IR/ID „Großdeutschland“ Selbstverständnis, Eliteanspruch und Freiwilligenanwerbung

  • Guten Morgen,

    es gibt natürlich schon einige Einträge zur Einheit IR/ID „Großdeutschland“, doch meine Fragen passen eher zu einem neuen Thread.
    Die Geschichte der Einheit ist bekannt. Aus dem Wachregiment Berlin wurde das

    • Infanterie-Regiment „Großdeutschland“
    • Infanterie-Regiment „Großdeutschland (mot.)“
    • Infanterie-Division „Großdeutschland (mot.)“
    • Panzer-Grenadier-Division „Großdeutschland“


    WP:

    Quote

    [quota] Die Wurzeln der Großdeutschland-Verbände liegen beim Wachregiment Berlin und Teilen des Infanterie-Lehr-Regimentes der Heeresschule Döberitz.
    Im April 1939 wurde dem Wachregiment der Name Infanterie-Regiment „Großdeutschland“ verliehen. Aus diesem und dem Infanterie-Lehr-Regiment Dallgow-Döberitz wurde das Infanterie-Regiment Großdeutschland (mot.) aufgestellt, das aus vier Bataillonen bestand. Im August musste der neu aufgestellte Verband ein „Führer-Begleitkommando“ abgeben, zu dessen und seinen Nachfolgeverbänden als Aufgabe die Bewachung des Führerhauptquartiers gehörte. Nachdem im Oktober 1939 die Einheit auf den Truppenübungsplatz Grafenwöhr zur weiteren Zusammenführung und Abschluss der Umgliederung verlegt worden war, wurde das neue Regiment wiederum im November 1939 in den Westerwald nach Montabaur und Westerburg zur Reserve der Heeresgruppe A verlegt, wo es zeitgleich dem XIX. Armeekorps unter General Heinz Guderian unterstellt wurde.

    War es ein Traditionsverband? Höchstens noch als Wachverband aus der Reichswehrzeit.
    Eliteeinheit: gibt es hier besondere Dokumente, die dies hervorheben?
    IR „Großdeutschland“ rekrutierte sich aus Freiwilligen für eine 12jährige Dienstzeit. Welche Anforderungen wurden an die Bewerber gestellt?
    Wie war der Selbstanspruch dieser Einheit, v.a. in den Kriegsjahren?
    Goebbels hatte irgendwann die Patenschaft über diesen Verband übernommen. Wann war das genau?

    Führer-Begleitkommando (Quelle WP)

    • Generalmajor Erwin Rommel Juni 1938 bis Januar 1940
    • Oberst Kurt Thomas 22. Januar 1940 bis 1. August 1942
    • Oberst Gustav Streve 1. August 1942 bis 1. September 1944
    • Generalmajor Otto Ernst Remer 1. September 1944 bis 8. Mai 1945

    Stand das Führer-Begleit-Bataillon nach der Abtrennung von „GD“ noch in irgendeinem Verhältnis zum Mutterverband

    IR „GD“ / ID „GD“

    • Oberstleutnant Wilhelm von Stockhausen – Juli 1939 bis Februar 1940
    • Oberstleutnant Gerhard Graf von Schwerin – Februar bis Mai 1940
    • Oberst Wilhelm von Stockhausen – Mai 1940 bis August 1941
    • Oberst Walter Hörnlein – August 1941 bis April 1942
    • Generalmajor Walter Hörnlein – April 1942 bis April 1944
    • Generalleutnant Hasso von Manteuffel – April bis August 1944
    • Oberst Karl Lorenz – September 1944 bis Mai 1945


    von Stockhausen: über den Oberstleutnant ist so gut wie nichts bekannt. Gibt es eine Biographie?

    Über weiterführende Infos würde ich mich sehr freuen.

    Gruss,
    Bodo

  • Hallo,

    Quote

    War es ein Traditionsverband? Höchstens noch als Wachverband aus der Reichswehrzeit

    Die Anfänge gehen auf das Wachregiment Berlin zurück. Dessen Geschichte lässt sich bis 1921
    zurückverfolgen. Im Frühjahr 1921 wurde es als Mittel gegen Putschversuche, zur Bewachung militärischer
    Objekte und für Repräsentationszwecke bei Staatsbesuchen in der Reichshauptstadt aufgestellt.
    Am 19. Juni 1921 aus politischen Gründen aufgelöst, wurde im Anschluß das Kommando der Wachtruppen
    (Seit 1934 Wachtruppe Berlin) geschaffen, dem verschiedene Kompanien aus dem ganzen Riechsgebiet
    temporär unterstellt wurden. Im Juni 1937 entstand dann wieder ein Wachregiment Berlin mit Stabskompanie
    und 8 Wachkompanien.

    Quote

    Im April 1939 wurde dem Wachregiment der Name Infanterie-Regiment „Großdeutschland“ verliehen

    Die Umbenennung in Infanterie-Regiment "Großdeutschland" erfolgte am 12.06.1939.

    Gruß
    Tobias

    Aus: Helmut Spaeter, "Die Geschichte des Panzerkorps "Großdeutschland"", Band 1

    "Die Furcht trennt die, die folgen, von denen, welche selber führen."
    Kristian Eivind Espedal

    Edited 2 times, last by Tobias Giebel (January 22, 2015 at 6:32 PM).

  • Servus Eumex, Tobias,

    vielen Dank für Eure Antworten. Aber hieß der Herr nicht W. Hunold von Stockhausen?
    Oder ist Hunold etwa ein Schreibfehler in englischsprachigen Texten?

    Was gibt es noch? ID "GD" gehörte später zu den am besten ausgerüsteten Wehrmachtseinheiten.
    Standort: Ulanenkaserne, Berlin-Moabit. Vom Wachregiment zum Kampfverband. In einer Wochenschau findet man einen großen Aufmarsch Kriegsfreiwilliger, die noch in Zivil und mit Koffern ihren Weg zu "GD" antreten. Doch über die Werbung von Kriegsfreiwilligen habe ich in dem Zusammenhang nichts gefunden.

    Gruss,

    Bodo

  • Hallo Bodo,

    im Buch "Panzer-Grenadier-Division Grossdeutschland und ihre Schwesterverbaende von Horst Scheibert) wird im Bezug zum Thema ID "GD" als Eliteeinheit folgendes geschrieben:

    ...Das die Division ein Eliteverband werden soll, lassen die Sonderbestimmungen fuer die Aufstellung erkennen. Nach ihnen muessen die einzustellenden Maenner jung und moeglichst Freiwillige, mindestens eine Koerpergroesse von 1,70 aufweisen,duerfen keine Brillentraeger und nicht vorbestraft sein.Weiterhin wird gefordert, dass alle Angehoerigen dieser Division ,,dem Idealbild des deutschen Soldaten zu entsprechen haben". Die gilt noch in verschaerftem Massstaab fuer Unteroffiziere und vor allem Offiziere.

    Zu diesen Sonderbestimmungen wurde 1942 auch das "Merkblatt fuer den Eintritt als freiwilliger in die Infanteriedivision (mot.) Grossdeutschland" veroeffentlicht.

    Durch den Vorteil dieser Personalauslese und dem Erhalten des besten verfuegbaren Geraets,wurden an die ID "GD" auch enorm hohe Anforderungen gestellt ,sodass der Verband daraufhin schon mehrmals am Rande der Aufloesung stand .

    Gruss Chris

  • Hallo Bodo,

    hauptsaechlich ist dieses Buch eine Bildokumentation und hat daher nicht gerade viele Textpassagen.Allerdings wird dort sehr gut in chronologischer Reihenfolge die
    Entwicklung des Verbandes und dessen Kaempfe in Bildern wiedergegeben.


    Gruss Chris

  • Grüß Gott,


    Teile des I.R.G.D. wurden im Dezember 1941 nach Abbruch des Angriffes auf Tula und später während und nach dem Ausweichen der 2. PzArmee der 296. ID unterstellt, wie beispielhaft im Anhang ersichtlich*. Diese Division wurde erst 1940 aufgestellt und trat als Division ohne jede Kampferfahrung zum Angriff auf die Sowjetunion an, die sie nur in Kämpfen an der Demarkationslinie, am Tetereff und bei der Wegnahme von Kiew sammeln konnte.

    Wie ist das I.R.G.D mit Blick auf seinen Eliteanspruch damit umgegangen? Wurde eine solche Unterstellung als Herabwürdigung empfunden, hat man sich der 296. ID gegenüber herablassend gezeigt?


    Gruß

    Wolfgang

    ______________________________________________
    * NARA T315 R1954

  • Hallo Wolfgang,

    unter normalen Umständen vielleicht.
    Doch durch die verlorene Schlacht um Moskau, die große Winterkrise der Wehrmacht hervorgerufen durch die sowjetische Gegenoffensive im Dezember 1941 standen sicherlich vollkommen andere Dinge wie z.B. der Kampf um das das nackte Überleben im Vordergrund.
    Das ist zumindest meine Interpretation.
    Wie ernst die Lage im Abschnitt von GD war, kann ich nicht beurteilen.

    Gruss,
    Bodo

  • Grüß Gott Bodo,

    die Lage des I.R.G.D war zu dem Zeitpunkt sehr ernst, die dokumentierte Unterstellung erfolgte vier Tage nach dem abgebrochenen Angriff auf Tula. Einer der vielen Gründe für den Abbruch war der strenge Frost, lt. KTB der 296. ID -37°C. Der Entschluß zum Ausweichen war bei der 2. PzArmee also schon vor dem russischen Gegenangriff gefallen. Zur Verteidigung Tulas hatte die Rote Armee schon vorher in Anzahl und Ausrüstung bedenklich kampfkräftige Einheiten herangeführt, die nun dem weichenden Feind natürlich nachsetzten.

    In den Wehrmachtsunterlagen wird zu meiner Frage wohl kaum etwas stehen, das würden dann wohl eher Veteranen des I.R.G.D. berichtet haben. Vielleicht hat ja jemand Literatur dazu.


    Gruß

    Wolfgang

  • Guten Morgen Wolfgang,

    vielleicht können Leute ja etwas dazu sagen, die im Besitz der einschlägigen Literatur über GD sind:

    • Thomas McGuirl, Remy Spezzano: Geschichte der Panzergrenadierdivision Grossdeutschland, ISBN 3-89555-033-7.
    • Horst Scheibert: Panzer-Grenadier-Division Großdeutschland und ihre Schwesterverbände, ISBN 3-89555-311-5.
    • Helmuth Spaeter: Die Einsätze der Panzergrenadier-Division „Großdeutschland“, ISBN 3-89555-089-2.
    • Helmuth Spaeter: Geschichte des Panzerkorps Großdeutschland, In 3 Bänden, antiquarisch.
    • Dr. Hans Heinz Rehfeld: Mit dem Eliteverband des Heeres Großdeutschland tief in den Weiten Russlands. Verlagshaus Würzburg, Würzburg, 2. Auflage 2009. ISBN 978-3-88189-773-0. (Tagebuch über die Einsätze, Angriffe und Rückzug, ungeschminkter Bericht über den Kriegsalltag mit Besiegten, Gefangenen, Gefallenen und Verwundeten).
    • Guy Sajer: Denn dieser Tage Qual war groß: Bericht eines vergessenen Soldaten. Deutscher Bücherbund, Stuttgart; Hamburg 1970 (Originaltitel: Le soldat oublié, übersetzt von Wolfgang Libal).

    Auch mich würden natürlich Aussagen zum Selbstverständis und Eliteanspruch der Einheit interessieren. Vielleicht sind ja Befehle/Reden von Stockhausen, Graf v. Schwerin oder Hörnlein überliefert?
    Eine überproportional hohe Anzahl von RK-Trägern kommt sicher nicht von ungefähr. Aber dazu müsste man den O-Ton von GD aus der damaligen Zeit kennen.
    Auch über das Anwerben von Kriegsfreiwilligen speziell zu GD habe ich noch keine Quellen gefunden.

    Gruß,
    Bodo

    Edited once, last by Bodo123 (January 30, 2015 at 4:37 AM).

  • Hallo Bodo,

    zum Thema Eliteverband habe ich folgendes gefunden:

    (...)
    "Am 23. Juni 1943 wurde die Division offiziell zur Panzergrenadierdivision. Als solche hatte sie wenig mit anderen Pz.Grenadierdivisionen oder Pz.Divisionen gemeinsam. Eine normale Pz.Grenadierdivision hatte eine eigene Panzerabteilung,die meistens teilweise oder vollständig aus Sturmgeschützen bestand. Mit zwie Abteilungen, jede mit einer Stabskompanie, bestehend aus 17Pz.Kpfw.IV, und vier Panzerkompanien (fünf Panzer pro Zug und drei Panzer pro Kompaniestab) und einer eigenen Tiger-Kompanie (vier Tiger pro Zug und zwei im Stabszug), war das Pz.Rgt. GD vielstärker als die meisten "puren" Panzerdivisionen an der Ostfront zu diesem Zeitpunkt*. Um so mehr noch, da die meisten Panzerdivisionen die Hälfte ihres Bestandes ein Jahr zuvor abgeben mußten, um die Angriffsdivisionen für "Fall Blau" zu bilden und nur noch Abteilungen zu je 50 Pz.Kpfw. III und IVins Feld schicken konnten. Nur die 3 SS-Panzergrenadierdivisionen "LSSAH", "Das Reich" und "Totenkopf" wurden genauso bevorzugt wie GD. Außerdem war die GD dabei, seine eigene Tiger-Abteilung zu formieren. Diese wurde zur III./Pz.Rgt.GD, trat der Division aber nicht vor August 1943 bei. (...)

    * = 1943

    Quelle: Geschichte der Panzergrenadierdivision "Großdeutschland" An der Ostfront 1942-1944; Thomas McGuirl,Remy Spezzana Seite 100

    Es finden sich in diesem Buch weitere Aussagen, in dem GD das "Garderegiment des Deutschen Volkes" und das "Idelabild des deutschen Soldaten" präsentieren sollte. Es finden sich z. B. detaillierte Aussagen über die individuellen Voraussetzungen die ein Soldat mitbringen mußte um als Freiwilliger in die GD aufgenommen werden zu können.
    Mit harzl. Gruß
    Denys

    Suche Infos zum 744.PiBat. (41/42) der 25. PzDiv. (87. PzPiBat) (43/44) und 21. PzDiv (45), 62. ID bzw. 57.ID 41/42 (164 IR) sowie zur 168. (43) und 376. ID (44)

    Edited once, last by Denys (January 30, 2015 at 8:03 PM).

  • Hallo Denys,
    vielen Dank für die Infos.
    Dann konkurrierte GD im Ansehen ja tatsächlich mit der SS-VT/Waffen-SS und wer von ihnen aufgenommen wurde, konnte sich dann wohl als Mitglied einer Auslese fühlen.
    Aber sie waren doch am Anfang "reine Asphaltsoldaten", vergleichbar mit der SS-LAH. Exerzieren, Paradeschritt, Stechschritt. Wachablösung am Ehrenmal, großer Auftritt am Heldengedenktag, Führergeburtstag, im Protokoll bei Empfängen ausländischer Staatsgäste, etc.
    Mit Kriegseintritt 1939 kam die Wende, die Transformation in eine Kampfeinheit. War es von Stockhausen, der den Übergang vorangetrieben hat?
    Hatten sie in der Berliner Umgebung auch so etwas wie einen Standortübungsplatz? Also von der Ulanenkaserne in Moabit hinaus zur Gefechtsausbildung in die Märkische Heide?

    Während des Russlandfelzuges hatte GD sowohl eine hohe Anzahl an RK-Trägern als auch überproportional hohe Verluste (meine das irgendwo gelesen zu haben).
    Natürlich durch den katastrophalen Kriegswinter 1941/42, dem Einsatz an Brennpunkten aber vielleicht auch zu einem gewissen Teil an Ausbildungsdefiziten....vielleicht auch nicht, denn von 1939-41 war genügend Zeit aus GD eine vollwertige Infanterie-Einheit für den Gefechtseinsatz zu formen.

    Gruss,
    Bodo

  • Moin,

    in irgendeiner GD-Chronik steht auch sicherlich etwas zu den Ereignissen bei Kruglowka im Juli 1941.
    Könnte derjenige, der im Besitz der einschlägigen Literatur ist, vielleicht die entsprechenden Stellen posten?
    Ich würde mich sehr darüber freuen,

    Gruss,
    Bodo

  • Hallo,

    vielleicht noch ganz interessant, von der Bundeswehr mehrfach bekannt, allerdings warb die
    Wehrmacht laut Spaeter auch ganz simpel in Tageszeitungen (wie in diesem Fall in Berlin am 26.11.1940):


    Gruß
    Tobias

    "Die Furcht trennt die, die folgen, von denen, welche selber führen."
    Kristian Eivind Espedal

  • Hallo Tobias,

    vielen Dank für den Auszug aus einer Berliner Tageszeitung.
    Keine Brillenträger also auch sehr ähnlich Anforderungen wie für die SS-VT / Waffen-SS.
    Wer also damals mit dem "weltanschaulichen Krams" der SS, "Hetzartikeln" aus dem Schwarzen Korps nicht klar kam, konnte sich also bei "GD" ohne diesen gewissen nationalsozialistischen "Überbau" zu verpflichten.

    SS-Leibstandarte Adolf Hitler
    oder SS-Infanterie-Regiment "Großdeutschland"?
    Vor dieser Entscheidung standen sie damals.

    Gruss,
    Bodo

  • Hallo Bodo,

    LAH oder Waffen-SS und GD allein zum Thema Elitedenken und Eliteeinheiten wäre wohl sicher zu kurz gegriffen. Für das Heer gilt das natürlich, aber ich denke Fallschimjäger, Gebirgsjäger, Brandenburger, U-Bootwaffe und wohl auch Jagdflieger sind da auch zu nennen. Alles sicher auch in Relation zur Zeit und Kriegsentwicklung, aber auch diese Waffengattungen bzw. Einheiten hatten diesen besonderen Status und Nimbus ja durchaus, auch oder gerade wenn sie dann auch noch Spezialisten erforderten und nicht "nur Elitelandser". ;)

    Wie gesagt, vor allem die Zeit bis Kriegsbeginn und kurz darauf betreffend, im Verlauf relativierte sich dann ja bekanntlich vieles, auch der Elitestatus, gerade was die "Landeinheiten" betrifft. U-Bootmänner und Piloten sind ja grundsätzlich Spezialisten und damit eigentlich per se Elite, denn Anforderungen, Ausbildung und vor allem auch komplexes technisches Verständnis unterscheiden sich naturgemäß deutlich vom "Landser" egal welcher Elite-Einheit oder welcher Ärmelstreifen.

    Gruß Bernd

    Edited 2 times, last by Hoth (March 29, 2015 at 9:14 AM).

  • Guten Morgen Bernd,
    da kann ich Dir nur recht geben.
    Ich sollte meine Beiträge vielleicht besser überdenken, bevor ich solche Sachen raushaue,
    Viele Grüße,
    Bodo