Erstellen Festung Denkmal des Zweiten Weltkriegs, Ukraine

  • Guten Abend !

    Es gibt den (militärischen) Begriff "Sehnenstellung", in diese Richtung könnte man auch "Sehnenkette" verstehen. Leider habe ich keinen guten Link mit Erklärungen zu "Sehnenstellung" zur Hand - vielleicht kann hier ja ein Muttersprachler des Forums einspringen?!

    Mit freundlichen Grüßen

    PS: Versuch einer Erklärung in einfachen Worten (für die google-Übersetzung). "Sehnenstellung" kommt vom Begriff der "Sehne" eines Bogens (Pfeil und Bogen). Ein Bogen sieht ungefähr aus wie ein "D". Die "Sehnenstellung" ist links. Man befindet sich am Anfang rechts im "D" (im Bogen). Dann Rückzug von rechts nach links (zur Sehne vom Bogen).
    Hoffentlich war das einfach genug, damit es der Computer versteht ;)
    PPS: Vermutlich hat "stuffz" recht mit der "Kette von Seen", ich habe gerade mal auf google-Maps geschaut, nordwestlich sind wirklich viele Seen zu sehen!

    Edited 2 times, last by cabron (January 21, 2014 at 10:43 PM).

  • Hallo!

    Selbst eine oberflächliche Prüfung von Archivdokumenten der deutschen 1. Panzer-Armee schlägt vor, dass diese Festung ist der Beobachtungspunkt Branche Nummer 1 Position «Orel-Samara». Von deutschen Pioniere (mit Kriegsgefangenen und Zivilisten) im Sommer 1943 gebaut. Im Allgemeinen wird ein Punkt Kramatorskaja Andocken von zwei deutschen befestigten Stellungen – «Orel-Samara» und «Schildkröte». Diese Informationen habe ich aus der Vergangenheit gelernt gekauft Kopien von Archivdokumenten Sapper 1. Panzer-Armee.
    Aber es ist ein Problem. Für den Inhalt des zukünftigen Museums, eine genaue und korrekte Übersetzung von deutschen Dokumenten. Ich appelliere an Sie - vielleicht jemand auf einem Wohltätigkeits Grundlage wird in der Arbeit der Übersetzung dieser Dokumente aus dem Deutschen ins Russische zu unterstützen? Ich hoffe sehr, die uns gleichgültig und Sympathisanten Kollegen zu helfen. Danke.

    Gruß
    Constantine Abramenko

  • Bunker Kramatorsk. Still «Orel-Ssamara-Stellung» ...

    Further study of archival documents of the German 1st Panzer Army gives you the opportunity to answer some of the questions posed by the author in the previous report. Entered into circulation, previously unknown documents, allow for a more detailed assessment of the level of military planning of the German command, scale engineering training bridgehead.

    [Blocked Image: http://i020.radikal.ru/1402/2f/221153f920d7.jpg]

    On this map fragment we can see the general location of the fortified defensive lines - "Orel-Samara", "Turtle-North", "Bereka- Ssuchoj Torez," "Orehovatka", "Mole-North", "Beachhead Sslawjansk". It should be noted that the command of Army Group "South" in general, correctly identified the best tank hazardous areas. And, as subsequent events showed in September 1943, to correctly assess the direction of the main thrusts of the Red Army. It is difficult now to imagine the amount of losses of the Red Army, if the German command had time to fully equip and staff weapons these numerous fortified positions... The question is purely rhetorical, the story does not know the subjunctive mood. A little later I'll introduce you to what is really happening at these frontiers September 1-8, 1943. According to the version of the opposing side. And yet ...

    While the offer to return to the area Kramatorskaya. Through which, on the left bank of the river Kozenyi Butt held line of defense "Turtle-North."

    [Blocked Image: http://s018.radikal.ru/i527/1402/7f/5ebc9d9ec5c0.jpg]

    Rather, the plot number 16 this fortified position, length of 13.3 km. On this map fragment marked the northernmost point of "Turtles North" (and, accordingly, section number 16) - area south Sslawjansk. Please pay attention to the fact that this line is removed from the place on the western outskirts of Kramatorskaya where he was, preserved today, the German fortifications. This suggests that this building is not related to the position of "Turtle North". Finally establish this allows us to the next map section. Showing a portion of number one line of defense "Orel-Samara".

    [Blocked Image: http://s006.radikal.ru/i215/1402/6f/a47cb4222d50.jpg]

    Here you need to pay attention to several objects that are marked on the map by black triangles. One of them (highlighted by me) is located approximately at the place where the preserved fortification. So, on the German charts, designated observation points (B-Stelle, Beobachtungsstelle). This suggests that the structure, question, observation point is the German fortified line of defense "Orel-Samara". Built - the summer of 1943.

    Sources:
    1. NARA/T313/R55/fr.7290011-7291106

    Konstantin Abramenko
    02/05/2014

    Edited once, last by Shipmaster (February 9, 2014 at 12:01 PM).

  • Hallo Konstantin,

    es ist sehr interessant, dass ihr "Euren Bunker" in einer alten Karte als Teil einer Verteidigungslinie identifizieren konntet. Hoffentlich kann die Restaurationsarbeit weitergehen - trotz der aktuellen Entwicklungen.

    Ich wünsche Euch alles Gute und hoffe, dass sich die Lage bald beruhigen wird - im positiven Sinne.

    Joseph

    Suche Informationen zum Füs.Bat. 170 im Zeitraum Juli 1944 und zur 269.I.D im Zeitraum Januar bis März 1945 (Festung Breslau)

  • Hallo Konstantin,

    es ist sehr interessant, dass ihr "Euren Bunker" in einer alten Karte als Teil einer Verteidigungslinie identifizieren konntet. Hoffentlich kann die Restaurationsarbeit weitergehen - trotz der aktuellen Entwicklungen.

    Ich wünsche Euch alles Gute und hoffe, dass sich die Lage bald beruhigen wird - im positiven Sinne.

    Joseph

    Hallo Joseph,

    danke für die Wünsche und Optimismus. Optimismus hier, wir alle brauchen. Aber dafür gibt es weniger Möglichkeiten und Voraussetzungen. Zu diesem Zweck mindestens überleben. Ich kann immer noch reden viel darüber, aber es wird nichts ändern. Vor kurzem, ziehe ich auf und bot korrekt zu sein - und ich war richtig, gereinigt, Ihre Beiträge hier ... Und jetzt Krieg, echten Krieg mit Waffen, Flugzeuge und Panzer.
    Geschichte wiederholt sich ... Wehe, Blut, Tränen und Verrat. Die Geschichte lehrt uns nichts - und es ist wahr. Und ich bezweifle sehr, dass unsere Bunker überleben in diesen Ereignissen. Und glauben Sie mir - es ist mir nicht so tief. Wie besorgt wäre vor ein paar Monaten sein. Es gibt mehr schreckliche Dinge - sterbenden Soldaten, ältere Menschen und Kinder ohne Existenzmittel, Mangel an Wasser, Gas und Strom ... Die Geschichte wiederholt sich - im Oktober 1941. Nur wenig Ähnlichkeit mit heutigen Invasoren 94 Infanterie-Division. Aber die Gestapo funktioniert wieder als Förder. Es hässlich, gruselig, dunkel, ... Und der Tod Spaziergänge in der Nähe. Neben jeder. Und es ist unerträglich.
    Gott segne Sie!

    Gruß
    Constantine

  • Vor genau einem Jahr, 22. Juni 2013, begann dieses Epos. Welche danach, nicht ohne Pathos, wurde geprägt vielversprechenden Titel - erstellen Sie ein Denkmal für den Zweiten Weltkrieg Befestigungsanlagen in Kramatorsk. Und dann, vor einem Jahr, wir haben nur blinzelte und kletterte auf Scheiße schaufeln. Durch shit shit, aber es war eine wunderbare Zeit - hatten ein gemeinsames Ziel, einen starken Wunsch und super Naivität. Eigentlich ist das der Wunsch von einer Handvoll Visionäre und destructional naiv Amateuren und bewegt dieses Projekt. Natürlich, dann angezogen, keine Träumer, die Leute sind sehr pragmatisch und sehr weit von solchen Unsinn als historische Erinnerung ... Aber was auch immer es war, was auch immer die Motive oder die, wie ich immer noch absolut dankbar, dass jeder, der einen Hand hatte verschoben haben und beigetragen hat.

    Es wurde vor dem Krieg ... Ich kann nicht auf diese verdammte "vor dem Krieg." Gewöhnen Zu dem Umstand, dass alle von uns, die Teilnehmer in diesem Projekt, diesem Krieg, verdammt, es könnte sie auf entgegengesetzten Seiten verbreiten. Und vielleicht in der ganzen Welt verstreut, wie Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit, die Meerrettich zu sammeln. Ich hoffe, dass, wenn wir alle wieder zu treffen, nach dem Krieg, die überleben wird ... Und schauen einander in die Augen. Ich glaube nicht, dass es leicht sein wird, denke ich, es wäre unerträglich. Aber es wird zu tun haben, weil jeder Krieg immer endet. Und wie haben Sie, um davon zu leben und zu Ende bringen, wenn es gestartet wird. So war es bis zu uns und wird immer sein.

  • Vor genau einem Jahr, 22. Juni 2013, begann dieses Epos. Welche danach, nicht ohne Pathos, wurde geprägt vielversprechenden Titel - erstellen Sie ein Denkmal für den Zweiten Weltkrieg Befestigungsanlagen in Kramatorsk


    Moin zusammen,

    es wäre zwar der Part von Konstantin evtl. hier den TV-Bericht über diesen Bunker und über die Tätigkeit des Verein zu posten, aber sie haben dort vermutlich im Moment andere sorgen. Daher poste ich den Link zu diesem Beitrag. Selbst wenn man nichts versteht, kann man das Bauwerk (wie auch den Themenstarter) in den bewegten Bildern sehen: Sollte irgend etwas dagegen sprechen, bitte ich darum, diesen Post zu löschen.

    https://www.youtube.com/watch?v=-YZn69kP018

    Gruß Viktor

  • Hallo shipmaster,


    da ich gerade mit dem Übersetzer hantierte habe Deinen Text übersetzen lassen. Nächstes Mal bist Du dran.


    Guten Abend! Die Geschichte dieses Bunkers ist geklärt. Über sie und andere Bauten auf dem Territorium der Ukraine können Sie sich hier informieren.

    Beste Grüße


    Paul


    G-W-G'

  • Hallo Viktor,


    meine Übersetzungsmaschine kann es nicht besser, damit muss ich leben.
    Aber danke für die Nachhilfe. Ist in der Tat ein Unterschied zwischen geklärt und präzisiert.


    Beste Grüße


    Paul


    G-W-G'

  • Hallo Constantine,

    lange haben wir nichts mehr von Eurem Bunker-Projekt gehört...

    Aktuell hört man jedoch leider schlechte Nachrichten - auch aus Kramatorsk - welche traurig stimmen.

    Es bestand die Hoffnung, dass dieser Museums-Bunker, der ja vor allem an die Schrecken des Krieges erinnert,

    nie wieder seiner früheren Funktion zugeführt werden musste...

    Wir wünschen Euch, dass dieses für die Ukraine und Europa dunkle Intermezzo - im Jahre 2022 (!!!) - bald überstanden ist und dass wieder Frieden einkehrt.

    Alles Gute

    Joseph

    Suche Informationen zum Füs.Bat. 170 im Zeitraum Juli 1944 und zur 269.I.D im Zeitraum Januar bis März 1945 (Festung Breslau)

  • Guten Tag! Ich werde meine Forschung hier veröffentlichen. Schade, dass ich das nicht früher gemacht habe. Es gibt sehr wenig Zeit im Krieg, um etwas zu schreiben. Und es ist sehr unwahrscheinlich, dass ich morgen noch am Leben sein werde. Aber dennoch. Ich möchte diesen Artikel komplett überarbeiten, es wurden neue Fakten entdeckt

  • Hallo Constantine,

    endlich einmal eine erfreuliche Nachricht aus der Ukraine...

    Der Name Kramatorsk tauchte immer wieder in den Nachrichten auf, welche von den nächsten Zielen der Putin-Armee berichteten.

    Mehr als aufrichtige Wünsche nach Frieden für alle Beteiligten kann man von hier aus kaum beisteuern.

    Dann warten wir optimistisch auf Deine kommenden Berichte - als Indikatoren für etwas sehr Positives ...


    Alles Gute für Dich und die Deinen,

    Joseph

    Suche Informationen zum Füs.Bat. 170 im Zeitraum Juli 1944 und zur 269.I.D im Zeitraum Januar bis März 1945 (Festung Breslau)

  • Konstantin Abramenko. Die Nutzung von Feld- und Dauerbefestigungsbauten durch das deutsche Heer zur Organisation der Siedlungsverteidigung im rückwärtigen Bereich der 1. Panzerarmee im Jahr 1943. Teil 1

    Mit Beginn des Frühjahrs 1943 begannen die deutschen Truppen dringend, ihre Positionen an der Ostfront zu stärken. Gemäß Anordnung des Generalstabes der Bodentruppen (deutscher Generalstabes des Heeres, GenStdH) des Oberkommandos der Bodentruppen (deutsches Oberkommando des Heeres, OKH), im März in die Heeresgruppen (deutsche Heeresgruppe, HGr) versetzt Am 13. Oktober 1943 wurde den Truppen die Aufgabe übertragen, die Frontlinie aufgrund des umfangreichen Einsatzes technischer Unterstützung so schnell wie möglich zu verstärken. Es wurde vorgeschlagen, besonderes Augenmerk auf die Notwendigkeit zu legen, die Vorderkante der Verteidigung (deutsche Hauptkampflinie, HKL) sowohl mit Feuer- als auch mit technischen Mitteln zu sättigen. Hinter der Vorderkante der Verteidigung wurde vorgeschlagen, so schnell wie möglich voll ausgestattete Reserve-Befestigungsstellungen zu errichten, um die Möglichkeit zu gewährleisten, lokale Durchbrüche der feindlichen Truppen zu beseitigen. Die Kommandanten der rückwärtigen Gebiete (deutsch: Kommandant des rückwärtigen Armeegebiets, Korück) der kombinierten Waffen- und Panzerarmeen wurden sofort angewiesen, unter Einsatz hauptsächlich der Zivilbevölkerung mit der Umwandlung strategisch wichtiger Siedlungen in Verteidigungszentren zu beginnen. Diese sollten verwendet werden, um tiefe Durchbrüche zu blockieren. Darüber hinaus enthielt der Befehl eine direkte Anweisung, diese Siedlungen in Widerstandsknoten zu verwandeln, die isoliert kämpfen können.

    Die Ausführung dieses Befehls über die Organisation der Verteidigung von Siedlungen in der Frontlinie der 1. Panzerarmee wurde dem Kommandanten des 531. hinteren Bereichs, Generalmajor Wilhelm Stubenrauch (deutsch: Generalmajor Wilhelm Stubenrauch) und seinem Hauptquartier (im Folgenden Korück 531).

    Es waren unangenehme Neuigkeiten. Denn auch ohne Befestigungsbau hatte Korück 531 genug vorrangige Aufgaben:

    - Gewährleistung der Sicherheit des Rückens der 1. Panzerarmee, Bewachung und Schutz wichtiger militärischer Einrichtungen, Kampf gegen Partisanen;

    - Schutz wichtiger Wirtschafts- und Industrieanlagen;

    - Bereitstellung und Entwicklung von Organen des öffentlichen Dienstes im besetzten Gebiet;

    - Organisation der Truppenbewegung durch das Gebiet des hinteren Bereichs;

    - Einquartierung von Truppen und Waffen;

    - Verkehrsordnung von Fahrzeugen;

    - Organisation des Betriebs von Kriegsgefangenen-Abschiebungslagern (Durchgangslager, Dulag);

    - Bereitstellung von Spionageabwehroperationen für die Abwehr.


    Auf den Fotos: Deutscher Feldschutzbunker vom Typ "Siegfried" in Kramatorsk. 1942 Jahr

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  • Konstantin Abramenko. Die Nutzung von Feld- und Dauerbefestigungsbauten durch das deutsche Heer zur Organisation der Siedlungsverteidigung im rückwärtigen Bereich der 1. Panzerarmee im Jahr 1943. Teil 2

    Die Territorien von fünf Frontregionen der Ukraine, einschließlich der Stalin-Region, gehörten zum sogenannten „Territorium der Militärverwaltung“. Kurz gesagt, die höchste Macht in diesen Gebieten gehörte, anders als beispielsweise das Reichskommissariat "Ukraine", dem Militär. "Gebiete der Militärverwaltung" bestanden aus Gebieten direkter Kampfhandlungen, rückwärtigen Gebieten einzelner Armeen, rückwärtigen Gebieten von Heeresgruppen.

    Im Bereich der Feindseligkeiten wurden Verwaltungsfunktionen in Bezug auf die lokale Bevölkerung normalerweise von Kommandeuren von Armee- und Panzerkorps oder Divisionen wahrgenommen. Und im Falle einer Frontstabilisierung werden vorübergehend Bezirkskommandanten eingerichtet.

    In den rückwärtigen Bereichen der Heere und Heeresgruppen bildeten Bezirkskommandanten, Feldkommandanten und Hauptfeldkommandanten das System der deutschen Militärverwaltung. Feld- und Bezirkskommandanten in den hinteren Bereichen der Armeen waren den Kommandanten dieser Bezirke direkt unterstellt. In den rückwärtigen Bereichen der Heeresgruppen waren die Feldkommandanten dem Kommandeur des rückwärtigen Bereichs der entsprechenden Heeresgruppe und die Kreiskommandanten den entsprechenden Hauptfeldkommandanten unterstellt.

    Die unter deutscher Militärverwaltung stehenden Gebiete der Gebiete Stalin und Woroschilowgrad wurden in den Zuständigkeitsbereich des hinteren Bereichs der Heeresgruppe „Süd“ aufgenommen. Ab Frühjahr 1943 übte Infanteriegeneral Joachim Witthöft die Aufgaben des Befehlshabers des Rückwärtigen Heeresgebietes Süd (Berück Süd) aus. Und obwohl der Kommandant des 531. Hinteren Bereichs, Generalmajor Wilhelm Stubenrauch, dem Kommandeur der 1. Panzerarmee, Generaloberst Eberhard von Mackensen, direkt unterstellt war, waren auch für ihn die Anordnungen und Anordnungen von General Wittheft verbindlich. Dies ist ein Beispiel für die deutsche Militärbürokratie. Sehr verwirrend.

    Betrachten wir das Personal der Kommandantur des 531. hinteren Bezirks ab dem 1. Mai 1943:

    Kommandant des Bezirks - Generalmajor Wilhelm Stubenrauch;

    Stabschef – Oberst Dietrich Hospke;

    Stabsadjutant – Hauptmann Oskar Heldermeyer;

    Leiter der Hauptabteilungen:

    Abteilung Ia (einsatzbereit) - Major Ludwig Hartz;

    Abteilung Is (Spionage und Spionageabwehr) - Major Alfred Wilhelm;

    Ingenieur- und Pionierabteilung - Hauptmann Fritz Duval;

    1. offizier – Oberleutnant Joseph Bittner;

    2. offizier – Leutnant Ulrich Unger;

    Eine Gruppe von Stabsübersetzern – Sonderführer Joachim von Nolde;

    Abteilung Ib (Quartiermeister) - Major Ludwig Pistor;

    Abteilung IVa (Quartiermeister) - Quartiermeister Bruno Glund.

    Dieser Apparat sollte den Befehl zur Organisation der Verteidigung von Siedlungen an der Front der 1. Panzerarmee umsetzen.

    Auf den Fotos: Deutscher Feldschutzbunker vom Typ "Siegfried" in Kramatorsk. 1942 Jahr

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