Orden gefunden. Echt?

  • Quote

    Original von Marie2
    Ohje nich dass die jetzt stress kriegen wegen mir? :D

    Hallo Marie,

    da mach Dir mal keinen Kopf !
    Die Berichterstattung über das "Event" am Friedrich-Bährens-Gymnasium ist öffentlich zugänglich,
    und wenn der/die Macher von der Richtigkeit ihres Tuns überzeugt sind - wie es den Eindruck macht -
    werden sie sich auch einer Diskussion nicht verschließen !
    (Nur derjenige, der unlautere Ziele hat, verschließt sich einer offenen Diskussion und schlägt
    um sich !)

    Gruß
    Rudolf (KINZINGER)

  • Quote

    Original von Aders
    Hallo,

    ich habe den Link mal einer guten Freundin, der stellvertretenden Leiterin des NS-Dokumentationszentrums der Stadt Köln geschickt, ...

    "Das schicke ich mal an unsere Museumspädagogin..."


    Hi Gebhard uaa.,

    finde, daß es trotz Mängeln eine gute und richtige Sache ist.
    Es muß nicht alles stimmen - nicht bei der Uniform oder der
    Anrede oder ... Geht es nicht um etwas völlig anderes?

    Ein gutes könnte das haben - vll. ein Austausch unter den
    Museumspädagogen?

    Grüße, Kordula

    Slava Ukraini! In Memoriam A.N.!

  • Hallo Kordula,
    Tut mir leid, das vergesse ich manchmal.

    Hallo Rudolf,
    Dann ist ja gut, nicht dass ich das Projekt hier irgendwie anschwärzen wollte :D

    Grüße Marie

    Edited once, last by Marie2 (August 8, 2013 at 11:53 AM).

  • Hallo zusammen.

    Vom Prinzip her, finde ich dieses „Erleben“ von Geschichte gar nicht so falsch. Es ist eine drastische Form, aber es verdeutlicht doch das Leid der Menschen, die unter dem Regime zu leiden hatten. Es ist eine Form von Lernen. Wenn mir jemand erklärt, wie ich mit einer Feile und einem U-Stahl umzugehen habe, kenne ich die Theorie, behalten werde ich aber das meiste davon, wenn ich es selbst ausprobiert habe.

    Die Problematik stellt sich während des Projekts doch wesentlich intensiver dar und das „Nachfühlen“ bzw. „Hineinversetzen“ ist wahrscheinlich erst nach einer solchen Woche einigermaßen möglich.

    Im Nachhinein betrachtet wäre ich dankbar, wenn ich ein solches Erlebnis während meiner Schulzeit gehabt hätte. Es hätte mich sicherlich früher dazu gebracht, mich mit dem Dritten Reich zu beschäftigen und ich hätte nicht erst nach dem Tod meines Großvaters bedauert, dass ich ihn nie gefragt habe.
    In meiner Schulzeit beschränkte sich der Geschichtsunterricht (1918 – 1945) auf gefühlte 3 Doppelstunden – vielleicht waren es auch 5. Darin waren dann aber auch die Weimarer Republik, Pearl Harbor, Hiroshima und die Invasion. Da bleibt nicht viel über für den Rest.

    Allerdings muss ich anschließen, dass eine vernünftige Vorbereitung, besser noch eine intensive Nachbereitung des Themas ohne Alternative ist. Bei einer intensiven Vorbereitung ist die Wirkung sicherlich nicht mehr so krass gegeben und eine gute Nachbreitung des Themas wird sicherlich den Effekt in die richtigen Bahnen lenken können. Ob nun das Herstellen eines „Gefrierfleischordens“ das richtige ist, weiß ich nicht, aber sonst sehe ich das Projekt doch eher positiv.

    Soweit meine Gedanken dazu.

    Gruss

    Markus

    Nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen (Plato)
    Suche alles über Korps-Abteilung "H" und I.D. 95 (neu)

  • Hallo,

    selbst bei aller Toleranz und bestem Willen sprengt ein solches Schulprojekt (das ist auch noch gebührenpflichtig!) meine Vorstellungen von Erziehung und Wissensvermittlung. Die Idee dahinter kann ich ja noch verstehen, aber die Ausführung ist meiner Ansicht nach nicht nur Unfug, sondern grob fahrlässig den geschichtlich unvorbereiteten Schülern gegenüber. Welchen Lerneffekt sollen denn drei Tage Schikane haben? Vermitteln die einen Einblick in die NS-Zeit? Wundern würde es mich nicht, wenn das Rollenspiel durch den einen oder anderen Teilnehmer auf dem Schulhof eine Fortsetzung findet.

    Daher würde ich gerne Marie einmal fragen wollen, was sie persönlich über die NS-Zeit während des Projektes gelernt hat. Weißt Du jetzt mehr darüber? War das für Dich Geschichtsunterricht, bei dem Du etwas über die deutsche Geschichte gelernt hast?

    Marie, Du mußt mir nicht auf die Fragen antworten, aber ich hoffe für Euch und andere Schüler, daß Ihr in Zukunft von solchen Projekten verschont bleibt.

    Liebe Grüße

    Diana

    Die Frau ist die einzige Beute, die ihrem Jäger auflauert (Ingelore Ebberfeld)

  • Hallo zusammen,

    jeder Denkanstoss in Richtung Nazi-Diktatur und Drittes Reich ist besser als das Verschweigen
    unserer jüngsten Vergangenheit.
    Und ich folge Diana auch dahingehend, dass hier wieder einmal nur schlaglichtartig ein Ausschnitt
    (wenn auch einer der dunkelsten) herausgegriffen wird, und "die Schüler damit die NS-Zeit
    verstanden haben".
    In diesem Sinne wäre eine gut vorbereitete und geführte Besichtigung einer KZ-Gedenkstätte
    ein besserer Weg.

    Und ich gebe nochmals zu bedenken, dass man sich mit einer derartigen Veranstaltung mit
    "herabsetzen", "unterdrücken", "ausgrenzen", "bestrafen" und letztendlich "erschiessen"
    psychologisch "auf ganz dünnem Eis bewegt".
    Man sollte nicht verkennen, in welcher Situation sich die Jugendlichen in der (ausgehenden)
    Pubertät befinden, und wieviele Jugendliche heutzutage psychisch vorgeschädigt oder
    zumindest psychisch labil sind. Eine derart drastische Konfrontation kann das Fass dann buchstäblich
    "zum Überlaufen bringen".

    Gruß
    Rudolf (KINZINGER)

  • Quote

    Original von der unwissende
    Vom Prinzip her, finde ich dieses „Erleben“ von Geschichte gar nicht so falsch... behalten werde ich aber das meiste davon, wenn ich es selbst ausprobiert habe.

    Moin Markus,

    die Schüler haben drei Tage lang Erniedrigung, Drill und Diskrepanz zwischen den Machthaber und den Entrechteten erlebt. Und nun haben sie den II.WK in der Praxis erlebt?

    Meine erste Gedanke, als ich den Bericht gelesen hatte war, die Schüler könnten genauso zur Schlußfolgerung gekommen sein, dass eine Peitsche in der Hand ist viel angenehmer, als auf eigenem Rücken, oder?

    Gruß Viktor

    Edited once, last by Viktor7 (August 9, 2013 at 9:49 AM).

  • Hallo natu02,

    Naja ehrlich gesagt hat man nichts gelernt, was man nicht vorher schon gesagt bekommen hat.
    Also die Unterdrückung, dass man gehorchen musste und alles.
    Ganz ehrlich, dass soll jetzt nicht so klingen, als wenn mich die Geschichte kalt lässt oder
    so, aber wir haben einfach mitgemacht weil es mal ne schöne Abwechslung war.
    Unser Geschichtsunterricht war sehr trocken und nur auf wenige Stunde begrenzt, die
    der Lehrer auch noch mindestens 20 min. Jedes mal damit vergeudete
    mit Leuten aus meiner Klasse über bvb und bayern zu reden. Demnach konnte ich den
    Lehrer nicht gut leiden und kämpfte immer um meine vier :D
    Aber so im ganzen würd ich sagen, ausser mal ne spaßige Abwechslung, hat das
    Projekt nichts gebracht. Auch wenn der Mann versucht hat uns zu zeigen,
    wie es den KZ Häftlingen damals erging, war das vielen meiner Klasse bei so einer Art von
    Spiel nicht mehr bewusst, dass es um ein ernstes Thema geht. Den Sinn dahinter hat
    man ganz schnell vergessen wenn man erstmal vor allen bloßgestellt wurde und was
    peinliches machen musste, dann wollte man nur noch dass es vorüber ist.


    Hallo Rudolf,

    Ich glaube auch, dass eine bessere Vorbereitung im Unterricht mehr gebracht
    hätte, als so ein Projekt bei dem jeder aus Spaß mitgemacht hat.


    Und Hallo Viktor, :D

    Damit hast du wirklich Recht. Das haben auch einige in der Nachbesprechung mit dem Herren gesagt. Die "gemeinsten" Schüler wurden ja zu Capos und diese haben erzählt, dass es ihnen zwar etwas leid tat, wenn sie uns bestrafen mussten, aber sie froh waren dass sie nicht mehr bestraft und bloßgestellt wurden und bestimmen könnten. So hätte das alles "viel mehr Spaß" gemacht.

    Grüße Marie

  • Quote

    Original von natu02
    Wundern würde es mich nicht, wenn das Rollenspiel durch den einen oder anderen Teilnehmer auf dem Schulhof eine Fortsetzung findet.

    Hallo Diana,
    an dieser Stelle möchte ich von meinem Erlebnis aus den späten 80-ern berichten. Unweit vom Sportplatz der Hochschule, wo wir Fußball spielten, waren ein Paar Kinder der Hochschulmitarbeiter anwesend. Mit der Zeit konnten wir vernehmen, dass einer von denen die anderen schickanierte, sprach die anderen nur mit Nachnamen und ließ sie andauernd Kniebeugen oder Liegestütze machen. Die anderen ließ er stramm stehen und für den kleinsten "Wackler" gab es eine "Strafe", auch mit einem Stock. Er ließ sich nur mit "Herr Standartenführer" angesprechen... aus dem Mund der 10 bis 12-jährigen mit deren hohen Stimmen klang es recht merkwürdig.

    Sowohl die Kinder, die ich ansprach, als auch deren Eltern fanden nichts anstößiges oder besonderes dabei - die Kinder spielen halt gern! Außerdem darf jeder mal "Standartenführer" sein... Auch mein Einwand, dass es sich nicht gehört, die anderen mit den Worten "Du gehörst vergast, Du Drecksjude!" zu beschimpfen, wurde mir entgeget, ich soll doch alles nicht so verbissen sehen, was wäre schon dabei! Wohlgemerkt, es waren allesamt intelligente und zum Teil promovierte Leute!

    Irgendwie drängen sich da Parallelen auf...

    Gruß Viktor

  • Hallo Victor7.

    Quote

    Und nun haben sie den II.WK in der Praxis erlebt?

    Nicht den 2. Weltkrieg. Das Thema waren KZ-Häftlinge.

    Das sollte man durchaus getrennt betrachten.
    Das Leben im KZ bestand nunmal zum grötßen Teil aus Erniedrigung, Strafe, Zwangsarbeit und zuletzt dem Tode (welchen man natürlich in einer Schule bzw. einem solchen Projekt nicht nachstellen kann).

    von Marie

    Quote

    Die "gemeinsten" Schüler wurden ja zu Capos

    Auch hier ist durchaus eine Parallelität zur Geschichte in den KZ zu sehen. Um die "Stelle" des Capo einzunehmen bedurfte es schon einer gewissen "Kaltschnäuzigkeit" und "Skrupellosigkeit" - dass wurde nicht der vorher im Zivilleben "brave und liebe" Kaufmann.

    Gruss

    Markus

    Nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen (Plato)
    Suche alles über Korps-Abteilung "H" und I.D. 95 (neu)

  • Quote

    Original von der unwissende
    . . .

    Nicht den 2. Weltkrieg. Das Thema waren KZ-Häftlinge.

    Das sollte man durchaus getrennt betrachten.
    . . .

    Hallo Markus,

    weder 2.Weltkrieg noch KZ-Häftlinge ! Ich darf mal die Schülerin aus dem Link zitieren:

    Quote

    . . . Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Projekt den Schülern einen guten Einblick in die NS -Zeit gegeben hat und dass viele nun die Unterdrückung und das Handeln der Menschen besser nachvollziehen können. . .

    . . . also "...einen guten Einblick in die NS-Zeit..." so ist das angekommen, und nur das zählt !

    Gruß
    Rudolf (KINZINGER)

  • Hallo,

    Quote

    Original von der unwissende
    Hallo Victor7.


    Nicht den 2. Weltkrieg. Das Thema waren KZ-Häftlinge.

    Gruss

    Markus

    nicht ganz richtig, Markus, grundsätzlich geht es bei diesem Projekt um Zwang und Herrschaft zur NS-Zeit. Nur warum um alles in der Welt heißt dann das historische Spiel "Gefrierfleischorden 1942"? Bereits hier drängt sich mir die Frage auf, ob nicht schon bei der Wahl der Namensgebung mehr Effekthascherei zur Steigerung der Teilnehmerzahlen gegeben war. Vermutlich hätte aber "Ein Tag aus dem Leben eines KZ-Insassen" niemand hinter dem Ofen vorgelockt und schon gar nicht 10,00 EUR Teilnehmergebühr zahlen lassen. Abgesehen davon, erschließt sich mir persönlich auch nicht der Zusammenhang zwischen KZ-Häftlingen und der Winterschlacht-Medaille. Mir war bislang nicht bekannt, daß diese von KZ-Häftlingen hergestellt worden waren. Aber ich lasse mich da gerne eines anderen belehren.

    Marie, vielen Dank für Deine ehrliche Antwort. Es ist bedauerlich, daß Du so einen "trockenen" Lehrer hattest, der es nicht verstanden hat, Euch Geschichte vorzuleben und näherzubringen. Dafür BVB und Bayern im Geschichtsunterricht, naja, Fußball ist uns Deutschen eben auch sehr wichtig ;)

    Liebe Grüße

    Diana

    Die Frau ist die einzige Beute, die ihrem Jäger auflauert (Ingelore Ebberfeld)

  • Guten Abend,

    gerade mit diesem "Rollenspiel" zeigt sich doch sehr gut, wie das NS-Regime funktioniert hat.

    Unterdrückung, Peinigung, Einschüchterung, etc. Und nicht nur in KL*

    Hat ein/e Schüler/in gewagt, dem "Rollenspiel" etwas entgegen zu setzen
    oder zu sagen: "Schluß damit, aufhören" ? Gab es Widerstand ?

    Nach dem "Rollenspiel" hat sich (wenigstens) Marie Gedanken gemacht und ist bei "uns" im Forum "gelandet".

    Das ist doch auch schon ein Erfolg...


    Edit: lässt sich der Thread in ein anderes Sub Forum verschieben; mit "Orden, Uniformen und Ausrüstung" hat er ja nur geringfügig zu tun ?
    Mein Vorschlag: Sub-Forum "Geschichte"; dann kann auch gleich die Überschrift geändert werden; Vorschlag: "Geschichte als Rollenspiel"


    * Die Abkürzung "KL" stammt von Eugen Kogon: Der SS-Staat, Wilhelm Heyne Verlag; 25. Auflage 1974

    Gruß
    Gerd (der aus Bielefeld)

    Edited once, last by Gerd Wolf (August 9, 2013 at 8:42 PM).

  • Hallo Forum,
    OT
    Wie kommt man auf die Idee die Bedeutung einer Medaillie ( Winterschlacht im Osten ) zu hinterfragen wenn man sie selbst "basteln" musste/sollte/konnte und dann später in der Vitrine des Opas findet und die Frage stellt "Orden gefunden. Echt?.

    Beste Grüße

    Manfred

  • Hallo Manfred,

    vielleicht dann, wenn man anfängt sich für (die) Geschichte zu interessieren?

    Kann sein, oder?

    Grüße Thomas

  • Hallo Manfred,

    sicher ist die Klärung dieser Frage nun nicht mehr weltbewegend. Marie als mehr oder weniger freiwillige Herstellerin eines solchen Objektes sollte nun gewiss in der Lage sein, erste Aussagen zur Echtheit zu machen ... .

    Die Medaille ist also entweder in einem chinesischen Konzentrationslager der Neuzeit oder, wie hier bereits verlautbart, in einem deutschen KL der NS-Zeit entstanden.

    So oder so haben derartige Produkte einen Beigeschmack ... .


    Gruß,

    Joseph

    Suche Informationen zum Füs.Bat. 170 im Zeitraum Juli 1944 und zur 269.I.D im Zeitraum Januar bis März 1945 (Festung Breslau)

  • Hallo Manfred,

    Naja klar habe ich den Orden in dem Projekt hergestellt, dann habe ich gesehen dass mein Vater so einen Orden hat und habe mich halt gefragt ob es ein original also von damals ist oder ein nachgemachter orden , was es wohl viel gibt. Ich kann ja nicht wissen, ob es ein originaler ist, nur weil ich mal einen gießen musste aus völlig anderem Material. Oder wie meintest du das genau?

    Grüße Marie

  • Hallo zusammen.

    Diana & Rudolf

    Quote

    grundsätzlich geht es bei diesem Projekt um Zwang und Herrschaft zur NS-Zeit

    da muss ich dir Recht geben, ich wollte auch nur den Bezug zum 2. Weltkrieg richtigstellen bzw. absprechen und habe mich nicht korrekt ausgedrückt. Sorry.

    Zum Gefrierfleischorden:
    Natürlich war das Effekthascherei. Auch haben die KZ-Häftlinge meines Wissens nach keine Orden hergestellt, aber das Projekt stellt sicherlich auch nicht den Anspruch auf historische Korrektheit. Es ist wohl eher das Darstellen der Umstände Ziel und die Herstellung des Ordens soll meiner Meinung nach die Ausnutzung der Arbeitskraft für das NS-Regime bzw. ihr zuarbeitenden Industrie darstellen.
    Die Medaille Winterschlacht im Osten sorgt mit dem "Spitznamen" Gefrierfleischorden sicherlich für mehr Neugierde, als die Herstellung eines Mutterkreuzes oder eines Kraftfahrerbewährungsabzeichens.

    Zuletzt:

    Ich muss Gerd noch zustimmen. Marie hat den Weg durch dieses "Rollenspiel" in unser Forum gefunden. Sicherlich wird der eine oder andere Teilnehmer des Projektes sich auch interessierter mit der Zeit beschäftigen. Wir sind ja eigentlich nur ein "Randforum" auf das Projekt bezogen. Ohne den Fund von Marie (Orden ihres Großvaters ?) wäre sie wahrscheinlich auch nicht hier gelandet. Anlaufstelle sind da im Netz doch sicherlich eher Foren und Seiten, die sich mit dem Dritten Reich an sich und weniger mit dem 2. Weltkrieg beschäftigen.
    Hoffentlich haben die anderen Glück und landen nicht auf den falschen Seiten.

    Gruss

    Markus

    edit: Ergänzung

    Nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen (Plato)
    Suche alles über Korps-Abteilung "H" und I.D. 95 (neu)

    Edited once, last by der unwissende (August 10, 2013 at 4:17 PM).

  • Hallo Marie2,

    sicher,dass der Orden von Deinem Vater ist?

    Wann hast Du den Orden bzw. das Rollenspiel gemacht?

    Dein Vater müsste ja jetzt so 85+,- sein?

    mfg Eumex

  • Hallo Eumex,

    es soll (auch körperlich junge) Menschen geben, welche für derartigen Tand viel Geld ausgeben. Sie lieben dieses leichte Grauen, welches militärische Orden begleitet.

    Am besten von der SS - da klebt am meisten Blut dran. Das kostet dann aber auch extra!


    Sicherheitshalber: Das war Ironie, Satire - nein, blanker Zynismus!

    Gruß,

    Joseph

    Suche Informationen zum Füs.Bat. 170 im Zeitraum Juli 1944 und zur 269.I.D im Zeitraum Januar bis März 1945 (Festung Breslau)