• Hallo Tom,

    herzlichen Dank für dein Feedback.

    Ich glaube das ist mehr als eine gute Spur. Langsam geht es voran mit der Liste der " 36 " und du hast mit deinem Beitrag wesentlich dabei geholfen..

    Wenn ich dir bei deinen Recherchen in Slowenien ( ehem.OZAK ) helfen kann,melde dich .

    schöne Grüße

    Neretva

  • Guten Tag zusammen,

    ein weiteres Fundstück, diesmal aus dem taz - Archiv: https://taz.de/!1313636/

    Der Artikel befasst sich zwar hauptsächlich mit der Karstwehr und ihrem Kommandeur, der Überfall in Komen und die Zerstörung der Dörfer wird ebenfalls erwähnt. Eine Einheit der Karstwehr war auch als erste am Ort des Überfalls.

    Unser Mitglied neretva hat auch von einem Gespräch mit dem Untersturmführer Kühbandner berichtet.

    Ein Bild von Brand mit Kühbandner aus AHF: https://forum.axishistory.com/viewtopic.php?…rand&start=8340. Man muss etwas scrollen, zum 30. August 2020.

    Mit freundlichen Grüßen

    fritzjakob



  • Hallo fritzjakob,

    es ist wichtig, dass wir ein Überblick bekommen, welche Terror die Besatzer auf slowenische Gebiet ausüben.

    Dann ist auch klar, dass in die Jahren 1944 und 1945 um Totalkrieg geht.


    Bei Rekonstruktion des Friedhof Opicina/Opčine bei Triest sind auch Gräberkartei Beihilfe. Einige Gräberkartei hat auch Nr. des Grabes.

    Bis jetz haben mir Forummittglieder (Tom, Stefan und Dieter) auch Gräberkartei mit Nr. des Grabes geschieckt.

    Nummer des Grabes hat nur diese Gräberkartei von Ancestry (WASt):

    - Blisse Herbert: Nr. 113

    - Bormann Erhard: Nr. 117

    - Joel Friedrich: Nr. 118

    - Becker Otto: Nr. 122

    - Heubeck August: Nr.125

    - Meier Hans: 128

    - Reinhardt Rudolf: Nr 129

    Alle diese Nummern des Grab in den Gräberkartei die Nummer des Grabes in Rekonstruktion des Friedhof Opicina in Post 182 bestätigen. :thumbup:

    Aber jetzt is klar, dass kan wir nur mit Hilfe des Gräberkatei von Ancestry (WASt) Rekonstruktion des Friedhof Opicine nicht machen!

    Glaube ich, dass gibt alle Antworte über Stand bei Umbettungen nach Costermano bei Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V.

    Wenn die Umbettungen nach Regel gemacht, dann gibt es auch Funde des Erkennungsmarke.

    Aus den Foto (Post 183) ist klar, dass die Nummer des Grab des Fass Bodo in die Reihe IV ist Nr.127:

    Grab 127: Fass Bodo

    Grab 128: Meier Hans

    Grüsse

    Darko

    The trouble with facts is that there are so many of them. Samuel McChord Crothers

    Edited 4 times, last by filigranofil (October 22, 2020 at 11:04 AM).

  • Hallo,

    8 ) Chirichilli Vincenzo Milite G.N.R. M.D.T. - 1° Rgt. "Trieste" di Salvatore, n. a Manziana (RM) il 10/03/1905 D 02/02/1944 Rifembergo GO war mein Urgroßvater. Weißen Sie, wo er begraben ist? Wenn Sie es nicht weißen, wen denken Sie, darf ich fragen?

    Danke,

    Susanna

  • Hallo Susanna,

    ist Famillienname deines Urgroßvater richtig geschriebt?

    Hast Du welche Dokumente oder Foto auf Verfügung?

    Italiener war nich auf deutsche Militärfriedhof in Opicina/Občine beigesetzt sondern auf Friedhof Opicina/Občine.

    Deutsche "Soldaten" war später nach Costermano umgebettet,viele Italiener war umgebettet auf Heimat Friedhofe durch die Italien.

    Für Grablage des deines Urgroßvater müssen Sie bei Gemeinde Fragen.

    Grüsse

    Darko

    The trouble with facts is that there are so many of them. Samuel McChord Crothers

  • Hallo Johann Heinrich,

    ja, ich weiss, aber wir haben jetzt möglichkeit zu kontrollieren Familienname direkt bei Quelle (bei Familienmitglied - Susanna) ;)

    Grüsse

    Darko

    The trouble with facts is that there are so many of them. Samuel McChord Crothers

  • Hallo Susanna,

    Quote


    8 ) Chirichilli Vincenzo Milite G.N.R. M.D.T. - 1° Rgt. "Trieste" di Salvatore, n. a Manziana (RM) il 10/03/1905 D 02/02/1944 Rifembergo GO war mein Urgroßvater. Weißen Sie, wo er begraben ist? Wenn Sie es nicht weißen, wen denken Sie, darf ich fragen?


    Puoi informarti presso il Ministero della Difesa, viene registrato nel database:

    CHIRICHILLI VINCENZO 10/03/1905 MANZIANA

    Data di Decesso/Dispersione: 02/02/1944

    Luogo Decesso: ITALIA

    Luogo Sepoltura: -

    (Er ist in der Datenbank des ital. Verteidigungsministeriums mit den Daten oben verzeichnet)

    Grüße

    Thilo

    Suche alles zur Lehrtruppe Fallingbostel und zum Einsatz des NSKK in der Ukraine 1941

  • Hallo,

    Quote


    in der Opferliste im Beitrag #4 zum Thread mit dem Thema Komen/Comeno

    demnach müßte der Kommandeur des ital. Trupps Capitano (Hauptmann) Antonio Costantini gewesen sein, geboren am 19.12.1886 in San Giovanni al Natisone, also nur ein paar km weit weg vom Ort des Geschehens.

    Grüße

    Thilo

    Suche alles zur Lehrtruppe Fallingbostel und zum Einsatz des NSKK in der Ukraine 1941

  • Hallo Thilo,

    diese "paar kilometer" ist nach Via Michelin 47,8 km ;)

    Heutzutage ist das 1 Stunde mit Auto, damals war ganztagige Reise (Zug, Bus).

    Danke für den Geburtsdaten des Costantini in Erinnerung zu bringen. Habe ich vergessen, dass haben wir schon solche Daten :thumbup:

    Vieleicht noch einmal über Schicksal des eine Gruppe des Italiener, welche entschieden Partisanen zu ergeben.

    Hände hoch und in Richtung Partisanen zu bewegen.

    Einige war von deutsche "Kollegen" in Rücken erschossen, 12 von die Gruppe war bei Partisanenam am Leben bleiben.

    Aber dass blebt nicht langdauern...

    Aus den Bericht des Stab des J.P.O. (Južno Primorski Odred)

    "Am Ende des Kampf muss gefangene Faschisten (12 Italiener) alle Gefallene auf die LkW einladen, eine auf andere.

    Dann muss diese Italiener die Hose ausziehen und auf die Gefalllene am LkW erhebt. Dort war dann alle 12 Faschisten von Partisanen erschiesst.

    Nachdem war Partisanen an die Leichen die Kiefer Asten angebracht und mit Benzin übergiesst und alles eingezündet."


    Grüsse

    Darko

    The trouble with facts is that there are so many of them. Samuel McChord Crothers

    Edited 5 times, last by filigranofil (November 18, 2020 at 11:29 AM).

  • Guten Tag zusammen,

    in seinem Post vom 13.10.2017 hat unser Mitglied Roland geschrieben:" Der italienische Kapitän Antonio Constantini, der die Kolonne geleitet hat, hat die aussichtslose Lage erkannt und angeordnet, die Autoblinde umzudrehen. Auf der schmalen Straße hätte das sogar in ruhigen Zeiten lange gedauert. Während des Angriffes hat das aber genau so viel Zeit in Anspruch genommen, dass Stjenka und einige Kämpfer die Absicht des Feindes erkannt haben. Ivo Žigon aus Komen hat mit seinem Flugzeugmaschinengewehr die beiden Radblinden durchlocht. Stjenka hat dem Bert Grgula den Minenwerfer genommen und mit der ersten Mine die Tür und mit der zweiten die Mitte getroffen. Die Autoblinde war somit unbrauchbar. Beim Versuch, diese umzudrehen, haben sie dabei noch den LKW vorne in den Graben geschoben." Das war eine Übersetzung aus dem Slowenischen.

    Dass dann Italiener, die sich ergeben wollten, von Deutschen in den Rücken geschossen werden, hat mich doch etwas seltsam berührt. Das Warum verstehe ich nicht. Sind ähnliche Fälle bekannt?

    Mit nachdenklichen Grüßen

    fritzjakob

  • Hallo fritzjakob,

    dass ist Roland Übersetzung aus Zeitungsartikel:

    img8345a1.jpg

    Milko Štolfa – Die Aktion in Komen(ein Ausschnitt aus der unvollendeten Monographie)

    Diese Monographie bleibt unvollenden (gibt es keine Quellen).


    Vielleicht noch einmal ein paar Worte über Verfasser des Artikel:

    [Blockierte Grafik: http://shrani.si/f/1e/oO/MvHZFd/komenstolfa.jpg]

    Milko Štolfa – Die Aktion in Komen (ein Ausschnitt aus der unvollendeten Monographie)

    Veröfentlich in Zeitung: Primorski dnevnik, Februar 1979.


    Milko Štolfa war geboren am 25. september 1924, Kopriva, Sežana, gestorben am 26. september 1986, Ljubljana..

    Von Juni1943 bei Partizanen, aber nicht bei Južnoprimorski odred.

    1950: Diplomarbeit Slavistik (Slowenen sprachen und Geschichte) auf Uni Ljubljana

    Von 1952 weiter: Journalist, Direktor des Verlages, Verfaser des Roman u.s.w.

    Quelle: wikipedija: https://sl.wikipedia.org/wiki/Milko_%C5%A0tolfa

    Verfasser des Artikel, Milko Stolfa spricht, dass "nach der ersten Angriffswelle haben sich 11 italienische Faschisten ergeben".

    Glaube ich, dass Verfasser hat nicht alle Dokumente über "Južnoprimorski odred" (JPO) auf Verfügung.

    Aber er hat sicher mit Partisanen aus ehemalige JPO gesprochen und er hat sicher erlernt, was mit diese 11 oder 12 italienische Faschisten nach den Gefecht geschehen.

    Nach Zahl des "gefallene" Italiener ist klar, dass alle Italiener war am ende Tot (nur eine, Bruno Benedetti, war entfliehen).

    11 oder 12 Italiener war vor Gericht gegeben und dann getötet. Oder getötet ohne Gericht.

    Es ist Interessant, dass Autor hat gegeben diese Zahl des ergebene Italiener und dann gibt es keine Daten mehr ins Artikel über diese Männer.

    Vielleicht hat damals rechnen, dass werden wir niemals herausgefunden, dass alle Italiener aus die Autokolone war gefallen oder getötet.Einige war getötet sogar von Seite deutsche Polizisten. Aber nicht diese 11 oder 12 Italiener. Diese 11 oder12 Italiener überlebt den Gefecht! Aber überlebt nicht die 2.2.1944.

    Nach Roland Übersetzung des Milko Štolfa – Die Aktion in Komen:

    Die Kämpfer waren auf der parallel verlaufenden und nicht mehr befahrenen Straße eingegraben und getarnt. Alle haben ungeduldig auf den Befehl gewartet. Stjenka hat entschieden, dass die gesamte Kolonne in den Hinterhalt geraten muss und dass der Angriff erst dann beginnen wird. Beim Zeichen war der Teufel los. Man konnte gar keine einzelnen Schüsse mehr hören, denn alles war ein einziges Gedonner. Der Überraschungseffekt war groß. Die Partisanengewehre hatten grauenhafte Folgen verursacht. Als erste haben die deutschen Polizisten reagiert und in den Gräben neben der Straße und unter LKWs Schutz gesucht. Gleichzeitig haben die ersten italienischen Faschisten bereits mit weißen Taschentüchern auf ihren Bajonetten gewedelt. Die Deutschen haben diese sofort erschossen, damit sich die anderen nicht ergeben würden. Die deutschen Offiziere in der Limousine waren tot, auf einem der LKW hat Feuer die Munition gefangen. Der größte Widerstand kam vom ersten LKW. Der italienische Kapitän Antonio Constantini,...


    Stolfa hat mit Partisanen aus ehemalige JPO gesprochen um Aussage zu bekommen Wir müssen jetzt entschieden ob diese Geschichte zu glauben oder nicht.

    Aber wir müssen auch wissen, dass Stolfa war Mitglied des Komunistische Partei und deswegen gibt es in den Monographie keine rede was ist mit 12 vergebene Italiener nach den Gefecht geschehen.

    Grüsse

    Darko

    The trouble with facts is that there are so many of them. Samuel McChord Crothers

  • Guten Abend Darko, danke für diese Erläuterungen. Einiges werden wir wohl nie erfahren, es gab ja nur einen Überlebenden. Vielleicht erfahren wir noch einiges, wenn slowenische Archive geöffnet werden.

    In dem Buch "Karstjäger" gibt es einige Bilder. Der Link führt zu dem Buch, rechts kann man dann die Bilder anklicken und kommt zur Seite mit Bildern von Comeno.

    https://www.booklooker.de/B%C3%BCcher/Se…qocsnsdrme0u0bc

    Noch einen schönen Abend

    fritzjakob

    Edited 4 times, last by fritzjakob (November 18, 2020 at 8:36 PM).

  • Hallo fritzjakob,

    slowenische Archive werden wieder eröfnet am Beginn des nächstes Jahr (von 1.1.2021).

    Warum wieder?

    Archive z. B. AS 1622 Deutsche Gendarmerie war nach WW2 geöfnet ganze Zeit, nur läzte 10 Jahre nicht.

    Von internet Seite des Arhiv Slovenije: für AS 1622:

    Konec nedostopnosti:31.12.2020

    Ende des Unzugänglichkeit: 31.12.2020

    Warum ?

    Glaube ich, das die "alte Garniture" angst hat dass werde noch etwas in Archive gefundet und hat alles unter Personenrecht des EU verpakt.

    Aber leider werde in slowenische Archive nichts neues gefunden!

    Zurück zu Deiner link zur Buch "Karstjäger".

    In die Buch gibt es leider nichts neues:

    Sergio-Corbatti+Karstjäger3.jpg


    Sergio-Corbatti+Karstjäger4.jpg


    Sergio-Corbatti+Karstjäger2.jpg


    Noch andere Fotos nach Ankunft des Rettungskollone aus Gradisca d’Isonzo (deutsch, veraltet: Gradis (oder Gradisch) am Sontig, Friulanisch: Gardiscja oder Gardiscje, slowenisch: Gradišče ob Soči), 12 km von Görz (it.:Gorizia, slow.Gorica), 40 km von Comeno/Komen.

    Sergio-Corbatti+Karstjäger1.jpg

    Es ist klar gesehen die Äste über die Leiche des gefallenen Polizisten oder Angehörige des Miliz, aufgeladen auf den LKW.

    Meiner Meinung war die Äste zu Feucht, dass die Feuer auch mit Hilfe des Benzin kann nicht die Äste einbrennen.


    Grüsse

    Darko

    The trouble with facts is that there are so many of them. Samuel McChord Crothers

  • Hallo alle zusammen,

    Darko hat mit seiner Bemerkung,dass " die 11 oder 12 Italiener das Gefecht in Dovce überlebt haben, aber nicht den 2.2.1944, sehr wahrscheinlich recht.

    Alle ehemalige Teilnehmer an der Aktion in Dovce,die ich persönlich mehrmals gesprochen haben, erzählten immer nur von einem Überlebenden dem die Flucht gelungen ist,

    obwohl er schwer verwundet war. Der Partisan der den Auftrag hatte diesen zu bewachen, interessierte sich mehr für das Geschehen auf der Straße. Außerdem glaubte er ,

    der schwer Verwundeter sei ohnmächtig und wird nicht sobald wieder zu sich kommen. Das war ein Irrtum. Der ehemaliger Partisan arbeitete später in den Aluminium Montage Werk in Komen.

    Ich wollte ihm einmal 1975 darüber befragen, aber er war sehr verärgert darüber und wollte mir keine Auskunft erteilen. Überhaupt war es für mich nicht einfach von den ehemaligen Teilnehmern an diesem Kampf Informationen zu bekommen, da viele mir übel genommen haben, dass ich in Deutschland lebte. Einige waren zugänglich, weil sie meine ehemaligen Nachbarn in Komen waren, mit denen ich seit meiner Kindheit bekannt war. Die anderen schwiegen sich jedoch aus. Das änderte sich erst langsam nach dem Ende der 70 Jahre.

    Das Thema war überhaupt viele Jahre in den Dörfern die von der Vergeltungsmaßnahme " Ratte " betroffen waren ,tabu. Viele der nach Deutschland deportierten, waren nämlich mit der Aktion der Partisanen nicht einverstanden. Die, die ihre Angehörigen in Deutschland zurück lassen mussten, weil diese dort verstorben sind, zürnten besonders darüber.

    Der Fazit. Die Partisanen waren außerdem wegen dem relativ hohen eigenen Verlusten an 7 Toten ( einer starb zwei Tage später )und viele Verwundeten, nicht bereit gefangener zu machen. Das war damals so.Man darf außerdem nicht übersehen, die 25 Jahre der Okkupation ( 1918 -1943 ) des Adria Küstenlandes durch die Italienische Besatzer, hinterließen Spuren bei dortigen Bevölkerung und Italiener waren damals in diesem Gebiet besonders verhasst.Insofern hatten die gefangener Italiener , obwohl sie sich angeblich ergeben haben, keine Chance zu überleben.

    Neretva

  • Guten Tag zusammen,

    in der Zeitung noviglas fand ich einen Beitrag über die jährliche Gedenkveranstaltung. Link: https://www.noviglas.eu/komen-branik-o…oziga-izgnanstv

    Hier die deutsche Übersetzung:

    "Auch in diesem Jahr wurde in Branik und Komen an den 77. Jahrestag der Verbrennung des Dorfes und des Exils der Bevölkerung gedacht. Nach dem Partisanenangriff in Dovec am 2. Februar 1944, der den Besatzungsmächten viele Verluste verursachte, verbrannten die Deutschen am 15. Februar 1944 Komen, Branik, Divče, Jablanac, Mali dol und Tomačevica und brachten die Einheimischen nach Bayern. Jeder, der den Krieg überlebte, kehrte am Ende des Krieges in seine Heimatstadt zurück. Aufgrund der Maßnahmen gegen die Pandemie haben die Organisatoren die Gedenkfeier in diesem Jahr in sehr reduzierter Form abgehalten. Diese wurden von ehemaligen Exilanten und ihren Verwandten besucht."

    noviglas ist eine Zeitung der Slowenen in Italien.

    Mit feundlichen Grüßen

    fritzjakob

  • Guten Tag zusammen,

    wir haben mehrmals erfahren, dass als Vergeltung für diesen Überfall fünf Dörfer im Karst zerstört und die Einwohner nach Neumarkt in der Oberpfalz deportiert wurden. Unser Mitglied neretva hat ja darüber eindrucksvoll berichtet.

    In der Mitteldeutschen Zeitung vom 12. Mai 2019 fand ich einen Bildberichtet: Einwohner aus Komen/Comeno besuchten das Lager, in dem sie als Kleinkinder untergebracht waren.

    https://www.mittelbayerische.de/fotos/bilderst…5-gal40289.html

    Ich finde, ein bewegendes Ereignis! Ich hoffe, unser Mitglied neretva findet den Beitrag.

    Es sind insgesamt 19 Bilder. Rechts über den Fotos kann man mit Pfeilen die einzelnen Bilder aufrufen.

    Mit freundlichen Grüßen

    fritzjakob

  • Guten Tag zusammen,

    am 06.02.2022 fand zum 78. Jahrestag des Überfalls eine Gedenkveranstaltung am Ort des Geschehens statt. Der Bürgermeister der Gemeinde Komen und Schüler der Grundschule nahmen u.a. daran teil.

    https://jakoncevadomacija.si/novice/na-part…oslavi-v-dovcah.

    Der dazugehörende Text wurde automatisch auf Deutsch übersetzt.

    Auf youtube ist auch ein Film zu sehen.

    https://www.youtube.com/watch?v=vGrtY4OF4HA.
    Mit freundlichen Grüßen

    fritzjakob