Suche Ergänzungen zu Renault R 35 mit der 4,7 cm Pak(t)

  • Hallo


    Ich suche Ergänzungen zu meinen Informationen über die Selbstfahrlafette Renault R 35 mit der 4,7 cm Pak(t).

    Der Entwicklungsauftrag erging am 23 Dez.40 vom AHA/Ag K (In6) an die Firma Alkett in Berlin-Borsigwalde.
    Das erste Versuchsfahrzeug mit Eisenaufbau war am 8 Februar 41 fertiggestellt.
    Der Originalauftrag belief sich auf 130 Einheiten, dieser wurde im Juli 41 um 70 Fahrzeuge erhöht.
    Es wurden insgesamt 200 Stk. des Panzers Renault R35 umgebaut, davon 174 Stk. mit der 4,7 cm Pak(t) und 26 Stk als Befehlspanzer mit MG Bewaffnet.
    Es wurden Abgenommen (Zugang Waffenamt/Abnahme) Mai 93, Juni 33, Juli 5, August 22, September 28, Oktober 19; (siehe Anhang)
    Folgende Abteilungen haben das Fahrzeug eingesetzt H.Pz.Jg.Abt. 559, 561 und 611.
    Technisch gesehen wurde dem Panzer Renault R 35 der Turm abgenommen und ein oben offenes Panzergehäuse montiert. Das Panzergehäuse war vorne 25 mm stark, seitlich und hinten 20 mm.
    Beim Panzerjäger wurde die 4,7 cm Pak L/43,4 mit einem Seitenrichtfeld von 35° und einer Höhenrichtung von -8 bis +12 untergebracht.
    Beim Befehlspanzer war anstelle der 4,7 cm Pak ein MG 34 in der „Kugelblende 30“ eingebaut (die restliche Öffnung wurde durch Panzerbleche verschlossen).
    Gewicht 11t, Höchstgeschwindigkeit auf der Straße 20 km/h,

    Quelle: Beute-Kraftfahrzeuge und Panzer der deutschen Wehrmacht, Walter J. Spielberger.
    NARA T78 R 165 (Leider fehlt August 41)

    Grüße Ralf

  • Hallo Ralf,
    in etwa folgender Text:

    Major Hofmeister Paris Raddatz Paris

    Zugang : 70 / 22 fertiggestellt u abg.

    voraussichtl. Fertigung: 81 mit Gesch. 12 mit MG

    Bestand: Etwa 60 Stck 4,7 c Pak (t) aus der jugosl. Beute ( samt Zubehör u. Vorr. Sachen)
    somit über H. Zi. Wien an Waffenwerkstatt Paris zu senden, zum Zubau in Pz Kpfwg. 35 (f)
    / Gesamtzahl der erfaßten 4,7 Pak wird noch mitgeteilt./

    81 Geschütz-Fahrzeuge 12 Führer-

    Bemerkungen: ....200 Stck.... davon: 27 Geschütz Fzg 4 Führer

    MfG Ludwig

    Never let go!

    Edited once, last by Ludwig11 (February 26, 2014 at 4:36 PM).

  • Guten Morgen,

    @Ludwig
    So etwas auf die Art meinte ich vielleicht noch eine Quellenangabe und in welchem Zusammenhang (Zb. NARA Rolle...., OQu, HGr D) und Datum.

    Es geht mir darum den etwas stiefmütterlich behandelten Panzer mit Pak zu beleuchten für das LdW (wenn übernommen wird)
    Vielleicht hat noch jemand Kenntnisse von Einheiten die die Dinger fuhren?
    Verlustzahlen und eventuell Einsätze.
    Ich habe bisher nur Fotos aus Frankreich gesehen, gibt's noch andere?

    Grüße Ralf

  • hallo Ralf!
    Also hier lesse ich von dir jetzt erst gefragt!

    Quote from "ralf"

    Vielleicht hat noch jemand Kenntnisse von Einheiten die die Dinger fuhren?
    Verlustzahlen und eventuell Einsätze.
    Ich habe bisher nur Fotos aus Frankreich gesehen, gibt's noch andere?

    So weitere frage!
    Von welche jahre suchs du die Einheiten wo diese Sd.Kfz. bekommen haben?
    Denn, ich hoffe dass du dies besser verstehst!

    Also zu erst!
    AFIA/AgK. Also hier habe ich nur rausgefunden über die AgK = Abt Kraftfahrwesen—Jn 12 war, über die Abkürzung AFIA, hier kenne ich sie nicht.
    Bitte suche sie sie in diese Liste.
    http://www.lonesentry.com/manuals/tme30/ch1sec3sub4.html
    So und jetzt schnell die Geschichte von den Renault R-35.

    Und dies sind die Quelle wo die Russen Benutzt haben:
    List of sources :

    Military- Technical Series 152 - Panzerjäger I German tank destroyer
    Magazine "Tank on the battlefield " N° 16 "Panzerjäger. Evolution of German tank destroyers ( 1st part ) "

    und weiter noch!
    in english!

    Quote

    On machines running lamp was type Notek ( left wing) and a headlamp , mounted in the middle frontal armor corps. On machines that are sent to Africa were left shelf for mounting six canisters with gasoline.

    Emblems parts met and tank destroyer based Pz.Kpfw.35R (f). These machines emblems were placed on the frontal armor or cutting back on her wall. Machines that were used on the front after February 1943 , carried the tricolor spotted camouflage. This camouflage, in particular on the basis of the machine had Pz.Kpfw.35R (f), participated in the fighting in Normandy in 1944.

    und du suchst noch fotos auf der Russische Front!
    Also ich habe mal diese gefunden
    [Blocked Image: http://www.k2x2.info/voennaja_istorija/tragedija_brestskoi_kreposti_antologija_podviga_22_iyunja_23_iyulja_1941_goda/i_011.jpg]

    Also auf Russisch war geschrieben!
    Foto - 47-mm-Panzerjäger, verfolgt Basis für die er serviert einen gefangenen Französisch Panzer "Renault» R-35. Während der 2. Panzergruppe waren ähnlich Maschinen befandeten sich in der 611. Panzerjäger abt..in dem Jahr 1941.

    Dieses weitere foto habe ich noch gefunden!
    [Blocked Image: http://www.aviarmor.net/tww2/photo/germany/panzerjager1/panzerjager_10.jpg]

    Aber keine information, von welche einheit es kann handeln, und ob dieses foto auf der Ostfront gemacht wurde, oder in eine Schule???

    hier dies könnte aus der Ostfront Sein!
    [Blocked Image: http://www.aviarmor.net/tww2/photo/germany/panzerjager_r35/pzjag_r35_1.jpg]

    dieses weitere
    [Blocked Image: http://www.aviarmor.net/tww2/photo/germany/panzerjager_r35/pzjag_r35_2.jpg]

    dieses sicher bei der Heeresgruppe Süd!, neh denn die Fahrzeuge, stehen merkwürdig sowie auf den anderen foto von der 611. Abt!
    [Blocked Image: http://www.aviarmor.net/tww2/photo/germany/panzerjager_r35/pzjag_r35_3.jpg]

    weiteres foto aus der identische einheit und platz! also dies kann ein weiteres foto sein von der 611. Abt. denn es ist das selbe foto von dem Ersten wo angegeben wurde von der 611.
    [Blocked Image: http://www.aviarmor.net/tww2/photo/germany/panzerjager_r35/pzjag_r35_4.jpg]

    und dies weitere, hier denke ich es kann europa Sein, Frankreich oder aus der jersey insel!
    [Blocked Image: http://www.aviarmor.net/tww2/photo/germany/panzerjager_r35/pzjag_r35_5.jpg]

    und ja dies kann endlich in der Normandie oder ein anderes ort sein, denn hier bemerkt man die Amerikanische truppen, wo die maschinen anschauen!
    [Blocked Image: http://www.aviarmor.net/tww2/photo/germany/panzerjager_r35/pzjag_r35_6.jpg]

    Grüße Gerard

    Edited 2 times, last by leclerc (February 27, 2014 at 4:17 PM).

  • Hallo,

    danke Gerhard für dein Ausführungen und Bilder.

    Ich suche im Speziellen etwas für den Anfang und über die Bewährung dieser Fahrzeuge im Speziellen auch im Vergleich mit dem Pz I mit der 4,7 cm Pak (t).
    Ich tauche gerade in dieses Thema neu ein. Es scheint als hätte der R35 den Pz I. als Fahrgestell für die 4,7 cm Pak (t) abgelöst.
    Und aus welchen Gründen wurde das Projekt gestoppt?
    Ich habe einmal einen Treat über den Pz I mit der 4,7 cm Pak eröffnet (https://www.forum-der-wehrmacht.de/index.php/Thread/8287/) dort werde ich demnächst die Rüstungsunterlagen einstellen.

    Grüße Ralf

  • hallo ralf!
    Tja!!!!
    ich werde eher heute nachmitag meine informationen über dieses modell weiterführen!

    So starten wir mal!
    Mit was sollen wir den starten? Denn hier kenne ich nicht deine Dateien über die Produktion, weder nicht andere Informationen, wie du kennst!
    Also hast du nur Kenntnisse über dieses Model, von deine NARA Rollen sowie das buch „Beute-Kraftfahrzeuge und Panzer der deutschen Wehrmacht, Walter J. Spielberger.“?

    Also etwas ist sicher, Die Produktion oder eher der Umbau, startete nicht eher bevor dass sie Erbeutete Maschinen Gehabt hatten.
    So kennen sie die Zahlen von den Erbeuteten Maschinen aus der Französische Kampagne, oder Eher aus dem „Fall Gelb“ oder auch als „Westfeldzug“ bekannt?

    Denn hier, ja wurden alle Erbeuteten Maschinen Integriert, so die Maschinen wie aus der Niederlande, aus Belgien, aus Der Französische Armee, und natürlich aus unsere Verbündeten die Engländer, Sogar aus der Polnische Armee kamen, und wo in der Schlacht um Frankreich, weiter mit Französische und Englische Material gekämpft haben.

    Denn hier ist nicht zu vergessen, aus unsere Französische Panzer Erbeuteten, sind sicher weiter, die Erbeuteten Fahrzeuge wo in Ausland Verkauft wurden, und wo nach den Niederlage von diese Länder, wurden diese Renault R35-39 Panzer einbezogen in der Anzahl von den Erbeuteten Renault R-35-39 Fahrzeuge.
    Aus der Produktion von den Renault R-35-39 Panzer wurde in Ausland die Weitere Verkauft!

    Also hier kennen wir mal einigen Zahlen, denn Rumänien und Jugoslawien, wurde ja von den Deutsche Besetzt!

    Von den Erbeuteten Französsichen Typ R-35 gab es nach dem "Fall Gelb" circa 1600 stücke. (diese zahl wenn du sie nocht nicht kennt, werde ich sie später weiter fortführen).
    Also von diese 1600, wurden 200 davon als Panzerjäger umgebaut!
    Also hier, verstehe ich nicht richtig euhre Frage

    Quote from "Ralf"

    Und aus welchen Gründen wurde das Projekt gestoppt?

    Denn 200/843 = 0.2372 also 23.72% von den Erbeuteten R-35 Panzer wurden als Panzerjäger umgeändert.
    Wass für zahlen, denskt du denn, dass ein Projekt mit kleine Bewaffnung sollte umgebaut werden?

    Grüße Gerard

    Edited 2 times, last by leclerc (February 28, 2014 at 2:49 PM).

  • So, und jetzt gehen wir weiter mit diese Zahlen!

    Quote

    Die Rumänischen Armee, Bestellte im dem Jahr 1939 R-35 von ihren Bestellung erhielten sie eine Gesamt zahl von 41 Panzer –Den Rest Musste in Frankreich verlassen, seit seinem Beitritt in den Krieg und die anschließende Besatzung. Unerwartet, aber es war eine angenehme "Überraschung" war der Auftritt von den polnischen R -35- aus dem 21 -Bataillon. Unmittelbar nach der Überquerung der Grenze Panzer und ihre Besatzungen wurden interniert. Die Panzer crew wurde später freigelassen, und die Panzer R -35 nach kleineren Reparaturen wurden in der zweiten Panzer Regiment, aus der 1. Panzerdivision zugeteilt, deren Bildung begann am 17. April 1941 wo sie ihren Panzer enthalten.

    Im Kampf gegen die sowjet Union die R -35 Panzer wurden fast vom ersten Tag des Krieges beteiligt, aber ihre Methoden und Ausbildung der Besatzungen noch viel zu wünschen übrig ließ. In der Zeit vom 22. Juni bis 20. August 1941 waren 16 Panzer unwiederbringliche Verluste (8 verbrannt) und 9 weitere wurden schwer beschädigt und nicht mehr zu reparieren. Formal hatten die Rumänen 45 R -35, aber 26 von ihnen waren in der Reparatur und nur 19 können an zukünftigen Schlachten nehmen. Die letzte große Schlacht, wo die R -35 beteiligt waren, war der Kampf um Odessa, wo im Oktober zu Ende ging. Von den überlebenden Französisch Panzer, ihre geringe Kampfkraft zeigte, zusammengebracht werden, wo die rumänischen Kommandeure sie nach hinten an der meisten der verbleibenden Zeit gelassen haben, die sie für die Ausbildung und Sicherheitszwecken eingesetzt wurden.

    Also von diese Erbeuteten Panzer, kann man schon ausgehen, keine wurde benutzt für sie zu Panzerjäger 4,7 cm Pak (t) ( Sfl. ) auf Fgst.Pz.Kpfw.35R ( f) ohne Turm umzubauen.
    Diese wurden so also benutzt für ihre Gewöhnlichen Panzer fähichkeit.
    Aber sie haben trozt dem in Barbarossa Teilgenommen, oder ein Teil davon nahm Teil.

    und hier die Quellen wo benutzt sind, für die Zahlen und die Geschichte.


    Also es geht weiter!

    Quote

    In den Reihen Panzerwaffe und ihre Axis Verbündeten
    Von 1940 bis 1945 .

    Die Deutsche, insgesamt, gelang es, zu nutzen und verliert 843 Panzer Renault beide Modifikationen. In Übereinstimmung mit den Erbeuteten für die Kunst -Notation diese Maschinen genannt Panzerkampfwagen 35R (f) oder Panzerkampfwagen 731 (f). Allerdings waren die Deutschen nicht von dieser Akquisition besonders erfreut .
    Als Panzerwaffe war dieser Panzer nicht mit der Geschwindigkeit und mit ihren Ausgerüstete Waffen zufrieden. Die Kanone wo auf dem R- 35 montiert war, kam aus dem älteren FT -17 und dieses zeigte keine Indizien oder erfüllte nicht die Anforderungen für die modernen Kriegsführung eingesetzt zu werden. In der Tat ist der R -35 mehr oder weniger nur effektiv mit der Infanterie als Panzer- Abwehr Waffen, aber zu kein Fall konnte er feindliche Panzer mit seine Munition und seinem Panzergranaten wurden nicht berücksichtigt, und die Wirkung war klein Sprenggranaten. So für die Französisch -Panzer wurde die besten Möglichkeiten gesehen für ihren nutz : Schutz von Militäreinrichtungen oder Änderungen an der Sekundär Maschine. Wo In 1941 bis 1942 . hatten die Deutschen der Panzer in Lastwagen verändert, Bergepanzer und Artillerie -Transporter (110 Einheiten), von denen einige aktiv in der Zeit an der Ostfront ausgenutzt.

    Der zweite Teil des R- 35 und R -39 wurde zu einem Panzerjäger 4,7 cm PaK (t) auf Panzerkampfwagen 35R ( f) ohne Turm umgebaut. Sie sollen die veralteten produziert Panzerjäger, auf leichten Panzer Chassis Pz.I zu ersetzen, und hat daher eine niedrige Fahrverhalten. Wie der Name impliziert, „Selbstfahrlafetten“, wurde es mit eine 47 -mm- Panzerabwehrkanone 4,7 cm PaK (t) ausgestattet L43 / 4 (tschechoslowakischen Skoda A-5), wo sie in der offenen Einbau auf einem gepanzerten Stahl. Dementsprechend wurde der Basis Turm demontiert und mit deutschen Funkanlagen ersetzt. Der erste Prototyp „Selbstfahrlafetten“, wurde an dem 8. Februar 1941 gebaut und es wurden insgesamt 174 Selbstfahrlafetten diese Version freigegeben. Parallel ausgestellt als Panzer Befehlspanzer für 4,7 cm PaK (t) auf Panzerkampfwagen 35R (f) mit zusätzlicher Funkausrüstung ausgestattet. Anstelle von ihrer Basis Bewaffnung wurden sie mit eine 7,92 -mm- Maschinengewehr installiert. Es wurden 26 von diesen Maschinen gebaut.

    Im Jahr 1942 , gab es ein Versuch um zur Modernisierung des Fahrgestell , durch die Installation von 50-mm- Panzerabwehrkanone PaK 38 . Selbstfahrlafette wurde als 5cm PaK 38 Panzerkampfwagen auf 35R ( f) ohne Turm benannt und wurde in einem einzigen Exemplar gebaut. Serienkonstruktion wurde wieder verhindert durch der Fahrbarkeit des Renault Chassis und Inbetriebnahme von ähnlichen Maschinen wurde gestoppt.

    Aus den entfernt R -35 Türmen, hier fand auch für ihre Anwendung. Seit 1941 wurden sie auf dem Atlantik wall wo sie als feste Stellungen montiert waren, sondern weil ihre Bewaffnung nicht vollständig erhalten wurden, wurde auch keine große Effizienz aus diesen Bunker zu erwarten. Höchstwahrscheinlich ist die Konstruktion eines solchen Plans für temporäre Abschreckung gestalten…..

    Grüße Gerard

    Edited 2 times, last by leclerc (February 28, 2014 at 3:25 PM).

  • Guten Morgen Gerhard,

    wie du richtig erkannt hast habe ich nicht unbedingt viele unterlagen zu dem Panzer im wesentlichen sind es die Beiden Quellen die du nennst.
    Danke für deine Erläuterungen die mich schon ein weites stück vorwärts gebracht haben.
    Aber trotzdem kann ich noch nicht nachvollziehen weshalb nicht mehr davon gebaut wurden den Geschütze wurden mit 30 je Monat ja weitergebaut.
    Oder waren schon entsprechende Berichte Vorhanden die gegen das Fahrzeug sprachen? Und warum wurden welche (52 Stk) dann zu Artillerieschleppern umgebaut wen die Geländegängigkeit so schlecht war?

    Grüße Ralf

  • Hallo Ralf,

    Quote

    Und warum wurden welche (52 Stk) dann zu Artillerieschleppern umgebaut wen die Geländegängigkeit so schlecht war?

    so wie ich das sehe hat die Schlechte Geländegänigkeit etwas mit dem hohen und weit vorne liegendem Schwerpunkt
    zu tun. Der ursprüngliche Turm war "leichte und zierlicher". Ohne Turm, als Art.Schlepper, werden sich die Leistung stark
    verbesserte haben.

    Gruss Dieter

  • Guten Morgen Gerhard,

    wie du richtig erkannt hast habe ich nicht unbedingt viele unterlagen zu dem Panzer im wesentlichen sind es die Beiden Quellen die du nennst.
    Danke für deine Erläuterungen die mich schon ein weites stück vorwärts gebracht haben.
    Aber trotzdem kann ich noch nicht nachvollziehen weshalb nicht mehr davon gebaut wurden den Geschütze wurden mit 30 je Monat ja weitergebaut.
    Oder waren schon entsprechende Berichte Vorhanden die gegen das Fahrzeug sprachen? Und warum wurden welche (52 Stk) dann zu Artillerieschleppern umgebaut wen die Geländegängigkeit so schlecht war?

    Grüße Ralf

    Tja ralf, hier muss man sich in die Produktion von der Firma Alkett anschauen, wo natürlich nicht zu vergessen ist, dass die Firma hatte weitere Auftrage, so zum Beispiel, warum 200 waren nur umgebaut von den Renault?
    Einfach, denn es stand in der Geschichte dass der Renault sollte der Panzerjäger I Erzätzen, und die Firma Alket hatte 132 von diese Gebaut, + 70 von der Baufirma Skoda, = 202, so wurde die Gleiche Anzahl produziert, wo die Panzerjäger I produziert wurde.

    Jetzt über die Monatliche Produktion Zahlen!
    Tja wenn man hier der Vergleich mit der Produktion von dem Sturmgeschütz III anschaut in dem Jahre 1941, tja also hier dreht sich die Leistung von der Monatliche Ausgabe circa zwischen 30-40 Einheiten.
    Und hier, ist es schon die Doppelte Leistung Produktion, was sie in dem Jahr 1940 Herstellen konnten.
    Denn erst in dem Monat Oktober 1940 überschritten sie die 20 hergestellten Einheiten.
    Denn erst in dem Jahr 1943 wurde ein richtiger Stoß in die Produktion, wo sie von denn 500 oder 750 jährliche Herstellung auf 3000 herstellen konnten, bis zu 3800 in dem Jahr 1944, also warum gab es so eine großer unterschied bei der Produktionen?

    Ah ja, und sowie ich noch weiter am thema von den Fergelenkte Geräte bin, also eher ich übersetze die verschiedene informationen wie ich von den Russen gefunden habe (wo sie auch europäische zeitschrifften gelesen und studiert haben) so wurde geschrieben, dass in dem Jahr 1940-1941 die Erste Modelle in Beton statt Panzer stahl benutz haben, denn es Gab mangel bei dem Stahl Rostoffe, so kann man auch hier ausgehen, dass es hier für die Panzerung zu erzeugen, dass sie ihre Arbeiten müssten stoppen, oder abwarten, dass genug Stahl geleifert war.
    Denn hier ist nicht zu vergessen, hitler hatte erst in dem jahr 1941 Norwegen besetzt und war an seine Eisen Minen nur ab Mai 1941 dran gekommen, so bis aus von diesem Eisen Stahl verarbeitet wurde, hier dies benötigt zeit um dies alles von Rohen Eisen zu Panzer Stahl zu verarbeiten.
    Und natürlich jete baufirma benötigte eine große menge um seine Produktion zu vertig herstellen.

    Denn wenn man dies nicht dazu nimmt, kann man eine schlechte ansicht haben über ob es an der Anzahl vobn den Männer wo in der Firma gearbeiten haben die schuld war, oder so, dass man hier dies bemerkt, und dann auch nach schaut, mit der Anzahl von Tonnen von Stahl dass in diesen jahre als Reserve in dem Dritte reich noch übrig war, und welche anzahl konnte sie Produzieren, waren es ausreichen um jährlich jede Panzer Firma zu befriedigen, oder hatten jede Baufirma jedes mal bei Hitler nach Stahl angefragt?

    Grüße Gerard

    Edited once, last by leclerc (March 1, 2014 at 11:52 AM).

  • Hallo,

    @Gerhard leider hast du dich Verlesen
    Ich habe geschrieben AHA/Ag K (In6) = Allgemeines Heeresamt/Amtsgruppe Kraftfahrwesen (Panzertruppenabteilung) nicht AFIA/AgK.

    Nun Versuche ich zusammenzufassen.


    Es scheint zu stimmen das am 23 Dez.40 die AHA/Ag K (In6) der Firma Alkett den Auftrag über einen Prototyp in „Weicheisen“ erteilte.
    Dieser sollte die 4,7, cm Pak (t) mit dem Fahrgestell des Pz.Kpfw. 35R 731(f) vereinigen.
    Der Prototyp war am 8 Februar 41 Fertig und wurde am 31 März dem Führer vorgeführt.
    An diesem Tag wurde die Bestellung für 200 Panzerjäger angekündigt (erteilt?)?
    Bei Spielberger steht 130 Stück die im Juli um 70 Stück erhöht wurde.
    Spielberger könnte eher stimmen den die Produktion sinkt im Juli ab bei fast 130 Stk, das würde auch mit dem Endtermin, wie von leclerc dargestellt, im August zusammenpassen.
    Die Produktionsvorbereitung begann im Februar und ab März sollten monatlich 30 Stk ausgeliefert werden das wurde aber aufgrund von Materialschwierigkeiten nicht eingehalten wurde.
    Jedoch kann es sich nur um Kleinigkeiten gehandelt habe, wenn man sich die Zahlern von 93 Stk im Mai ansieht so wurden die Teile nachgeliefert.

    Kann man das oben geschriebene so stehen lassen?

    Wo wurde produziert? In Frankreich wegen der Notiz: Major Hofmeister Paris, Raddatz Paris?

    Grüße Ralf

  • 19.6.1941
    OKH/Chef H Rüst u. BdE

    "Mit sofortiger Wirkung ist durch WK III die 3./Panzerjäger-Ersatz-Abteilung 43, Spremberg Nd.-L. in eine Panzerjäger-Ersatzkompanie (Sfl. 35 R (f) ) umzubewaffnen. Die Komapnie erhält die Bezeichnung:
    3. (SFl. 35 R )/Pz.Jäg.Ers.Abt. 43

    K.St.N. 6583 vom 28.3.1940 (anstelle Sd.Kfz. 101 ohne Aufbau den Panzerkampfwagen Renault (35 R (f) )

    zugewiesen werden:
    4x 4,7cm Pak (t) Sfl.
    und
    6x Fahrgestelle Renault 35 R (f)

    Mit dem 1.7.1941 ist die Kompanie zuständig die Ersatzgestellung der Panzerjäger-Abteilungen (Sfl. 35 R) 559, 611 und 561.

    Uwe

  • Hallo leute :) ; mehr folgt.............................................

    Unternehmen Barbarossa - Sommer 1941.

    Die 4,7 cm PaK (t) auf Panzerkampfwagen 35R (f) ohne Turm in Aktion während der frühen Phasen.............................

    Quelle: http://www.ebay.de/itm/HAMMER-Ung…%3D232006251773
    http://www.ebay.de/itm/HAMMER-Ung…%3D361648387215

    Grüße. Raul M  8) .

  • ...somit über H. Zi. Wien an Waffenwerkstatt Paris zu senden...

    Hallo,

    anbei ein kurzer PK-Bericht, in dem ebenfalls die "Waffenwerkstatt Paris" genannt wird. Leider geht aus dem Artikel nichts weiteres zur Zuordnung dieser Einrichtung hervor (..."vor den Toren von Paris"...) - ist dazu näheres bekannt? Vermutlich handelt es sich dabei um einen französischen Rüstungsbetrieb, der nach der Besetzung durch die Wehrmacht als Instandsetzungswerk für Waffen und Kriegsgerät und zur Verwertung von Kriegsbeute durch diese übernommen wurde?
    Quelle: Banater Deutsche Zeitung Nr. 20 vom 26.Januar 1941, Seite 8

    Gruß, J.H.

  • Guten Morgen in die Runde,

    Zitat Zeitungsbericht: „….eine englische Flugzeugabwehrkanone, die während des `siegreichen´ Rückzuges von der `englischen Krankheit´ befallen wurde….“
    Ich hab google bemüht und den Hinweis englische Krankheit = Rachitis gefunden. Das scheint aber nicht gemeint zu sein…hat jemand eine technische Erklärung?

    Bei englischer und amerikanischer Technik fällt mir sofort das zöllige System bei Schraubverbindungen ein. War das damals ein Problem, oder gab es passendes Werkzeug neben dem für das metrische System?

    Viele Grüße
    george

  • Hallo George ,
    der ganze Artikel schillert vor Ironie.
    Man darf da nicht wörtlich 1:1 lesen.
    Ein schwerwiegendes Symptom der Rachitis ist die Verformung der Knochen.
    Soll wohl dann in diesem Fall heißen; das Geschütz wurde im Einsatz deformiert
    MfG Ludwig

    Never let go!