Luftverteidigung in der Westprignitz 1939 - 1945

  • Hallo liebe Mitstreiter!

    Auf dem Luftbild von 1953 sind die Reste des Barackenlagers der Jägerleitstelle "Rhabarber" noch gut erkennbar. Hat einer eine Idee wie das Objekt auf gebaut war. Welchen Zweck diente das markierte Bebäude?

    Schöne Grüße aus der Prignitz

    Thomaas

  • Hallo liebe Forschergemeinde!

    Den Standort der Flugwache in Mellen am Weg zum Zapeler Friedhof versuche ich in absehbarer Zeit näher zu bestimmen ebendso die Flugwache zwischen Lanz, Jagel und Lütkenwisch.

    Über den Standort einer Luftnachrichteneinheit bei Pinnow/Groß Warnow bin ich noch nicht weiter gekommen

    Mfg. Thomas

    2019 - 600 Jahre Kleeste - Grüße aus dem Norden der Prignitz - Die Geschichte ist nicht schwarz und weiss - sondern hat Grautöne oder ist farbig!

  • Hallo liebe Gemeinde!

    Heute mal wieder einiges von der Front!
    Der Standort der Flugwache Mellen. Siehe Karte! Durch Befragung in Bochin und Schwerin kam ich an die Antwort.
    Das FuMG - Fundament südlich von Kuwalk am ehemaligen Ausweichflugplatz Redlin. Frage: Zu welcher Luftnachrichtenstellung gehörte dieses Würzburg - Riese?
    Ein zweites Fundament konnte ich bei einer Begehung nicht aufspüren. Sowohl östlich als auch südlich bin ich nicht fündig geworden.

    Meine Suche nach dem Freya-Gerät im Großraum Pinnow bei Pröttlin bin ich auch noch nicht weiter gekommen. Hat jemand schon Mal etwas darüber erfahren?

    Mit freundlichen Grüßen

    Thomas

  • Hallo liebe Gemeinde!

    Gestern war ich in Potsdam bei Geodaten-Amt und habe nach Kriegsluftbildern recherchiert.
    Vom östlichen Teil des Redliner Flugplatzes, vom Rambower See (Bombenabwurfplatz), von der Flugwache Lanz, von der Ln-Stellung Quitzow und vom Perleberger Fliegerhorst habe ich mir die Luftbilder von 1945 bestellt.
    Kann mir einer sagen wer die alten Luftbildaufnahmen der deutschen Luftwaffe jetzt besitzt und kommt man an diese heran?
    Gibt es eine Alternative zur Dr. Carls GmbH? Die Kosten sind ja horend. Ich suche noch Aufnahmen von den Ln-Stellungen "Hahn", Rharbarber" und "Eichhörnchen". Im Schweriner Amt sind für "Rharbarber" keine vorhanden. Die anderen beiden muss ich noch nachfragen.
    Auch vom östlichen Teil von Jännersdorf gibt es sowohl in Schwerin als auch in Potsdam keine Kriegsluftbilder. Ich wollte versuchen ein Bild des "Jagdhauses" zu bekommen.
    Weiter gestaltet sich die Suche nach den Flugwachen Lenzen und Klein Schmölln schwierig. Bisher habe ich noch keinen Zeitzeugen auftreiben können. Auch für den Standort Pinnow mit dem 1941 vorhanmdenen "Freya" hatte ich bisher keinjen Erfolg.
    Was ich jetzt dokumentieren kann ist der Standort der Ln.-Stellung "Goldfasan" bei Below/Goldberg. Das Getreide ist geerntet und der Stoppelsturz wurde gemacht, so konnte ich die Örtlichkeit ohne Probleme begehen und erkunden. Gibt es zu dieser Stelllung und zur Stellung "Hahn" noch Unterlegen oder hat sich einer mit diesen Stellungen näher befasst?
    Kennt einer die genauen Standorte der Flugwachen in Falkenhagen/Pritzwalk, Maulbeerwalde, Wittstock, Dranse und Zechlin?

    Mit freundlichen Grüßen

    Thomas

    2019 - 600 Jahre Kleeste - Grüße aus dem Norden der Prignitz - Die Geschichte ist nicht schwarz und weiss - sondern hat Grautöne oder ist farbig!

    Edited once, last by powmanschwimmen (July 28, 2016 at 7:56 PM).

  • Hallo Thomas,

    hier gibt es tausende alliierter Luftbilder:
    ncap.org.uk/
    Suchen und Ansehen kostet nichts. Wenn man sie aber in guter Auflösung sehen will, muss man sich kostenpflichtig anmelden.

    Viele Grüße

    Bernhard

  • Moin Bernhard!

    Ich habe dort schon einmal gesucht.
    Zum gesuchten Bereich gibts dort (derzeit?) keine Luftbilder.

    Moin Thomas!

    Zum Luftbild deines Posts vom 21.5.:
    Der Teich ist mit Sicherheit der ehemalige Feuerlöschteich.
    Das "unbekannte" T-förmige Fundament ist die Stellungszentrale, das sogenannte T-Gebäude.
    Schau mal hier: http://www.gyges.dk/stellungszentrale.htm

    Tolles Lubi und toller Fund!
    Gruss aus NF!
    Rolf

    Edited once, last by nordfriese (July 28, 2016 at 8:26 PM).

  • Hallo Thomas,
    für Below habe ich folgendes Schrifstück: Betr.: Anschluß eines Wassermann an Fluko Schwerin.
    Für den drahtmäßigen Anschluß des bei Below aufgestellten "Wassermann" an das Fluko Schwerin ist zur Durchbringung der L 418134 a auf der Strecke Below-Sternberg Leitungsneubau erforderlich. Die entstehenden Kosten betragen rd. 3600,- RM......
    das Schriftstück ist datiert mit dem 3.2.43, ich denke das somit die Intiebriebnahme des Wassermann zeitlich ein wenig eingegrenzt ist.
    Gruß Uwe

  • Hallo Uwe, hallo Rolf, hallo Bernhard!

    Habt herzlichen Dank für Eure Informationen.
    Rolf, das mit der Stellungszentrale in Marnitz könnte passen. Wenn das so sein sollte muss dann die Stellungszentrale vom "Eichhörnchen" direkt neben dem "sogenannten Eiskeller " gestanden haben, auf der gegenüberliegenden Seite des Samoter See gestanden haben, weil ich dort auch solch ein Podest wie in der "Rhabarber" Stellung gefunden habe.
    Ich werde bezüglich Karow und Below mich nochmals nach Schwerin aufmachen und nach Luftbildern suchen lassen.
    Uwe, die Inbetriebnahme des "Wassermann" fällt ja dann auch in die Zeit des Aufbaues der Jägerleitstelle "Rhabarber".
    Von der Flugwache Lenzen, köönte ich jetzt auch kurzfristig Informationen bekommen, wo diese sich bei Lenzen befunden haben soll.

    Ich wünsche noch einen schönen Sonntag

    Thomas

    2019 - 600 Jahre Kleeste - Grüße aus dem Norden der Prignitz - Die Geschichte ist nicht schwarz und weiss - sondern hat Grautöne oder ist farbig!

  • Moin Thomas!

    Karow, Kuwalk und Quitzow waren Funkmessstellungen der "Hellen Nachtjagdräume" 10 und 11.

    Jeder dieser Nachtjagdräume hatte (in der Regel) drei Funkmessstellungen, die auf einer
    Linie lagen und fast genau 30 km auseinander waren. Hinter jeder Funkmessstellung waren
    27 Scheinwerfer (jeweils nebeneinander drei 9er-Blöcke, wobei der mittlere Block direkt hinter
    der Funkmessstellung war). Jeder Helle Nachtjagdraum besass also 81 Flakscheinwerfer.

    Die Linie des Raum 10 soll mit einer Funkmessstellung bei Dalkendorf (die Bezeichungen
    der Stellungen waren damals die Raumnummer plus ein Buchstabe, beginnend im Norden
    mit A. Dalkendorf war also 10A) begonnen haben (noch nicht gefunden). 30 km weiter war
    die Stellung 10B bei Karow. Weitere 30 km weiter lag die Stellung bei Kuhwalk (10C).

    Der Helle Nachtjagdraum 11 schloss direkt an. 30km von Kuwalk lag die Stellung bei
    Quitzow (11A). Hier folgen noch die Stellungen Leppin (11B) und Faulenhorst (11C).

    Ich habe damals auf Geschichtsspuren meine Recherche gepostet:
    http://www.geschichtsspuren.de/forum/nachtjagdraum-10-t18805.html
    http://www.geschichtsspuren.de/forum/nachtjagdraum-11-t18806.html

    Während des Krieges wurden die Hellen Nachtjagdräume aufgelöst, da sie wohl zu ineffektiv
    waren. Alle Stellungen wurden aufgelöst. Lediglich die Stellung bei Karow, die die die Be-
    zeichnung "Eichhörnchen" erhielt, "überlebte" diesen "Kahlschlag".

    Die Barackenanlage des Eichhörnchens war direkt am Ortsausgang in Richtung der Funk-
    messgeräte. Dort stand vor ein paar Jahren noch ein Erinnerungsstein. (Sorry, habe kein
    besseres Foto.)
    Die Betonplatte beim Eiskeller soll teil eines Küchengebäudes gewesen sein.

    Zum Goldfasan:
    Auf der Anhöhe südwestlich von Below ist nicht mehr viel übrig. Ich habe da lediglich die
    ausgegrabenen Abspannsockel des Wassermann gefunden.

    Zum Hahn:
    Bei einer Besichtigung bitte äusserste Vorsicht!!! Ein Jäger warnte mich damals vor einem
    nicht abgedeckten Brunnen!!! Nach erfolgloser Suche nach den Antennensockeln traf ich
    damals einen Anwohner, der mir erzählte, dass alle Sockel nach dem Krieg zerstört wurden.

    Gruss aus NF!
    Rolf

  • Hallo liebe Kollegen!

    Herzlichen Dank an Rolf. Wann wurde die Helle Jagd eingestellt?
    Ich bin immer noch auf der Suche nach einem Kriegsluftbild von der Rhabarber-Stellung in den Ruhner Bergen.
    Dr. Carls GmbH hat leider auch keines. Habt Ihr eine Idee wen man noch kontaktieren könnte?

    Mit freundlichen Grüßen.

    Thomas

    2019 - 600 Jahre Kleeste - Grüße aus dem Norden der Prignitz - Die Geschichte ist nicht schwarz und weiss - sondern hat Grautöne oder ist farbig!

  • Hallo liebe Kollegen!

    Da die meisten Felder abgeerntet sind kommt man fast an alle Stellen heran. Diese Woche hatte ich einen Streifzug bei Glashütte und Mönchbusch unternommen. Muß aber nochmals vor Ort da ich zwei interessante Punkte aus Zeitgründen nicht ablaufen konnte.
    Von Glashütte bin ich über den Acker gewandert und bin zuerst auf den trigonometrischen Punkt getroffen, der über die Jahre seinen Standort gewechselt hat. Aus den Anfängen der Vermessung stammen noch Holzreste einer Markierung, dann folgt der Festpunkt aus DDR-Zeiten und der neuste liegt wieder eiter daneben. Hier fand ich keine Reste eines Nachrichtenturmes. An der dahinterliegen Stelle wurde ich fündig. Hier sind vier Mastfundamente erhalten aus denen jeweils zwei 8er oder 10er Rundeisen hervorstehen. Was für Masten dort gestanden haben konnte ich noch nicht in Erfahrung bringen.
    An der nächsten Stelle fand ich Reste eines Rundbaues aus Ziegelsteinen, deren Verwendung mir sich noch nicht erschlossen hat.
    Dann habe ich rechts einen Untersuchungspunkt ausgelassen, der beim nächsten Besuch näher unter die Lupe genommen wird.
    Nach dem Überwinden eines Wildzaunes habe ich mich an der Waldkante zurüch nach Glashütte bewegt. An der gekennzeichneten Stelle auf der Lageskizze fand ich am Beginn einer Schlucht ein Konstrutionsrest den ich nicht zuordnen kann. Nach meiner Meinung stammt dieser aus der Kriegszeit - wegen der Nietkonstruktion. Habt ihr eine Idee zu seiner Verwendung?
    Bei nächsten Besuch ist die nicht eingezäunte Waldspitze bei Glashütte noch zu durchstreifen und die ausgelassenen Stelle auf der rechten Seite.
    Die anderen Positionen habe ich GPS bestimmt, so dass deren Position wieder zufinden ist.

    Mir freundlichen Grüßen aus der Prignitz

  • Moin!

    Schöner Besuch!
    Nach Glashütte habe ich es damals bei meinem Besuch in Karow nicht mehr geschafft.
    Es steht aber noch auf meiner "To-do-Liste", da Herr Schultze in seinem Buch über den
    Parchimer Flugplatz schriebt, dass sich dort etwas befunden haben soll, das mit der
    Ln-Stellung EICHHÖRNCHEN zu tun gehabt haben soll.

    zu K800_DSCI2930.JPG
    Sehe ich das richtig, dass es sich um eine Betonplatte mit zwei abgesägten Bolzen handelt
    und von den Platten gibt es vier, die im Quadrat angelegt sind?
    Wenn du nochmal nach Glashütte fährst, könntest du bitte die Plattenabstände und die
    Bolzenabstände vermessen? Das sieht sehr nach den Sockeln für ein Freya aus....

    Gruss aus NF!
    Rolf

  • Hallo Rolf!

    War gestern erst wieder bei Glashütte im Untergrund und auch im nördlichen Teil von Mönchbusch. Aber ich komme bestimmt noch die Tage mal wieder vorbei und nehme dann eine Messmaschine mit und besorge Dir die Maße.
    Im Waldstück, das nördlich von Glashütte herausragt, müssen sich Gebäude der Nachrichtenstellung befunden haben. Reste eines Kellers aus Ziegelsteinen ist noch sehr gut erhalten und es sind Reste einer steinernen Mauer wie auch bei der Rhabarberstellung in den Ruhner Bergen zu finden.

    Mfg. Thomas

  • Hallo liebe Kollegen!

    Nun folgt der zweite Teil meines letzten Besuches in Karow aus der vergangenen Woche.
    Ich hatte ja eine Stelle nordwestlich von Mönchbusch bisher noch nicht inspeziert.
    Erstaunt stieß ich dort auf Stahlbetonreste, die zu einem größeren Gebäude gehört haben müssten bzw. zu einem bunkerartigen Gebäude. Ewas südlicher stieß ich ebenfalls auf Bewehrungsstahlreste und Beton.
    Sehr interessant fand ich die Stahlkonstruktion, die vormals in einem Fundament steckte. Das ist das gleiche, welches ich oben an der Waldkannte an der Schlucht fand. Jedoch hier besser zu erkennen. Welchem Zweck diente diese Konstruktion?

    Wenn es die Zeit erlaubt, versuche ich die Maße von den Mastfundamenten in den nächsten Tage zu organisieren.

    Bis demnächst und viele Grüße aus der Prignitz

    Thomas

  • Moin Thomas!

    Interessant!
    Könntest du mir bitte sagen, wo du das Bild "K800_DSCI2940", das du am 3.9. gepostet hast,
    gemacht hast?
    War diese "Metallkonstruktion" noch fest im Boden oder sah es eher so aus als ob es, wie das
    andere "Metallstück", auch herausgezogen war?

    Ich habe die Vermutung, dass auf der Anhöhe, dort wo die zerstörte Betonplatte ist, der Wasser-
    mann gestanden hat. Die "Metallstücke" könnten von der Abspannvorrichtung oder vom Haupt-
    sockel selbst sein.
    Nur eine Vermutung...

    Gruss aus NF!
    Rolf

  • Hallo Rolf!

    Sei herzlich gegrüßt! Ich habe eine Lageskizze beigefügt. Die Konstruktion fand ich am Waldrand vor einer Schlucht und in der Nähe der großen gesprengten Stahlbetonplatte, die einen möglichen Keller abgedeckt haben könnte, da darunter noch Höhlräume sind.
    Mals sehen ob ich es morgen Abend noch schaffe dort vorbei zukommen, bin beim Mela-Aufbau in Mühlengeez und habe jeden Tag auf der Messe Standdienst von Donnerstag bis Sonntag.

    Schöne Grüße aus der Prignitz

    Thomas

  • Hallo Rolf!

    Das Fundament habe ich vermessen. Maße: 1,20 x 1,20 m, Abstand Mitte - Mitte Fundament zum benachbarten Fundament ca. 3,75 m, Abstand der Bolzen ca. 42 cm (Mitte Mitte), Bolzenstärke ca. 18 mm.
    Es könnte Fundamente eines Dreh-Freya-Gerätes gehört haben.
    Die Gesprengte Betondecke hat die Maße ca. 8 x 9 m, Deckenstärke ca. 30 cm. Umrandet ist die Platte mit einer 10 cm breiten und ca. 1-2 cm tiefen Nut.Unter dere Platte sind noch ziegelsteinreste zu sehen (Mauer?)
    Eine zweite Betonplatte 4x2 m und 35 cm stark.

    Die Metallkonstruktion habe ich ebenfalls vermessen. Siehe Bilder!

  • Hallo werte Forschergemeinde!

    So, ich war mal wieder unterwegs. Zwischen Jännersdorf und Kuwalk habe ich mir das Terrain nochmals naher angesehen. Dieses Mal bin ich bis zum sogenannten Leppiner Loch gegangen und habe, die Stelle näher begutachtet. Auf der Seite vom See abgewandt ist eine Öffnung die mit einer Stahltür verschlossen ist. Jetzt ist es ein Fledermausquartier. Darunter befindet sich der zweite gesuchte WR-Sockel. Im Internet ist eine Innenaufnahme zu sehen. Quelle: http://www.panoramio.com/photo_explorer…sc&user=3706554
    Ich bin nun auf der Suche nach Fotos bei der Bestandsaufnahme als Fledermausquartier. Kontaktpersonen konnte ich ausfindig machen. Mal sehen was diese Ausbeute bringt.

    Zweiter Einsatz in dieser Woche, das Gebiet südöstlich von Stepenitz, südlich des alten Truppenübungsplatzes. Vom Hören und Sagen, bzw. von Hr. Eberhard Schulze aus Parchim hatte ich die Info, dass sich bei Stepenitz auch Betonreste befinden sollen. Südlich vom Weg nach Frehne bin ich fündig geworden. Hier steht ebenfalls ein WR-Sockel. Zu welcher Stellung gehörte dieses Gerät?
    Kontakt habe ich mit dem ehemaligen Ortsvorsteher aufgenommen. Ihn habe ich nach einem weiteren Sockel befragt. Doch er verneinte. Ich werde mich im kommenden Monat bzw. November mit ihm treffen und eine andere interessante Örtlichkeit aufsuchen. Mehr hat er noch nicht preisgegeben.

    Den Munitionsbergungsdienst in Schwerin hatte ich wegen Luftbilder bezüglich "Rharbarber-Stellung" angesprochen. Sie haben nur die Aufnahme von 1953. Auch deren Bemühung lief ins Leere alte Kriegsluftbilder von ihren Kontaktstellen zu bekommen. Wir bleiben aber drann.

    Mit herzlichen Grüßen aus der Prignitz

    Thomas

  • Hallo lioebe Gemeinde!

    Es gibt Neuigkeiten! Das Fundament am Friedhof Jännersdorf war kein Jagdhaus! Ich habe mir die Dorfchronik von Jännersdorf organisiert. Darin sind Bilder dieser Anlage. Es war ein Freya-Fahrstuhl!!!!
    Siehe Bilder.

    Zweite Neuigkeit der WR - Sockel am sogenannten Leppiner Loch. Dieser wurde erhöht und mit Erde bedeckt. Orginalbilder konnte ich aus Rostock organisieren.

    Beste Grüße aus der Prignitz

    Thomas