Persönliche Besserstellung von Luftwaffenangehörigen

  • Hallo,

    immer wieder hört man von Veteranen, dass die dt. Luftwaffenangehörigen - nicht nur das fliegende Personal - insgesamt persönlich besser ausgestattet und versorgt waren als das Heer.
    Es geht hier also nicht um die Fliegerzusatzverpflegung etc.
    Auch in der Literatur finden sich solche Hinweise, so z. B. dass eine begrenzte Anzahl Winterbekleidung für die Luftwaffenangehörigen zum Unternehmen " Barabarossa" bereitgestellt worden war.
    Gilt dies auch für die späteren Luftwaffen - Felddivisionen?

    Gibt es hierzu Meinungen/ Aussagen/Hinweise/Quellen?

    Gruß Karl

  • Lieber Karl,


    das fliegende Personal der Luftwaffe hatte generell eine Sonderverpflegung, von der andere Soldaten nur träumen konnten.

    Man achtete darauf, dass nur Nahrungsmittel verwendet wurden, die zu keinen Blähungen führten. Bohnen- oder Erbsengemüse bekamen die aktiven Flugzeugbesatzungen nie aufgetischt. Und dann gab es Dinge bis Kriegsende wie die Scho-Ka-Kola-Schokolade und diverse andere Besonderheiten bei Feindflügen, was andere Wehrmachtsangehörige nie zu Gesicht bekamen. Diese "Sonderverpflegung" beschränkte sich nach meiner
    Erkenntnis nur auf das fliegende Personal.

    Diese Dinge weiß ich aus Erzählungen meines verstorbenen Schwiegervaters, der während des Krieges - bis zu seiner Verwundung - beim fliegenden Personal war.


    Gruß
    Bert

    Edited 5 times, last by Jahrgang39 (October 22, 2013 at 4:21 PM).

  • Hallo Karl,

    geht es auch um die bessere technische Ausrüstung ?

    Habe erst neulich eine persönliche Kriegserinnerung gelesen, wo sich
    ein Soldat einer Infanterie-Division immer sehr gefreut hat, wenn neben ihm
    eine Luftwaffen-Felddivision platziert wurde.
    Beim ersten Gefecht mit den Russen gingen dort ganze Bateillone stiften, und
    die heruntergekommenen Wehrmachtseinheiten konnten sich an den weggeworfenen
    Gewehren/MG's und Ausrüstungsgegenständen prächtig bedienen.
    Die fühlten sich dann wie zu Weihnachten.

    Müsste also immer die beste Ausstattung gewesen sein, die viel Neid auf sich zog.


    gruss
    Udo Rudi

  • Hallo Udo Rudi,

    ich denke wir sollten aus verschiedenerlei Gründen - zumindest vorerst - bei der persönlichen Besserstellung bleiben.

    Quote

    Die fühlten sich dann wie zu Weihnachten.

    Ich glaube nicht, dass sich trotz des Materialzuwachses ein Soldat gefreut hat, wenn die Nachbareinheit "stiften" ging.

    Gruß Karl

  • Was die persönlichen Kriegserinnerungen zu Luftwaffenfelddivisionen betrifft, nämlich, dass solche Truppenteile generell "stiften gingen", da war offensichtlich ein Märchenerzähler am Werke!

    In der Nachkriegszeit wurden von manchen Kriegsteilnehmern Dinge erzählt,
    die an Münchhausen erinnerten. Solche "Sprücheklopfer" nahm man meist nicht ernst!

    Richtig ist aber, dass diese Einheiten infanteristisch unerfahren und schlecht ausgebildet an die Front kamen. Diese Einheiten "gingen nicht stiften", nein, sie kämpften mit ihren Mitteln und Möglichkeiten und hatte schwere Verluste!

    Gruß
    Bert

    Edited 2 times, last by Jahrgang39 (October 23, 2013 at 9:34 AM).

  • Hallo Freunde
    Ich war seit Januar 1943 bei der 10. Lw.Felddivision als Funker.
    Bei unserer Aufstellung in Grossborn- Linde wurden wir bekleidungsmässig sehr gut ausgestattet, insbesondere mit Winterbekleidung. Auch technisch waren wir sehr gut
    ausgerüstet, z.B. 13. Kpgn. mit 4lings-Flak u.a.
    Unsere Division wurde am Oranienbaumer Kessel eingesetzt, eine Stellung die äusserst kampfarm war. Bei dem späteren (Jan.1944) erfolgten russ. Grossangriff wurden unsere Lw. Batallione überrannt, im Gegensatz zu den bei uns eingegliederten kampferfahrenen Inf.Btl.
    Die Lw.Soldaten zahlten wegen ihrer Kampfunerfahrenheit einen sehr hohen Blutzoll.
    Gruss Ferdi

  • DANKE Ferdi,

    für Deinen Erfahrungsbericht über die damaligen Verhältnisse. Und damit
    sind die Märchenerzähler und "Möchtegern-Münchhausen" eindeutig widerlegt!

    Herzliche Grüße
    Bert

  • Hallo,

    nur als kurze Anmerkung zum Beitrag von Ferdi.

    Leider hat Göring die Eingliederung der LW - Soldaten in die fronterfahrenen Einheiten abgelehnt. M. W. wollte man das so machen, dass immer sog. "Korsettstangen" ( fronterfahrene Soldaten) dazwischen gewesen wären. Ggf. war auch an eine Eingliederung in bestehende Einheiten gedacht. Das wäre nach m. E. wohl das Beste gewesen.

    Gruß Karl

  • Der dicke HERMANN war immer bestrebt, möglichst viele Soldaten unter seine Fittiche bei der Luftwaffe zu bekommen. Und das war schon unsinnig. Aber noch der größere Unsinn war, Luftwaffensoldaten als Grenadiere einzusetzen. Die waren ganz
    einfach Kanonenfutter, selbst wenn sie einigermaßen gut ausgerüstet waren!

    Und Adi, unser damaliger GRÖFAZ, dem war das ziemlich egal, ob die Truppe vom
    dicken HERMANN verheizt wurde. So war er eben, dieser Adi.

    Gruß
    Bert

    Edited 2 times, last by Jahrgang39 (October 24, 2013 at 5:28 PM).

  • Hallo Karl
    Das msit der Kampfunerhahrenheit der Felddiv. war den Oberen schon bekannt und man
    tat das, was Du als "Korsettstangen" bezeichnet. So war z.B. bei unserem 19. Jg. Rgt. der 10. Lw. Feld-Div. 2 kampferprobte Batalione der 170. Inf.Div. eingegliedert und dem Regiment unterstellt. Sie waren wechselweise mit unseren Btl. eingesetzt, d.h. ein Btl.Felddiv. ein Btl. Inf. 1 Btl. Feldiv. 1 Btl. Inf.. Dies geschah im Oktober 1943, als wir von der Westecke des Kessels an die Ostecke (Gostilizy) verlegt wurden. Schon zu dieser Zeit
    war der zu erwartende russ. Angriff am 15.1.1944 bekannt (Ber.v.Gehlen) Ich war dort
    zugleich auch Schreiber für den Rgts. Kdr. und bekam dadurch diese Gekados Unterlagen
    zu Gesicht.
    Herzliche Grüsse Ferdi

  • Quote

    Original von Jahrgang39
    DANKE Ferdi,

    ...Und damit sind die Märchenerzähler und "Möchtegern-Münchhausen" eindeutig widerlegt!...

    Hallo Bert,

    ich verstehe deine Empörung nicht.
    Was sind denn die Folgen von infanteristischer Unerfahrenheit und schlechter Ausbildung.
    Hilfreich sind da 99% "hochmotivierter Abiturienten" ebenfalls nicht.
    Die wollten allesamt eigentlich fliegen und sind dann zwangsversetzt im im Graben/Schlamm gelandet.
    Offiziere durften sich freiwillig melden, aber welcher ehemalige Flieger kommt mit dem ersten
    Auftauchen von Urräh-Geschrei und T34-Panzern nicht in die Versuchung, die Stellung vorschnell
    als "unhaltbar" anzusehen und die Flucht zu ergreifen.
    Und gerade das unplanmäßige Zurückweichen führt dann zu den Verlusten bis zu 80% der Einheit,
    siehe Italiener und Rumänen 42/43.

    Und wenn Nachbareinheiten dann nach dem Rechten schauen müssen, ja gegebenenfalls die Lage
    sogar als überhaupt nicht kritisch ansehen, bedienen sie sich halt an der zurückgebliebenen kostbaren Ausrüstung.

    Und das "Organisieren" ist eine normale Erscheinung, selbst zu Ruhezeiten ist die Kuh oder das Panjepferd
    der Nachbareinheit immer in Gefahr gewesen.

    Organisiert habe auch ich öfters während meiner Dienstzeit, immer Abends in den Fahrzeughallen der
    "besser betuchten" Einheiten. Die hatten reichlich Fahrzeuge und bekamen alles schneller ersetzt,
    als meine arme Batterie.

    Natürlich hat der Schreiber das etwas zynisch ausgedrückt, aber ich sehe hier keinen Grund daran,
    zu zweifeln. In Einzelfällen wird es so vorgefallen sein.

    Übrigens war auch nie die Rede von "allen" zwei Dutzend LW-Divisionen.
    Aber Anfang / Mitte 43 war die Ernüchterung sehr groß, beim Einsatz an der Ostfront.


    gruss
    Udo Rudi


    PS: Was sind dir denn alles für Märchenerzähler bekannt? Ich lese immer nur selbstkritische
    und vernünftige Erinnerungen.

  • Hallo zusammen,

    gerade in der Divisionsgeschichte* der 97. Jäger-Division entdeckt:

    Quote

    Im übrigen war es fast ein Witz, daß bei diesem Gegenangriff die Division in den Besitz der ersten MG 42 kam,
    die von Soldaten der Luftwaffen-Feld-Divisionen in den Stellungen zurückgelassen worden waren. Hier wurde durch
    den Einsatz dieser Luftwaffen-Feld-Divisionen jedem Jäger augenfällig, wie wenig sinnvoll die oberste Führung handelte...

    Wie Karl auch schon hier überhttps://www.forum-der-wehrmacht.de/index.php/Thre…und-12-10-1943/"schimpfliche" Waffenverluste berichtete:
    Kämpfe der 2. Lw.F.Div. i. d. Zeit zwischen dem 06. und 12.10.1943

    kann man sehr wohl davon ausgehen,
    dass Wehrmachtseinheiten sich generell wie die Raben an den zurückgelassenen neuen Waffen bedienten und "erfreuten"...

    Gruß
    Udo

    * Jäger am Feind, Ernst Ott
    31.05.43 am KUBAN

    Edited once, last by Vergessen 7 (August 18, 2014 at 2:32 PM).

  • Hallo Bert,

    In der Nachkriegszeit wurden von manchen Kriegsteilnehmern Dinge erzählt,
    die an Münchhausen erinnerten. Solche "Sprücheklopfer" nahm man meist nicht ernst!


    Richtig ist aber, dass diese Einheiten infanteristisch unerfahren und schlecht ausgebildet an die Front kamen. Diese Einheiten "gingen nicht stiften", nein, sie kämpften mit ihren Mitteln und Möglichkeiten und hatte schwere Verluste!

    wo sind Deine Beweise, dass "nicht stiften gegangen" worden ist?

    Wie nennt man denn umgangssprachlich den Vorgang, wenn der stürmende Gegner alle Davonlaufenden einfach und bequem niederschießen kann?

    Ich zitiere dazu einen Ritterkreuzträger:

    Gruß

    Rüdiger

    * Wagnis und Fügung: Anfänge einer theologischen Biographie
    von Heinz Eduard Tödt

  • Hallo Rüdiger,

    einen Thread nach vier bzw. fünf Jahren wieder aufzunehmen ist durchaus ok, aber gleich so knallig einzusteigen..., ist doch wohl etwas ungewöhnlich.

    Wer ist denn der zitierte Ritterkreuzträger? Sollte die Sternchenfussnote der Hinweis sein?

    Bert wird sich ob dieser Anfrage sicherlich freuen.

    Gruß

    Paul


    G-W-G'

  • Hallo Paul,

    stimmt - war nicht ersichtlich. Ritterkreuzträger ist der Autor, Professor Heinz Eduard Tödt mit seinen Tagebuchaufzeichnungen

    Ich wollte mit dem Zufallsfund nur zum Thema beitragen, eine unausgesprochene Wahrheit wurde hier immerhin als "Münchhausens Phantasie" betitelt.

    Steckt aber wohl doch viel wahres dahinter, so widersprüchlich es klingen mag.

    Nur wer nicht "stiften" geht und sich dem Tode stellt, hat die größten Überlebenschancen.

    Gruß

    Rüdiger

  • * Wagnis und Fügung: Anfänge einer theologischen Biographie
    von Heinz Eduard Tödt

    Hallo Rüdiger,

    das Werk von Heinz Eduard Tödt kenne ich auch, ein sehr interessantes Buch mit sehr vielen Einzelheiten zu seinen Kriegserfahrungen.

    Gerade auch über die schlimmen Kämpfe um den Kessel von Demjansk.

    Ich habe aber noch eine spätere Erfahrung (1944) eines Wehrmachtsoffiziers mit unsicheren Luftwaffen-Felddivisionen gefunden.

    In dem Sammelband "Krieg. Erzählungen aus dem Schweigen. Deutsche Soldaten über den Zweiten Weltkrieg" von Carl Schüddekopf berichtet Heinrich Asmussen aus Flensburg über seinen letzten Einsatz als Kompaniechef, bevor er schwer verwundet wurde.

    Schuld war ein befohlener Gegenstoß, um in die Stellung der LW-Felddision eingebrochene Sowjetkompanien zurückzuschlagen.

    Mit 20 Jahren war Asmussen Reserveoffizier geworden. Sein Einsatz beginnt im November 1943 bei der 30. Infanteriedivision (seine frühere Einheit, der er als einfacher Soldat Jahre angehört hatte) südlich von Staraja Russa. Im Januar/Februar 1944 lag seine Kompanie neben einer Einheit der 21. Luftwaffenfelddivision.

    Der Kompaniechef der benachbarten Luftwaffensoldaten war vorher "Wetterfrosch" (Wetterdienstleiter), der hilflose Zugführer, mit dem Asmussen vor dem russischen Angriff sprechen konnte, 14 Jahre Berufsmusiker in der Militärmusik (Oboe) gewesen.

    War das schon das letzte Aufgebot der 21. Luftwaffen-Felddivision, wenn solche Soldaten an verantwortliche Stellen versetzt wurden?

    Seltsamerweise hatte der unerfahrene LW-Kompanieführer die von Asmussen angebotene Hilfe durch kriegserfahrene Heeressoldaten beim Stellungsbau brüsk abgelehnt.

    Vielleicht wähnte er sich durch die nominelle Feuerkraft seiner Truppe (viele MG) auf der sicheren Seite?

    Quote

    "Am nächsten Tag bin ich vom Rigaer Bahnhof aus zu meiner alten Einheit gefahren. Sie lag fast immer noch an der alten Stelle, wo ich das erste Mal verwundet worden war, südlich von Staraja Russa. Ich übernahm eine ehemalige Radfahrerkompanie, die nun als "Feuerwehr" fungierte. Die hatte einen Zug mit Granatwerfern und Maschinengewehren.

    Von den Männern der Kompanie kannte ich nur einen einzigen, den dicken Feldwebel Timmermann. Früher war er als Unteroffizier mein Ausbilder gewesen, und ich hatte ihn, er war ein bißchen dämlich, immer vorgeführt.

    [...]

    Nach zweieinhalb Monaten rückten wir in eine andere Stellung ein. Weil sich die Einheit links von uns nicht meldete, ging ich rüber. Ein Landser aus meiner Kompanie kam mir schon entgegen und wollte sich totlachen, weil dort die Luftwaffe lag. Das waren diese Luftwaffen-Felddivisionen, die Göring aus Eitelkeit partout nicht aufgeben wollte. Im Einsatz ließen sie sich zu überhaupt nichts verwenden.

    Als immer kleinere Einheiten, zum Schluß als Kompanien, wurden sie irgendwo dazwischengeschoben."

    Zu den Umständen des unqualifizierten Stellungsbaus dieser Nachbareinheit von der Luftwaffe berichtet er weiter:

    "Als ich ankam, sah ich, wie sie gerade ein leichtes Maschinengewehr aufbauten. Ich fragte, "was macht ihr denn hier? Hier habt ihr doch gar kein Schußfeld."

    Einer von denen kam auf mich zu und sagte, "kann ich Sie mal alleine sprechen?"

    Wir gingen also ein gutes Stück zur Seite, und dann sagte er, "ich bin hier der Zugführer, aber ich habe die vierzehn Jahre zuvor die Oboe in der Regimentsmusik geblasen."

    Solche Leute holte man nun an die Front, und auf Grund seines Dienstgrads hatten sie ihm einen Zug angedreht. Er hatte keine Ahnung.

    Ich sagte, "wo ist denn Ihr Kompanieführer, der muß doch nach rechts Verbindung aufnehmen?" - "Ja", sagte er, "das ist ein Oberinspektor von den Wetterfröschen."

    Eine Kompanie unter der Führung eines Wetterfroschs, und vielleicht hatte nicht nur einer der Zugführer die letzten vierzehn Jahre die Oboe geblasen!

    Ich hab gesagt, "ich schick Ihnen paar Obergefreite rüber, alte Hasen, die euch das hier einrichten."

    Die kamen aber zurück, dieser Oberinspektor hatte sie weggeschickt. Es dauerte nur zwei Tage, dann hatte der Russe spitz, wer ihm gegenüberlag, er trommelte ganz kurz auf dieses Stück, und dann schmiß er sie raus."

    (Carl Schüddekopf, Krieg. Erzählungen aus dem Schweigen. Deutsche Soldaten über den Zweiten Weltkrieg, Reinbek 1997, S. 242-245.)

    Asmussens Urteil ist natürlich ziemlich hart, aber er mußte ja auch einen hohen Preis für diese stümperhaften Einsatzbefehle der obersten Führung zahlen. Das wird deutlich, wenn Asmussen die Umstände seiner mehrfachen schweren Verwundung beim Gegenstoß schildert, bei dem die Luftwaffen-Feldsoldaten seine Kompanie erneut im Stich lassen (u.a. als Folgen für ihn selbst: gelähmter Arm, Beinamputation):

    "Wir hatten also die Hauptkampflinie wieder hergestellt, aber die Russen saßen auf beiden Seiten.

    Die Luftwaffe hätte sie rausdrücken sollen, aber es passierte nichts."

    Übrigens steht ja zur Ausgangsfrage auch im Lexikon der Wehrmacht: Die Divisionen wurden bevorzugt mit neuen Waffen und Material ausgestattet und ohne Ausbildung an die Front verlegt. Dort erlitten sie schwere Verluste.

    http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gliederungen/L…/Gliederung.htm

    Diese Erfahrung mußte dann leider auch Heinrich Asmussen als direkter Nachbar der 21. Luftwaffen-Felddivision machen.

    Grüße

    Bodo

    „Was wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt: Daß der Krieg schließlich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde.“ (Eugen Gerstenmaier)