7./14. SS-T.I. Regt. Weimar-Buchenwald

  • Hallo zusammen, bei der Recherche zu den militärischen Dienstzeiten meines Grossvaters bin ich auf ein Dokument gestossen das aussagt das er für dringende dienstliche Angelegenheiten bei der Einwanderzentralstelle Nord-Ost / Führungsstab Berlin seine Einbürgerungsurkunde anfordert. Mein Großvater ist Volksdeutscher gewesen und meine Familie stammt ursprünglich aus Wolynien.

    Als Empfangsadresse für die Urkunde ist die

    7./ 14. SS-T.I.Regt. in Weimar Buchenwald angegeben.

    Der Dienstgrad war zu diesem Zeitpunkt SS-Mann

    Das Schreiben ist aus dem Juni 1940

    Ab dem 19.01. 1943 taucht mein Großvater als Rottenführer bei der 1. SS Veterinär-Kompanie auf und ab dem 09.11.1943 bei der Kavallerie Division "Florian Geyer" auf. Außerdem wird ihm am selbigen Datum das "Kriegsverdienstkreuz mit Schwertern" 2. Klasse in Russland Abschnitt Süd verliehen.

    Im Jahr 1944 wurde er zum Unterscharführer befördert.

    Ausserdem sind diverse Lazarettaufenthalte aufgeführt (Feldlazarett 129, Kriegslazarett Borissow)

    Kann mir jemand nähere Angaben machen? Insbesondere interessiert mich das Jahr 1940 (Weimar-Buchenwald)

    Vielen Dank

    Edited once, last by Caldan (August 23, 2015 at 9:17 AM).

  • Guten Tag Caldan,
    auch hier findest Du noch Ansätze zur 14.TK =14.SS-IR. : klick
    Und hier noch etwas zur Umsiedlung der Wolhyniendeutschen : klack
    Das Bundesarchiv hast Du schon befragt ?

    Gruß, westermann

  • Hallo Caldan,

    im Gefolge des Hitler-Stalin-Paktes 1939 gab es eine mehrere hunderttausend Menschen umfassende Umsiedlungsaktion sogenannter Volksdeutscher aus den von der Sowjetunion besetzten Gebieten Polens (dazu gehörte auch Wolhynien), den baltischen Staaten und Bessarabien.
    Die meisten dieser Menschen kamen zu beginn des Jahres 1940 in Deutschland bzw. von Deutschland besetzten Gebieten an. Sie wurden alle einem formalen Einbürgerungsverfahren unterworfen welches in der Einbürgerungsurkunde ihren Höhepunkt fand. Danach waren sie sogenannte "Reichsdeutsche" oder auch "Beutedeutsche", je nach Sichtweise und Humor und natürlich auch "Arier". Für einen SS-Mann war es natürlich sehr wichtig über Dokumente zu verfügen, die ihn als Arier auswiesen.
    In meiner weiteren Familie konnte ich solche Dokumente bestaunen.

    Beste Grüße

    Paul

    Paul


    G-W-G'

    Edited once, last by Paul Spohn (August 23, 2015 at 11:35 PM).

  • Guten Morgen, vielen Dank für Eure Antworten. Ich habe mal die Dokumente die eventuell zum Thema wichtig sind angehängt. Mich interessiert immer noch um was für eine Einheit es sich handelt bei der mein Großvater 1940 in Buchenwald stationiert war.

  • Hallo, Guten Tag, Moin,.......

    Die Anfrage an die Gedenkstätte läuft bereits, ebenso die an das Staatsarchiv in Weimar und nicht zu vergessen an die BstU. Danke für den Tip.


    Grüße....

  • Hallo Caldan

    Gibt es eine WAST-Auskunft?
    Was wurde denn bisher alles unternommen um an Informationen hernazukommen?

    P.S.
    Bitte in Zukunft auf Höflichlkeitsflosskel am Anfang bzw auch am Ende achten.

    mit freundlichen Grüssen

    Uli

  • Hallo Herr Holthausen, danke für die Nachricht. Die WAST Auskunft war leider relativ spärlich da die Waffen-SS während des Krieges eine eigene Auskunftsstelle unterhielt und deren Unterlagen zu Kriegsende zu grossen Teilen vernichtet wurden. Ich hänge die Auskunft mal als Datei an diesen Post.

    Meine Anfrage an das Bundesarchiv ergab Hinweise zur Zugehörigkeit zum SS-Totenkopf Regiment. Hauptsächlich betrifft der Akteninhalt die Einbürgerung meines Großvaters (Einbürgerungsantrag, Einbürgerungsverfügung, Einbürgerungsurkunde, Sachquittungen für Möbel und Hausrat). Mein Großvater stammt aus Wolhynien.

    Ausserdem habe ich die SS-Besoldungskarteikarte und die SS-Gebührniskarte.

    Da mein Großvater im Juni 1940 seine Einbürgerungsurkunde bei der Einwandererzentralstelle in Berlin anfordert und als seine jetzige Anschrift:

    7./14. SS-T.I. Regt. in Weimar-Buchenwald angibt habe ich eine Anfrage an die Gedenkstätte Buchenwald geschickt mit der Bitte um Auskunft welche Aufgabe diese Einheit im Jahr 1940 in Buchenwald hatte.

    Ausserden habe ich eine Anfrage an die BSTU gestellt. Mir wurde mitgeteilt das diese Auskunft einen Zeitraum von zwei Jahren in Anspruch nehmen kann.

    Aus den Unterlagen kann ich entnehmen, das mein Großvater in Buchenwald den Dientrang SS-Mann hatte, dann im Januar 1943 zum Rottenführer und Ende 1944 zum Unterscharführer befördert wurde.

    Ich hoffe sehr das ich noch weitere Auskünfte erhalten werde und bin für jeden Hinweis sehr dankbar.

    Mit den besten Grüßen.

  • Hallo, Caldan,

    bei der sogenannten "Bescheinigung" handelt es sich um die Besoldungskarte Deines Großvaters. Die fett eingestempelte Nummer ist die Besoldungsnummer.

    Quote

    gehört eigentlich zu diesem Thema,
    7./14. SS-T.I. Regt. Weimar-Buchenwald


    Und weil das so ist, füge ich beide Themen zusammen.

    Grüße

    Diana

    Die Frau ist die einzige Beute, die ihrem Jäger auflauert (Ingelore Ebberfeld)

  • Hallo Caldan,

    es nützt nichts, immer wieder neue „Themen“ aufzumachen, es ist in der Regel besser, „man“ bleibt bei einem Thema.
    Das ist für den Leser einfacher, und „man“ muss nicht alles doppelt und dreifach durchkauen.

    Ohne weitere Angaben ist eine „gültige Aussage“ nicht möglich. Der Gesuchte gehörte also belegbar der dem 7.Sturm, später 7.Kompanie der 14.SS-T.Standarte an.


    Damit gehörte er dem II. Sturmbann/ dem II. Bataillon mit den Stürmen/Kompanien 5, 6, 7 und 8 an.

    Der 7.Sturm war eine Schützen-Einheit, also Infanterie.


    Der RFSS – Der Generalinspekteur der verst.SS-T-Standarten 12/40 geh. v. 24.4.1940

    Betr.: Standortverlegung von SS-T-Standarten und SS-T-Bataillone der verst. SS-T-Standarten
    Bezug: Mündliche Befehle

    Geheime Kommandosache
    Auf Befehl des RFSS treten bei den SS-T-Standarten folgende Veränderungen ein:
    ...
    1.) ....
    Das III. Btl. der 6.SS-T-St. (SS-Stubaf. Egersdorff) tritt zu der neu gebildeten 14.SS-T-St.. Es lässt nach seinem Abrücken ein Nachkommando zurück, das die Unterkünfte und zurückbleibende Ausrüstungsstücke an die ablösende SS-Einheit übergibt.
    ....
    3.) Es wird eine 14.SS-Totenkopf-Standarte neu aufgestellt, die für Dänemark (voraussichtlicher Standort Kopenhagen) bestimmt ist.
    Sie setzt sich zusammen aus:
    II./SS-T-St 9
    III./SS-T-St. 6
    IV./SS-T-Rekruten-St. Dachau

    Die Führung der Standarte übernimmt SS-Obersturmbannführer Martin (bisher Kdr. III./SS-T-St 7).
    Er hat die näheren Anweisungen mündlich erhalten.
    ....
    9.) Kranke und zur Entlassung kommende Mannschaften der 6., 7., 14.SS-T-St sind zur Genesungskompanie der 5.SS-T-St nach Oranienburg in Marsch zu setzen. 5. SS-T-St. hat die Entlassung durchzuführen....

    (Hauser, Swaa, S. 277 ff)


    Dieser 7.Sturm/ die 7.Kompanie war vorher der 11.Sturm des III. Sturmbannes der 6.SS-Totenkopf-Standarte. Ob der Gesuchte schon damals (bei Aufstellung der 6.SS-T.Standarte) dazu gehörte, ist wohl nicht bekannt.

    Laut Befehl wurde dann also daraus der II. Sturmbann/ das II. Bataillon der 14.SS-T.Standarte. Diese wurde im SS-Standort Weimar-Buchenwald zusammengestellt und dort zu einem Regiment formiert.


    Es wurde in Weimar wohl Ausbildung betrieben, um dieses Regiment möglichst schnell einsatzfähig zu machen, da es für einen Einsatz in Dänemark – Kopenhagen – als Besatzungstruppe vorgesehen war.
    Eine Verwendung von Teilen des Regiments im Wachdienst im KZ in Weimar zu dieser Zeit ist nicht bekannt, nicht auszuschließen, aber da eine Aufstellung für einen baldigen Einsatz vorgesehen war, aus Zeitgründen (Wachdienst geht von der Ausbildung ab) nicht anzunehmen.

    Außerdem gab es „gesundheitliche Gründe“, die den Einsatz des Regiments verzögerten..


    Es gab im Nachbar-Forum interessante Angaben zum I. Sturmbann/ I. Bataillon, die teilweise auch für den II. Sturmbann/ das II. Bataillon galten.

    Abs.: SS-Strm. A.M. (gehörte vorher zum II./9.SS-Totenkopf-Standarte, s. a. d.)
    I. SS-T.-I.R. 14
    Buchenwald b. Weimar
    SS-Kasernen

    Stempel: SS-Totenkopf-Standarte

    Buchenwald, 29.5.40

    Wie Du siehst, sind wir noch nicht arg weit gekommen. Es ist gerade, als ob's der Teufel mit unserem Rgt. hält. Wir sollten eigentlich nur auf ein paar Tage hierher kommen, weil hier das neue 14. Rgt. zusammengestellt wurde. Dann sollte es gleich weiter gehen, dahin wo wir auch hingehören. Aber kaum waren wir ein paar Tage hier, war der Traum aus. Eine Seuche, so ähnlich wie Paratyphus hat alle Pläne umgeworfen. Anfangs konnten wir wenigstens noch ausgehen und uns die Stadt mit den vielen Mädels ansehen. Nun ist's aber ganz aus. Das ganze Lager ist gesperrt, fehlt nur noch ein mehrfacher Drahtverhau um unsere Kasernen, dann sind wir vollständig fertig. Weimar ist sehr schön, aber was nützt das uns, wenn wir jetzt nicht mehr rein dürfen. Kaum waren wir einige Tage hier, kam ein Führer von der Reichsführung und verabschiedete uns. Dann ging aber das Theater los. Unsere Komp. machen einen Dienst, da ist alles dran. Jetzt werden sie alle verrückt, weil wir so eingesperrt sind in dieser entscheidenden Zeit. Hoffentlich kommen wir bald fort. Gestern war unser Rgt.-Kommandeur in Berlin, bin gespannt, ob er etwas bezwecken konnte. Diese Rumsitzerei hängt mir schwer zum Hals raus. Wenn das noch länger so fort geht, werden wir vom Krieg nimmer viel erwischen. [...]

    Buchenwald, 13.6.40

    [...] Wenn's so weiter geht, müssen sie uns bald nach vorn bringen, wenn wir auch noch etwas erwischen sollen. ... In unserem Lager ist die Stimmung z.Zt. auch wesentlich besser wie bisher. Die nächste Woche sollen wir hier abhauen. Ich glaub's aber nimmer, bevor wir nicht im Zug sitzen. Die Seuche ist vorbei und die Kasernensperre aufgehoben, dafür aber auch gleich wieder Urlaubssperre verhängt, wegen der Dinge, die da kommen sollen. [...]

    Weimar-Buchenwald, den 6.7.1940

    [...] Habe heute Nachmittag Telefondienst und gerade kein geeignetes Briefpapier zur Hand. [...] Ich streite jetzt schon 3 Wochen mit unserem Spieß und Adju. herum wegen meinem Urlaub. Am Mittwoch soll ich auf 10 Tage fahren, aber weiß Gott, was bis dahin wieder los ist. Bei uns kann man mit täglichen Veränderungen rechnen. [...] Man sollte meinen, wenn wir doch nur hier sitzen, versäume ich doch nicht so viel.

    ... Wir natürlich können nichts als uns furchtbar ärgern, daß wir noch nicht weiter gekommen sind als von einem Kasernenhof zum andern.
    Habe eben einen Befehl durchbekommen von der Generalinspektion, daß es völlig zwecklos sei und unterbleiben müsse, sich für den Frontdienst zu melden. Man erkenne diese Wünsche einesteils wohl an, aber es müsse eben jeder auf seinem Platz ausharren.
    Kann Dir nur sagen, so solid wie ich hier in Buchenwald bin, kann man nicht leicht sein. Von diesem Standort kann ich nicht begeistert sein. Es ist nichts, wenn ein ganzes Rgt. und weiß sonst der Teufel noch alles beisammen auf einem Haufen liegt. ... [...]

    http://forum.panzer-archiv.de/viewtopic.php?p=188497#188497


    Es dauerte dann noch bis Ende November 1940, bis das Regiment von Weimar verlegt wurde, Gründe dafür sind mir bisher nicht bekannt.

    Am 23. November wurde die Standarte zur Verlegung in die Niederlande befohlen.

    Im Dezember 1940 verlegte das Rgt. von Weimar-Buchenwald in die Niederlande, wo sie das SS-IR 11 im Küstenschutz ersetzte. Sie lag wie das SS-IR 11 mit:
    Rgts-Stab mit Nachrichten-Zug, Musik-Zug, Kraftfahrstaffel und 9.Kp. Zandvoort
    I.Btl Arnheim
    II.Btl.: Haarlem
    III.Btl Hemstede,Aerdenhout,Breda

    In den Niederlanden war die Standarte dem Befehlshaber der Waffen-SS Nordwest unterstellt. (Klietmann, Waffen SS, S. 352-3)


    Das soweit zu „seiner“ Zeit in Weimar. Nicht viel, aber vielleicht ein bisschen „Hintergrund“.


    Alles andere kann man nur „bedenken“, wenn mehr Details bekannt sind. Z.B. Feldpost aus den Niederlanden (oder auch nicht, wenn in der Zwischenzeit woanders hingekommen),

    dann die Versetzung zur Veterinär-Kompanie (wann?) usw.

    Ohne weitere Details lohnt sich keine übertriebener Aktionismus...


    Herzliche Grüße Roland

    Das Leben ist wie eine Pralinenschachtel - man weiss nie, was man bekommt. Forrest Gump

  • Hallo Roland, vielen Dank für die ausführlichen Informationen und entschuldigung das ich den Beitrag an dieser Stelle noch einmal gepostet habe.

    Leider habe ich aktuell keine weiteren Informationen über die Militärzeit meines Großvaters außer die Einbürgerungsunterlagen und die SS Gebührniskarte. Auf dieser kann ich aber keinen hinweis auf eine Einheit erkennen. Interessant ist vielleicht der Dientliche Wohnsitz der auf der Karte angegeben ist. Leider kann ich diesen nicht entziffern. Ich poste diese mal im Anhang.

    Wann mein Großvater zur 1. SS-Veterinär-Kompanie gekommen ist und dann zur "Kavallerie Division Florian Geyer" darüber geben die Akten der WAST leider keine Auskunft.

    Ich weiss also nur sicher das er im Jahr 1940 beim der 7./14. SS- Totenkopf-Infanterie Regiment in Weimar Buchenwald als SS-Mann d.R. (ich weiss auch nicht wofür das d.R. steht) stationiert war.

    Dann gibt es erst wieder die Informationen der WAST ab 1943. Ausserdem liegt mir sein Ausweis der Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft im Jahr 1949 vor.

    Die Verleihung des Kriegsverdienstkreuzes mit Schwertern ist sicher nirgends dokumentiert. Insbesondere wäre für mich interessant wofür diese Auszeichnung vergeben wurde. Leider finde ich im Netz kaum Angaben dazu.

    Auffällig für mich war das mein Großvater nach der Entlassung sehr schnell Karriere bei der SED gemacht hat und es in dieser in leitenden Funktionen gebracht hat. Die Hoffnung das das MfS über ihn Informationen gesammelt hat ist deshalb für mich nicht so abwegig. Allerdings ist nach der politischen Wende auch vieles vernichtet worden wie mir die BSTU mitgeteilt hat. Der Antrag auf Akteneinsicht ist gestellt. Die Auskunft kann aber ca. 2 Jahre in Anspruch nehmen.

    Ich habe die Gedenkstätte in Buchenwald und den DRK Suchdienst in München kontaktiert ob dort eventuell weitere Informationen vorhanden sind. Die Antworten stehen noch aus.

    Über seine Militärzeit hat mein Großvater selbst nie in meiner Gegenwart gesprochen bzw. wurde ein einmaliger Versuch sofort von meiner Großmutter unterbunden. Es gibt allerdings einen Hinweis eines Kollegen aus der ehem. SED Bezirksleitung das mein Großvater während der Gefangenschaft für Generalfeldmarschall Paulus als Dolmetscher tätig war, da er als Wolhyniendeutscher sowohl polnisch als auch russisch sprechen konnte.

    Im Nachlass meines Großvaters findet sich eine Vielzahl von Literatur die sich mit dem Thema Konzentrationslager insb. Buchenwald und mit der SS im allgemeinen beschäftigen.

    Im Bildteil des Bundesarchivs habe ich ein Foto entdeckt das ihn im Jahr 1957 als Parteisekretär im Gespräch mit einem Bauern zeigt. Im Text dazu ist er auch mit seinem Namen genannt. Seltsam ist für mich das nach dem Krieg sein Geburtsjahr nicht mehr mit 1918 sondern mit 1917 angegeben wird. Es steht sogar ein falsches Geburtsjahr auf seinem Grabstein.

    Wie gesagt leider sind die Angaben der WAST und des Bundesarchivs sehr lückenhaft. Gibt es eventuell noch eine andere Möglichkeit Informationen über ehemalige SS-Angehörige zu bekommen?

    Mit den besten Grüssen und in der Hoffnung auf die Mithilfe dieses Forums.

    Caldan

  • Hallo Caldan,
    unter 10. Dienstl. Wohnsitz auf dem Ausschnitt 3 der Gebührniskarte kann ich das erste Wort nicht lesen, es beginnt mit einem "T".
    Darunter meine ich zu erkennen: Warthegau.

    Städte im sg. Warthegau mit "T" am Anfang, die passen könnten, habe ich nicht gefunden, möglicherweise handelt es sich um ein kleinere Ortschaft.

    Gruß Christa

    Edith: H für Warthegau

    Edited once, last by cmzander (September 9, 2015 at 1:31 PM).