Kommandeur, Artillerie Regiment 10, SS-Pz.Div. "Frundsberg"

  • Liebe Mitarbeiter,

    kann jemand bitte angeben wann der Stbf. Hans Sonnenstuhl das Art.Rgt uebernommen hat.? So viel ich weiss kam Fritz Haas zur Division am 20 September von der Art.Schule II Beneschau. Sonnenstuhl war zur der gleichen Zeit taetig besonders waehrend der Einsatz westlich Arnheim u.d Waal bei Nimwegen. Hier war Sonnenstuhl erfolgreich die Allierten abzuschlagen durch eine Kette v. 75 Sperrfeuerabschnitte die je nach bedarf Feuer v. 120 Roehre bringen konnte - aber Sonenstuhl u. Haas konneten nicht gleichzeitig Kdr. sein... besonders dankbar im Voraus... Dieter

    Zur Ergaenzung; Haas wurde Kdr am 20 Sept; wann wurde Sonnenstuhl Kdr.?

    Beiträge zusammengefügt...Huba

  • Hallo!

    Gemäß seiner Personalakte war Stubaf. Hans Sonnenstuhl vom 20.09. bis zum 17.12.1944 als Führer (m.d.F.b.) des SS-Pz.Art.Rgt.10 "Frundsberg" eingesetzt. ... Stubaf. Fritz Haas übernahm im April 1944 die III./SS-Pz.Art.Rgt.10 und ab Februar 1945 (als Ostubaf.) das gesamte Regiment.

    Grüße
    Sven

  • Hallo Dieter,

    ein herzliches Willkommen hier im Forum!!!

    Betreibst Du neue Forschungen zum Thema "Frundsberg"???


    Herzliche Grüße Roland


    SS-Stubaf und Kdr. SS-Pz.Art.Rgt 10, Hans-Georg Sonnenstuhl: Not macht erfinderisch
    Die Abwehrschlacht in der Normandie hatte im Kriegsjahr 1944, wie bei allen schweren Waffen der dort eingesetzten Wehrmachtsteile, auch dem SS-Panzerartillerie-Regiment 10 “Frundsberg” alle Geschütze gekostet. Aber Glück muß man auch in Krisenlagen haben. Und dieses Glück hatte das SS-Panzerartillerie-Regiment 10. Es gelang die Geschütze für fast zwei Artillerieabteilungen im Raum Arras zu erbeuten; aus wehrmachtseigenen Beständen! Einem Esel, der seinen Karren gut voranzieht, kann man getrost noch etwas mehr aufladen, sagt der Volksmund und so erging es auch der 10.SS-Panzerdivision.
    Obwohl fast alle dezimierten deutschen Kampfverbände an der sich wieder festigenden West-front mit ihren Neuaufstellungen befaßt waren, wurde die 10.SS-Panzerdivision sofort wieder auf einem sehr breiten Frontabschnitt eingesetzt. So auch das SS-Panzerartillerie-Regiment 10, trotz der ihm fehlenden Artilleristen und Führungskräften.
    So war, nur zum Beispiel, SS-Hstuf.Gustav Krause dienstältester Führer und Kommandeur der II./SS-Pz.Art.Rgt 10 und die anderen drei Abteilungen des Artillerieregimentes wurden von SS-Ostufs. Geführt. Ein unmöglicher Zustand!
    Bei einer Frontlänge von über zwanzig Kilometer und mit der Verpflichtung bei unserem schwachen Nachbarn, dem Heeres-Art.Rgt 191, kräftig mitzuhelfen, mußte man nun nachdenken, wie man seinem Auftrag gerecht werden konnte. Die alte Methode nach HDV, Sperrfeuerräume festzulegen, war zu langsam und, bei unserem – aus eigenen Erfahrungen! – bekannten munitionsstarken us-alliierten Artillerie-Gegnern, zu unsicher.
    Deshalb entschloß ich mich, den gesamten Raum vor der eigenen HKL in eine nahtlos zusammenhängenden Kette von Sperrfeuerräumen aufzuteilen. Jeder dieser Räume entsprach der Wirkungsbreite einer Batterie im Ziel.
    So waren aus dem Raum westlich von Arnheim bis zum Waal bei Nimwegen Sperrfeuerräu-me von 1 bis 75 laufend durchnummeriert oder mit Mädchennamen wie Käthe, Paula, Mari-anne oder Martha, usw., für aufgeklärte Bereitstellungsräume des Gegners bezeichnet. Im Bedarfsfall brauchte man jetzt über Drht oder Funk nur die entsprechenden Nummern oder Namen anzugeben und schon ging der Feuerschlag des gesamten Artillerieregimentes in kürzester Zeit ins Ziel.
    Gerade das schnell einsetzende Abwehrfeuer war von einer entscheidenden Bedeutung. Jeder VB kannte die Nummer oder den Mädchennamen vor seinem Abschnitt. Er bracuhte keine Zielbeschreibung mehr weiterzugeben, sondern nur noch kurz die entsprechende Nummer oder Namen zu melden. Die darauf sofort folgenden Feuerschläge demoralisierten - laut Gefangenenaussagen! – unseren gegenüberliegnen Gegner sehr.
    Diese Artillerieführungs-Praxis war auch höheren Ortes irgendwie bekannt geworden und es erschien eines Tages der “Höhere Artillerie-Führer beim OB-West” auf dem Gefechtsstand des SS-Panzerartillerie-Regiment 10 in Duiven.
    Er ließ sich eingehend die schnelle und sichere Artilleriefeuer-Führungsmethode erklären. Da er sich mit der Sache einmal befassen wollte, nahm er auch eine Karte mit Einzeichnungen mit und bedankte sich für unsere Erklärungen.
    Eine Auswertung für den Frontbedarf ist mir nicht mehr bekannt geworden, jedoch übernah-men unsere Nachbarn von der Heeres-Artillerie – rechts und links von uns – auch dieses von uns, dem SS-Panzerartillerie-Regiment 10, entwickelte System.
    In den letzten Oktobertagen 1944 gelang es mehrere feindliche Artillerie-Bereitstellungen auf dem rechten Waal-Ufer westlich von Nimwegen auszumachen. Dort wurde auch ein mengenmäßig sehr reger Nachschubverkehr festgestellt.
    Zur Vernichtung dieser unsere Abwehrstellungen bedrohenden Gefahrenquellen, bereitete ich einen großen Feuerschlag vor. Das Heeres-Artillerie-Regiment 191 und auch die Korps-Artillerie 502 (SS) waren mitbeteiligt.
    Schon nach den ersten Aufschlägen in den Zielräumen: Dora a bis f sowie Gerds, Inge und Anita, erfolgten gewaltige Detonationen. Das Feuer und die schwarzen Rauchwolken ließen auc herkenne, daß nicht nur die feindliche Artillerie mit ihren Muntionsvorräten, sondern auch größere Mengen an Treibstoff getroffen waren.
    Die Rache des Gegners sollte uns erst einen Tag später treffen (taktisch unerklärlich) und mit großen Kaliber (20,5 cm) wollte er sich revanchieren.
    Aber mit gut liegendem Feuer unserer vereinigten schweren Artillerie-Abteilungen gelang es sehr schnell, dieses Vorhabden des Feindes zu beenden.
    Aus den Erkenntnissen dieses zusammengefaßten Abwehrfeurerschlageswar für uns ersichtlich, daß der Gegner uns führungstechnisch mit seinen artilleristischen Möglichkeiten immer noch unterlegen war.

    Unsere Munitons-Versorgungslage war im Herbst 1944 bedeutend besser als im gesamten Normandie-Einsatz; aber “krumme Geschäfte” mußten dennoch getätigt werden.
    So fragte eines Tages der Munitonsstaffelführer an, ob er 1 200 Hohlgranaten (10,5 cm), die allgemein nur für Panzerabwehr eingesetzt werden, bringen soll? Und etwas später wurden dem SS-Pz.Art.Rgt 10 mehrere hundert 15 cm Granaten O.R. (ohne Rauchentwickler) angeboten. Diese konnten wir zum Beispiel mit bester Wirkung bei Bemmel einsetzen, denn der Feind konnte die Artilleriefeuer-Lage nicht erkennen, da keine Rauchentwicklung erkennbar war. Alelrdings war das auch schlecht für die eigenen Beobachtungsmöglichkeiten.
    Es waren also regelrechte Kopplungsgeschäfte, nach dem Motto: nimmst du eine größere Por-tion von meinem Ladenhüter. Bekommst du dann auch mher von der angeforderten Munition.
    So wurde uns zum Beispiel einmal eine größere Portion Muntion für lFH 16 angeboten. Dieser Ladenhüter konnte im gesamten Bereich der Abwehrfront Niederlande zu dieser Zeit von keiner der Artillerieeinheiten gebraucht werden, den nes gab damals dort keine leichten Feldhaubiten 16 mehr. Muntion konnte das SS-Pz.Art.Rgt 10 aber immer gebrauchen. Also übernahm ich etwa 3 000 Schuß dieses Kalibers.
    Denn wenn im Bedarfsfall der Feind genug Eisen zu spüren bekommt, läßt er möglicherwese von einem Angriffsvorhaben ab. Dabei ist es dann auch gleichgültig, ob der Eisen-Absender Munition der lFH 16 oder der lFH 18 ins Ziel bringt.
    Damals gab es für dieses geplante Vorhaben keine Schußtafeln. Daher wurde von mir in neues Verfahren ausprobiert – und es klappte auch! Weil aber die Streuung und somit die Schießgenauigkeit nicht unseren Vorstellungen entsprachen, wurde dieser Einsatz nur für Störungsfeuer bei Nacht befohlen oder auf besonderen Befehl in Krisenlagen.
    Solche direkten Schwierigkeiten entstanden zu diesem Zeitpunkt – Oktober 1944 –an der niederländischen Front nicht und somit wurde damals unser feindlicher Gegenüber fleißig Nacht für Nacht gestört.
    Wie einfach hört sich das heute an, aber was hing damals im Kriegsgeschehen von diesen beschriebenen – und fast immer verbotenen! – Improvisationen alles ab?
    Egal ob man sich dabei auf einer Führungsebene oder nur im Mannschaftsstand befand. Egal auch um welche Munition. Wurde man bei solchen Kompensationsgeschäften ertappt und vpn höherer Warte angeschissen, klappte man die Hacken zusammen, sagte “jawohl!”, schüttelte sich innerlich wie ein nasser Hund sein Fell aus, und dachte insgeheim dabei an “Götz von Berlechingen”; wenn vorerst nicht mehr aus solchen “Verfehlungen” wurde. Diese Zeilen hier sollen nur mal einen kurzen Einblick in das damalige Geschehen um unser SS-Pz.Art.Rgt 10 “Frundsberg” geben, denn – wie immer auch – “Not mach erfinderisch!” und Not gab es da-mals überall mehr als genug.
    (H.G.Sonnenstuhl, Not macht erfinderisch, 25.10.1987, ursprüngl.an Heinz Harmel, dort im Nachlaß vorgefunden und von W.Weber redigiert, in: Willi Weber, Frundsberg-Nachrichten Extra, Juni 2005, S. 20 – 22)

    Das Leben ist wie eine Pralinenschachtel - man weiss nie, was man bekommt. Forrest Gump

  • Hallo Dieter,

    ja, ich weiß, dass Du an dem Thema "Frundsberg" gearbeitet hast, ich wusste nur nicht, dass Du noch am Ball bist. ^^

    Du hattest mal Kontakt mit einem Freund von mir, der vor einigen Jahren mal angefangen hatte, sich näher mit dieser Division zu befassen, leider ist dieses Projekt in den letzten Jahren ein wenig "auf der Strecke geblieben"...

    Ich könnte Dir bei Interesse meine Ausarbeitungen zur KGr. Heinke September 1944 zusenden, sonst habe ich neben einer Datei über die Aufstellung kaum etwas zu dieser Division "erarbeitet"....

    Weiterhin viel Erfolg!!


    Herzliche Grüße Roland

    Das Leben ist wie eine Pralinenschachtel - man weiss nie, was man bekommt. Forrest Gump

  • vielen dank Roland! Leider ist die Arbeit auch bei mir mangels taegliches Spritt auf der Strecke stehen geblieben- aber jetzt habe ich einen Vetrag zur Veroeffendlichung in Fruehling 2016. Ich wollte meinen Mitarbeiter aus Schessel in September besuchen aber leider wird das nichts. Im Moment bearbeite ich Kaptiel 5 Holland- ja ich wuerde gerne das Stueck von Kgr Heinke gebrauchen koennen. Mein email lautetxxxxx . Fals Du Bilder bei 200 dpi zu Verfuegung stellen kannst werden die Kopierechte durch Vereinbarung mit dem Vetrag nicht ueberstellt sondern beim Betsitzer erhalten u. natuerlich richtig Zitiert...

    Herzlichen dank-
    Dieter

  • Geehrte Mitarbeiter-

    Leider sind die Akten fuer Fritz Haas v. Personalhauptamt nicht vollstaendig; ich habe den Versetzungsbefhel v. Haas am 20 Sep als Kdr zum Artillerie Regiment. Sven gibt an Stbf Haas hat das III Batalion uebernohmen. Hat jemand zufaellig den Versetzungsbefhel mit Zitat?

    Danke im Vorraus!
    Dieter

    Beitrag an diesen Thread angehängt, Diana

  • Hallo!

    Folgende Daten habe ich aus der Moore-Liste bzgl. Haas:

    Haas, Fritz

    * 19. 7.1912 Friedberg-Feuerbach / +16.11.1993

    SS-Nr: 61 057

    Funktionen:
    als Hstuf.: Kdr.I./Art.Rgt.10 ab 03 02.1943
    als Stubaf.: Kdr.III./Art.Rgt.10 ab 10.04.1944
    als Ostubaf.: Kdr.Art.Rgt.10 ab 10.02.1945

    In der Moore-Liste gibt es leider keine Akten über den o.g. Soldaten!

    Grüße
    Sven

    Suche alles über die 91. Luftlandedivision und 77.Infanterie-Division

  • Hallo,

    die Ausführungen Sonnenstuhls sind ja sehr interessant:

    Deshalb entschloß ich mich, den gesamten Raum vor der eigenen HKL in eine nahtlos zusammenhängenden Kette von Sperrfeuerräumen aufzuteilen. Jeder dieser Räume entsprach der Wirkungsbreite einer Batterie im Ziel.
    So waren aus dem Raum westlich von Arnheim bis zum Waal bei Nimwegen Sperrfeuerräu-me von 1 bis 75 laufend durchnummeriert oder mit Mädchennamen wie Käthe, Paula, Mari-anne oder Martha, usw., für aufgeklärte Bereitstellungsräume des Gegners bezeichnet. Im Bedarfsfall brauchte man jetzt über Drht oder Funk nur die entsprechenden Nummern oder Namen anzugeben und schon ging der Feuerschlag des gesamten Artillerieregimentes in kürzester Zeit ins Ziel.
    Gerade das schnell einsetzende Abwehrfeuer war von einer entscheidenden Bedeutung. Jeder VB kannte die Nummer oder den Mädchennamen vor seinem Abschnitt. Er bracuhte keine Zielbeschreibung mehr weiterzugeben, sondern nur noch kurz die entsprechende Nummer oder Namen zu melden. Die darauf sofort folgenden Feuerschläge demoralisierten - laut Gefangenenaussagen! – unseren gegenüberliegnen Gegner sehr.
    Diese Artillerieführungs-Praxis war auch höheren Ortes irgendwie bekannt geworden und es erschien eines Tages der “Höhere Artillerie-Führer beim OB-West” auf dem Gefechtsstand des SS-Panzerartillerie-Regiment 10 in Duiven.
    Er ließ sich eingehend die schnelle und sichere Artilleriefeuer-Führungsmethode erklären. Da er sich mit der Sache einmal befassen wollte, nahm er auch eine Karte mit Einzeichnungen mit und bedankte sich für unsere Erklärungen.
    Eine Auswertung für den Frontbedarf ist mir nicht mehr bekannt geworden, jedoch übernah-men unsere Nachbarn von der Heeres-Artillerie – rechts und links von uns – auch dieses von uns, dem SS-Panzerartillerie-Regiment 10, entwickelte System.

    Ich befürchte aber, ich muss etwas Wasser in den Wein mischen, denn diese Verfahren waren im Herbst 1944 eigentlich nichts wirklich Neues mehr.
    An der Ostfront hatten sich bereits sehr ähnliche Verfahren entwickelt, nämlich das sogenannte "Sperrfeuerband" sowie die sogenannten "Vernichtungsfeuerräume".

    Vernichtungsfeuerräume waren ab spätestens Herbst 1942 benutzt, das Sperrfeuerband wurde zumindest ab Sommer/Herbst 1943 z. B. bei der 18. Panzergrenadier-Division und der 3. Gebirgs-Division genutzt (diese Beispiele sind mir aktenkundig, es hat bestimmt viele weitere Beispiele gegeben), das Sperrfeuerband wird auch als Methode in Artillerie-bezogenen Artikeln von Adolf Reinicke sowie in Eike Middeldorfs "Taktik im Rußlandfeldzug" (das entsprechende Kapitel zur Artillerie wurde wahrscheinlich auch von Reinicke verfasst) erwähnt.
    Der Zweck war der gleiche wie in dem Verfahren Sonnenstuhls - das im 1. Wk und in der Anfangsphase des 2. Wks noch starre Sperrfeuer (jeweils eine Batterie schießt auf Anforderung immer in denselben, vorher bereits festgelegten Raum) zu einem zentral und "wendig" geleiteteten Sperrfeuer zu machen, wobei zahlreiche Batterien in kurzer Zeit auf einen einzelnen Feuerraum zusammengefasst und dieser dann "überfallartig" mit sehr starkem Feuer belegt werden konnte.

    Daneben gab es noch das sogenannte "Meldeband", das zur schnellen Meldung (z. B. von Feindangriffen) und Feueranforderung am 26.04.1944 offiziell für die Artillerie eingeführt wurde. Hierbei wurde die Frontlinie einer Division in von rechts fortlaufend nummerierte Abschnitte von jeweils 1/3 Kilometer Breite eingeteilt, die allerdings, das wird ausdrücklich erwähnt - nicht mit den Sperrfeuerräumen identisch waren.

    Allerdings bemerken eninige Stellungnahmen des Generals der Artillerie im OKH, dass die Artillerie an der Westfront im Sommer 1944 methodisch nicht auf der Höhe war und Verfahren aus dem Osten nicht kannte, es gibt in anderen Quellen auch abfällige Bemerkungen zur Fürhung der Artillerie bei den Verbänden der Waffen-SS. Somit ist eine Eigenentwicklung einer Methode, die ähnlich einer anderswo benutzten Methode war, durch Sonnnstuhl nicht ausgeschlossen

    Das alles soll mehr zur Erläuterung dienen und bitte nicht als Abwertung Sonnenstuhls bzw. seiner Leistung verstanden werden.

    Gruß,
    Michate