de/21189/7/Heller…e_Friedrike.pdf

  • Titel: Re-education durch Rundfunk – Die Umerziehungspolitik der britischen Besatzungsmacht in Deutschland am Beispiel des NWDR 1945-1948

    Autorin: Florian Huber

    Ort / Jahr: Universität Osnabrück / 2005

    Thematik: Kulturelle und politische Umstände in Nordwestdeutschland bei Kriegsende 1945 und politische Umerziehung der Bevölkerung in der britischen Besatzungszone unter Einbindung des Massenmediums Rundfunk

    Inhaltsverzeichnis:

    I) Einleitung

    1. Fragestellung

    2. Struktur und Methodik

    3. Forschungsstand und Quellen


    II) Vorgeschichte

    1. Politische Bildung und Erziehung unter den NWDR-Vorläufern

    1.1. Die Norag: Bildungsanspruch und politische Neutralität

    1.2. Der Reichssender Hamburg: Rundfunk als Propagandainstrument

    2. Planungen für die Nachkriegszeit

    2.1. Deutschlandpolitik

    2.1.1. Kriegsziele der Alliierten

    2.1.2. Britische Deutschlandpolitik

    2.2. Rundfunkpolitik

    2.2.1. Institutionen und Kompetenzen

    2.2.2. Der Versuch einer gemeinsamen Medienpolitik der vier Mächte

    2.2.3. Das rundfunkpolitische Konzept der Briten


    III) Demokratisierung und Re-education: Der Weg zur politischen Umerziehung

    1. Erziehung zum Politischen – die politisch-kulturellen Traditionen in Großbritannien

    1.1. Die britische Tradition im Erziehungswesen

    1.2. Die britische Tradition der politischen Philosophie

    2. Die Debatte um den Umgang mit den Deutschen

    2.1. Der deutsche Nationalcharakter – die Lehren des Ersten Weltkriegs

    2.2. Appeasement, Aggression, Propaganda – vom Dogmenstreit zur Konsensformel

    2.3. Das Konzept der Re-education

    3.1. Legitimationsstrategien

    3.2. Ziele

    3.3. Methoden

    3.4. Mittel


    IV) Der NWDR als Instrument zur Umerziehung

    1. Besetzung

    1.1. Die Lage in Nordwestdeutschland 1945

    1.2. Die politische Einstellung der Deutschen

    1.3. Aufgaben und Einstellung der Besatzungskräfte

    1.4. Besetzung des Reichssenders Hamburg

    2. Strukturpolitik

    2.1. Die Rolle der BBC

    2.2. Das Ziel: Unabhängigkeit

    2.3. Abgrenzung und Aufgaben

    2.4. Das Statut des NWDR

    3. Personalpolitik

    3.1. Das britische Kontrollpersonal

    3.1.1. Auswahlkriterien

    3.1.2. Die Krise vom Sommer 1945

    3.1.3. Aufgaben

    3.1.3.1. Rekrutierung deutscher Mitarbeiter

    3.1.3.2. Inhaltliche Führungsaufgaben

    3.1.4. Persönlichkeitsstrukturen und biografische Skizzen

    3.2. Das deutsche Rundfunkpersonal

    3.2.1. Auswahlkriterien

    3.2.1.1. Die Rolle der Emigranten und Remigranten

    3.2.1.2. Die Rolle der Kriegsgefangenen

    3.2.1.3. Das Problem der Entnazifizierung

    3.2.1.4. Das Problem des Antikommunismus

    3.2.2. Die Rundfunkschule des NWDR

    3.2.3. Persönlichkeitsstrukturen und biografische Skizzen

    3.4. Programmpolitik

    4.1. Journalistische Grundsätze

    4.2. Genres und Gattungen

    4.2.1. Nachrichten

    4.2.2. Bericht

    4.2.3. Kommentar

    4.2.4. Reportage

    4.2.5. Neue Formen: Feature, Hörspiel, Diskussion

    4.2.6. Externer Vortrag und Talk

    4.2.7. Schulfunk

    4.3. Themen

    4.4. Zensur und Kontrolle


    V) Wirkungen und Reaktionen: Der NWDR in der Öffentlichkeit

    1. Reaktionen der Hörer

    2. Reaktionen von Behörden, Parteien und Interessengruppen
    VI) Die Übergabe des NWDR an die Deutschen

    1. Abwicklung der Kontrollfunktionen

    2. Rollenwechsel bei den Kontrollorganen
    3. Krise des NWDR und letzte Steuerungsversuche


    VII) Re-education durch Rundfunk? Ein Fazit


    ANHANG

    ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS

    PERSONENVERZEICHNIS

    QUELLENVERZEICHNIS

    LITERATURVERZEICHNIS

    Quelle: https://osnadocs.ub.uni-osnabrueck.de/bitstream/urn:…s586_thesis.pdf

  • Titel: SS-Vision und Grenzland-Realität - Vom Umgang dänischer und „volksdeutscher” Nationalsozialisten in Sønderjylland mit der „großgermanischen“ Ideologie der SS

    Autor: Steffen Werther

    Ort / Jahr: Universität Stockholm / 2012

    Thematik: Studie zur germanischen Ideologie der SS im dänisch/deutschen Grenzgebiet

    Inhaltsverzeichnis

    Einleitung
    Thematische Einführung
    SS-Visionen: „Transvölkischer Pangermanismus“ und „germanische Kulturnation“
    Eine Dänisch-Deutsche Ménage à Trois
    Nordschleswig/Sønderjylland – „Volkstumsgrenze“ oder „germanische Brücke“?
    Volk und Rasse – Clash of imagined communities?
    Forschungsziele, Fragestellungen und Ansätze
    Forschungsziele und Fragestellungen
    Eingrenzung des Themas
    Das Primat der (Rassen-)Ideologie und der „pragmatische Ideologismus“ der SS
    Grenzregionen und Regionalismus
    Forschungsstand, Literatur, Quellen
    I. Historische Hintergründe
    1. Die „Nordische Rasse“
    2. Die SS – Strukturen und Hintergründe
    3. Nordschleswig/Sønderjylland
    4. Die Besatzungszeit
    II. Ouvertüre
    Nordschleswig, Nationalsozialismus und Nordischer Gedanke 1933-1939
    Teil 1: Konsolidierungsphase der nationalsozialistischen Bewegung(en)
    Der „Ostersturm“
    Nationalsozialistische Grabenkämpfe innerhalb der Minderheit
    „Germanisches Brudervolk“ und „nationaler Gegner“
    Frits Clausen und das nationale Dilemma
    Clausens „Aufsaugungsstrategie“ – Germanische Politik aus dänischer Perspektive?
    Exkurs 1: Ejnar Vaaben: Dänemarks erster Nationalsozialist
    Dänen, Deutsche, Blakkede, Schleswiger – Die Frage der nationalen Zugehörigkeit aus nationalsozialistischer Sicht
    Exkurs 2: Die Instrumentalisierung nationalsozialistischer Rassentheorie in Claus Eskildsens „Dansk Grænselære“
    Teil 2: Fallstudien über „völkische“ Fluidität und nationalsozialistisches Renegatentum
    „Er ist Däne und fühlt sich als Däne” – Wilhelm Deichgräber
    „Eine Rasse, eine Front!“ – J. M. Jensen und die „Kampfgruppe Norden“
    „Deutsche Nationalsozialisten! Stimmt nordisch!“ – Emil Seidelmann und die „Standarte Nordschleswig“ Klare Grenzen?
    Schlussbetrachtung
    III. Ein unbestimmtes Dogma
    Die „großgermanische Idee“ der SS
    „Nordisches Blut“
    „Germanen und Imperialisten“
    Ein unbestimmtes Dogma
    „Germanische Einheit“ und „völkische Heterogenität“
    Pangermanismus und Kulturnation
    Die „Volksgemeinschaft“
    Bilder und Gleichnisse: Die Völkerfamilie und das „germanische“ Sonnensystem
    „Rassische Gleichberechtigung“ und deutscher Führungsanspruch
    „Völkische Großraumordnung“
    „Neues Europa“
    Schlussbetrachtung
    IV. „Germanische Gemeinschaft“ und „völkische Identität“
    Die deutsche Minderheit und die „großgermanische Idee“ 1940-45
    Teil 1: Hoffnung und Enttäuschung
    Die Besetzung
    „Oh, ihr Kleingläubigen“ – Die erwartete Grenzrevision
    Erbfeind und Brudervolk
    Die „germanische“ Hiobsbotschaft
    Erste Positionierung
    Der Renegat Paysen
    „Umstellung der Parolen“
    „Der Nationalsozialismus als Weltanschauung im Grenzland“ – Eine Analyse
    Teil 2: Die deutsche Minderheit und die SS
    Nach der Besetzung
    Der Angriff auf die Sowjetunion
    Die Sicht auf die dänischen Nationalsozialisten
    Die große Rekrutierungskampagne
    „Nordschleswigs Sendung“ – Paysens zweiter Schlag
    Möllers Abrechnung
    Lorenz in Nordschleswig
    Nachspiel
    Wie identifiziert man „Volksdeutsche“?
    Rekrutierungen
    Teil 3: Ideologische Verrenkungen – Die Schulungsbriefe der NSDAP-N
    „Völkische Hierarchie“ statt „Germanische Gleichberechtigung“
    „Das Volkstum als tragende Kraft“
    Das Verhältnis zu den dänischen Nationalsozialisten
    Die Degeneration des Nordens
    Volkstumsarbeit
    „Die Revolution der Grenzlandhaltung“
    Die Schuld der Dänen – Wenn Germanen ungermanisch handeln
    Schlussbetrachtung
    V. „Germanische Gemeinschaft“ und „völkische Souveränität“
    Die DNSAP und die „großgermanische Idee“ 1940-45
    Teil 1: Hoffnung und Enttäuschung
    Die Besetzung Dänemarks
    Die Angst vor der Minderheit
    Clausens Sønderjylland-Connection
    Rosenberg und die „Stechow Affäre“
    Heißer Herbst
    Teil 2: „Vorkämpfer des großgermanischen Gedankens“ und Kämpfer für ein nationalsozialistisches Dänemark
    Aufstellung der SS-Standarte „Nordland“
    Clausens Reaktion
    „Unter Anwendung aller Methoden“ – Werbung für die Standarte „Nordland“
    Klagen aus Klagenfurt
    „Vi kunne ikke rigtig forstaa dette“ – Das „Gau“ Dänemark
    The Show must go on
    SS-Ergänzungsamt in Kopenhagen
    Das Freikorps Danmark
    Die „nationale dänische Sache“
    Die „Parteitruppe“
    Ein nationalistisches Intermezzo – Der „pragmatische Ideologismus“ der SS
    Das Ende der DNSAP.
    Teil 3: Die „germanische“ Ideologie als Fluch und Segen
    „Eine großgermanische Gemeinschaft auf nationaler Grundlage“
    Reich vs. Gemeinschaft
    „Von der besonderen Form zum gemeinsamen Inhalt“
    „Germanen“ und Dänen in der DNSAP Presse nach 1940
    Die Minderheit in der Presse
    „Das Nationalitätsproblem und der Nationalsozialismus“
    Schlussbetrachtung
    VI. Eine „unvorstellbare Gemeinschaft“
    Zusammenfassende Analyse und Vergleich
    Arbeitsergebnisse
    Vergleich zwischen DNSAP und NSDAP-N
    „Transvölkische“ Vermittler, Regionalismus und trojanische Pferde
    „Epluribus unum“ – Die „Vereinigten Germanischen Staaten“
    Eine „unvorstellbare Gemeinschaft“: Das gescheiterte „rassische Utopia“
    Sammanfattning
    Summary
    Quellen und Literatur

    Quelle: http://su.diva-portal.org/smash/get/diva…/FULLTEXT01.pdf

  • Titel: Das "deutsche Prag" 1939 - 1945 - Ein Beitrag zur Erforschung der besetzten Hauptstädte Europas

    Autorin: Nina Lohmann

    Ort / Jahr: Karls-Universität Prag / 2014

    Thematik: Geschichte der Stadt Prag mit Schwerpunk auf den Zeitraum der deutschen Besatzung von 1939 bis 1945

    Inhaltsverzeichnis

    I. Einleitung

    I. 1. Fragestellung, Gliederung und methodischer Zugang

    I. 2. Forschungskontext und Forschungsstand

    I. 2.1. Neuere Forschungen zur nationalsozialistischen Besatzungsherrschaft in Europa

    I. 2.2. Forschungen zu den Städten des „Dritten Reiches“ und der besetzten Gebiete

    I. 2.3. Forschungen zum Protektorat und zu Prag

    I. 3. Quellen

    II. Das „deutsche Prag“ bis zum März 1939

    II. 1. Die Deutschen in der Prager Gesellschaft bis 1918

    II. 2. Die Deutschen in der Prager Gesellschaft 1918–1938

    II. 3. Das deutsch-jüdische Prag 1918–1938

    III. Die Besatzergesellschaft: Die Prager Deutschen 1939–1945

    III. 1. Die Struktur der Prager deutschen Bevölkerung nach der Volkszählung von 1930

    III. 2. Die Größe der deutschen Bevölkerungsgruppe in Prag im Zeitraum 1939–1945

    III. 3. Quellen zur Erfassung der Prager deutschen Bevölkerung der Jahre 1939–1945

    III. 3.1. Geburtenbelege

    III. 3.2. Sterbebelege

    III. 4. Die Struktur der Prager deutschen Bevölkerung 1939–1945

    III. 4.1. Herkunft

    III. 4.2. Konfessionelle Zugehörigkeit

    III. 4.3. Berufsstruktur

    III. 4.4. Siedlungsgebiete

    IV. Die Okkupation der Stadt: „Deutsche Räume“

    IV. 1. Räume des Wohnens

    IV. 2. Räume der Erziehung

    IV. 1.2.1. Die Deutsche Universität

    IV. 1.2.2. Die deutschen Schulen

    IV. 3. Räume der Kultur

    V. Krieg in der Stadt: Das Ende des „deutschen Prags“

    V. 1. Volkssturm

    V. 2. Kriegsende: Flucht, Internierung, Zwangsaussiedlung

    VI. Fazit

    VII. Resumé

    VIII. Summary

    IX. Verzeichnisse

    IX. 1. Abkürzungsverzeichnis

    IX. 2. Abbildungsverzeichnis

    IX. 3. Grafiken und Tabellen

    X. Quellen- und Literaturverzeichnis

    X. 1. Quellen

    X. 1.1. Archivbestände

    X. 1.2. Gedruckte Quellen

    X. 1.3. Gedruckte Zeitzeugenberichte und Erinnerungsliteratur

    X. 2. Literaturverzeichnis

    X. 2.1. Zeitgenössisches Schrifttum

    X. 2.2. Darstellungen

    Quelle: https://dspace.cuni.cz/bitstream/hand…e=1&isAllowed=y

  • Titel: Die Selbstverwaltung der Stadt Würzburg in der Weimarer Republik und im Dritten Reich

    Autor: Daniel Gerken

    Ort / Jahr: Julius-Maximilians-Universität Würzburg / 2004

    Thematik: Entwicklung und Umsetzung der kommunalen Selbstverwaltung der Stadt Würzburg im Zeitraum vom 15.Juni 1919 bis zum 16.März 1945

    Inhaltsverzeichnis (gekürzt)

    VORWORT

    QUELLEN- UND LITERATURVERZEICHNIS

    I. UNGEDRUCKTE QUELLEN

    II. GEDRUCKTE QUELLEN

    III. TAGESZEITUNGEN, ZEITSCHRIFTEN UND PERIODIKA

    IV. MONOGRAPHIEN UND AUFSÄTZE BIS 1945

    V. MONOGRAPHIEN UND AUFSÄTZE AB 1945

    ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS

    EINLEITUNG

    I. PROBLEMSTELLUNG

    II. BEGRIFFSBESTIMMUNGEN

    III. FORSCHUNGSSTAND

    1. Allgemeine Literatur

    2. Lokalhistorische Literatur

    3. Literatur über Würzburg

    IV. QUELLEN

    1. Quellenlage

    2. Quellenüberblick

    2.1. Stadtarchiv Würzburg

    2.2. Bayerisches Staatsarchiv Würzburg

    2.3. Bayerisches Hauptstaatsarchiv

    2.4. Bundesarchiv

    2.5. Zeitungen

    1. TEIL: DIE SELBSTVERWALTUNG DER STADT WÜRZBURG IN DER WEIMARER REPUBLIK 1919-1933

    I. DIE STADT WÜRZBURG WÄHREND DER WEIMARER REPUBLIK

    1. Stadtgebiet

    2. Bevölkerungsstruktur und -entwicklung

    II. ZUSAMMENSETZUNG DER STADTVERWALTUNG WÄHREND DER WEIMARER REPUBLIK

    1. Erste Bürgermeister

    1.1. Andreas Grieser

    1.2. Hans Löffler

    2. Leitende Gemeindebeamte, Ämterorganisation und Ausschüsse

    3. Ehrenamtliche Stadträte

    III. DIE KOMMUNALE SELBSTVERWALTUNG BAYERNS IN DER WEIMARER REPUBLIK

    1. Die Entwicklung der kommunalen Selbstverwaltung in Bayern

    2. Normative Grundlagen kommunaler Aufgaben der Stadt Würzburg während der Weimarer Republik

    3. Grundprobleme der kommunalen Selbstverwaltung in der Weimarer Republik

    IV. AUSGEWÄHLTE SCHWERPUNKTE KOMMUNALER ARBEIT DER STADTVERWALTUNG VON 1919-1933

    1. Polizei, Sicherheit und Ordnungsverwaltung

    1.1. Städtische Polizei

    1.2. Städtische Feuerwehr

    1.3. Sonstige Ordnungsverwaltung

    2. Schulwesen und Bildung

    2.1. Städtische Schulen

    2.2. Städtische Volksbücherei

    3. Kultur

    3.1. Stadttheater

    3.2. Bildende Kunst, Museen und Denkmalspflege

    3.3. Sonstige kulturelle Förderung

    4. Sozialwesen

    4.1. Stiftungen, Pfründe- und Pflegeanstalten

    4.2. Wohlfahrtswesen

    4.3. Kriegsopferfürsorge

    4.4. Erwerbslosenfürsorge und Arbeitsbeschaffung

    4.5. Gesundheitswesen

    5. Stadtplanung und Bauverwaltung

    5.1. Stadterweiterung

    5.2. Hochbau

    5.3. Wohnungswesen und Siedlungsbau

    5.4. Friedhöfe

    5.5. Freizeit- und Sportanlagen

    6. Verkehrswesen

    6.1. Straßenbau

    6.2. Straßenbahn

    7. Städtische Betriebe

    7.1. Gaswerk
    7.2. Elektrizitätswerk

    7.3. Wasserwerk

    7.4. Installationswerk

    7.5. Schlacht- und Viehhof

    7.6. Sparkasse

    7.7. Sonstige städtische Betriebe

    8. Finanzen

    2. TEIL: DIE SELBSTVERWALTUNG DER STADT WÜRZBURG IM NATIONALSOZIALISMUS 1933 - 1945

    I. DIE STADT WÜRZBURG IM NATIONALSOZIALISMUS

    1. Stadtgebiet

    2. Bevölkerungsstruktur und -entwicklung

    II. DIE NATIONALSOZIALISTISCHE MACHTERGREIFUNG IN WÜRZBURG

    1. Die Reichstagswahl vom 5. März 1933

    2. Würzburg in den ersten Tagen nach der Reichstagswahl vom 8. März 1933

    3. Die Absetzung von Oberbürgermeister Löffler und anderer städtischer Mitarbeiter

    4. Die Gleichschaltung des Stadtrates und der Übergang zum nationalsozialistischen Stadtrat

    III. ZUSAMMENSETZUNG DER STADTVERWALTUNG VON 1933 - 1945

    1. Oberbürgermeister Theo Memmel

    2. Leitende Gemeindebeamte, Ämterorganisation, Ausschüsse und Beiräte

    3. Ehrenamtliche Stadträte

    IV. STADTVERWALTUNG UND NSDAP

    1. Das Verhältnis der Würzburger Bevölkerung zur NSDAP

    2. Verflechtungen zwischen Stadtverwaltung und Partei

    3. Judenfeindliche Aktionen

    4. Judendeportationen

    5. Förderung nationalsozialistischer Parteieinrichtungen

    V. DIE KOMMUNALE SELBSTVERWALTUNG BAYERNS IM NATIONALSOZIALISMUS

    1. Nationalsozialismus und Selbstverwaltung

    2. Die Deutsche Gemeindeordnung vom 30. Januar 1935

    3. Normative Grundlagen kommunaler Aufgaben der Stadt Würzburg im Dritten Reich

    VI. AUSGEWÄHLTE SCHWERPUNKTE KOMMUNALER ARBEIT DER STADTVERWALTUNG 1933 -1945

    1. Sicherheit und Ordnungsverwaltung

    1.1. Städtische Feuerwehr

    1.2. Luftschutz

    1.3. Sonstige Ordnungsverwaltung

    2. Schulwesen und Bildung

    2.1. Städtische Schulen

    2.2. Stadtbücherei

    3. Kultur

    3.1. Stadttheater

    3.2. Musik

    3.3. Bildende Kunst, Museen und Denkmalspflege

    3.4. Sonstige kulturelle Förderung

    4. Sozialwesen

    4.1. Stiftungen, Pfründe- und Pflegeanstalten

    4.2. Wohlfahrtswesen

    4.3. Erwerbslosenfürsorge und Arbeitsbeschaffung

    4.4. Gesundheitswesen

    5. Stadtplanung und Bauverwaltung

    5.1. Stadterweiterung

    5.2. Hochbau

    5.3. Wohnungswesen und Siedlungsbau

    5.4. Friedhöfe

    5.5. Freizeit- und Sportanlagen

    6. Verkehrswesen

    6.1. Straßenbau

    6.2. Straßenbahn

    7. Städtische Betriebe

    7.1. Gaswerk

    7.2. Elektrizitätswerk

    7.3. Wasserwerk

    7.4. Installationswerk

    7.5. Schlacht- und Viehhof

    7.6. Sparkasse

    7.7. Sonstige städtische Betriebe

    8. Finanzen

    VII. DIE STADTVERWALTUNG IM ZWEITEN WELTKRIEG

    ZUSAMMENFASSUNG

    Quelle: https://opus.bibliothek.uni-wuerzburg.de/opus4-wuerzbur…issertation.pdf

    Weitere Veröffentlichung: https://www.yumpu.com/de/document/re…marer-republik-

  • Titel: Sozialgeschichtliche Aspekte des nationalsozialistischen Juliputsches 1934

    Autorin: Kurt Bauer

    Ort / Jahr: Universität Wien / 2001

    Thematik: Betrachtung der Geschichte, Umstände und Hintergründe des Juliputsches in der ersten österr. Republik im Jahr 1934

    Inhaltsverzeichnis

    Vorwort

    Editorische Hinweise
    1 Einführung
    Der Juliputsch als sozialgeschichtliches „Datum“
    Zum Forschungsstand
    Quantität und Qualität; Eigensinn und Struktursinn
    Modernisierung und Krise
    2 Die Ereignisse
    2.1 Die NSDAP in Österreich bis 1934
    2.2 Der Putsch in Wien
    Vorbereitung
    Der Überfall auf das Bundeskanzleramt und die Ermordung des Bundeskanzlers
    2.3 Der Aufstand in den Bundesländern
    Planung
    Die Ereignisse des 25. Juli
    Die Ereignisse des 26. Juli
    Die Ereignisse des 27. Juli
    Die Ereignisse des 28. Juli
    Nach dem Putsch
    2.4 Resümee

    3 Quantitative Analyse.
    3.1 Ausgangsbasis
    Datenbank der Juliputsch-Beteiligten
    Datenbank der Aufstands- und Sammlungsorte
    Vergleich der Datenbanken
    3.2 Regionale Aspekte
    Österreich 1934
    Soziale und konfessionelle Struktur der Aufstands- und Sammlungsorte
    Gemeindegrößen der Aufstands- und Sammlungsorte
    Interpretation
    3.3 Altersstruktur und Familienstand
    Generationen
    Ergebnisse der Auswertungen zur Altersstruktur
    Ergebnisse der Auswertungen zum Familienstand
    Kurt Bauer: Sozialgeschichtliche Aspekte des Juliputsches 1934 – Dissertation 3
    Interpretation
    3.4 Sozialstruktur
    Sozialstrukturmodelle in quantitativen Studien zum österreichischen Nationalsozialismus vor 1938
    Zur volkswirtschaftlichen Sektorengliederung
    Das Modell sozialer Milieus
    Ergebnisse der Auswertungen zur volkswirtschaftlichen Sektorengliederung
    Ergebnisse der Milieuanalyse
    Arbeitslosigkeit
    Flüchtlinge
    Interpretation
    3.5 Konfession
    Ergebnisse der Auswertungen zur Konfessionsstruktur
    Interpretation
    3.6 Gewalt
    Gewaltanwendung während des Putsches
    Vorstrafen der Juliputsch-Beteiligten
    Interpretation
    3.7 Resümee
    4 Qualitative Analyse
    4.1 Zum Konzept einer Textanalyse auf Basis lebensgeschichtlicher Aufzeichnungen
    4.2 Neun Lebensgeschichten
    Matthias Unterthaler
    Josef Kronburger
    Kilian Schmidt
    Anton Hadwiger
    Ernst Regerl
    Hans Wiesner
    Heinz Wallner
    Erwin Hammer
    Albert Haubenhofer
    4.3 Analyse
    Neun Fälle
    Die Eltern
    Not und soziale Deklassierung
    Kirche und Religion
    Technik und Reisen
    Ideologeme, Argumentationen, Deutungsmuster
    4.4 Resümee
    Kurt Bauer: Sozialgeschichtliche Aspekte des Juliputsches 1934 – Dissertation 4
    5 Schlussbetrachtung
    Anhang zu Kapitel 2: Die Aufstands- und Sammlungsorte
    Bundesland Steiermark
    Politischer Bezirk Gröbming
    Politischer Bezirk Liezen
    Politischer Bezirk Murau
    Politischer Bezirk Judenburg
    Politischer Bezirk Leoben
    Politischer Bezirk Bruck an der Mur
    Politischer Bezirk Graz (Landbezirk)
    Graz-Stadt
    Politischer Bezirk Weiz
    Politischer Bezirk Hartberg
    Politischer Bezirk Feldbach
    Politischer Bezirk Deutschlandsberg
    Politischer Bezirk Leibnitz
    Bundesland Burgenland
    Bundesland Kärnten
    Politischer Bezirk Spittal an der Drau
    Politischer Bezirk Hermagor
    Villach-Stadt
    Politischer Bezirk Villach-Land
    Klagenfurt-Stadt
    Politischer Bezirk Klagenfurt-Land
    Politischer Bezirk St. Veit an der Glan
    Politischer Bezirk Wolfsberg
    Politischer Bezirk Völkermarkt
    Bundesland Oberösterreich
    Politischer Bezirk Braunau am Inn
    Politischer Bezirk Grieskirchen
    Politischer Bezirk Rohrbach
    Linz-Stadt
    Politische Bezirke Urfahr-Umgebung und Linz-Land
    Politischer Bezirk Freistadt
    Politischer Bezirk Perg
    Politischer Bezirk Gmunden
    Politischer Bezirk Kirchdorf an der Krems
    Bundesland Salzburg
    Politischer Bezirk Salzburg Landbezirk
    Salzburg-Stadt
    Kurt Bauer: Sozialgeschichtliche Aspekte des Juliputsches 1934 – Dissertation 5
    Politischer Bezirk Hallein
    Politischer Bezirk St. Johann im Pongau
    Politische Bezirke Zell am See und Tamsweg
    Bundesland Tirol
    Bundesland Vorarlberg
    Bundesland Niederösterreich
    Anhang zu Kapitel 3: Quantitative Analyse
    ad 3.1 Ausgangsbasis
    Datenbank der Aufstands- und Sammlungsorte
    In der Datenbank der Juliputsch-Beteiligten vorkommende Gemeinden
    Quellenhinweise und Anmerkungen zu den einzelnen Abbildungen
    Zusatzabbildungen
    ad 3.2 Regionale Aspekte
    Quellenhinweise und Anmerkungen zu den einzelnen Abbildungen
    Zusatzabbildungen
    ad 3.3 Altersstruktur und Familienstand
    Allgemeine Angaben
    Quellenhinweise und Anmerkungen zu den einzelnen Abbildungen
    Zusatzabbildung
    ad 3.4 Sozialstruktur
    Die Zuordnung zu den volkswirtschaftlichen Sektoren und zu den Milieus im Detail
    Quellenhinweise und Anmerkungen zu den einzelnen Abbildungen
    Zusatzabbildungen
    ad 3.5 Konfession
    Quellenhinweise und Anmerkungen zu den einzelnen Abbildungen
    ad 3.6 Gewalt
    Quellenhinweise und Anmerkungen zu den einzelnen Abbildungen
    Zusatzabbildungen
    Quellenverzeichnis
    Literaturverzeichnis
    Abkürzungsverzeichnis

    Quelle: http://www.kurt-bauer-geschichte.at/PDF_Texte%20&%…_Kurt_Bauer.pdf

  • Titel: Ein Mantel des Schweigens - Strategien des innerfamiliären Umgangs mit der NS-Geschichte, dargestellt anhand ausgewählter Fälle

    Autor: Mag. Johannes Reitter


    Ort / Jahr: Johannes-Kepler-Universität Linz / März 2021

    Thematik: Erforschung und Aufarbeitung bisher unbekannt gebliebener oder verschwiegener familiärer NS-Opfer- und Täter-Biografien anhand von Oral-History-Interviews und Archivalien

    Inhaltsverzeichnis

    1. Einleitung

    1.1. Problemstellung
    1.2. Forschungsstand
    1.3. Fragestellungen .
    1.4. Theorieansatz
    1.5. Quellenbasis
    1.6. Methodik
    1.7. Länderspezifische Unterschiede
    1.8. Statistische Kennwerte
    2. Fallbeispiele Familien von Opfern
    2.1. Ernst Stimmer: „Das hat er mit ins Grab genommen“
    2.2. Klaus Stanjek: „Ich habe nichts von den Abgründen gespürt“
    2.3. Lars Reichardt: „Ich kam nie auf die Idee, Fragen zu stellen“
    2.4. Herbert Kaar: „Der Vater war nie ein Thema bei uns daheim“
    2.5. M1: „Ich habe meine Herkunft von den Eltern nie erfahren“
    2.6. Roman Frister: „Ich war froh zu leben“
    2.7. W1: „Mir wird heute noch kalt, wenn ich daran denke“
    2.8. Harry Merl: „Wie ein darüber gebreitetes Tuch“
    2.9. Margit Eidenberger: „Was heißt das jetzt für mich?“
    2.10. Ursula Aistleitner: „Sie wollten mich damit nicht belasten“
    2.11. Exkurs Johann Reiter: „Das war ein Tabuthema“
    3. Fallbeispiele Täter-Familien
    3.1. W4: „Am Anfang war es schon sehr heftig für mich“
    3.2. Jennifer Teege: „War mein ganzes Leben eine Lüge?“
    3.3. Claudia Brunner: „Die Stille in unserer Gesellschaft“
    3.4. Mireille Horsinga-Renno: „In den Nächten lag ich schlaflos“
    3.5. Uwe von Seltmann: „Die Vergangenheit wirkt in uns weiter“
    3.6. Richard Danzmayr: „Es ist halt sehr viel Stillschweigen“
    3.7. Martin Wähler: „Zwei Versionen einer Geschichte“
    3.8. M2: „Da hat es mir einen Stich gegeben“
    3.9. Dietmar Weixler: „Für mich war das ein großes Erschrecken“
    4 3.10. Sacha Batthyany: „Das Schweigen hat bis heute gehalten“
    4. Gründe und Folgen des Schweigens
    4.1. Datenauswertung Experteninterviews
    4.2. Kategorie 1: Hintergründe und Motive
    4.3. Kategorie 2: Auswirkungen
    4.4. Kategorie 3: Durchbrechen und Ende des Schweigens
    4.5. Kategorie 4: Einfluss äußerer Ursachen
    4.6. Kategorie 5: Unterschiede zwischen verschiedenen Gruppen
    5. Resümee und Conclusio
    6. Quellen- und Literaturverzeichnis
    6.1. Verwendete Quellen
    6.1.1. Oral-History-Interviews
    6.1.2. Experteninterviews
    6.1.3. Veröffentlichte Texte
    6.2. Verwendete Literatur

    Quelle: https://epub.jku.at/obvulihs/downl…alFilename=true

  • Titel: Deutsche in den Niederlanden 1918 - 1945

    Autorin: Katja Happe

    Ort / Jahr: Universität Siegen / 2004

    Thematik: Historische Untersuchung zu nationalen Identifikationsangeboten im Prozess der Konstruktion individueller Identitäten

    Inhaltsverzeichnis:

    1. EINLEITUNG

    1.1. THEORETISCHE ANNÄHERUNGEN UND ERLÄUTERUNGEN
    1.1.1. Wer bin ich und wo stehe ich? – Individuelle und kollektive Implikationen im Prozess von Identitätskonstruktionen
    Individuelle Identitätskonstruktionen
    Kollektive Identitätskonstruktionen
    Individuelle versus kollektive Identitätskonstruktionen
    1.1.2. Wer oder was ist Deutsch? – Nationale Prägungen in Identitätskonstruktionen
    Nationale Prägungen im Ausland
    Selbstwahrnehmung und Fremdwahrnehmung
    Aspekte nationaler Identitätskonstruktionen
    1.2. QUELLEN UND METHODEN
    1.2.1. Kollektive Identifikationsangebote und Identitätskonstruktionen
    1.2.2. Individuelle Identitätskonstruktionen
    Publizierte Erinnerungen
    Befragungen und Fragebögen
    "Erfragte Erinnerungen"
    Das Problem der "Erinnerung"
    1.3. FORSCHUNGSSTAND UND LITERATUR
    1.3.1. Identität
    1.3.2. Nation
    1.3.3. Nationale Identität
    1.3.4. Andere Ansätze
    Historische Einzelstudien
    Migrationsgeschichte
    Exilforschung
    1.4. AUFBAU DER ARBEIT
    2. LEBENSUMFELD UND LEBENSBEDINGUNGEN VON DEUTSCHEN IN DEN NIEDERLANDEN
    2.1. POLITIK UND GESELLSCHAFT IN DEN NIEDERLANDEN 1918-1945
    Weltwirtschaftskrise
    Faschistische Bewegungen
    2.2. DIE JAHRE 1918-1933
    Die Reglementierung des Aufenthaltsrechtes
    Die Niederlande als "Guldenparadies"
    Die diplomatischen Vertretungen Deutschlands
    Die Zahl der Deutschen
    2.2.1. Die freiwillig gekommenen Deutschen
    Die wirtschaftlichen Bedingungen in den Niederlanden
    Die deutschen Dienstmädchen
    Die zweite Welle der deutschen Dienstmädchen
    Der "Mädchenschutz"
    Die deutschen Bergarbeiter
    Weitere Arbeitsbereiche
    Die Freizeitgestaltung
    Die deutschen Kirchengemeinden
    Die deutschen Gemeindezeitungen
    Die deutschen Vereine
    Die deutschen Hilfsvereine
    Die deutschen Geselligkeits- und Sportvereine
    Der Verband Deutscher Vereine in den Niederlanden
    Die deutschen Schulen
    2.2.2. Charakteristika 1918-1933
    2.3. DIE JAHRE 1933-1940
    2.3.1. Die deutschen Flüchtlinge
    Die jüdischen Flüchtlinge
    Die Politik der niederländischen Regierung gegenüber den Flüchtlingen
    Das Leben in der Illegalität
    Die Reaktionen der jüdischen Bevölkerung der Niederlande
    Die Unterstützung der jüdischen Flüchtlinge
    Die Errichtung von Flüchtlingslagern
    Die Lebens- und Arbeitsbedingungen in den Niederlanden
    Die politischen Flüchtlinge
    Das Leben in der Illegalität
    Die Unterstützung der politischen Flüchtlinge
    Die kulturellen Flüchtlinge
    Schriftsteller im Exil
    Kleinkunst im Exil
    Maler und Filmschaffende im Exil
    Musiker und Wissenschaftler im Exil
    2.3.2. Die alteingesessenen Deutschen
    Die wirtschaftliche Situation in den Niederlanden
    Das gesellschaftliche Leben
    Die Deutschen Kolonien
    Die Reichsdeutschen Gemeinschaften
    Die deutschen Kirchengemeinden
    Die deutschen Schulen
    2.3.3. Charakteristika 1933-1940
    2.4. DIE JAHRE 1940-1945
    Der Überfall auf die Niederlande
    Die Internierungen
    Das "Reichskommissariat für die besetzten niederländischen Gebiete"
    Die Besatzungszeit
    Die Befreiung der Niederlande
    2.4.1. Die Besatzer
    Die Besatzer im öffentlichen Leben
    2.4.2. Die Flüchtlinge
    Die Ausgrenzung und Verfolgung der Juden
    Die politischen Flüchtlinge
    Reaktionen der Flüchtlinge auf die Besatzung
    Das Untertauchen
    2.4.3. Die alteingesessenen Deutschen
    Die NSDAP in den Niederlanden
    Die deutschen Vereine
    Die deutschen Kirchengemeinden
    Die deutschen Schulen
    Kulturelle Angebote
    Die "Deutsche Zeitung in den Niederlanden"
    Deutsche Geschäfte
    2.4.4. Charakteristika 1940-1945
    3. DEUTSCHE ORGANISATIONEN IN DEN NIEDERLANDEN UND IHRE ANGEBOTE ZU NATIONALER IDENTIFIKATION
    Ausdruck und Zweck nationaler Identifikationsangebote
    Aufbau des Kapitels
    3.1. DEUTSCHE VEREINE
    Ziele der Vereine
    Feiern, Feste, Traditionen
    Die Ausrichtung von Gedenkfeiern
    Zusammenschlusstendenzen
    Reaktionen auf die 'Machtergreifung'
    Die Werbung um Mitglieder
    Die Politisierung der nationalen Identifikationsangebote
    3.2. DEUTSCHE KIRCHENGEMEINDEN
    Die deutsche Herkunft als verbindendes Element
    Das Verhältnis zu den Niederlanden
    Das Verhältnis zum Nationalsozialismus
    Die deutschen Dienstmädchen
    Die 'Heimschaffungsaktion'
    Die deutschen Frauenbünde
    3.3. DEUTSCHE SCHULEN
    Identifikationsangebote
    Die Verbindungen nach Deutschland
    Das Verhältnis zum Nationalsozialismus
    Die Frage der Schulaufsicht
    Ein Sammelbecken für alle deutschen Kinder
    Die Jugend der Reichsdeutschen Gemeinschaft
    Das Verhältnis zu den Niederlanden
    II

    Die Schulen als Multiplikatoren kollektiver deutscher Identität
    3.4. NATIONALSOZIALISTISCHE ORGANISATIONEN
    Nationalsozialistische Propaganda
    Der Versuch statistischer Erfassung
    Die Flaggenfrage
    Vertreter der Besatzungsmacht
    3.5. ORGANISATIONEN VON UND FÜR FLÜCHTLINGE
    Die Unorganisiertheit der Flüchtlinge
    Flüchtlinge in deutschen Vereinen oder Schulen
    Flüchtlinge in niederländischen Organisationen
    Die Flüchtlingslager als Orte gemeinsamer Identitätsbewahrung
    Gemeinsame Wohnbezirke
    3.6. FAZIT
    Identifikationsangebote
    Die Propagierung eines verbindlichen Identitätsprofils
    Die Politisierung nach 1933
    4. NATIONALE PRÄGUNGEN IM PROZESS INDIVIDUELLER IDENTITÄTEN
    Herkunftsbewusstsein
    Kontextbewusstsein
    Das Wechselspiel zwischen Herkunfts- und Kontextbewusstsein
    Aufbau des Kapitels
    4.1. INDIVIDUELLE KONSTRUKTIONEN DEUTSCHER IDENTITÄT VOR 1940
    Quellen und Methoden
    4.1.1. Individuelle Konstruktionen deutscher Identität bei alteingesessenen Deutschen
    Deutsche Inseln in den Niederlanden
    Die Verzahnung von deutschem Herkunfts- und niederländischem Kontextbewusstsein
    Hans Steiner
    Marianne Fröhlich
    Louise Hartmann
    Veränderungen nach 1933
    Zwei Dienstmädchen
    Die Bandbreite individueller Identitätskonstruktionen
    4.1.2. Individuelle Konstruktionen deutscher Identität bei Flüchtlingen
    Die Erfahrung von Flucht und Vertreibung
    Wilhelm Müller
    Adele und Wilhelm Halberstam
    Friedrich Althaus
    Johann Lenz
    Agnes Arend
    Identitätskonflikte
    Das Verhältnis zwischen freiwillig gekommenen Deutschen und Flüchtlingen
    Das jüdische Herkunftsbewusstsein
    4.1.3. Individuelle Konstruktionen deutscher Identität bei Mitgliedern binationaler Familien
    Leben in einer Grenzsituation
    Irmgard Brester
    Edith Velmans-van Hessen
    Maria Schmale
    Ulrich van Gaal
    Binationale Identitätskonstruktionen
    4.1.4. Fazit
    4.2. INDIVIDUELLE REAKTIONEN AUF DEN DEUTSCHEN ÜBERFALL IM MAI 1940
    Wahrnehmung als Deutsche
    Internierungen
    Reaktionen bei Flüchtlingen: Verfolgung und Scham
    Reaktionen bei Mitgliedern binationaler Familien: Entsetzen und Abwarten
    Reaktionen bei alteingesessenen Deutschen: Ambivalenz und Verständnis
    Die Faszination der Soldaten
    1940 als Wendepunkt
    4.3. INDIVIDUELLE KONSTRUKTIONEN DEUTSCHER IDENTITÄT NACH 1940
    4.3.1. Individuelle Konstruktionen deutscher Identität bei den Besatzern
    Ein deutscher Unteroffizier
    Die Besatzer als Repräsentanten Deutschlands
    4.3.2. Individuelle Konstruktionen deutscher Identität bei alteingesessenen Deutschen
    III
    Magda Schuhmacher
    Horst Kunze
    Gerhard Werding
    Die Bestätigung des deutschen Herkunftsbewusstseins
    Ambivalente Gefühle
    Erwin Fischer
    Georg Berg
    Die Freiheit des Umgangs mit dem deutschen Herkunftsbewusstsein
    4.3.3. Individuelle Konstruktionen deutscher Identität bei Flüchtlingen
    Erwartungen
    Wilhelm Müller
    Agnes Arend
    Friedrich Althaus und Johann Lenz
    Ellen Schwarzschild
    Rose Jakobs
    Die Bedeutung der deutschen Sprache
    Festhalten an deutschem Herkunftsbewusstsein
    Deutsches Herkunftsbewusstsein im Lagerleben
    Das Gefühl der Vertrautheit
    Tendenzen im Umgang mit dem individuellen deutschen Herkunftsbewusstsein
    4.3.4. Individuelle Konstruktionen deutscher Identität bei Mitglieder binationaler Familien
    Edith Velmans-van Hessen
    Ulrich van Gaal
    Hedda Kalshoven-Brester
    Irmgard Brester
    Äußere Anstöße zur Bewusstwerdung der eigenen deutschen Herkunft
    Marieke de Sluiter
    Greta Mieke
    Ina van der Ploeg
    4.3.5. Fazit
    5. SCHLUSSBETRACHTUNG
    Merkmale kollektiver nationaler Identitätsangebote
    Individueller Umgang mit kollektiven Identitätsangeboten
    Individueller Umgang mit Identitätskonflikten
    Erinnerungen an Identitätskonflikte
    Individuelle Trennungen von Staat und persönlichem Herkunftsbewusstsein
    Gemeinsamkeit im Unterschied: Emotionen im individuellen Identitätsprozess
    Unterschiede des scheinbar Gemeinsamen
    6. ANHANG
    6.1. BEFRAGUNGEN UND FRAGEBOGEN
    6.1.1. Liste der Gesprächspartner
    6.1.2. Liste der Teilnehmer an der Fragebogenaktion
    6.1.3. Gesprächsleitfaden
    6.1.4. Fragebogen
    7. QUELLENVERZEICHNIS
    7.1. DEUTSCHE ARCHIVE
    7.1.1. Bundesarchiv (BArch) Berlin und Koblenz
    7.1.2. Politisches Archiv des Auswärtigen Amtes (PAAA) Berlin
    7.1.3. Dependance des Leo Baeck-Instituts New York im Jüdischen Museum Berlin
    7.2. NIEDERLÄNDISCHE ARCHIVE
    7.2.1. Nederlands Instituut voor Oorlogsdocumentatie (NIOD)
    7.2.2. Nationaal Archief (NA-NL) Den Haag
    7.2.3. Gemeentearchief (GA) Amsterdam
    7.2.4. Archiv der Deutschen Evangelischen Gemeinde (DEG) in Den Haag
    7.2.5. Deutsche Evangelisch-lutherische Gemeinde Amsterdam
    7.2.6. Internationaal Instituut voor Sociale Geschiedenis Amsterdam (IISG)
    8. LITERATURVERZEICHNIS

    Quelle: https://d-nb.info/973390026/34