Bergung u. Entsorgung von Munition aus dem Weltkrieg

  • Grüß Gott ,

    in Nürnberg wurde erfolgreich ,eine 250 Kg schwere Bombe aus dem zweiten Weltkrieg gesprengt.Der Säurezünder war noch scharf und konnte nicht entfernt werden.

    Strohballen und Wasserkanister ,sowie Entspannungsgräben halfen bei der Sprengung.

    https://www.merkur.de/bayern/nuernbe…e-11776513.html

    Vielen Dank an den Sprengmeister Michael Weiß und seinem Team,sowie den ganzen Helfern !!

    Ihr macht wirklich einen guten Job....

    Servus Eumex

    Vivat Bavaria

  • Hallo,

    zwei Kisten mit Handgranaten in Oye Plage gefunden. Noch vor Ort wurden sie vernichtet.

    das war nicht alles.

    das war nicht alles. Es wurden noch jede Menge Zeug gefunden. Anscheinend war da nach WK I und II Munition im Meer oder am Strand entsorgt worden. Auf jeden Fall ist dort ein Strandabschnitt gesperrt.

    Gruss

    Rainer

    Suum cuique

  • Hallo zusammen,

    heute Abend werden in Duisburg gleich 2 englische Fliegerbomben entschärft.

    Auf das alles problemlos über die Bühne geht.

    Hier der Link: Der Westen-Bombe in Duisburg

    Lg Andre

    Erst wer den Dreck des Lebens gegessen hat, weiß wie schön dieses ist !!!

  • Moin,

    in Schwentinental bei Kiel wurde jetzt ein vierter Blindgänger innerhalb sehr kurzer Zeit gefunden. Er liegt in einem geplanten Gewerbegebiet. Leider fehlt mir der Sachverstand, einen Bericht der Kieler Nachrichten von heute, kn-online.de, einzustellen, das Format (auch bei mir) stimmt nicht.

    Beste Grüße

    Horst

  • Guten Morgen,

    Bielefeld, die Zweite: am Sonntag wird im Bielefelder Wiesenbad eine 250 kg Bombe entschärft.

    Das Wiesenbad ist das beliebteste Freibad in Bielefeld. Über 70 Jahre ein Blindgänger; gar nicht auszudenken,

    was da hätte passieren können....


    Quelle: Neue Westfälische Zeitung

    Gruß
    Gerd (der aus Bielefeld)

  • und wieder Bielefeld; dieses Mal in Brackwede.

    Dort wurde Gestern eine 250 kg Bombe entschärft.

    Quelle: Neue Westfälische Zeitung

    Bielefeld, die Zweite: am Sonntag wird im Bielefelder Wiesenbad eine 250 kg Bombe entschärft.

    Das Wiesenbad ist das beliebteste Freibad in Bielefeld. Über 70 Jahre ein Blindgänger; gar nicht auszudenken,

    was da hätte passieren können....

    Quelle: Neue Westfälische Zeitung

    Hi Gerd,

    Brackwede - ein blinder Fleck in der Wahrnehmung, bis wir herausfanden,

    daß Onkel + Tante dort in einer Textilfabrik 1950/51 gearbeitet, sich dort

    kennengelernt hatten. Der Onkel machte nach 5 1/2jähr. Kgf (Entlassung

    12/1949) in Bielefeld eine Ausbildung zum Kaufmann, zum Broterwerb

    war er in Brackwede. Nach der Arbeit waren beide (vll.) im Wiesenbad -

    da werde ich nochmal nachfragen.

    Und nun gibt's im Nachhinein so einen "kleinen Schrecken".

    Danke für's Einstellen.


    Hi alle anderen,

    auch bei uns mal wieder ein Fund im Norden der Stadt:

    https://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei…t/24139088.html

    Grüße, Kordula

    Slava Ukraini! In Memoriam A.N.!

  • Hallo Kordula,

    Brackwede hat ein eigenes Freibad, vielleicht waren Dein Onkel und Deine Tante dort.

    Übrigens: mein Vater kam auch im Dezember '49 (21.12.) aus russischer Kriegsgefangenschaft nach Bielefeld.

    Mein Opa (Vaters Vater), meine Tante und mein Onkel, hatten sich nach der Vertreibung aus Schlesien in Bielefeld

    niedergelassen.


    PS: die Bombe im Wiesenbad wurde gestern erfolgreich entschärft.

    Gruß
    Gerd (der aus Bielefeld)

  • N´Abend allerseits!

    Interessant finde ich das auch, wie das unsere Nachbarn in Frankreich handhaben, u.a. bei den Schlachtfeldern des Ersten Weltkrieges, hier bei Beaumont-Hamel (Départemen Somme) so vorgefunden. Hier fährt der Kampfmittelreäumdienst regelmäßig an festgelegten Punkten vorbei, wo die Bauern ihre "Fundstücke" ablegen können, und sammel alles ein.

    Grüße

    Sven

  • Hier fährt der Kampfmittelreäumdienst regelmäßig an festgelegten Punkten vorbei, wo die Bauern ihre "Fundstücke" ablegen können, und sammel alles ein.

    Hallo,

    das wurde im Grossraum Ypern in Belgien auch so gemacht, bis ein Grasmäher gegen so einen Haufen fuhr.

    Gruss

    Rainer

    Suum cuique

  • Quote

    Interessant finde ich das auch, wie das unsere Nachbarn in Frankreich handhaben, u.a. bei den Schlachtfeldern des Ersten Weltkrieges, hier bei Beaumont-Hamel (Départemen Somme) so vorgefunden. Hier fährt der Kampfmittelreäumdienst regelmäßig an festgelegten Punkten vorbei, wo die Bauern ihre "Fundstücke" ablegen können, und sammel alles ein.

    Oha..!

    Moin Sven,

    diesen "Hinweis" auf die Ablagestellen finde ich pers. höchst bedenklich, ich sehe die Munitionssammler schon ausschwärmen in der Gegend... =O

    Wie war das noch gleich, mit dem Wecken schlafender Hunde...

    NFU und Gruß

    Micha

  • Hallo,

    diesen "Hinweis" auf die Ablagestellen finde ich pers. höchst bedenklich, ich sehe die Munitionssammler schon ausschwärmen in der Gegend

    wer ein Minimum an Verstand hat, wird sich mit so einem Zeug nicht beschäftigen.

    Gestern wurde bei Bauarbeiten in Oostende eine britische 250 Kg Bombe gefunden. 43 Personen mussten evakuiert werden. Sie wurde heute Nachmittag erfolgreich entschärft.

    Gruss

    Rainer

    Suum cuique

  • N`Abend!

    diesen "Hinweis" auf die Ablagestellen finde ich pers. höchst bedenklich, ich sehe die Munitionssammler schon ausschwärmen in der Gegend... =O

    Wie war das noch gleich, mit dem Wecken schlafender Hunde...

    Welchen Hinweis bitte? Ersten habe ich nichts hingelegt noch bin ich der Erfinder dieser Handhabung, zweitens bezweifle ich stark, dass sich nach meinem Beitrag dort jetzt zig Leute hin aufmachen, obwohl die Franzosen das seit Jahren so machen.

    Grüße

    Sven

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