Hier mal einiges zur Division z.V.
Die folgende Darstellung folgt im wesentlichen Hölsken, V-Waffen
(s. Bibliographie).
In der Endphase des Zweiten Weltkrieges
wurden sowohl von der Luftwaffe als auch vom Heer Fernwaffen
entwickelt, denen im Zuge der sich dramatisch verschlechternden
Kriegslage rasch immer größere Hoffnungen entgegen gebracht wurden -
bis zur Propagierung als "Vergeltungs-" und schließlich
"Wunderwaffen".
Zum Kriegseinsatz kamen im wesentlichen vier
Fernwaffensysteme:
- V1: Fieseler Fi 103 ("Kirschkern"; Tarnbezeichnung FZG 76 / Flakzielgerät 76): Marschflugkörper /"Flugbombe"
- V2: A4 (Aggregat 4): einstufige Rakete
-Rheinbote: vierstufige Rakete
- HDP / Hochdruckpumpe ("Fleißiges Lieschen", "Tausendfüßler")
Für den Kriegseinsatz
der Fi 103 wurde im Juni 1943 mit der Aufstellung einer
Ausbildungseinheit begonnen, dem Lehr- und Erprobungskommando Wachtel
der Luftwaffe (Oberst Wachtel war seit April 1943 mit der Durchführung
des Kriegseinsatzes der Fi 103 beauftragt). Am 11. Mai 1943 wurde auf
Seiten des Heeres der Abteilungschef WaPrüf 11 im Heereswaffenamt
Major Dr. Dornberger als Kommandeur des Heimat-Artillerie-Parks 11
(Tarnbezeichnung für die Heeresversuchsanstalt Peenemünde)
eingesetzt.
Im Sommer 1943 wurde darüberhinaus durch das Heer
mit der Aufstellung von Fernraketen-Batterien für den A4-Einsatz
begonnen - auf dem Artillerie-Zielfeld Blizna, dessen Schutz die SS
übernahm.
Am 15. August 1943 wurde aus dem Kommando Wachtel
das Flak-Regiment 155 (W) gebildet, das bald nach Frankreich verlegte.
Zeitgleich liefen dort umfangreiche Baumaßnahmen für vier Bunker und
96 Stellungen.
Anfang September 1943 wurde durch den Chef der
Heeres-Rüstung und Befehlshaber des Ersatzheeres ein Beauftragter
z.b.V. / Heer (Major Dornberger) für Entwicklung und
Einsatzbereitschaft des Raketenprogramms eingesetzt.
Ende Oktober 1943 wurde die Lehr- und Versuchsbatterie 444 nach Blizna
verlegt.
Erst am 28. November 1943 wurde eine den
Kriegseinsatz der Fernwaffen koordinierende Stelle geschaffen - das
Generalkommando LXV. Armeekorps z.b.V. unter Generalleutnant Erich
Heinemann (Heer) mit dessen Chef des Stabes Oberst Eugen Walter
(Luftwaffe). Diesem Verband unterstand zunächst das Flak-Regiment 155
(W), die für den Kriegseinsatz der A4 vorgesehenen
Fernraketen-Batterien sollten hinzukommen. Für die Leitung des
A4-Einsatzes wurde vom Armeekorps der Höhere Artillerie-Kommandeur 191
(Generalleutnant Metz) eingesetzt.
Die weitere Entwicklung der Fernwaffen zur Einsatzreife verzögerten
sich jedoch genauso wie die Aufstellung der vorgesehenen Einheiten,
das Flak-Regiment 155 (W) war erst am 1. Februar 1944 komplett. Da
zwischenzeitlich von alliierter Seite die im Bau befindlichen
Stellungen erkannt und angegriffen wurden, musste zudem ein neues
Stellungssystem geschaffen werden. Obwohl nun Hitler am 16. Mai 1944
den Einsatz der Fernwaffen angeordnet hatte, musste der Einsatztermin
mehrmals verschoben werden. Am Tag der alliierten Landung in der
Normandie am 6. Juni 1944 wurde schließlich die bisher aus
Tarnungsgründen nicht erfolgte Befüllung der Lager und Stellungen
angeordnet (Stichwort "Rumpelkammer") und in größter Eile
Einsatzbereitschaft hergestellt. Erst am 15. Juni 1944 war jedoch das
Flak-Regiment 155 (W) in der Lage das Feuer mit Fi 103 bzw. V1 zu
eröffnen. Zusätzlich hierzu erfolgte ab dem 9. Juli 1944 nach
vorherigen entsprechenden Erprobungen auch der Einsatz von Fi 103
mittels Abschuss durch Flugzeuge vom Typ He 111 H-22 der III. Gruppe
des Kampfgeschwaders 3. Am 18. Juli schließlich musste der Bau von
A4-Bunkern aufgrund der aktuellen Lage aufgegeben werden, der
Schwerpunkt lag nun auch hier auf Feldstellungen.
Eine grundlegende Änderung der Kompetenzen im Bereich der
Fernwaffen ergab sich am 20. Juli 1944. In Reaktion auf das Attentat
und die Verstrickung des bisherigen Amtsinhabers ernannte Hitler den
Reichsführer-SS Himmler zum Chef der Heeresrüstung und Befehlshaber
des Ersatzheeres, wodurch Himmler nun das A4-Programm des Heeres
unterstand.
Die Division z.V.
In dieser Eigenschaft ernannte Himmler am 6. August 1944
SS-Gruppenführer Dr. Hans Kammler zum "Sonderbevollmächtigten 2",
seinem Sonderbevollmächtigten in A4-Angelegenheiten. Kammler
beanspruchte sogleich die Zuständigkeit für Fertigung und
Einsatzleitung. Zeitgleich lief im August der Rückzug des
Flak-Regiments 155 (W) und des LXV. Armeekorps z.b.V. aus Frankreich.
Mit dem Verlust von Paris am 28. August 1944 wurde diese Stadt neben
London hauptsächliches Fernwaffenziel.
Am 6. September 1944
legte Kammler den organisatorischen Rahmen für den A4-Einsatz (V2)
fest:
Gruppe Nord (Kleve)
- Artillerie-Abteilung 485
- Lehr- und Versuchsbatterie 444
- SS-Werfer-Batterie 500
Gruppe Süd (Euskirchen)
- Artillerie-Abteilung 836
Zur Leitung des A4-Einsatzes und Führung der entsprechenden Einheiten
wurde daraufhin die Division z.V. eingerichtet, mit Sitz in
Haaksbergen. Am 7. September 1944 wurden durch die Gruppe Nord die
ersten V2 (A4) auf Paris und auf London abgefeuert, am 15. September
folgte die Gruppe Süd mit Abschüssen auf Lille und Mons.
In den Kompetenzstreitigkeiten zwischen Kammler und dem Armeekorps, bzw.
Himmler und dem OKW, setzten sich Himmler und Kammler schließlich
durch. Die Einsatzleitung wurde als allein bei Kammler liegend
festgelegt, sowohl das Armeekorps als auch der Höhere
Artillerie-Kommandeur waren damit für den A4-Einsatz überflüssig
geworden. An die Stelle des LXV. Armeekorps z.b.V. trat am 14.
November 1944 die 5. Flak-Division (W), der Höhere
Artillerie-Kommandeur 191 trat zurück.
In der Zwischenzeit wurde die V2 vermehrt als Fernartillerie gegen die Alliierten in
Frankreich eingesetzt, war hier aber nur von begrenzter Brauchbarkeit.
Am 12. Oktober 1944 ordnete Hitler schließlich an, die V2 nur noch
gegen London und Antwerpen einzusetzen. Der Einsatz der V1 lief indes
weiter (am 19. November erfolgte der 10.000 Abschuss).
Ab dem 28. November begann nun von Stellungen bei Trier aus der
Einsatz von zwei Hochdruckpumpen unter der ebenfalls der Division z.V.
unterstellten Artillerie-Abteilung 705. Ab dem 24. Dezember begann die
auch der Division z.V. unterstellte Artillerie-Abteilung (mot.) 709
mit dem Einsatz von Rheinboten gegen Antwerpen. Die Division z.V.
vereinigte nun drei der vier Fernwaffensysteme in ihrem Verband. Ab
dem 30. Dezember wurden die HDP-Geschütze gegen Luxemburg eingesetzt.
Die Fernwaffen-Verbände wichen unterdes weiter nach Osten zurück. Am
26. Januar 1945 wurde schließlich auch das Flak-Regiment 155 (W) der
Division z.V. unterstellt, Kammler vereinigte nun alle
Fernwaffen-Einheiten unter seinem Kommando. Die Division z.V.
umfasste:
- Artillerie-Abteilung 485 (V2 / A4)
- Lehr-und Versuchsbatterie 444 (V2 / A4)
- SS-Werfer-Batterie 500 (V2 / A4)
- Artillerie-Abteilung 836 (V2 / A4)
- Artillerie-Abteilung 705 (HDP)
- Artillerie-Abteilung (mot.)709 (Rheinbote)
- Flak-Regiment 155 (W) (V1 / Fi103)
Am 14. Februar stellten die HDP-Geschütze das Feuer ein.
Die A4-Einheiten sollten derweil vergrößert werden und wurden zunächst
umbenannt: die Artillerie-Abteilung 836 in Artillerie-Regiment z.b.V.
901 und die Artillerie-Abteilung 485 in Artillerie-Regiment z.b.V.
902. Die Vergrößerungen fanden jedoch nicht mehr statt und auch das
geplante Artillerie-Regiment z.b.V. 903 wurde nicht mehr aufgestellt.
Am 27. März 1945 erfolgte der Abschuss der letzten V2, am 30. März der
der letzten V1. Am 3. April 1945 ordnete Hitler an, für die V-Waffen
keinen Sprengstoff mehr zur Verfügung zu stellen, der
Fernwaffen-Einsatz war damit endgültig beendet.
Insgesamt waren etwa 3170 V2 und etwa 22.400 V1 verschossen worden.
Kammler plante nun, bereits in Deutschland stehend, die Umwandlung
seiner Division z.V. in die Infanterie-Division z.V., mit
entsprechender Umwandlung der Regimenter, doch ist es hierzu nur noch
in Ansätzen gekommen. Letzte Reste des Flak-Regiments 155 (W) ergaben
sich am 9. Mai 1945 im Raum Oldenburg, die ehemaligen A4-Einheiten
standen bei Kriegsende im Münsterland.
Unterstellung:
6.9.1944-8.5.1945 Chef der Heeresrüstung und Befehlshaber des Ersatzheeres
Bei der Division z.V. handelt es sich um die Division zur Vergeltung, die sich ab dem 18.01.1945 wie folgt zusammensetzte :
Techn.Art.Abt.91
- Artillerie-Regiment (mot.) z.V. 901, ehemals Artillerie-Abteilung 836
-- Lehr und Versuchs-Bttr.444
-- SS-Werfer-Bttr./Abt.500
-- H.Art.Abt.709
- Artillerie-Regiment (mot.) z.V. 902, ehemals Artillerie-Abteilung 485
-- H.Art.Abt.705
Ab dem 19.04.1945 wurde die Division in Infanterie-Division z.V. umgegliedert :
Der Divisionskommandeur war Oberst Gerlach von Gaudecker-Zuch;
die Division setzte sich wie folgt zusammen :
- Stab Infanterie-Division z.V.
- Nachrichtenabteilung 1192
- Füsilierbataillon z.V.
- Grenadierregiment z.V. 902
- Artillerie-Regiment z.V. 901 mit 4 Kanonen 10 cm, 6 schweren FH 18 und 12 leichten FH 18
- SS-Werfer-Abteilung 500 mit 3 x 3,7 cm Zwillings-Flak 43 und 6 x 2 cm Vierling
- 1./Heeres-Flak-Abteilung 294 mit 6 x 8,8 cm Flak und 3 x 2 cm Flak 38.
Kurzchronik der SS-Werferbatterie 500
01.05.1944 Aufstellung der Batterie in Massow (Pommern)
Sommer 1944 Ausbildung an V2 auf dem Truppenübungsplatz Tucheler Heide
10.10.1944 Verlegung in den Raum Burgsteinfurt bei Münster
13.11.1944 Verlegung in den Raum Hellendoorn (Niederlande)
16.11.1944 Erster Einschlag einer V-2 in Antwerpen nahe einem Sanatorium
03.12.1944 Fehlstart, 3 tote Soldaten
04.12.1944 Fehlstart, 19 Tote bei Einschlag der V2 in Luttenberg
16.12.1944 Zerstörung des Kinos Rex in der Keyserlei, 567 Tote
16.12.1944 Einschlag in der Twee Netenstraat, 74 Tote
01.01.1945 Einschlag am Groeningerplein in Borgerhout, 45 Tote
30.01.1945 Verlegung in den Raum Dalfsen bei Zwolle
01.02.1945 Umbenennung in SS-Werferabteilung 500
08.03.1945 Rückverlegung in den Raum Hellendoorn
17.03.1945 Bekämpfung der Brücke in Remagen mit 11 Raketen
27.03.1945 Letzter Einschlag einer V-2 im Vorort Mortsel, 23 Tote
März/April 1945 Umrüstung auf 15- und 21-cm-Nebelwerfer
April 1945 Einsatz im Südwesten Mecklenburgs
Ende April 1945 Verlegung in den Raum Nauen-Friesack
ca. 01.05.1945 Auflösung im Raum Lenzen
Art.Abt. 836 (Mot.)
05.08.1943 Verfügung über die Aufstellung
Nov. 1943 Beginn der Sonderausbildung an Fernraketen in Karlshagen
Jan. 1944 1. Startversuche in Heidelager (bei Debica)von 23 Starts 20 Fehlstarts
Sommer 1944 Startversuche in Heidekraut (bei Tuchel)
08.09.1944 Start von zwei V-2 gegen Paris von St. Vith (Belgien)
14.09.1944 Gefechtsstand der Abteilung in Roitzheim
26.09.1944 Gefechtsstand der Abteilung bei Hachenburg
10.12.1944 3 Tote bei Fehlstart in der 1./836 Art. Abt. (Mot.)
15.12.1944 Gruppenführer Kammler bei Art. Abt. (Mot.) 836
Jan. 1945 Umbenennung in Art. Rgt. (mot) 901
02.02.1945 1 Toter, 45 Verletzte bei Kurzschuss in Isenburg
16.03.1945 Start der letzten Raketen auf Antwerpen
07.04.1945 Vernichtung der Ausrüstung im Raum Celle
Unterstellt war die Division dem XXXXI. Panzerkorps (Korps Holste) der 12.Armee.
Das XXXXI. Panzerkorps erreichte in der Nacht vom 23. auf den 24.04.1945 den Raum Nauen und hatte als Auftrag nach Osten vorzustossen, bei einem gleichzeitigen Angriff der Armee-Abteilung Steiner aus dem Raum nordwestlich von Oranienburg in Richtung Südwesten, um die über die Havel durchgebrochenen sowjetischen Truppen abzuschneiden und zu vernichten.
Die Division z.V. hatte als Aufgabe den äussersten linken Flügel des Korps zu decken.
Eigenmächtig gab Oberst Gerlach von Gaudecker-Zuch den Befehl zum Abmarsch nach Westen und nahm am 30.04.1945, ohne das Korps zu verständigen, Übergabeverhandlungen mit der 29. US-Infanterie-Division auf. Die Division kapitulierte schliesslich am 01.05.1945.
Dieses eigenmächtige Verhalten hatte schliesslich den Zusammenbruch des XXXXI.Panzerkorps am 01.05.1945 zur Folge und hätte fast den Rückzug der gesamten 12. Armee an die Elbe gefährdet.
Als Erklärung für sein eigenmächtiges Verhalten gab Oberst Gerlach von Gaudecker-Zuch an, dass die Divsion z.V. als vollmotorisierte Infanterie-Division zwar gut mit Waffen und Gerät ausgerüstet gewesen war, dagegen aber nur aus Spezialisten für V-Waffen bestand. Diese Soldaten hätten als Infanteristen nicht kämpfen können, da sie für einen solchen Einsatz nicht ausgebildet waren. Ausserdem seien diese Soldaten Geheimnisträger, die er auf keinen Fall in die Hände der sowjetischen Armee habe fallen lassen wollen.
Gliederung April 1945:
Div.Kdr. SS-Grf.Hans Kammler
Div.Kdr. Oberstlt.Schulz
Div.Kdr. Oberst Gerlach von Gaudecker-Zach
Art.Reg.z.b.V.901- Oberstlt. Wolfgang Weber
-I.Btl.- Hptm. ?? Schlesinger
--1.Kp-Olt. ?? Lehmann
---1.Zug
---??.Zug - Lt. ?? Steinke
--2.Kp.Olt. ?? Ralle, Olt. ?? Westerbacher
--3.Kp.Olt. ?? Kaiser
-II.Btl.- Maj. ?? Schömig
--4.Bttr. - Hptm. ?? Werterbach
--5.Bttr.- Olt. ?? Dose
--6.Bttr.-Hptm. ?? Harbusch
-Füs.Btl.z.b.V.901 (III.Btl.)- Kdr. Hauptmann Otto Nabenbauer
-Adj.Lt. Gottfried Vauk (Kdr. Res.Zug)
--7.Kp.- Olt. ?? Eich, Olt. ?? Ralle (dazu ROB Gren.Ers./Ausb.Btl.30)
---2.Zug - Lt. Hans Menkens
---?? Gren. Wilhelm Heigl (Gren.Ers.Btl.72)
--8.Kp.- Olt. ?? Bader (dazu ROB Gren.Ers./Ausb.Btl.30)
--1.Zug
--1.Zug- Lt. ?? Fuchs (Ersatzzug für den gefangen genommenen 1.Zug)
---Halbzug-Führer Fw Hans Esser
----1.Gr.Führer Uffz. Erich Ruppenthal
----Og. ?? Bienert
-----Stabsgef. ?? Bombrowski
-----Og. ?? Kuntsch
-----Og. ?? Haupt
-----SS-Gren. ?? Maier
-----SS-Funker ?? Havermann
-----SS-Funker ?? Hövels
-----SS-Funker ?? Schey
-----Gefr. ?? Lauber
----2.Gr.Führer Uffz. Werner Thomas (Heer)
----?? Og. Kurt Hanfmann
----?? Gefr. Friedrich Morsch
--9.Kp.- Kdr. Hptm. ?? Harm, Olt. ?? Liebetrau (dazu ROB Gren.Ers./Ausb.Btl.30)
---3.Zug
---- ROB Fritz Lindenmeyer
An dem Füs.Btl. waren ca 2 Züge SS lose angegliedert. Sie gehörten zur Division Nederland. Wo sie herkamen ist noch unbekannt.
10.Kp./ Bttr. (Flak) - Lt. ?? Denzel
11.Kp./ Bttr. (Flak) - Lt. ?? Reininghaus
Art.Reg.z.b.V.902 (in Aufstellung begriffen)
Kdr.SS-Grf.Hans Kammler ??
-I.Btl. Kdr. Hptm. ?? Salomon
--1.Kp.
---OG. Arnold Winkler
--2.Kp.
--3.Kp.
----Gefr.Wilhelm Schröder
Ka.Gru.(Btl.) Briest (Gren.Ers./Ausb.Btl.203)
-1.Kp.
-2.Kp.
Reste Pz.Gren.Ers./Ausb.Btl.73 eingegliedert
Quellen:
Schwerdtfeger Brückenkopf Lenzen
Schwerdtfeger Gefangenenlager Gorleben
Schwerdtfeger Gefangenen Aussagen
V2 gefrorene Blitze von Wolfgang Gückelhorn und Detlev Paul
Die Armee Wenck - Hitlers letzte Hoffnung von Günther W.Gellermann
http://www.peterhall.de
http://www.argus.bstu.bundesarchiv.de/RH261022-31887/index.htm
Das erstmal von mir, natührlich noch nicht fertig.
mfg Jan