Sammlung von Dissertationen und wissenschaftlichen Arbeiten

  • Hallo,

    hier noch eine Dissertation neueren Datums, die im Thread und Forum wohl noch nicht genannt wurde:

    Titel: DEUTSCHE SOLDATENGRÄBER DES ZWEITEN WELTKRIEGES ZWISCHEN HELDENVERHERRLICHUNG UND ZEICHEN DER VERSÖHNUNG

    Autor: Nina Janz / Dissertation

    Ort / Jahr: Universität Hamburg / September 2018

    Thematik: Kulturwissenschaftlich-historische Fallstudien zur Entwicklung des Umganges mit dem Kriegstod

    Inhaltsverzeichnis:

    VORWORT

    ABBILDUNGEN

    1. EINLEITUNG

    1.1 THEMENVORSTELLUNG UND FORSCHUNGSLEITFRAGE

    1.2 FORSCHUNGSSTAND

    1.3 METHODENUBERSICHT

    1.4 QUELLENGRUNDLAGEN

    1.5 ZITATIONEN UND NUTZUNG VON BESONDEREN BEGRIFFLICHKEITEN

    2. THEMENEINFÜHRUNG

    VOM ERDHÜGEL IN MARATHON BIS ZUM MODERNEN SOLDATENFRIEDHOF

    3. HAUPTTEIL

    3.1 DIE DEUTSCHEN SOLDATENGRÄBER IM ZWEITEN WELTKRIEG –

    BEGRÄBNIS, BAU UND SINNDEUTUNG IM NATIONALSOZIALISMUS UND IM MILITÄR

    3.1.1 Die Organisation und Struktur der Wehrmachtgräberfürsorge

    3.1.2 Praxisbeispiele für Bestattungen

    3.1.3 Der Kriegstod im Heldenkult

    3.1.4 Pläne und Entwürfe für Soldatenfriedhöfe von Architekt Wilhelm Kreis und der Wehrmacht

    3.1.5 Die Aneignung der Landschaft

    3.1.6 Zwischenbilanz Teil I

    3.2 DIE DEUTSCHEN SOLDATENGRÄBER DES ZWEITEN WELTKRIEGES IN DER NACHKRIEGSZEIT – UMGANG, PFLEGE UND ERINNERUNG

    3.2.1 Soldatengräber als Orte der Erinnerung

    3.2.2 Entstehung des Deutsch-Russischen Kriegsgräberabkommens und der Beginn der Arbeit des Volksbundes in Russland

    3.2.3 Exhumierungspraxis des Volksbundes

    3.2.4 Versöhnungsbotschaft

    3.2.5 Arbeit fur den Frieden

    3.2.6 Zwischenbilanz Teil II

    4. SCHLUSSBETRACHTUNG

    5. ANHANG

    5.1 LITERATUR- UND QUELLENVERZEICHNIS

    5.1.1 Primärquellen

    5.1.2 Sekundärquellen

    5.2 LISTE DER VERÖFFENTLICHUNGEN

    5.3 KURZFASSUNG DER ERGEBNISSE

    Quelle: https://ediss.sub.uni-hamburg.de/volltexte/2019…issertation.pdf

    Gruß, J.H.

  • Hallo zusammen.

    Titel: Die Fernrakete V 2 und ihre Starträume in den Kreisen Borken, Coesfeld und Steinfurt

    Verfasser : Brahm, Reinhard

    Erschienen: 2007

    Inhaltsverzeichnis :

    1 Einführung

    -Untersuchungsgebiet

    -Die Anfänge der privaten Raketenforschung in Deutschland

    -Raketenforschung unter militärischer Federführung

    2 Die V-Waffen

    --Das Aggregat 4 (V2) und die Fi 103 (V1)

    --Das A4 auf dem Weg zur Kriegsrakete

    --Die Fernrakete A 4

    --Das militärisch Neue an der Fernrakete V2

    --Fernraketen als „Vergeltungswaffen“

    --Kriegseinsatz des A4 aus den hiesigen Kreisen ohne bauliche Vorrichtungen

    --Aufgaben der Fernraketenkompanien im Kriegseinsatz

    3 Die Einsatzgruppen Nord und Süd und ihre Einsatzorte

    -Einsatzführung der Fernraketeneinheiten

    -Ersteinsatz des A4 in den Niederlanden

    -Alliiertes Luftlandeunternehmen

    -Die Art.Abt. 485 setzt sich nach Westfalen ab

    -Die V-Waffeneinheiten

    --Die einzelnen Abteilungen

    --Der Stab der Art.Abt. 485

    --Die 1./Art.Abt. (mot) 485

    --Die 2./Art.Abt. 485

    --Die 3./Art.Abt. 485

    --Die SS-Werfer Batterie 500

    --Der Werkstattzug Marek in Metelen

    -V2-Feuerstellungen, Aufstellungsräume und Anlieferungsbahnhöfe

    -Das neue Transport- und Einsatzkonzept

    --Hauptzielgebiete der Fernraketen

    --Berührungspunkte von V1- und V2-Kräften im hiesigen Raum

    --Alliierte Fliegerangriffe und niederländischer Untergrund

    --Sicherungskräfte

    --Veränderungen an der A4 im Kriegsverlauf

    --Starträume der V2 in den Kreisen St, Coe und Bor

    --Die II./485 im Raum Heek, Schöppingen, Darfeld, Metelen

    --Starts und Fehlstarts

    --Das Ende des V-Waffeneinsatzes

    --Die Einschätzung der militärischen Bedeutung der V-Waffen im Kriegseinsatz

    Anhang

    1 Gespräche mit Zeitzeugen und Quellenrecherchen

    2 Quellen

    3 Literatur

    Quelle : https://epflicht.ulb.uni-muenster.de/content/titleinfo/432003

    Grüße Uwe

  • Hallo Uwe,

    gibt es Infos zu Pkt. 1 unter "Anfänge" - sind die Plätze benannt oder sogar dargestellt?

    bis dann gruss Det

    Zum ´Sudeteneinmarsch 1938` - siehe auch unter "Bücher, die von Mitglieder geschrieben wurden"

  • Moin,

    Hallo Uwe,

    gibt es Infos zu Pkt. 1 unter "Anfänge" - sind die Plätze benannt oder sogar dargestellt?

    wenn man dem link folgt, ist auch eine pdf zu finden.

    Gruß

    Christian

    Suche alles zu Esten in Polizei, Wehrmacht & Waffen-SS

  • Moin,

    wenn man dem link folgt, ist auch eine pdf zu finden.

    Gruß

    Christian

    Hallo zusammen.

    Die PDF habe ich gerade in den Tiefen meines PC gefunden, mehr oder weniger per Zufall.

    Durchgeblättert hab ich sie jetzt nicht gerade, deswegen kann ich zum genauen Inhalt im Moment wenig sagen.

    Ich dachte nur, da diese hier noch nicht in der Liste ist , stell sie Mal ein , wird bestimmt für den ein oder anderen von Interesse sein.

    Grüße vom linken Niederrhein

    Nachtrag:

    Jetzt ist mir gerade eingefallen warum ich mir die PDF damals heruntergeladen habe.

    In einem privaten Tagebuch eines Alpener Bewohners werden Überflüge von V2 erwähnt, und ich wollte heraus finden ob ich die Abschussstelle lokal eingrenzen könnte.

    Naja, eins von vielen Dingen die liegen bleiben weil man anderen Projekten mehr Zeit widmet.

  • Hallo,

    eine weitere Dissertation, die hier im Thread anscheinend noch nicht genannt wurde:

    Titel: Psychiatrie im Wiederaufbau - Das Landeskrankenhaus Neustadt in Holstein - Zwischen Euthanasie-Aktion und Reform


    Autor: Bettina Schubert / Dissertation


    Ort / Jahr: Uni Lübeck / 2017


    Thematik: Betrachtung der allgemeinen Lage und Wiederaufbau der institutionellen Psychatrie in der Bundesrepublik Deutschland ab 1945 am Beispiel des

    Landeskrankenhauses Neustadt in Holstein

    Inhalt

    Einleitung .......................................................................................................... 1 1.

    1.1 Leitende Fragestellungen und Aufbau der Arbeit ......................................................................... 4

    1.2 Methodisches Vorgehen und Quellenmaterial ............................................................................ 9

    1.3 Forschungsstand ......................................................................................................................... 15

    Historischer Rückblick - von der Zuckerfabrik zum Landeskrankenhaus 2. 1893-1945 ........22

    2.1 Entwicklung der institutionellen Psychiatrie von 1893-1933 ..................................................... 22

    2.2 Therapie und Forschung............................................................................................................. 26

    2.3 Entwicklung der Geisteskrankenpflege ....................................................................................... 33

    2.4 Die Neustädter Anstalt im Nationalsozialismus 1933-1941 Stigmatisierung und Zwangssterilisation ...... 35

    2.5 „Verlegt in andere Anstalt" als planmäßiger Krankenmord ....................................................... 45

    2.6 Die „Aktion Brandt" - Umwandlung in ein Landeskrankenhaus ................................................ 51

    Bauentwicklung unter ökonomischen Zwängen - Die Neustrukturierung 3.der psychiatrischen Unterbringung ...... 57

    3.1 Kriegsende und Massenunterkunft ............................................................................................ 57

    3.2 „Entzerrung" der psychiatrischen Abteilungen zwischen Wunsch und Wirklichkeit – die Bauentwicklung der 1950er Jahre – .......61

    3.3 Reformkurs der psychiatrischen Landesplanung – die bau- und betriebliche Weiterentwicklung der 1960er Jahre .................. 71

    Psychiatrische Leitung und medizinische Versorgung .............................. 78 4.

    4.1 Vergangenheitsbewältigung vs. „Schlussstrichmentalität" ....................................................... 79

    4.2 Erbgesundheitswesen nach 1945 .............................................................................................. 91

    4.3 Psychiatrische Leitung – Neubesetzung vs. hausinterne Kontinuitäten .................................... 95

    4.4 Psychiatrische Leitungskompetenz – Institutionelle Abhängigkeiten und Protest .................. 101

    4.5 Stellenentwicklung des ärztlichen Personals ........................................................................... 105

    5. Therapeutische Konzeptionen .................................................................... 111

    5.1 Erzieherische Ausrichtung – die Anstalt als Therapeutikum .................................................... 111

    5.2 „Arbeitstherapie" – zwischen Ökonomie und Beschäftigung .................................................. 116

    5.3 Schockverfahren ....................................................................................................................... 124

    5.4 Neuroleptika – (k)eine Erfolgsgeschichte? ............................................................................... 134

    5.5 Psychiatrische Familienpflege nach 1945 - Auslaufmodell außerklinischer Fürsorge? ........... 140

    6. Wege aus der Anstalt ................................................................................... 145

    6.1 Verweildauer - Bewahrung vs. Behandlung? ........................................................................... 146

    6.2 Entlassungs- und Verlegungspraxis ........................................................................................... 152

    6.3 Wiederaufnahmepraxis – 1951, 1955 und 1960 im Vergleich .................................................. 158

    6.4 Beurlaubungspraxis – Resozialisierung als individueller Heilversuch? ..................................... 160

    6.5 Psychiatrische Todesfälle .......................................................................................................... 165

    7. Psychiatrische Krankenpflege .................................................................... 168

    7.1 Die Neustrukturierung der Krankenpflege nach 1945 .............................................................. 168

    7.2 Personalentwicklung - Kontinuitäten im Neuanfang ................................................................ 173

    7.3 Qualifikation gegen den Mangel – Psychiatrische Ausbildung 1928, 1933, 1952 und 1955 - ein Vergleich ...... 185

    7.4 Psychiatrischer Pflegealltag - zwischen Theorie und Praxis ...................................................... 188

    7.5 Beobachtung und Dokumentation ............................................................................................ 190

    7.6 Sicherheit und Ordnung ............................................................................................................ 194

    8. Rahmenbedingungen des psychiatrischen Patientenalltags ................... 198

    8.1 Psychiatrische Verpflegung - zwischen Mangel und Mindestbedarf ........................................ 198

    8.2 Anstaltskleidung und Erstausstattung ...................................................................................... 205

    8.3 Taschengeld und „Arbeitsentlohnung" ..................................................................................... 211

    8.4 „Freigang" und Besuchsregelung - Privilegien der Klinikstruktur? ........................................... 216

    8.5 Freizeitgestaltung - kollektive Ablenkung und Eigeninitiative .................................................. 223

    9. Resümee ....................................................................................................... 237

    Quellen- und Literaturverzeichnis ....................................................................... 247

    Erklärung ............................................................................................................... 266

    Danksagung .......................................................................................................... 267

    Lebenslauf ............................................................................................................. 268

    Quelle: https://www.zhb.uni-luebeck.de/epubs/ediss1958.pdf

    Gruß, J.H.

  • Hallo,

    nachfolgend eine Magisterarbeit aus dem Jahr 2012:

    Titel: „Die Journalisten des Völkischen Beobachters – Woher kamen sie? Wohin gingen sie?“

    Autor: Romeo Felsenreich / Magisterarbeit

    Ort / Jahr: Uni Wien / 2012

    Thematik: Betrachtung der Tätigkeiten und Biografien der Mitarbeiter/Journalisten des

    NS-Parteiorgans "Völkischer Beobachter" nach dem Anschluss Österreichs im Jahr 1938

    Inhaltsverzeichnis

    Vorwort................................................................................................................... 5

    1. Einleitung........................................................................................................... 7

    2. Theoretischer Ausgangspunkt ........................................................................ 9

    2.1 Problemstellung............................................................................................9

    2.2 Forschungsleitende Fragestellungen .........................................................10

    2.3 Die Biographie im Diskurs ..........................................................................10

    2.3.1 Die kommunikationswissenschaftliche Biographie ..............................12

    2.4 Grenzen und Ziele ......................................................................................12

    3. Untersuchungsdesign .................................................................................... 14

    3.1 Methodisches Vorgehen.............................................................................14

    3.2 Untersuchungsgruppe ................................................................................15

    3.3 Untersuchungszeitraum..............................................................................15

    3.4 Quellen und Forschungsvorgehen .............................................................16

    3.4.1 Österreichische Archive .......................................................................16

    3.4.2 Deutsche Archive.................................................................................18

    3.5 Kategorienbildung.......................................................................................18

    4. Hintergrund...................................................................................................... 21

    4.1 Der Völkische Beobachter ..........................................................................21

    4.1.1 Die Wiener Ausgabe des Völkischen Beobachters..............................22

    4.2 Die Nationalsozialistische Pressepolitik .....................................................23

    4.2.1 Der Reichsverband der deutschen Presse ..........................................25

    4.2.2 Das Schriftleitergesetz .........................................................................26

    4.2.3 Kriegsberichterstattung ........................................................................28

    4.3 Entnazifizierung ..........................................................................................28

    5. Biographien ..................................................................................................... 32

    6. Auswertung ................................................................................................... 129

    6.1 Zeit vor 1938.............................................................................................130

    6.1.1 Alter und geographische Herkunft .....................................................130

    6.1.2 Ausbildung und berufliche Herkunft ...................................................132

    6.1.3 Politische Herkunft .............................................................................134

    6.2 Zeit zwischen 1938 und 1945...................................................................137

    6.2.1 Deutsche Journalisten für die „Ostmark“ ...........................................137

    6.2.2 Tätigkeiten innerhalb der Zeitung ......................................................138

    6.2.3 Kriegsteilname ...................................................................................139

    6.3 Zeit nach 1945..........................................................................................140

    6.3.1 Entnazifizierung .................................................................................140

    6.3.2 Karrieren nach 1945 ..........................................................................142

    7. Resümee und Ausblick................................................................................. 144

    Tabellenverzeichnis .......................................................................................... 147

    Abkürzungsverzeichnis.................................................................................... 148

    Literaturverzeichnis .......................................................................................... 150

    Archivverzeichnis ............................................................................................. 155

    Lebenslauf ......................................................................................................... 159

    Quelle: https://www.core.ac.uk/download/pdf/16428225.pdf

    Gruß, J.H.

  • Hallo,

    anbei ein Werk- und Themenverzeichnis von Diplomarbeiten und Dissertationen aus den Jahren 2006 bis 2016 zum Thema österreichische Militärgeschichte, die anhand von Materialien und Quellen aus den Beständen des österr. Kriegsarchives erstellt wurden. Der Schwerpunkt der Arbeiten liegt wohl auf der Zeit vor und bis zum 1.Weltkrieg, die Datei stammt aus dem österr. Staatsarchiv:

    https://www.oesta.gv.at/documents/551235/556044/Christoph_Tepperberg__Dissertationen_und_Diplomarbeiten_zur_Milit%c3%a4rgeschichte_2006-2016_(Stand__04.01.2017).pdf/ab6dd523-deaf-46f6-95ef-d77bc1c1cf70

    Gruß, J.H.

  • Hallo Johann,

    ich finde das hier sehr interessant- umfasst ja einen weiten zeitlichen Bereich, sehr hilfreiche Zusammenstellung zu Kriegsthemen bis ins Mittelalter zurück.

    Danke, dass Du es hier eingestellt hast!

    Wäre interessant auch für deutsche Teilstaaten/Archive.

    Herzliche Grüße

    Eberhard

    Suche alles über die 101. Jägerdivision.

  • Hallo,

    eine weitere Dissertation, die im Forum wohl noch nicht genannt wurde.

    Gruß, J.H.

    Titel: Geschichte und Symbolik der gestreiften KZ-Häftlingskleidung

    Autor: Bärbel Schmidt / Dissertation

    Ort / Jahr: Uni Oldenburg / 2000

    Thematik:

    Untersuchungsgegenstand ist die gestreifte KZ-Häftlingskleidung, der als Erinnerungszeichen des von Deutschen begangenen industriellen Massenmordes im kollektiven Gedächtnis eine bedeutende Rolle zukommt. Auf der Grundlage der Überzeugung, das textile Realien eine für die Zeitgeschichte herausragende und spezifische Quelle sein können, verfolgt die Arbeit den Weg der KZ-Kleidung vom Überrest zum Denkmal an die Zeit. Besonderes Augenmerk wird dabei auf das Spannungsverhältnis von Relikt, die Zebra-Kleidung als Geschichtsquelle, und Denkmal, die Zebra-Kleidung als Symbol, gelegt. Die Dokumentation der in den Gedenkstätten und Museen im Depot verwahrten und ausgestellten KZ-Kleidung liefert einen aktuellen Überblick darüber, wie die Textilien überliefert und dokumentiert sind. Anhand dieser Bestandsaufnahme werden Fragen zur historischen Beschaffenheit und Struktur, Produktion, Verteilung und Wirkung einschließlich der gegenwärtigen Präsentation der gestreiften Kleidung bearbeitet. Zur Arbeit gehören ein Katalog, der detailliert 55 ausgewählte Kleidungsstücke aus den Gedenkstätten Auschwitz-Birkenau, Buchenwald , Dachau, Neuengamme, Ravensbrück, Sachsenhausen, des Deutschen Historischen Museums Berlin, dem Heimatmuseum und Gedenkstätte Wewelsburg und Yad Vashem dokumentiert sowie ein Abbildungsband.

    Inhaltsverzeichnis:

    Vorwort

    I Einleitung

    1 Bedeutung des Themas für die Forschung

    2 Theoretischer Rahmen: Gedächtnis und Erinnerung

    3 Literaturbericht

    3.1 Konzentrationslager

    3.2 Sträflingskleidung

    4 Quellenlage und methodisches Vorgehen

    II Die gestreifte KZ-Häftlingskleidung bis 1945

    1 Die Konzentrationslager

    1.1 Die ersten Konzentrationslager in Kuba, Mindanao und Südafrika

    1.2 Politische Voraussetzungen zur Einrichtung von Konzentrationslagern im Deutschen Reich

    1.3 Die Bekleidungssituation von 1933 bis 1938

    1.4 Die Bekleidungssituation von 1938 bis 1942

    1.5 Die Bekleidungssituation von 1942 bis 1945

    2 Exkurs: Die Vorgeschichte der Sträflingskleidung

    3 Die Herstellung der „Zebra“-Kleidung in der Deutschen Gesellschaft für Textil- und Lederverwertung mbH

    3.1 Gründung, Aufgaben und Organisation

    3.2 Die Schneiderei

    3.3 Die Spinnerei

    3.4 Die Weberei

    3.5 Die eingesetzten Gefangenen und die Arbeitszeit

    3.6 Die Umsätze

    3.7 Abzuführende Entgelte für Gefangene

    4 Die Verteilung der gestreiften KZ-Häftlingskleidung an die KZ-Gefangenen

    4.1 Ausstattungssoll

    4.2 Die Kleiderrealität im Lager

    5 Die Innenwirkung der „Zebra“-Kleidung

    6 Die Außenwirkung der „Zebra“-Kleidung

    6.1 Reaktionen von Gefangenen beim Anblick gestreift gekleideter KZ-Häftlinge

    6.2 Reaktionen der Bevölkerung auf gestreift gekleidete KZ-Häftlinge

    7 Der Körper

    8 Soziale Distinktion - Die „Zebra“-Kleidung und Lagerprominenz

    9 Die „Zebra“-Kleidung unter dem Aspekt der Vernichtung betrachtet

    10 Die „Zebra“-Kleidung als lebensrettendes Zeichen

    III Rekonstruktion von Objektwanderungen

    1 „Bekleidungsbiografien“ gestreifter KZ-Kleidung. Eine Spurensuche in Fallbeispielen

    1.1 Die Bestandsaufnahme

    1.2 Der Erhebungsbogen

    2 Der Katalog

    2.1 Kleidung des Kataloges

    2.2 Winkel

    2.3 Schnittveränderungen - Spiegel sozialer Macht

    2.4 Erinnerung an ein Geschlecht

    3 Standardkleidung und Abweichungen

    3.1 Standardkleidung

    3.2 Unterscheidungskriterien

    3.3 Sonderfälle

    3.4 Übernahme aus dem normalen Strafvollzug

    3.5 Internierung SBZ-Speziallager - Weiterverwendung nach 1945

    4 Nachgebildete oder originale KZ-Häftlingskleidung?

    4.1 Nachbildungen - Bedarf im öffentlichen Bereich

    4.2 Übergabe von Asche und Erde auf gestreiftem Stoff

    4.3 Kleidung aus Filmen

    5 Originale und nachgebildete KZ-Häftlingskleidung auf dem Freien Markt

    5.1 Auktionshäuser

    5.2 Internet

    6 „Zebra“-Kleidung als Denkmal

    7 Exkurs: Der Begriff „Authentizität“

    IV Die gestreifte KZ-Häftlingskleidung nach 1945

    1 Die gestreifte KZ-Häftlingskleidung in Ausstellungen

    1.1 Rekonstruktion von KZ-Gefangenen

    1.2 Präsentation der „leeren“ KZ-Häftlingskleidung

    1.3 Präsentation als archivischer Beweis

    1.4 Von der gestreiften KZ-Häftlingskleidung zum Streifenmuster

    2 Die Verwendung des Streifenmusters auf Plakaten

    3 „Zebra“-Kleidung als Filmrequisiten

    4 „Zebra“-Kleidung auf der Straße und Demonstrationen

    4.1 Demonstrierende Überlebende

    4.2 Die Verwendung von nachfolgenden Generationen

    5 Urkunden und Handarbeiten von Überlebenden

    6 „Zebra“-Kleidung im politischen Raum in Kultus und Ritual am Beispiel des Paters Majksimilian Kolbe

    7 „Zebra“-Kleidung in Comics

    V Zusammenfassung

    VI Archiv- und Literaturverzeichnis

    1 Archivverzeichnis

    2 Literaturvereichnis

    Quelle: http://oops.uni-oldenburg.de/407/

  • Hallo,

    eine weitere Dissertation:

    Titel: Der Zugriff der NSDAP auf die Musik.

    Autor: Rainer Sieb / Dissertation

    Ort / Jahr: Uni Osnabrück / 2007

    Thematik: Zum Aufbau der Organisationsstrukturen für die Musikarbeit in den Gliederungen der Partei

    Inhaltsverzeichnis

    Einleitung


    1. Der „Stab des Stellvertreters des Führers" und die Partei-Kanzlei der NSDAP

    1.1 Die Gründung und Aufbau des „Nationalsozialistischen Reichs-Symphonie-Orchesters" in München

    1.1.1 Die Konzertfahrten des NS-Reichssymphonieorchesters unter der Leitung von Franz Adam und Erich Kloß für die Bewegung

    1.2 Die „Aktivierung der Dorfkultur" durch die Partei-Kanzlei

    1.2.1 Der Einsatz von Lehrern und Kantoren als Leiter der musikalischen Dorfkulturarbeit

    1.2.2 Die Planungen zum Aufbau von parteieigenen Gemeinschaftshäusern als NS-Kulturstätten in den Ortsgruppen

    2. Der Beauftragte des Führers für die Überwachung der gesamten geistigen und weltanschaulichen Schulung und Erziehung der NSDAP

    2.1 Das Amt für Kunstpflege und die NS-Kulturgemeinde

    2.1.1 Die Hauptstelle Musik unter Herbert Gerigk

    2.1.2 Die Hauptstelle Musik während des Krieges

    2.1.3 Die Hauptstelle Kulturpolitisches Archiv

    3. Die Reichsorganisationsleitung der NSDAP

    3.1 Das Amt des Reichsmusikinspizienten

    3.2 Die Musik- und Spielmannszüge in den Gliederungen der NSDAP

    3.2.1 Die Überprüfungen und Aufbau der Musik- und Spielmannszüge in der NSDAP

    3.2.2 Die musikalische Organisation der Reichsparteitage

    3.3 Die Förderung einer NS-Musikerziehung durch die „Deutsche Arbeitsfront"

    3.4 Die Volksmusikarbeit des Amtes „Feierabend" in der NS-Gemeinschaft „Kraft durch Freude"

    4. Die Reichspropagandaleitung der NSDAP und das Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda

    4.1 Die Errichtung eines „NS-Kulturwerks" in der Reichspropagandaleitung

    4.2. Die Auslandsstellen für Musik in der Reichsmusikkammer und dem Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda

    4.3 Die Einsetzung von „Städtischen Musikbeauftragten" durch die Reichsmusikkammer

    5. Die Reichsjugendführung der NSDAP

    5.1. Die Koordinierung der Musikarbeit innerhalb des Kulturamtes der Reichsjugendführung

    5.2 Der Aufbau und Überwachung der Musik-, Fanfaren- und Spielmannszüge durch den Reichsinspekteur für Blasmusikwesen in der Hitler-Jugend

    5.2.1 Die Fanfarenzüge des Deutschen Jungvolks

    5.2.2 Die Musikzüge der Hitler-Jugend

    5.2.3 Die Spielmannszüge der Hitler-Jugend

    5.3 Der Aufbau der Spieleinheiten in der Hitler-Jugend und dem Bund deutscher Mädel

    5.3.1 Die musikalischen Sondereinheiten der Hitler-Jugend

    5.4 Die musikpädagogische Ausbildung zum Jugend- und Volksmusikleiter an den Hochschulen für Musik in Berlin, Weimar und Graz

    Zusammenfassung und Ausblick

    Literaturverzeichnis

    Archivalien

    Gedruckte Quellen

    Quelle: https://repositorium.ub.uni-osnabrueck.de/bitstream/urn:…s699_Thesis.pdf

    Gruß, J.H.

  • Hallo J. H.,

    weiß Du ob es Literatur über die Militärmusik gibt, die in der o. a. Dissertation anscheinend nicht berührt ist.

    Es wurden ja die zu spielenden Musikstücke ebenso wie die Marschlieder vorgeschrieben. (z. B. der " Badenweiler Marsch")

    Gruß Karl

  • Guten Tag mein lieber Karl,

    das hier ist der Thread für die Sammlung von Dissertationen usw.,

    an anderer Stelle mahne ich Threaddisziplin an.

    Frage:

    Warum wird kein neuer Thread eröffnet, bezugnehmend auf eben diese Dissertation,

    auf diese Dissertation verlinkt, und alles wäre "sauber".

    Dieser Thread bleibt frei von Diskussionen,

    der neue Thread bedient dein Interesse.

    Könnte man machen, oder?8)

    Beste Grüße Thomas

    Edit:

    J.H.,

    besten Dank für das erneute "Füttern" dieses Threads.:thumbup:

  • Hallo,

    Ich kann eine Dissertation beisteuern, auf die ich heute bei einer Internetsuche gestoßen bin. Mir ist allerdings nicht bekannt, ob sie hier im Forum bereits erwähnt wurde,

    gelesen habe ich sie selber auch noch nicht.

    Der Titel: "Die Luftwaffe im Kampf um die Luftherrschaft" von Ernst Stilla, Uni Bonn 2005 (siehe Vorschau)

    Gruß

    DieterBonn 2005.jpg

  • Guten Abend Dieter,

    was soll das denn sein, ein Beitrag zu einer weiteren Dissertation?

    Wo ist das Inhaltsverzeichnis, wo ist der Link auf diese Arbeit?

    Lese dich hier ein, dann weißt du wie du eine weitere Dissertation einstellen kannst,

    einzustellen hast, um dem Thread gerecht zu werden.

    Ist mit Arbeit verbunden.....

    Grüße Thomas

  • Hallo,

    eine Ausarbeitung aus dem Fachbereich WD 1 des wissenschaftlichen Dienstes des Deutschen Bundestages, der Name des Verfassers und die Kontaktdaten sind im Text geschwärzt.

    Gruß, J.H.

    Titel: Geschichte der Krieger-, Kameraden- und Reservistenvereine in Deutschland

    Autor: Anonym / Ausarbeitung

    Ort / Jahr: Berlin / 2011

    Thematik: Betrachtung des Kriegervereinswesens in Deutschland mit Themenschwerpunkt bei den preußischen und bayerischen und den überregional tätigen "großen" Kriegervereinen

    Inhaltsverzeichnis


    1. Einleitung


    2. Ursprünge und Anfänge der Kriegervereine


    3. Kriegervereine zwischen 1850 und 1870

    3.1. Preußen

    3.2. Bayern


    4. Die Kriegervereine im Deutschen Kaiserreich


    5. Die Weimarer Republik und das Ende des Kriegervereinswesens im Nationalsozialismus


    6. Kriegervereine nach 1945


    7. Der Reservistenverband der Bundeswehr


    8. Literatur


    9. Anlage

    Quelle: https://www.bundestag.de/resource/blob/…11-pdf-data.pdf