Sammlung von Dissertationen und wissenschaftlichen Arbeiten

  • Titel: Die preußischen Lungenheilstätten 1863-1934 (unter besonderer Berücksichtigung der Regionen Brandenburg, Harz und Riesengebirge)

    Autor: Andreas Jüttemann, Berlin, Dissertation an der Charité in Berlin

    Ort / Jahr: Berlin / 2015

    Thematik: Systematische Betrachtung zu Aufbau, Unterhaltung und Betrieb der preußischen Lungenheiltstätten

    Inhaltsangabe:

    Inhaltsverzeichnis
    Zusammenfassung
    Abstract

    1 Einleitung
    1.1 Herleitung der Aufgabenstellung
    1.2 Stand der Forschung
    1.3 Material und Methode

    2 Die Tuberkulose und ihre Bekämpfung
    2.1 Geschichtliches
    2.2 Die Charakteristika der Erkrankung
    2.3 Sozialgeschichtliche Hintergründe
    2.4 Sozialgesetzliche Grundlagen des Heilstättenwesens

    2.5 Die Geschichte der Heilstättenbewegung
    2.5.1 Die Anfänge der Heilstättenbewegung
    2.5.2 Die Volksheilstätten der Invalidenversicherung und der wohltätigen Vereine
    2.5.3 Höhepunkte der Entwicklung des Heilstättenwesens
    2.5.4 Die Situation nach dem Auslaufen der Heilstättenbewegung
    2.5.4.1 Der Umbau der Heilstätten in chirurgische Fachkrankenhäuser
    2.5.4.2 Das Heilstättenwesen im Nationalsozialismus
    2.5.4.3 Der medikamentöse Wandel in der Tuberkulosebehandlung

    2.6 Das Behandlungsprogramm in den Heilstätten
    2.6.1 Zentrale Aspekte der Heilstättenkur
    2.6.2 Die Aufnahme und der Tagesablauf
    2.6.3 Die Luftkur und das methodische Bergsteigen
    2.6.4 Die diätetische Behandlung
    2.6.5 Die Lungenheilstätte als „Lehranstalt“
    2.6.6 Das Konzept „psychische Hygiene“
    2.6.7 Die Hydrotherapie
    2.6.8 Die besondere Behandlung der fieberkranken Tuberkulösen
    2.6.9 Der Erfolg der Heilstättenbewegung

    2.7 Patientenstatistik
    2.8 Bedeutende Tuberkuloseärzte in der Zeit der Heilstättenbewegung
    2.9 Architekten der Heilstätten

    2.10 Die Rezeption der klassischen Heilstättenbehandlung in der Literatur
    2.10.1 Das Lungensanatorium in Thomas Manns „Der Zauberberg“
    2.10.2 Die Lebensform in den Volksheilstätten - am Beispiel von Moritz Brommes

    „Lebensgeschichte eines modernen Fabrikarbeiters“

    2.10.3 Das Krankenhaus-Tagebuch des tuberkulosekranken Joachim Ringelnatz

    3 Zur Lage, Ausstattung und Geschichte der einzelnen preußischen Lungenheilstätten
    3.1 Überblick über die preußischen Lungenheilstätten
    3.2 Die Lungenheilstätten in der Provinz Brandenburg
    3.2.1 Beelitz-Heilstätten
    3.2.2 Kolkwitz, Cottbus
    3.2.3 Grabowsee, Oranienburg
    3.2.4 Hohenlychen
    3.2.5 Belzig
    3.2.6 Treuenbrietzen
    3.2.7 Stadtforst, Rathenow
    3.2.8 Müllrose
    3.2.9 Sommerfeld, Kremmen
    3.2.10 Sternberg (Torzym)
    3.2.11 Trebschen (Trzebiechów)
    3.2.12 Weitere Einrichtungen

    3.3 Die Lungenheilstätten im Harz
    3.3.1 Felixstift, St. Andreasberg
    3.3.2 Oderberg, St. Andreasberg
    3.3.3 Glückauf, St. Andreasberg
    3.3.4 Erbprinzentanne, Clausthal-Zellerfeld
    3.3.5 Schwarzenbach, Clausthal-Zellerfeld
    3.3.6 Königsberg, Goslar
    3.3.7 Johanniter-Heilstätte, Sorge
    3.3.8 Knappschaftsheilstätte, Sülzhayn
    3.3.9 Albrechtshaus und Marienheim, Stiege
    3.3.10 Harzgerode-Schielo

    3.4 Die Lungenheilstätten im Riesengebirge
    3.4.1 Dr. Brehmer, Görbersdorf (Sokołowsko)
    3.4.2 Dr. Römpler, Görbersdorf (Sokołowsko)
    3.4.3 Dr. Weicker, Görbersdorf (Sokołowsko)
    3.4.4 Schmiedeberg (Kowary)
    3.4.5 Hohenwiese (Wysoka Łąka) und Buchwald (Bukowiec)
    3.4.6 Landeshut (Kamienna Góra)
    3.4.7 Moltkefels, Schreiberhau (Szklarska Poręba)
    3.4.8 Privatsanatorien in der Umgebung von Schreiberhau

    3.5 Die Lungenheilstätten im übrigen Preußen
    3.5.1 Provinz Schlesien (ohne Riesengebirge)
    3.5.1.1 Bad Reinerz (Duszniki Zdrój)
    3.5.1.2 Breslau Herrnprotsch (Pracze Odrzańskie)
    3.5.1.3 Loslau (Wodzisław Śląski)
    3.5.1.4 Slawentitz (Sławięcice)
    3.5.1.5 Bad Ziegenhals (Głuchołazy)
    3.5.1.6 Weitere Einrichtungen

    3.5.2 Provinz Schleswig-Holstein
    3.5.2.1 Edmundsthal Siemerswalde
    3.5.2.2 Großhansdorf
    3.5.2.3 Mölln
    3.5.2.4 Westerland (Sylt)
    3.5.2.5 Bargfeld
    3.5.2.6 Weitere Einrichtungen

    3.5.3 Provinz Westfalen
    3.5.3.1 Hagen Ambrock
    3.5.3.2 Meschede Beringhausen
    3.5.3.3 Weitere Einrichtungen

    3.5.4 Rheinprovinz
    3.5.4.1 Wuppertal Ronsdorf
    3.5.4.2 Waldbreitbach
    3.5.4.3 Rosbach (Sieg)
    3.5.4.4 Essen Holsterhausen
    3.5.4.5 Waldhof Elgershausen
    3.5.4.6 Weitere Einrichtungen

    3.5.5 Provinz Pommern
    3.5.5.1 Stettin Hohenkrug (Zdunowo)
    3.5.5.2 Siloah, Kolberg (Kołobrzeg)
    3.5.5.3 Andere Heilstätten in Kolberg
    3.5.5.4 Weitere Einrichtungen in Pommern

    3.5.6 Provinzen Posen und Westpreußen
    3.5.6.1 Bromberg Mühlthal (Bydgoszcz)
    3.5.6.2 Hohensalza (Inowrocław)
    3.5.6.3 Meseritz Obrawalde (Obrzyce)
    3.5.6.4 Obornik (Oborniki)
    3.5.6.5 Weitere Einrichtungen

    3.5.7 Provinz Ostpreußen
    3.5.7.1 Frauenwohl, Allenstein (Olszytn)
    3.5.7.2 Hohenstein (Olsztynek)
    3.5.7.3 Tilsit (Sowjetsk)
    3.5.7.4 Weitere Einrichtungen
    3.5.8 Provinz Sachsen (ohne Harz)
    3.5.8.1 GommernJVogelsang
    3.5.8.2 Lostau

    3.5.9 Provinz Hannover (ohne Harz)
    3.5.9.1 HannoverJHeidehaus
    3.5.9.2 Weitere Einrichtungen

    3.5.10 Provinz Hessen-Nassau
    3.5.10.1 Melsungen
    3.5.10.2 Oberkaufungen
    3.5.10.4 Wiesbaden Naurod
    3.5.10.5 Kelkheim Ruppertshain
    3.5.10.6 Königstein Falkenstein
    3.5.10.7 Weilmünster
    3.5.11 Verwaltungsbezirk Berlin
    3.5.11.1 Buch
    3.5.11.2 Malchow
    3.5.11.3 Blankenfelde
    3.5.11.4 Gütergotz
    3.5.11.5 West-Berliner Ersatzheilstätten nach 1945: Heckeshorn und Havelhöhe

    4 Heilstätten mit regionalem Bezug zu Preußen
    4.1 Oranienbaum (Herzogtum Anhalt)

    4.2 Königreich Sachsen
    4.2.1Reiboldsgrün
    4.2.2 Albertsberg
    4.2.3 Carolagrün
    4.2.4 Hohwald
    4.2.5 Weitere Heilstätten in Sachsen

    4.3 Bad Berka (Herzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach)

    4.4 Preußische Heilstättenbewegung in Südwestafrika

    5 Diskussion
    5.1 Ergebnisse zum Hauptteil der gestellten Aufgabe
    5.2 Das Ergebnis zu den nachrangigen Zielsetzungen
    5.3 Vergleichende Betrachtungen
    5.4 Der Wandel der Einrichtungen
    5.5 Bewertungsaspekte (Thesen)
    5.6 Abgrenzung zu anderen Forschungsarbeiten
    5.7 Ausblick

    Streszczenie
    Literaturverzeichnis
    Archivalien
    Publikationsliste

    Quelle: http://www.diss.fu-berlin.de/diss/servlets/….juettemann.pdf

  • Titel: Deutschunterricht im Nationalsozialismus

    Autor: Gerd Loibnegger, Diplomarbeit

    Ort / Jahr: Graz, 2016

    Thematik: Bildung, Erziehung

    Inhaltsangabe:

    1. Einleitung

    2. Das Schulsystem im Nationalsozialismus
    2.1. Hitlers Vorstellungen von Jugend und Erziehung
    2.2. Aufbau und Entwicklungen des Schulsystems ab 1933
    2.2.1. Volksschule
    2.2.2. Mittlere Schule (Hauptschule)
    2.2.3. Höhere Schule
    2.2.4. Adolf-Hitler-Schulen
    2.3. Gleichschaltung der Lehrer

    3. Deutschunterricht im Nationalsozialismus
    3.1. Aufgaben und Ziele
    3.2. Lehrpläne für das Unterrichtsfach Deutsch
    3.2.1. Volksschule
    3.2.2. Mittlere Schule
    3.2.3. Höhere Schule
    3.3. Das deutsche Lesebuch - Spiegel der nationalsozialistischen Ideologie
    3.4. Lesebuchanalyse
    3.4.1. Deutsches Lesebuch für Volksschulen
    3.4.2. „Dich ruft Dein Volk“ – Deutsches Lesebuch für Mittelschulen
    3.4.3. „Ewiges Volk“ – Lesebuch für höhere Schulen

    4. Empirische Analyse
    4.1. Oral History
    4.1.1. Das qualitative Interview
    4.2. Vorgangsweise der Zeitzeugenbefragung
    4.3. Biografisches zu den Zeitzeugen
    4.3.1. Zeitzeuge A
    4.3.2. Zeitzeuge B
    4.3.3. Zeitzeuge C
    4.3.4. Zeitzeuge D
    4.3.5. Zeitzeuge E
    4.3.6. Zeitzeuge F
    4.4. Erläuterungen der Zeitzeugen
    4.4.1. Erinnerungen an den Nationalsozialismus
    4.4.2.Die Wahrnehmung des Führers
    4.4.3.
    Schulalltag im Nationalsozialismus
    4.4.4. Deutschlehrer in der nationalsozialistischen Schule
    4.4.5. Aufbau und Inhalte des Deutschunterrichts
    4.4.6. Die Lesebücher des nationalsozialistischen Deutschunterrichts

    5. Schlussbemerkung
    6. Literaturverzeichnis
    7. Quellenverzeichnis
    8. Abbildungsverzeichnis
    9. Anhang
    9.1. Abstract in deutscher Sprache
    9.2. Abstract in englischer Sprache

    "Mit dieser Diplomarbeit wird die grundlegende Frage geklärt, welchen Platz in der Schule ein geisteswissenschaftliches Fach wie Deutsch in einer Zeit hatte,
    in der die Schwerpunkte sehr auf der Ausbildung und Stärkung der Körper, der Gesundheit und des Charakters der Jugendlichen lagen.
    Mithilfe der Zeitzeugenaussagen soll versucht werden, den Aufbau einer typischen Deutschstunde im Nationalsozialismus zu rekonstruieren.
    Welche Schwerpunkte die Literatur in der Ausbildung der Schüler setzte, wird vor allem mit der Bearbeitung der verschiedenen Lesebücher beantwortet."

    Quelle: http://unipub.uni-graz.at/download/pdf/1255488

  • Titel: Staatlich organisierte „Zwangsprostitution“ während des Zweiten Weltkrieges im „Dritten Reich“ und in den japanischen Besatzungsgebieten

    Autor: Maritta Gösseringer, Diplomarbeit

    Ort / Jahr: Graz, 2015

    Thematik: Nationalsozialismus, Wehrmacht, Frauen

    Inhaltsangabe:

    Inhaltsverzeichnis
    1 Einleitung
    1.1 Forschungsüberblick
    1.2 Grundtermini
    1.3 Kapitelübersicht

    2. Theoretisch-methodischer Hintergrund
    2.1 Frauen-und Geschlechterforschung in der westlichen Welt
    2.2 Frauen-und Geschlechterforschung in Japan
    2.3 Forschungsmethoden
    2.3.1 Oral History
    2.3.2 Jibunshi

    3 Comfort Stations in den japanischen Besatzungsgebieten
    3.1 Organisatorisch-rechtlicher Hintergrund
    3.2 Geografische Standorte
    3.3 Herkunft und Beschaffung der Frauen
    3.4 Leben in Comfort Stations
    3.5 Schicksal der Frauen
    3.6 Rechtliche Anerkennung des Opferstatus

    4 Wehrmachtsbordelle im „Dritten Reich“
    4.1 Organisatorisch-rechtlicher Hintergrund
    4.2 Geografische Standorte
    4.3 Herkunft und Beschaffung der Frauen
    4.4 Leben im Wehrmachtsbordell
    4.5 Schicksal der Frauen
    4.6 Rechtliche Anerkennung des Opferstatus

    5. KZ-Bordelle im „Dritten Reich“
    5.1 Organisatorisch-rechtlicher Hintergrund
    5.2 Geografische Standorte
    5.3 Herkunft und Beschaffung der Frauen
    5.4 Leben im KZ-Bordell
    5.5 Schicksal der Frauen
    5.6 Rechtliche Anerkennung des Opferstatus

    6 Resümee
    6.1 Unterschiede
    6.2 Gemeinsamkeiten
    7 Fazit
    8 Literaturverzeichnis
    8.1 Sekundärliteratur
    8.2 Internetquellen
    9 Abbildungsverzeichnis
    10 Tabellenverzeichnis

    "Vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Forschungsfrage,
    worin sich die staatlich-organisierten Comfort Stations der japanischen Besatzungsgebiete von den Wehrmachts-und KZ-Bordellen des „Dritten Reiches“ ähneln und unterscheiden.
    Der Fokus liegt hierbei einerseits auf der organisatorischen Struktur der jeweiligen Bordelle und andererseits auf dem Schicksal der Mädchen und Frauen vor,
    während und nach ihrer Zeit als „Zwangsprostituierte“ bzw. Sexsklavinnen. ..."


    Quelle: http://unipub.uni-graz.at/download/pdf/760009

  • Titel: Kriegsvergewaltigung – Eine kritische Auseinandersetzung mit der feministischen Perspektive von Susan Brownmiller am Beispiel des Zweiten Weltkrieges

    Autor: Marion Stopfinger, Masterarbeit

    Ort / Jahr: Graz, 2015

    Thematik: Verbrechen, Frauen

    Inhaltsangabe:

    Inhaltsverzeichnis
    1. Einführende Gedanken oder: Warum Susan Brownmiller und der Zweite Weltkrieg?

    2. Beweggründe für die Themenwahl „Kriegsvergewaltigung“

    3. Der Forschungsstand nach 40 Jahren „Gegen unseren Willen“
    3.1. Krieg und Vergewaltigung nach Susan Brownmiller
    3.2. Die Verbrechen der deutschen Armee im Zweiten Weltkrieg
    3.3. Die Verbrechen der japanischen Armee im Zweiten Weltkrieg
    3.4. Die Verbrechen der alliierten Armeen im Zweiten Weltkrieg

    4. Die deutsche Wehrmacht nach Regina Mühlhäuser und Birgit Beck: Der Täter im Fokus der Betrachtung
    4.1. „Deutsche“ Männlichkeit und Sexualität bei der Wehrmacht
    4.2. Kameradschaft und Gruppenvergewaltigung
    4.3. Täterprofil und „günstige Faktoren“

    5. Die Rote Armee und ihre Kriegsgegner nach Miriam Gebhardt und Barbara Stelzl-Marx
    5.1. Ursachen für das „Vergewaltigungssyndrom“
    5.2. Fallbeispiel
    5.3. Perspektivenwechsel: Aus Sicht der Sieger und Besatzer
    5.3.1. Gegenmaßnahmen
    5.3.2. Innenansicht eines Rotarmisten
    5.4. Aus der Perspektive der Besiegten und Besetzten
    5.4.1. Vermeidungsstrategien
    5.4.2. Erwischt!!!
    5.5. Die Rote Armee und ihre Gemeinsamkeiten mit den amerikanischen GIs

    6. Die US-Amerikaner nach Miriam Gebhardt, J. Robert Lilly und Mary Louise Roberts
    6.1. Erodierende Männlichkeitsmodelle und die Flucht in die Kameradschaft
    6.2. Die „europäische Frau“ als Kriegsbeute
    6.3. Interpretation der (schwarzen) Zahlen

    7. Kritische Auseinandersetzung mit Susan Brownmillers feministischer Perspektive und ihrem Werk „Gegen unseren Willen“: Vierzig Jahre danach?

    8. Plädoyer: Trennung in Kriegsgeschehen und Besatzungsalltag?
    8.1. „The Rape of Nanking“
    8.1.1. Die „Vorwärtspanik“ nach Randall Collins
    8.1.2. Einschränkungen
    8.2. Der „nationale Habitus“ nach Norbert Elias

    Literatur
    Internetquellen

    "Im Zentrum der vorliegenden Masterarbeit wird die kritische Auseinandersetzung mit der zentralen These Brownmillers stehen:
    Ist es wirklich gerechtfertigt, einen generellen Frauenhass zu unterstellen, der sich in Kriegszeiten fast schon eruptiv seinen Weg bahnt,
    um in Form von sexualisierter Kriegsgewalt in Erscheinung zu treten?
    Oder anders ausgedrückt, diese Masterarbeit soll den Versuch darstellen, dieses Gefühl „ob sie vielleicht doch recht hat“,
    welches einem beim Lesen ihres Werkes bzw. einschlägiger Fachliteratur durchaus anheimfallen kann, wissenschaftlich zu bearbeiten."


    Quelle: http://unipub.uni-graz.at/download/pdf/1255948

  • Titel: Euthanasie im Nationalsozialismus-Schwerpunkt Pflege

    Autor: Eva Maria König, Masterarbeit

    Ort / Jahr: Graz, 2015

    Thematik: Verbrechen, Euthanasie

    Inhaltsangabe:

    Inhaltsverzeichnis
    1 Einleitung
    1.1 Ausgangslage und Zugang zum Thema
    1.2 Ziel der Mastherthesis, Fragestellung
    1.3 Methodik

    2 Geschichte der Euthanasie
    2.1 Entwicklung des Eugenik Gedanken vor 1918
    2.2 Entwicklung der Eugenik nach 1918
    2.2.1 Vertreter der Erbgesundheitslehre in Österreich
    2.3 Umsetzung der Eugenik durch Zwangssterilisationen
    2.4 Die Aktion T4
    2.4.1 Die Predigt des Bischof Clemens von Galen
    2.5 Nach dem Ende der Aktion T4 geht das Töten weiter
    2.5.1 Die wilde Euthanasie
    2.5.2 Die Aktion Brandt
    2.6 Kindereuthanasie
    2.7 Medizinische Forschung im Rahmen der Euthanasie

    3 Die Rolle der Krankenpflege bei der Euthanasie
    3.1 Die Geschichte der Krankenpflege in Österreich vor 1913
    3.2 Gründung der ersten Krankenpflegeschule in Österreich
    3.3 Die Krankenpflege in der Zwischenkriegszeit
    3.4 Krankenpflege ab 1933 Deutschland
    3.5 Ideologie, Ethik und Rollenverständnis
    3.6 Die Krankenpflege in Österreich nach 1938
    3.7 Krankenpflegeausbildung im dritten Reich
    3.7.1 Psychiatrische Krankenpflege in Österreich
    3.8 Die Beteiligung von Pflegepersonen an der Euthanasie
    3.8.1 Die Mitwirkung an der Aktion T4
    3.8.2 Die Beteiligung an der wilden Euthanasie
    3.8.3 Die Beteiligung an der Kindereuthanasie

    4 Die Kindereuthanasie im Nationalsozialismus
    4.1 Organisation und Entwicklung der Kindereuthanasie
    4.2 Kinderfachabteilungen als Tötungsinstrument
    4.2.1 Die Kinderfachabteilung „ am Spiegelgrund“
    4.3 Die Menschen hinter den Zahlen
    4.3.1 Anna Katschenka - Krankenschwester „am Spiegelgrund“
    4.3.2 Heinrich Gross - Arzt „am Spiegelgrund“
    4.3.3 Friedrich Zawrel, Opfer und Überlebender

    5 Leugnung und Verdrängung nach 1945
    5.1 Juristische Konsequenzen für die Beteiligten
    5.2 Als wäre nichts gewesen: Die Kariere des Werner Heyde
    5.3 Behinderte Menschen und Asoziale - Die vergessenen Opfer
    5.4 Rechtfertigungen von Pflegepersonen
    5.5 Abschließende Bemerkung

    6 Literaturverzeichnis

    "Die Ermordung von behinderten und kranken Menschen im Nationalsozialismus unter dem Deckmantel der Sterbehilfe (Euthanasie) ist wohl eines der dunkelsten Kapitel der jüngeren österreichischen und deutschen Geschichte.
    Neben behinderten und kranken Erwachsenen wurden auch Kinder die nicht den Normen der damaligen Gesellschaft entsprachen, zwangssterilisiert, getötet oder für die Forschung missbraucht.
    Traurige Berühmtheit erlangte dabei die Kinderfachabteilung „am Spiegelgrund“ in Wien.
    Pflegepersonen haben in allen Phasen der Euthanasie mitgewirkt und dadurch einen erheblichen Beitrag geleistet, damit das System überhaupt funktionierte.
    In der Auseinandersetzung mit den Biographien von Opfern und Täterinnen bzw. Tätern wird auch die fehlende Aufarbeitung nach dem Ende der NS-Diktatur deutlich.
    Erst in einer kritischen Betrachtung der Ereignisse ist es möglich, Lehren aus den Geschehnissen zu ziehen und so ein anderes Verständnis für die Ethik in Medizin, Pflege und Forschung zu erhalten."

    Quelle: http://unipub.uni-graz.at/download/pdf/818874

  • Guten Abend allseits,

    (Kurz-)Liste der bisher eingestellten Arbeiten ergänzt
    und verschoben; jetzt auf Seite 6.

    Grüße, Kordula

    Slava Ukraini! In Memoriam A.N.!

  • Titel: Rudolf Höß in Übersetzung: Massenmörder oder Marionette?
    ------ Vergleich zweier englischer und einer spanischen Übersetzung von Rudolf Höß’ Kommandant in Auschwitz

    Autor: Stefanie Kristin Maxones, Masterarbeit

    Ort / Jahr: Graz, 2014

    Thematik: Holocaust, Auschwitz, Personen

    Inhaltsangabe:

    Inhaltsverzeichnis
    Einleitung
    1. Tötungsmaschinerie des NS-Regimes
    1.1. Stätten der Massenvernichtung
    1.1.1. „Heil- und Pflegeanstalten“
    1.1.2. Konzentrations- und Vernichtungslager
    1.1.3. Entwicklung des Lagersystems
    1.1.4. Konzentrationslager Auschwitz
    1.2. Methoden der Massenvernichtung

    2. Aufarbeitung der NS-Verbrechen
    2.1. Aufarbeitung im deutschsprachigen Raum
    2.1.1. Aufarbeitung in Österreich
    2.1.2. Aufarbeitung in der DDR
    2.1.3. Aufarbeitung in der Bundesrepublik Deutschland
    2.2. Aufarbeitung im englischsprachigen Raum
    2.2.1. Aufarbeitung in den USA
    2.2.2. Aufarbeitung in Großbritannien
    2.3. Aufarbeitung im spanischsprachigen Raum

    3. Das Genre der Autobiographie
    3.1. Begriffserklärung
    3.2. Die Autobiographie im Wandel der Zeit
    3.3. Autobiographien im Kontext des Holocausts
    3.3.1. Autobiographien aus Opferperspektive
    3.3.2. Autobiographien aus TäterInnenperspektive

    4. Das Original Kommandant in Auschwitz
    4.1. Rudolf Höß
    4.2. Entstehung der Autobiographie
    4.3. Inhalt
    4.4. Edition von Martin Broszat
    4.5. Rezeption im deutschsprachigen Raum

    5. Die Übersetzungen
    5.1. Die englischen Übersetzungen
    5.1.1. Commandant of Auschwitz(1959, Ü1)
    5.1.1.1. Der Übersetzer Constantine FitzGibbon
    5.1.1.2. Der Verlag The Orion Publishing Group
    5.1.2. Death Dealer(1992, Ü2)
    5.2. Die spanischen Übersetzungen
    5.2.1. El Comandante de Auschwitz(1960, Ü3)
    5.2.2. Yo, Comandante de Auschwitz(1979, Ü4)
    5.3. Rezeption der Übersetzungen
    5.3.1. Rezeption im englischsprachigen Raum
    5.3.2. Rezeption im spanischsprachigen Raum

    6. Paratextanalyse
    6.1. Analysegrundlage
    6.2. Analyse
    6.2.1. Cover
    6.2.2. Vorworte und Einleitung
    6.2.3. Anmerkungen
    6.2.4. Illustrationen
    6.3. Ergebnisse der Paratextanalyse

    7. Textanalyse
    7.1. Kritische Diskursanalyse nach Siegfried Jäger
    7.2. Analyse
    7.2.1. Der NS-Diskurs
    7.2.2. Institutioneller Rahmen
    7.2.3. Analyse der Diskursfragmente
    7.2.3.1. Der „Führer“-Diskurs
    7.2.3.2. Der politische Diskurs
    7.2.3.3. Der Sexualitätsdiskurs
    7.2.3.4. Der Kriegsdiskurs
    7.2.3.5. Der wirtschaftliche Diskurs
    7.3. Resultate der Diskursanalyse

    8. Zusammenfassung
    Bibliographie

    "Auschwitz – ein Begriff, der das 20. Jahrhundert geprägt hat. Doch wer hatte im Konzentrationslager Auschwitz die Fäden in der Hand?
    Wer war das Gesicht hinter den Massenmorden? Rudolf Höß, jener Mann, der das Konzentrationslager Auschwitz über drei Jahre lang leitete,
    verfasste während seiner Untersuchungshaft in einem polnischen Gefängnis seine Autobiographie, die Aufschluss über die Person hinter der Tötungsmaschinerie gibt.
    In der vorliegenden Arbeit sollen das Original von Rudolf Höß’ Autobiographie Kommandant in Auschwitz und zwei englische und zwei spanische Übersetzungen der Autobiographie miteinander verglichen werden."


    Quelle: http://unipub.uni-graz.at/download/pdf/240473

  • Titel: Johann Georg Elser: Die Person, das Attentat vom 8. November 1939 und die Berichterstattung

    Autor: Roland Novak, Diplomarbeit

    Ort / Jahr: Graz, 2014

    Thematik: Drittes Reich, Personen

    Inhaltsangabe:

    Inhaltsverzeichnis
    Eidesstaatliche Erklärung
    Danksagung
    Inhaltsverzeichnis
    Einleitung
    1) Ein Lebensbild
    1.1) Kindheit und Jugend
    1.2) Lehrzeit und berufliche Entwicklung
    1.3) Aufbruch in die Ferne – unbekümmertes Leben am Bodensee
    1.4) Rückkehr nach Königsbronn
    1.5) Politische Gesinnung

    2) Das Attentat
    2.1) Der Entschluss zur Tat
    2.2) Die Vorbereitungen zum Attentat
    2.3) Tag der Entscheidung – 8. November 1939
    2.3.1) Flucht und Festnahme Georg Elsers
    2.4) Die Verhöre
    2.4.1) Erste Verhöre und Geständnis
    2.4.2) Berliner Verhöre
    2.4.3) ‚Attentatshausen‘
    2.5) Isolationshaft in Sachsenhausen
    2.6) Tod im Konzentrationslager Dachau

    3) Das Echo auf den Anschlag – die Berichterstattung
    3.1) Die Berichterstattung der Nationalsozialisten
    3.2) Die Berichterstattung der Gegner der Nationalsozialisten
    3.3) Die Berichterstattung der Kleinen Zeitung (Steirische Ausgabe)
    3.3.1) Analyse der Berichterstattung der Kleinen Zeitung
    3.3.2) Fazit
    3.4) Aufarbeitung des Attentats nach 1945

    Conclusio
    Literaturverzeichnis
    Quellenverzeichnis
    Anhang

    "Ich will nun folglich in meiner Arbeit am Beispiel Johann Georg Elser darlegen,
    dass die Unterwerfung ‚normaler‘ und ‚einfacher‘ Bürger im NS-System nicht alternativlos und man nicht zwingend zum ‚Mitläufertum‘ verdammt war.
    Weiterhin möchte ich anhand Georg Elser aufzeigen, welche Handlungsmöglichkeiten es für einzelne Personen innerhalb des Reiches gab,
    sich dem NS-Regime zu widersetzen, aufzubegehren und Widerstand zu leisten."

    Quelle: http://unipub.uni-graz.at/download/pdf/243190

  • Titel: DolmetscherInnen (de)maskiert, Dolmetschen in Kriegsgefangenenlagern der Sowjetunion

    Autor: Viktor Milosevic, Masterarbeit

    Ort / Jahr: Graz, 2014

    Thematik: Kriegsgefangenschaft

    Inhaltsangabe:

    Inhaltsverzeichnis
    Einleitung

    1. Der Deutsch-Sowjetische Krieg – Hintergründe, Verlauf, Beteiligte
    1.1. Der Nichtangriffspakt zwischen Hitler und Stalin
    1.2. Das „Unternehmen Barbarossa“ – Hitlers Pläne über einen Angriff auf die UdSSR
    1.2.1 Der Überfall auf die Sowjetunion
    1.2.2. Die Schlacht um Stalingrad – die Wende im Deutsch-Sowjetischen Krieg
    1.2.3. Das Ende des Deutsch-Sowjetischen Kriegs – das Ende des Zweiten Weltkriegs
    1.3. Wenn Sprache zur Waffe wird – DolmetscherInnen während des Zweiten Weltkriegs
    1.4. Die Gefangenen – von Wehrmachts-und SS-Soldaten bis hin zu ZivilistInnen

    2. Von Opfern, TäterInnen, NichttäterInnen und MitäuferInnen des Zweiten Weltkriegs
    2.1. Die Opfer
    2.2. Die TäterInnen
    2.3. Die NichttäterInnen und die MitläuferInnen
    2.4. Wenn VerbrecherInnen zu Opfern werden – TäterInnen in KGL der Sowjetunion

    3. Das Lagersystem der Sowjetunion
    3.1. GULAG – Die Hauptverwaltung für Lager
    3.2. Zwangsarbeit in den Lagern der GULAG
    3.3. GUPVI – Die Hauptverwaltung für Angelegenheiten von Kriegsgefangenen und Zivilinternierten
    3.4. Zwangsarbeit und Alltag in den Kriegsgefangenenlagern der Sowjetunion
    3.4.1. Lagerpersonal und Funktionshäftlinge in sowjetischen KGL
    3.4.2. Lagerhierarchie

    4. Das Korpus
    4.1. Günter Knopf
    4.2. ... wie es dir selber gefällt von Günter Knopf
    4.3. Werner Brähler
    4.4. Aus meiner Zeit von Werner Brähler
    4.5. Hans Kampmann
    4.6. „Wer nicht hofft, der ist tot“ von Hans Kampmann
    4.7. Alfons Rujner
    4.8. Mit 17 Jahren hinter Stacheldraht von Alfons Rujner
    4.9. Hans Dibold
    4.10. Arzt in Stalingrad von Hans Dibold
    4.11. Hinrich Kluge
    4.12. Das Leid der Gefangenen von Hinrich Kluge
    4.13. Edmund Thelen
    4.14. „Eis und Schnee in Workuta“ von Edmund Thelen

    5. Das Analysemodell
    5.1. Erving Goffman – Leben und Werk
    5.2. Goffmans Wir alle spielen Theater und die Soziologie der Interaktion
    5.2.1. Die Fassade der DarstellerInnen
    5.2.2. Die soziale Rolle
    5.2.3. Von EinzeldarstellerInnen zu Ensembles
    5.2.4. Die Vorder-und Hinterbühne
    5.2.5. Die Geheimnisse
    5.2.6. Die Sonderrollen der DarstellerInnen

    6. Analyse
    6.1. Dolmetscher bei der Gefangennahme von Kriegsgefangenen
    6.2. Dolmetscher bei der Ankunft von Kriegsgefangenen in sowjetischen KGL
    6.3. Dolmetscher im Lageralltag
    6.4. DolmetscherInnen in Lazaretten sowjetischer KGL
    6.5. Dolmetscher bei Ansprachen des Lagerpersonals sowjetischer KGL
    6.6. Dolmetscher bei Verhören in sowjetischen KGL
    6.7. DolmetscherInnen in sowjetischen Kriegsgerichten
    6.8. Zusammenfassung der Analyseergebnisse

    7. Zusammenfassung
    8. Literaturverzeichnis
    8.1. Primärliteratur
    8.2. Sekundärliteratur

    "Aus diesem Grund gilt es in der vorliegenden Masterarbeit, anhand von Memoiren ehemaliger deutscher und österreichischer Kriegsgefangener dieses unzureichend erforschte Thema näher zu beleuchten.
    Dabei liegt der Fokus der Masterarbeit auf den Rollen von DolmetscherInnen in sowjetischen KGL, wobeifolgenden Fragen nachgegangen wird:
    Welche Rollen nahmen DolmetscherInnen in KGL der UdSSR ein und wie wirkte sich deren Handeln als SprachmittlerInnen auf das Alltagsleben der Kriegsgefangenen aus?
    Wurden sie lediglich als „neutrale“ VermittlerInnen angesehen, oder konnten sie auch mehrere Rollen gleichzeitig annehmen – ja sogar zwischen den von ihnen bewusst oder unbewusst angenommenen Rollen wechseln?"

    Quelle: http://unipub.uni-graz.at/download/pdf/242702

  • Titel: Die DolmetscherInnen von Auschwitz
    ------ Dolmetschen in Berichten von Überlebenden des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau

    Autor: Verena Maier, Masterarbeit

    Ort / Jahr: Graz, 2014

    Thematik: Holocaust, Konzentrationslager, Auschwitz

    Inhaltsangabe:

    Inhaltsverzeichnis
    Einleitung
    1. Der Holocaust
    1.1. Die Namen der Katastrophe
    1.2. Der Holocaust im Nationalsozialismus

    2. Auschwitz–der Inbegriff des Holocaust
    2.1. Die Geschichte des Konzentrations-und Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau
    2.2. Aufbau und Organisation des Todeslagers
    2.3. Lageralltag

    3. Dolmetschen im KZL Auschwitz-Birkenau
    3.1. Dolmetschen in KZL als Forschungsgegenstand der TLW
    3.2 DolmetscherInnen des Terrors
    3.3. Einsatzbereiche von DolmetscherInnen im Lageralltag

    4. Community Interpreting
    4.1. Was ist Community Interpreting?
    4.2 !Community Interpreter und ihre Einsatzbereiche
    4.3. Community Interpreter–alle nur Profis?
    4.4. Charakteristika des CI–im Machtgefüge zwischen Neutralität und Solidarität
    4.5. Verortung von CI und Dolmetschen im KZL Auschwitz-Birkenau

    5. Das Untersuchungskorpus
    5.1. Auschwitz. Zeugnisse und Berichte herausgegeben von H. G. Adler, H. Langbein und E. Lingens-Reiner
    5.1.1. Auschwitz. Zeugnisse und Berichte – zum Buch
    5.1.2. Auschwitz. Zeugnisse und Berichte – zum Inhalt
    5.2. Das Mädchenorchester in Auschwitz von Fania Fénelon
    5.2.1. Das Mädchenorchester in Auschwitz – zum Buch
    5.2.2. Das Mädchenorchester in Auschwitz – zum Inhalt
    5.3. Anus Mundi von Wieslaw Kielar
    5.3.1. Anus Mundi – zum Buch
    5.3.2. Anus Mundi – zum Inhalt
    5.4. Ist das ein Mensch? und Die Untergegangenen und die Geretteten von Primo Levi
    5.4.1. Ist das ein Mensch? – zum Buch
    5.4.2. Ist das ein Mensch? – zum Inhalt
    5.4.3. Die Untergegangenen und die Geretteten – zum Buch
    5.4.4. Die Untergegangenen und die Geretteten – zum Inhalt
    5.5. Schreiberinnen des Todes von Lore Shelley
    5.5.1. Die Schreiberinnen des Todes – zum Buch
    5.5.2. Die Schreiberinnen des Todes – zum Inhalt
    5.6. Meine Arbeit im Sonderkommando Auschwitz von Shlomo Venezia
    5.6.1. Meine Arbeit im Sonderkommando Auschwitz – zum Buch
    5.6.2. Meine Arbeit im Sonderkommando Auschwitz – zum Inhalt
    5.7. Tanz, Mädchen...von Krystyna Zywulska
    5.7.1. Tanz, Mädchen... – zum Buch
    5.7.2. Tanz, Mädchen... – zum Inhalt

    6. Analysemodelle
    6.1. The Visible Interpreter nach Claudia V. Angelelli
    6.2. The Interpreter’s Interpersonal Role Inventory (IPRI) nach Claudia V. Angelelli

    7. Analyse
    7.1. Vorbemerkung zur Analyse
    7.2. Analyse der Textstellen
    7.2.1. Deportation in das KZL Auschwitz-Birkenau
    7.2.2. Ankunft im Lager
    7.2.3. Aufnahme in das Lager
    7.2.4. Quarantäne
    7.2.5. Baracken und Lageralltag
    7.2.6. Arbeitskommandos
    7.2.7. Appell
    7.2.8. Musikblock des Mädchenorchesters im Frauenlager
    7.2.9. Musikblock des Männerorchesters im Stammlager
    7.2.10. Häftlingskrankenbau
    7.2.11 !Verhöre und Einsätze in der Politischen Abteilung
    7.2.12. Generelle Textstellen zu DolmetscherInnen
    7.3. Zusammenfassung der Analyseergebnisse
    7.3.1. „Normale“ Häftlinge als DolmetscherInnen
    7.3.2. Funktionshäftlinge als DolmetscherInnen
    7.3.3. SS-Offiziere als Dolmetscher
    7.3.4. Die Besonderheiten des Dolmetschens im KZL Auschwitz-Birkenau

    8. Dolmetschen im KZL Auschwitz-Birkenau und Community Interpreting – eine Annäherung
    8.1. Vergleich der Spezifika und Charakteristika beider Dolmetscharten
    8.1.1. Setting und Einsatzbereiche
    8.1.2. Dolmetschmodus
    8.1.3. Die Gesprächsparteien
    8.1.4. Die DolmetscherInnen
    8.2. Diskussion der Ergebnisse

    9. Zusammenfassung
    10. Literaturverzeichnis
    10.1. Primärliteratur
    10.2. Sekundärliteratur

    "Aus diesem Grund soll in der vorliegenden Masterarbeit eine dolmetschwissenschaftliche Beleuchtung des Themas Dolmetschen in KZL anhand von Überlebendenberichten unternommen werden,
    wobei der Schwerpunkt konkret auf das Dolmetschen im KZL Auschwitz-Birkenau gelegt wird.
    In der vorliegenden Arbeit wird den Fragen nachgegangen, ob und wenn ja,
    welche Charakteristika und Spezifika das Dolmetschen im KZL Auschwitz-Birkenau prägten und inwiefern sich aufgrund dieser Merkmale des Dolmetschens im KZL Auschwitz-Birkenau
    auf theoretischer Ebene Parallelen zu Dolmetschhandlungen im Bereich des Community Interpreting (CI) herstellen lassen,
    sodass zumindest ansatzweise von einer (theoretischen) „Ähnlichkeit“ gesprochen werden kann."

    Quelle: http://unipub.uni-graz.at/download/pdf/242638

  • Titel: Babij Jar Das Bild des Juden und des Deutschen in ausgewählter Literatur und im Film

    Autor: Elisabeth Kindermann, Diplomarbeit

    Ort / Jahr: Graz, 2014

    Thematik: Kriegsverbrechen

    Inhaltsangabe:

    Inhaltsverzeichnis
    Einleitung und Fragestellung

    1. Quellenlage
    2. Methoden und Definitionen
    2.1 Literarische Instanzen: Autor, Erzähler, Leser und Adressat
    2.2 Figurenkonzeption und Figurencharakterisierung im Roman
    2.2.1 Figurenkonzeption
    2.2.1.1 Statische vs. dynamische Figurenkonzeption
    2.2.1.2 Ein-vs. mehrdimensionale Figurenkonzeption
    2.2.1.3 Geschlossene vs. offene Figurenkonzeption
    2.2.1.4 Transpsychologische vs. psychologische Figurenkonzeption
    2.2.2 Figurencharakterisierung
    2.2.2.1 Figurenhandeln
    2.2.2.2 Sprache
    2.2.2.3 Äußere Erscheinung
    2.2.2.4 Interpersonelle Charakterisierung
    2.3 Film
    2.3.1 Spezifika des audiovisuellen Erzählens:
    2.3.1.1 Audiovisuelle Darstellungsmittel
    2.3.1.2 Mehrschichtigkeit
    2.3.1.3 Konkretheit der dargestellten Welt
    2.3.1.4 Zurücktreten von Erzählinstanzen
    2.3.1.5 Formen der Perspektivierung
    2.3.2 Figurenanalyse im Film
    2.4 Besonderheiten des autobiografischen Erzählens

    3. Die Rolle der Juden in Russland und in der Sowjetunion
    3.1 Antisemitismus in der Sowjetunion
    3.2 Die Unterteilung des sowjetischen Judentums
    3.3 Von der Februarrevolution bis zum Zweiten Weltkrieg
    3.4 Rolle der Juden im Bürgerkrieg
    3.5 Juden in den Zwanziger-und Dreißigerjahren
    3.6 Zweiter Weltkrieg
    3.7 Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs
    3.8 Die Eroberung von Kiev und der Holocaust an den sowjetischen Juden
    3.8.1 Die Planung der Judenvernichtung
    3.8.2 Die Eroberung von Kiev und das Massaker von Babij Jar
    3.8.3 Die Besatzungszeit 1941-1943
    3.8.4 Der Umgang des Sowjetregimes mit den Ereignissen von Babij Jar

    4. Analyse
    4.1 Das Symbol „Babij Jar“ in der Literatur
    4.2 Das Judenbild in der Literatur
    4.3 Das Bild des Deutschen in der Literatur
    4.4 Babij Jar bei Il’ja Ėrenburg und Evgenij Evtušenko
    4.4.1 Babij Jar bei Il’ja Ėrenburg
    4.4.2 Babij Jar bei Evgenij Evtušenko
    4.4.3 Fazit
    4.5 Analyse des Romans Babij Jar von Anatolij Kuznecov
    4.5.1 Überblick über Aufbau und Handlung
    4.5.2 Familie
    4.5.3 Vom Autor zum Leser
    4.5.4 Das Massaker in Babij Jar – ein Augenzeugenbericht
    4.5.5 Das Bild der Deutschen
    4.5.5.1 Die Deutschen als gefeierte Befreier vom sowjetischen Regime
    4.5.5.2 Die Deutschen als berechnende, grausame Tyrannen
    4.5.5.3 Die Deutschen im Syreckij-Lager
    4.5.5.4 Positive, individualisierte Bilder von Deutschen
    4.5.5.5 Das Bild der Deutschen gegen Ende der Besatzungszeit
    4.5.5.6 Hitler – Freund der Sowjetunion oder grausamer Tyrann?
    4.5.6 Das Bild der Juden
    4.5.7 Ukrainer – Helfer oder Gegner der Deutschen
    4.5.8 Fazit
    4.6 Filmanalyse
    4.6.1 Inhalt
    4.6.2 Figuren
    4.6.3 Besonderheiten in der Darstellung
    4.6.4 Das Bild der Deutschen im Vergleich zum Roman
    4.6.5 Darstellung der Juden im Vergleich zum Roman
    4.6.6 Die Rolle der Ukrainer in Film und Roman

    5. Zusammenfassung und Schlussfolgerung
    6. Резюме
    7. Literaturverzeichnis
    7.1 Primärliteratur:
    7.2 Sekundärliteratur
    7.3 Onlinequellen
    7.4 Eingesehene Literatur

    8. Anhang
    8.1 Plakat
    8.2 Babij Jar Il’ja Ėrenburg
    8.3 Babij Jar Evgenij Evtušenko

    "Die vorliegende Diplomarbeit versucht nun, die Darstellungsweisen von Juden und Deutschen in den genannten Werken zu analysieren und miteinander zu vergleichen.
    Besonderes Augenmerk soll auf Stereotypisierungen und Individualisierungen in der Darstellung gelegt werden.
    Im Mittelpunkt der Betrachtung steht der autobiografische Roman Babij Jar von Anatolij Kuznecov und dessen Vergleich mit dem gleichnamigen Film von Artur Brauner,
    da diese beiden Werke in der wissenschaftlichen Literatur bisher wenig bis gar nicht behandelt wurden.
    Der Fokus liegt auf der Analyse der Darstellung von Juden und Deutschen im Roman, während der Film lediglich in Bezug zum Roman betrachtet wird.
    Die beiden Gedichte von Evgenij Evtuńenko und Il‘ja Ėrenburg wurden aufgrund ihrer Relevanz in Bezug auf die literarische Auseinandersetzung mit dem Thema „Babij Jar" in die Arbeit aufgenommen.
    Das Gedicht von Ėrenburg ist das erste und jenes von Evtuńenko das bekannteste und wichtigste Werk zu diesem Thema.
    Die Gedichte werden jedoch nicht in Form einer traditionellen Gedichtanalyse,
    sondern lediglich auf darin vorkommende Judenbilder bzw. Bilder von Deutschen untersucht. Umfassendere Analysen der beiden Gedichte lassen sich z. B. bei Harreß (2002) und Clowes (2006) finden."

    Quelle: http://unipub.uni-graz.at/download/pdf/233800

  • Titel: Antisemitismus und die Vaterländische Front

    Autor: Daniel Mähr, Diplomarbeit

    Ort / Jahr: Graz, 2014

    Thematik: Antisemitismus, Politik

    Inhaltsangabe:

    1. Vorbemerkungen
    -- 1. Einleitung
    -- 2. Terminologie
    -- 3. Benutzte Quellen
    -- 4. Forschungsstand

    2. Die Vaterländische Front
    -- 1. Genese und der Heimatdienst
    -- 2. Konstituierung 1933 / 1934
    -- 3. Monopolstellung ab 1936

    3. Antisemitismus in der VF
    -- 1. Traditionslinien des Antisemitismus der VF
    ----1. Christlicher Antisemitismus
    ----2. Christlichsozialer Antisemitismus
    -- 2. Das Verhältnis zwischen Vaterländischer Front und Judentum
    -- 3. Aspekte des Antisemitismus in der VF
    ---- 1. Antisemitische Stimmungen
    ---- 2. Wirtschaftliche und berufliche Diskriminierung
    ---- 3. Gesellschaftliche und politische Ausgrenzung
    -- 4. Funktionen des politischen Antisemitismus in der VF
    ---- 1. Integration und Abgrenzung zum politischen Gegner
    ---- 2. „Christlich-Deutsch“ und „Bodenständig“ als Codes des Antisemitismus

    4. Reaktionen des Judentums anhand der Wochenschrift Die Wahrheit

    5. Zusammenfassung

    6. Quellen- und Literaturverzeichnis

    "In der vorliegenden Arbeit wird aufgezeigt, dass die jüdische Bevölkerung Österreichs in den Jahren 1933–1938 von Seiten der Regierung mit vielfältigen antisemitischen Maßnahmen konfrontiert war.
    Zwar gab es keine radikalen Maßnahmen gegen österreichische Jüdinnen und Juden wie dies im Deutschen Reich der Fall war,
    dennoch versuchte man, die österreichischen Juden aus dem öffentlichen Leben zu drängen.
    Ebenso erfüllte der Antisemitismus politische Funktionen für die Massenbewegung des Regimes – die Vaterländische Front."


    Quelle: http://unipub.uni-graz.at/download/pdf/242730

  • Titel: Erinnerungsort Hartheim. Die Neugestaltung der ‚Gedenkstätte für die Opfer der NS-Euthanasie 1940-1944’.

    Autor: Dietbert Apfelknab, Diplomarbeit

    Ort / Jahr: Graz, 2013

    Thematik: Euthanasie, Verbrechen

    Inhaltsangabe:

    Inhaltsverzeichnis
    1 Einleitung
    1.1 Ziel und Methode der Arbeit

    2 Gedächtnistheorien
    2.1 Erinnerung und Gedächtnis
    2.2 Maurice Halbwachs und das kollektive Gedächtnis
    2.3 Das kulturelle und kommunikative Gedächtnis nach Aleida und Jan Assmann
    2.4 Der Gedächtnisort

    3 Der Ort
    3.1 Der „authentische“ Ort
    3.2 Der Umgang mit der Vergangenheit und dem institutionalisierten Erinnern in Österreich und Deutschland
    3.3 Gedenkstätten
    3.4 Entstehung der ersten KZ-Gedenkstätten

    4 NS-„Euthanasie“
    4.1 Vom Sozialdarwinismus zum Nationalsozialismus
    4.2 Die nationalsozialistische „Euthanasie“
    4.3 Chronologie der unterschiedlichen nationalsozialistischen „Euthanasie“-Aktionen
    4.3.1 Die „Kindereuthanasie“-Aktion
    4.3.2 Die „Aktion T4“
    4.3.3 Die „Aktion 14f13“ und die „dezentralen Anstaltsmorde“
    4.4 Die NS-„Euthanasie“ in der Vernichtungsanstalt Hartheim

    5 Der Lern-und Gedenkort Schloss Hartheim
    5.1 Die Geschichte des Schlosses bis 1938
    5.2 Hartheim 1938-1945
    5.3 Schloss Hartheim 1945 – 2003

    6 Ausstellungsanalyse der Gedenkstätte Hartheim
    6.1 Die Gedenkstätte Hartheim
    6.2 „Der Ankunftsort“
    6.3 „NS-Euthanasie – Dimension des Massenmordes“
    6.4 „Die Euthanasieanstalt Hartheim“
    6.5 „Täter und Opfer“
    6.6 Der Zwischengang
    6.7 Der „Aufnahmeraum“
    6.8 Der Steg
    6.9 Der Tötungsbereich
    6.10 Der Arkadenhof
    6.11 Der Friedhof
    6.12 Der Meditationsraum
    6.13 Die Ausstellung „Wert des Lebens“

    7 Zusammenfassende Analyse und Resümee

    8 Quellen-und Literaturverzeichnis
    8.1 Literaturverzeichnis
    8.2 Internetquellen
    8.3 Abbildungsverzeichnis

    "Diese Arbeit befasst sich einerseits mit den unterschiedlichen Zugängen zu Erinnerung, Gedenken und Gedächtnis, andererseits wird der Umgang mit Orten des Verbrechens nach 1945 skizziert.
    Ebenso war es ein Anliegen, einen kurzen Einblick über den „Wert des Lebens“ in den unterschiedlichen Theorien zu geben, die als „Rechtfertigung“ dafür benutzt wurden,
    den Menschen auf seinen volkswirtschaftlichen Nutzen zu degradieren, um damit die Ermordung von tausenden Menschen zu argumentieren.
    Damit einher gingen die unterschiedlichen „Euthanasie“-Aktionen der Nationalsozialisten, die einzig dem Ziel, „lebensunwertes Leben“ zu vernichten, dienten."

    Quelle: http://unipub.uni-graz.at/download/pdf/232595

  • Titel: Dr. Max Merten - ein Militärbeamter der deutschen Wehrmacht im Spannungsfeld zwischen Legende und Wahrheit

    Autor: Wolfgang Breyer Inauguraldissertation

    Ort / Jahr: Mannheim 2003

    Thematik:
    Griechenland, Zwangsarbeit, Holocaust, Kriegsverbrechen

    Inhaltsangabe:

    Einleitung
    Zur Person
    Exkurs: Mertens Mitgliedschaft in der NSDAP
    Die historischen Hintergründe von Mertens Tätigkeit in Thessaloniki - Vorgeschichte des deutschen Balkanfeldzuges
    Der deutsche Griechenlandfeldzug April - Juni 1941
    Überblick über die deutsche Okkupation Juni 1941 - Oktober 1944: Befehlsstruktur
    Die deutsche Militärverwaltung in Griechenland / Strukturen der Heeresgruppe E
    Die SS in Griechenland
    Die deutschen Truppen in Griechenland und ihre Stärke
    Kriegsverwaltungsrat Dr. Max Merten
    Mertens Ankunft in Thessaloniki
    Mertens Aktivitäten in Thessaloniki
    Die Versorgung der griechischen Bevölkerung
    Erschießung von Geiseln
    Die sephardischen Juden von Thessaloniki
    Das Kommando Rosenberg
    Die „Aussiedlung“ der Juden aus Thessaloniki (Die „Endlösung“)
    Die thessalischen Juden mit nicht-griechischer Staatsangehörigkeit
    Die italienischen Juden
    Die spanischen Juden
    Die griechischen Juden in Deutschland und in anderen deutsch besetzten Ländern
    Die Heranziehung von Juden zu Zwangsarbeit
    Einzelheiten zu Mertens Wirken in Thessaloniki
    Eine Zeitzeugin berichtet
    War Eichmann in Griechenland?
    Was sagt Merten zur Frage, ob Eichmann in Griechenland war?
    Weitere Zeugenaussagen Mertens
    Die Widersprüche des Gesandten Dr. Altenburg
    Wehrmacht - SS / Merten - Wisliceny
    Der Abtransport der griechischen Juden in die Todeslager
    Erschießung von Juden
    Beschlagnahme jüdischer Vermögenswerte
    Übernahme und Veräußerung jüdischer Geschäfte
    Plünderung von Wohnungen und Geschäften
    Goldgeschäfte
    Aktionen zur Rettung von Juden
    Die Situation im Nachbarland Bulgarien
    Beziehungen zum Roten Kreuz
    Der deutsche Bündnispartner Italien als Besatzungsmacht in Griechenland
    Der griechische Widerstand
    Merten in der Nachkriegszeit
    Beurteilung der Person
    Die 50er Jahre bis zum April 1957
    Eine offene deutsch-griechische Rechnung
    Mertens Flug in griechische Gefangenschaft
    Wertung
    Der Prozess in Athen
    Entlastende Zeugenaussagen
    Das Urteil
    Entlassung aus der griechischen Haft
    Merten in Deutschland - „Kampf“ an mehreren Fronten
    „Kampf“ gegen das Bonner „Establishment“
    „Kampf“ gegen das Athener „Establishment“
    Serie „Wenn Eichmann auspackt“ im Hamburger Echo
    Pro und Kontra
    Nachträge
    Unauflösbare Kontradiktionen
    Schlusswertung und Schlusskapitel

    "Ein weiterer Fall ist der Gegenstand dieser Untersuchung. Es handelt sich um den berüchtigten Fall Merten, der alle paar Jahre die bilateralen Beziehungen zwischen Deutschland und Griechenland stört. In fast regelmäßigen Abständen taucht er in irgendeiner Form immer wieder in den Medien auf und beschäftigt die Öffentlichkeit. Zum letzten Mal geschah dies am 12. August 2000 durch das Fernsehen. An diesem Tagberichtete das ARD/MDR-Magazin Brisant eine abenteuerliche Geschichte: Der Kriegsverbrecher Merten habe während seiner Zeit in Griechenland unermessliche Schätzegeraubt, sie beim deutschen Abzug auf ein U-Boot verladen und an die Südspitze der Peloponnes transportieren lassen. Dort seien die Schätze auf ein Kaiki (Segelboot) umgeladen worden, das er dann habe versenken lassen, um nach dem Krieg die Schätzewieder zu heben. Dieses Geheimnis habe Merten während seines Gefängnisaufenthaltes inGriechenland einem Mithäftling anvertraut, der das Geheimnis nun lüftete. Wilde Tauchaktionen nach den Schätzen waren die Folge; der ARD-Bericht entfachte einen regelrechten Medienrummel. Da das ZDF nicht nachstehen wollte, übernahm es kurz danach diese Sendung. Hätten die Verantwortlichen etwas gesunden Menschenverstand in Anwendung gebracht, hätten sie schnell begriffen, dass sie einem Schwindler aufgesessen waren." [S. 7]

    Quelle: https://ub-madoc.bib.uni-mannheim.de/77/1/Dissertation.pdf

    Edited 2 times, last by Odenwälder Bubb (June 19, 2016 at 10:31 PM).

  • Titel: NS-"Euthanasie": Ihre Struktur und Systematik in Österreich.
    ------ Der Grazer "Feldhof", seine Nebenanstalten und Vernetzungen mit Niedernhart und Hartheim.

    Autor: Sandra Kristöfl, Diplomarbeit

    Ort / Jahr: Graz, 2012

    Thematik: Euthanasie, Verbrechen

    Inhaltsangabe:
    Inhaltsverzeichnis
    I. Einleitung
    1.1 Ziel und Methode der Arbeit
    1.2 Quellenlage
    1.3 Quellenkritik
    1.4 Aktueller Forschungsstand

    II. Historischer Kontext zur NS-„Euthanasie“
    2.1 Begriffsklärung „Euthanasie“
    2.2 Historische Entwicklung der Psychiatrie in Österreich
    2.3 Formen der NS-„Euthanasie“
    2.4 Organisation der NS-„Euthanasie“
    2.4.1 Die Wurzeln der NS-„Euthanasie“
    2.4.2 „Kindereuthanasie“
    2.4.2.1 Der Fall „Kind K.“ als Anstoß für die „Kindereuthanasie“
    2.4.2.2 Die Planung und der Beginn der „Kindereuthanasie“
    2.4.2.3 Struktur und Systematik der „Kindereuthanasie“
    2.4.3 Die „Aktion T4“
    2.4.3.1 Die Planung und Organisation der „Aktion T4“
    2.4.3.2 Die Tarnorganisationen
    2.4.3.3 Die formelle Grundlage für die NS-„Euthanasie“
    2.4.3.4 Anwerbung des „Euthanasie“-Personals und Auswahl der Tötungsanstalten
    2.4.3.5 Die Erfassung der Anstalten und der Patientinnen und Patienten

    III. NS-„Euthanasie“ in Österreich
    3.1 Überblick über die Heil-, Pflege- und Vernichtungsanstalten in Österreich
    3.1.1 Hartheim
    3.1.2 Niedernhart
    3.1.3 Der Grazer „Feldhof“ und seine Nebenanstalten
    3.1.3.1 Kainach
    3.1.3.2 Lankowitz
    3.1.3.3 Messendorf
    3.1.3.4 Schwanberg
    3.1.3.5 Pertlstein
    3.1.3.6 Pius-Institut in Bruck an der Mur
    3.2 Vernetzungen zwischen dem „Feldhof“, seinen Filialen, Niedernhart und Hartheim
    3.2.1 Verbindungspunkte in der Vorgeschichte der NS-„Euthanasie“
    3.2.2 Direkte Vernetzungen zwischen dem „Feldhof“, Hartheim und Niedernhart
    3.2.3 Vernetzungen zwischen dem „Feldhof“ und seinen Filialen
    3.2.4 Allgemeine Vernetzung der Anstalten in Österreich
    3.2.5 Der Sonderfall Neu-Cilli als Verbindungspunkt zwischen dem „Feldhof“ und Hartheim
    3.3 Die „Transporte“ vom „Feldhof“ nach Niedernhart und Hartheim
    3.3.1 Auswahlkriterien
    3.3.2 Ablauf
    3.3.3 Das Schicksal der Patientinnen und Patienten und der Angehörigen
    3.4 Das weitere Schicksal der „Transportierten“ im Schloss Hartheim
    3.5 Die „Kinderfachabteilung“ am Grazer „Feldhof“

    IV. Öffentliches Wissen

    V. Wahrnehmung der NS-„Euthanasie“ von der Nachkriegszeit bis in die Gegenwart

    VI. Didaktische Vermittlung des Themas in der Schule
    6.1 Einleitende Bemerkungen
    6.2 Vorschläge für fächerübergreifenden Unterricht und weitere Vertiefung
    6.3 Stundenplanungen
    6.3.1 Philosophiestunde
    6.3.1.1 Vorwissen
    6.3.1.2 Lernziele
    6.3.1.3 Ablauf
    6.3.2 Geschichtestunde
    6.3.2.1 Vorwissen
    6.3.2.2 Lernziele
    6.3.2.3 Ablauf

    VII. Resümee

    VIII. Quellen- und Literaturverzeichnis
    8.1 Quellen
    8.2 Literatur
    8.3 Internetquellen

    "In der vorliegenden Arbeit soll am Beispiel des Grazer „Feldhof“ und seinen Vernetzungen mit seinen Nebenanstalten,
    der Zwischenanstalt Niedernhart und der Vernichtungsanstalt Hartheim bei Linz die NS-„Euthanasie“ in Österreich in struktureller und systematischer Hinsicht betrachtet werden.
    Vorab sollen historische und begriffliche Grundlagen zur NS-„Euthanasie“ geklärt und ein Überblick über die an der NS-„Euthanasie“ beteiligten Anstalten in Österreich gegeben werden.
    Dabei soll auch ein Einblick in die Geschichte des Grazer „Feldhof“ und eine nähere Beschreibung der Anstalt und seiner Nebenanstalten zur Zeit des Nationalsozialismus geboten werden."

    Quelle: http://unipub.uni-graz.at/download/pdf/222211

  • Titel: Okkupationspolitik, Kollaboration und Widerstand im „Musterprotektorat“ Dänemark während der nationalsozialistischen Besatzungszeit (1940-1945)

    Autor: Ronald Höflechner, Diplomarbeit

    Ort / Jahr: Graz, 2012

    Thematik: Okkupationspolitik, Kollaboration und Widerstand

    Inhaltsangabe:
    Inhaltsverzeichnis
    1. Einleitung

    2. Dänemark vor der Besetzung
    2.1. Politik und Wirtschaft
    2.2. Deutsche Minderheit in Nordschleswig
    2.3. Antidemokratische Gruppierungen

    3. Gründe und späterer Nutzen der Besatzung

    4. Ultimatum und „Operation Weserübung“

    5. Das deutsche Besatzungssystem
    5.1. Allgemeines
    5.2. Das Besatzungssystem in Dänemark

    6. Okkupationspolitik, Kollaboration und Widerstand im Verlauf der Besatzungszeit
    6.1. Die ersten Besatzungsjahre
    6.2. „Telegrammkrise“
    6.3. Reichstagswahlen
    6.4. Konflikte zwischen von Hanneken und Best
    6.5. „August-Aufstand“
    6.6. Ende der Regierungskollaboration
    6.7. Ausnahmezustand
    6.8. Judenverfolgung
    6.9. „Volksstreik“
    6.10. Letze Änderungen in der Besatzungspolitik

    7. Besonderheiten der dänischen Kollaboration und des dänischen Widerstandes
    7.1. Staatskollaboration
    7.2. Aufkommender Widerstand
    7.3. Militärische Kollaboration
    7.4. DNSAP
    7.5. Die Deutsche Minderheit
    7.6. Aktiver Widerstand
    7.7. Wirtschaftliche Kollaboration
    7.8. Der Freiheitsrat

    8. Ende der Besatzung
    8.1. Endkampf im Norden?
    8.2. Bewertung von Kollaboration und Widerstand im Nachhinein
    8.3. Prozess gegen die Hauptverantwortlichen
    8.4. Mythen, Erinnerungen und Nachwirkungen

    9. Zusammenfassung
    Abkürzungsverzeichnis
    Dokumentenverzeichnis
    Literaturverzeichnis

    "Diese Diplomarbeit wird die deutsche Besatzungspolitik in Dänemark und das Verhalten der dänischen Bevölkerung gegenüber den Okkupanten während der Besetzung ihres Landes zwischen 1940 und 1945 untersuchen.
    Am Beginn meiner Arbeit wird ein Blick auf die Verhältnisse in Dänemark vor der deutschen Besatzung geworfen.
    Im Vorfeld muss dann auch geklärt werden, welche Beweggründe für die Deutschen ausschlaggebend waren,
    das skandinavische Land zu besetzen und wie die Dänen auf den Überfall der Deutschen reagierten.
    Es soll geklärt werden, wie die Besatzungszeit zwischen 1940 und 1945 im okkupierten Gebiert ablief,
    wie das Besatzungssystem in Dänemark aussah und auf welche Weise die Okkupanten ihre Besatzungspolitik gestalteten,
    wer die Verantwortlichen für die deutsche Politik im Land waren."

    Quelle: http://unipub.uni-graz.at/download/pdf/217455

  • Titel: Die Luftwaffe im Kampf um die Luftherrschaft

    Autor: Ernst Stilla, Dissertation

    Ort / Jahr: Bonn, 2005

    Thematik: Luftwaffe, Luftkrieg

    Inhaltsangabe:

    Einführender Teil: Wesen und Entwicklung der Luftwaffe, 1933-1941

    I. Der Aufbau der Luftmacht bis zum Kriegsausbruch

    1. Die nationalsozialistische Machtübernahmeund die Entstehung der Luftwaffe

    2. Strukturelle Schwierigkeiten und der negative Einfluss Görings auf die Organisation und Handlungsfähigkeit der Luftwaffenführung

    3. Die Stellung der Luftwaffe in der deutschen Gesamtstrategie und ihr Einsatz als politisches Druckmittel

    4. Der Weg in den Krieg

    • a) Die Entwicklung der deutschen Luftkriegsdoktrin
    • b)Das „Testfeld“ Spanien
    • c) Abschließende Vorbereitungen


    II. Der Luftkrieg im Zeichen der deutschen Blitzfeldzüge bis Ende 1941

    1. Deutsche Luftkriegsführung und -strategie nach zwei Jahren Krieg: eine Zwischenbilanz

    • a) Einsatz und Wirkung im Westfeldzug
    • b) Der Beginn des Abnutzungskrieges

    2. Die verpasste Mobilisierung der Luftrüstung

    • a) Blitzkriegsplanung oder Unfähigkeit?
    • b) Die Sonderrolle der Luftrüstung in
    • der gesamten Kriegswirtschaft
    • c) Besonderheiten der Luftfahrtindustrie


    Hauptteil: Die Luftwaffe und die Ursachen der Niederlage

    I. Die Entstehung und Festigung der luftstrategischen Bedrohung und die deutsche Reaktion, 1941-1943

    1.Das angloamerikanische Luftbedrohungspotential und der Strategiewechsel der Luftwaffe

    2. Politische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen der Luftrüstung

    3. Die Reorganisation der Luftrüstung unter Milch

    4. Interne Hemmnisse

    • a) Das Verhalten der Luftrüstungsindustrie und der Konstrukteure
    • b)Überhöhte Qualitätsanforderungen des Generalstabs und der Front


    II. Die militärische Wende im Luftkrieg, 1943/44

    1.Auszehrung an allen Fronten - die Auswirkungen der alliierten Boden- und Luftoffensiven

    2. Hitler und Göring als Begrenzungspfeiler der Reaktionsmöglichkeiten

    3. Der Wettlauf um die Technologieführerschaft

    • a) Die Luftwaffenführung und der Faktor „Technik“
    • b)Hoffnung „Strahlflugzeuge“: die Me262

    4. Die Luftrüstung in Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten: ein Leistungsvergleich

    5.„The Big Week“ und die Bildung des Jägerstabs unter Speer - die deutsche Luftrüstung auf dem Weg zu ihrem quantitativen Höhepunkt


    III. Masse statt Klasse - Der freie Fall in die Bedeutungslosigkeit, 1944/45

    1. Der „Mensch“ als entscheidender Faktor im Luftkrieg

    2. Die Flugzeugführerausbildung 1933-1945

    • a) Die Minderbewertung der Flugzeugführerausbildung
    • b) Ausbildungsschwierigkeiten und -defizite


    3. Der Teufelskreis der Luftwaffe

    • a)Taktische Nachteile
    • b)„Kanonenfutter“: der Flugzeugführernachwuchs
    • c)Die Abnutzung des erfahrenen Stammpersonals
    • d)Verluste ohne Feindeinwirkung
    • e)Die abnehmende Moral
    • f) Alkoholmissbrauch in den Verbänden
    • g)Flugdisziplin und Teamgeist


    4.Stellung und Entwicklung der Flugzeugführerausbildung in den Vereinigten Staaten und in Großbritannien

    5. Die Luftwaffenführung und der Faktor „Mensch“

    • a) Wahrnehmung des Faktors „Mensch“
    • b) Bewertung des Faktors „Mensch“ im Verhältnis zur Luftrüstung
    • c) Verfehlter Einsatz an allen Fronten - der Umgang der Luftwaffe mit dem Faktor „Mensch
    • d) Der fehlende Konservierungsgedanke


    6. Das Ende

    Zusammenfassung

    Anlagen

    Abkürzungsverzeichnis

    Literatur und Quellen

    Entscheidende Einflussgrößen bei der Niederlage der Luftwaffe im Abwehrkampf im Westen und über Deutschland im Zweiten Weltkrieg
    unter besonderer Berücksichtigung der Faktoren „Luftrüstung“, „Forschung und Entwicklung“ und „Human Ressourcen“

    Quelle: http://hss.ulb.uni-bonn.de/2005/0581/0581.pdf

    Edited 3 times, last by Odenwälder Bubb (June 21, 2016 at 12:31 AM).

  • Hallo Felix,

    toll, gut aufbereitet, so soll es sein.

    Schon verwunderlich....keiner stellt seinen Fundus an Dissertationen, Diplomarbeiten, Masterarbeiten zum Thema ein.
    Schreckt der Zeitaufwand ab, den Post entsprechend zu gestalten?

    Schade...

    Grüße Thomas

  • Titel: Die Rolle der Krankenpflege im Nationalsozialismus:
    ------ Allgemeine Hintergründe, fachspezifische Details und didaktische Methoden zur Unterrichtsvorbereitung

    Autor: Natascha Schaffer , Masterarbeit

    Ort / Jahr: Graz, 2011

    Thematik: Euthanasie, Holocaust, Verbrechen

    Inhaltsangabe:

    1 Einleitung

    2 Definition und nähere Hintergründe
    2.1 Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP)
    2.2 Ideologie
    2.3 Eugenik-Rassenhygiene
    2.4 Euthanasie
    2.5 Aktion–T4
    2.6 Gesetztes zur Verhütung Erbkranken Nachwuchses (GZVEN)-Zwangssterilisation
    2.7 Holocaust
    2.8 Rassenlehre des Nationalsozialismus
    2.8.1 Geschichtlicher Rückblick

    3 Gesetz zur Ordnung der Krankenpflege
    3.1 Ausbildung in der Krankenpflege während der Zeit des Nationalsozialismus
    3.2 Die Rolle der Mädchen und Frauen während der NS-Zeit
    3.2.1 Änderung des Schulsystems u. Ausbildungsmöglichkeiten
    3.2.2 Bund Deutscher Mädchen- BDM
    3.2.3 NS-Frauenschaft
    3.2.4 „Heimliche Hausarbeit“

    4 Aufgabenbereich der Krankenpflege während des Nationalsozialismus
    4.1 Der Transport - Deportation
    4.2 Die Rolle der Krankenpflege bei der Zwangssterilisation
    4.3 Euthanasie - Opfer und Täterinnen
    4.3.1 Kinder - Euthanasie
    4.4 Beruhigungstherapie - Einschläfern
    4.5 Medizinische Versuche - Menschen als Forschungsobjekte
    4.6 Auszug aus dem Klagenfurter Prozess
    4.7 Das „Elektroschock-Experiment“, besser bekannt als das Milgram-Experiment

    5 Unterichtsvorbereitung zum Thema: Die Krankenpflege zur Zeit des Nationalsozialismus
    5.1 Didaktik
    5.2 Didaktische Modelle
    5.2.1 Kritisch – konstruktive Didaktik
    5.2.2 Lehr-bzw. Lerntheoretische Didaktik
    5.2.3 Kybernetische Didaktik
    5.2.4 Lernziel orientierte Didaktik
    5.3 Lernziele
    5.4 Unterrichtskonzepte
    5.4.1 Offener Unterricht
    5.4.2 Fächerübergreifendes Lernen
    5.4.3 Informierenden Unterricht nach Jochen und Monika Grell

    6 Vor dem Unterricht

    7 Unterrichtsvorbereitung (UVB) der Berufskund zum Thema : Berufsethik und die Rolle der Krankenpflege im Nationalsozialismus
    7.1 Unterrichtsplanung
    7.2 Durchführung der Unterrichtsvorbereitung zum Thema: Berufsethik und die Rolle der Krankenpflege im Nationalsozialismus
    8 Schlussfolgerung, Ausblick
    10 Literaturverzeichnis
    11 Internetverzeichnis
    12 Abbildungsverzeichnis
    13 Anhang

    "Diese Arbeit beschäftigt sich mit den mörderischen Vorkommnissen des nationalsozialistischen Regimes in Verbindung mit der Rolle der Gesundheits-und Krankenpflege und deren Beteiligung an der Umsetzung der NS –Ideologie in dieser Zeit.
    In diesem Zusammenhang fallen immer wieder auch die Begriffe: Rassenhygiene, Euthanasie, Aktion T4, Deportation, Holocaust."

    Quelle: http://unipub.uni-graz.at/download/pdf/217016

  • Hallo Felix,

    toll, gut aufbereitet, so soll es sein.

    Schon verwunderlich....keiner stellt seinen Fundus an Dissertationen, Diplomarbeiten, Masterarbeiten zum Thema ein.
    Schreckt der Zeitaufwand ab, den Post entsprechend zu gestalten?

    Schade...

    Grüße Thomas

    Hallo Thomas,

    danke für die Blumen. Nun ich kann da aus meiner Erfahrung durch Kontakte mit Autoren von Dissertationen sprechen. Eine ganze Reihe von Dissertationen ist online nicht digital verfügbar. Teilweise nicht einmal bei den Instituten wo diese Arbeiten angefertigt wurden!!! Das habe ich schon bei schrfitlichen Anfragen, die ich an entsprechende Institute gestellt habe erfahren. Und es handelt sich dabei um Dissertationen, die in den 2000ern angefertigt wurden und nicht annodazumal. Meist gelingt es dann zwar die Autoren per Internet ausfindig zu machen und die senden einem dann auch die Arbeit digital per Mail zu, allerdings unter der Bedingung das nicht irgendwo einzustellen. Schade, aber muss man akzeptieren. So bleibt einem meist der auf Dauer teurere Weg der Fernleihe.

    Ich werde mal sehen, was ich aus meinem Fundus freigeben kann. Weiterhin würde es mir Freude machen diesen Thread etwas zu pflegen. Von daher hast du zumindest einen Mitsreiter. ;)

    Beste Grüße

    Felix

    Edited once, last by Odenwälder Bubb (June 23, 2016 at 5:22 PM).