Auf den Spuren von Onkel Willi

  • Hallo Joseph!
    Hallo Ulf!

    Danke für die Zusammenarbeit!

    Fällt jemandem noch etwas zu Bild 185 ein?

    Fortsetzung:

    Foto 186: unbeschriftet
    Foto 187: unbeschriftet (kann man erkennen, was da gerade abfackelt?)
    Foto 188: unbeschriftet (bitte, welcher Panzertyp ist das?)
    Foto 189: Schlachtfeld Olita
    Foto 190: unbeschriftet

    LG - Mimi

  • Guten Abend!

    Aufgrund der Fortsetzung, die ja ziemlich durcheinander ist, konnte ich jetzt Foto 17 zuordnen: Es ist der Soldatenfriedhof in Rshawka.

    Fortsetzung:

    Foto 191: Heldengedenkfeier Rauscha-Waldenburg
    Foto 192: unser Gruppenwart (ich denke, das Foto zeigt wieder Generalstabsarzt Dr. Hans Holm)
    Foto 193: unbeschriftet (ist jedenfalls ein Soldatenfriedhof, aber wo?)
    Foto 194: Rauscha - mein Quartier
    Foto 195: unbeschriftet (wo könnte das gewesen sein ....?)

    LG - Mimi

  • Hallo Mimi,


    Bild 187 zeigt einen brennenden Sankra. Ich vermute, Basis ist ein russischer GAZ-AA oder 55 bzw. deutscher Ford BB.

    Bild 188 zeigt einen deutschen Panzer IV.

    Foto 189 einen russischen BA-10.

    Bild 195 die Festung Smolensk


    Gruß

    Ulf

    Edited once, last by Ulf71 (June 27, 2013 at 1:12 AM).

  • Hallo Karat,

    da hast Du völlig recht. Noch eine Idee zum Sankra? Finde keine identischen GAZ, vor allem die Fensterfolge und die Anbringung des Ersatzrades kann ich nicht zuordnen.

    Bild 193, da sind doch Gummibäume auf den Gräbern gepflanzt, das lässt doch eher auf einen südlicheren Bereich als die bisher bekannten Ortschaften schließen, oder?


    Edit: Der Sankra müsste ein GAZ-AA (oder doch GAZ-55) sein, habe endlich das Bild eines identischen Modells gefunden, auch wenn das Ersatzrad und das hintere Zwillingsrad fehlt:

    [Blocked Image: http://cdn4.engineact.com/pics/b1/98/GAZ-55_f014c.jpg]

    obwohl der vordere Türrahmen auch nicht identisch ist X(


    Gruß

    Ulf

    Edited 5 times, last by Ulf71 (June 27, 2013 at 11:09 PM).

  • Hallo Ulf!
    Hallo Karat!

    Vielen Dank für euere Bemühungen!

    Quote

    da sind doch Gummibäume auf den Gräbern gepflanzt, das lässt doch eher auf einen südlicheren Bereich als die bisher bekannten Ortschaften schließen, oder?

    Richtig, so sehe ich das auch. Ich glaube, die Kirche im Hintergrund kommt später nochmal als Einzelfoto. Vielleicht kann man anhand der Kirche den Ort rausfinden.

    Fortsetzung:

    Foto 196: unbeschriftet
    Foto 197: unbeschriftet
    Foto 198: unbeschriftet
    Foto 199: unbeschriftet
    Foto 200: unbeschriftet

    LG - Mimi

  • Hallo Ulf!
    Hallo mefody!

    Vielen lieben Dank für die Hinweise und Bilder!

    Mefody, entschuldige bitte die vielleicht dumme Frage, aber wie kommt das, dass man in Newel Gummibäume auf den Gräbern anpflanzen konnte? Ist das nicht eher ungewöhnlich im Nordwesten von Russland?

    Fortsetzung:
    Foto 201: unbeschriftet
    Foto 202: unbeschriftet
    Foto 203: unbeschrirftet
    Foto 204: Gefangenenlager in Rshawka
    Foto 205: Gefangenenlager in Rshawka

    Zu den Fotos 202 und 203 hätte ich gerne gewußt, was die Leute da tun. Was für Arbeitsvorgänge sind das?

    LG - Mimi

  • Quote

    Original von Mimi
    Mefody, entschuldige bitte die vielleicht dumme Frage, aber wie kommt das, dass man in Newel Gummibäume auf den Gräbern anpflanzen konnte? Ist das nicht eher ungewöhnlich im Nordwesten von Russland?

    Hallo Mimi!

    Deutsch Soldaten liebte, um die Gräber der Genossen ficus schmücken. Dieses Haus Pflanzen von den nächsten Häusern.

    Dies sind die Pflanzen auf dem Grab in Pskow

    [Blocked Image: http://shot.photo.qip.ru/1047Iyg.jpg]

  • Hallo Mimi,

    Bild 202 zeigt 3 deutsche 1.000kg ? Bomben kurz vor oder nach der Verladung, Bild 203 eine Feldbäckerei.

    Zu Newel habe ich auch ein Bild mit einem Melonenfeld gefunden 8o


    Gruß

    Ulf

  • Guten Abend, Mefody!

    Quote

    Deutsch Soldaten liebte, um die Gräber der Genossen ficus schmücken. Dieses Haus Pflanzen von den nächsten Häusern.

    Meinst du damit, dass russische Anwohner die Gräber deutscher Soldaten geschmückt haben und ihre Pflanzen dorthin brachten? Wenn ich das richtig verstanden habe, dann ist das wirklich ohne Worte und unglaublich menschlich und ....ja. Was soll man da sagen? Ich bin im Moment sprachlos. Vielen Dank, mefody, für deine Informationen!

    Hallo Ulf!

    Du guter, der immer eine Erklärung hat :) 1.000 kg Bomben - Wahnsinn! War das Standard? Sind das eher kleine oder doch schon größere Geschosse gewesen? Das kann man sich heutzutage doch gar nicht mehr vorstellen oder stehe ich da alleine da? Was für ein Vernichtungsdrang, Hass und Machterstreben da dahintersteckt, ist einfach unglaublich. Man, wo war damals das Hirn??? Das regt mich jetzt wieder so auf .... Wieviele zigtausende Väter, Söhne (!), Brüder mußten ihr junges Leben lassen für jemanden, der nicht genug bekommen konnte bzw. die Weltherrschaft wollte. Feige hat er sich vom Acker gemacht ohne die Konsequenzen auch nur annähernd tragen zu wollen.

    Deutschland wird noch über viele, viele Jahre hinaus dafür belangt werden. Und wir werden uns auch noch in 100 Jahren für diese Vergehen entschuldigen bzw. verantworten müssen. Das Erbe ist unfair und nicht abwendbar. Irgendwann sollte Schluß sein, aber "er" hat dafür gesorgt, dass es wohl nie ein Ende findet.

    Sorry, wenn ich jemandem auf die Füsse getreten sein sollte, aber das ist meine Meinung.

    LG - Mimi

    Nur Fledermäuse lassen sich hängen.

  • Hallo Mimi,

    die Luftwaffe hatte Bomben bis 2.500 kg. Bomben hatten je nach Typ und
    Beschaffenheit unterschiedliche Einsatzzwecke.

    Im Lexikon kannst du einige Dienstvorschriften einsehen, die Aufschluss über
    Zusammensetzung, Art und Verwendungszweck geben:

    http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Waffen/Bomben.htm


    Gruß
    Tobias

    "Die Furcht trennt die, die folgen, von denen, welche selber führen."
    Kristian Eivind Espedal

    Edited once, last by Tobias Giebel (June 29, 2013 at 10:07 PM).

  • Quote

    Original von Mimi

    Deutschland wird noch über viele, viele Jahre hinaus dafür belangt werden. Und wir werden uns auch noch in 100 Jahren für diese Vergehen entschuldigen bzw. verantworten müssen. Das Erbe ist unfair und nicht abwendbar. Irgendwann sollte Schluß sein, aber "er" hat dafür gesorgt, dass es wohl nie ein Ende findet.

    Sorry, wenn ich jemandem auf die Füsse getreten sein sollte, aber das ist meine Meinung.

    LG - Mimi

    Hallo Mimi,

    kein Problem, die deutschen Füße dürften mittlerweile so plattgetreten sein, da merkt keiner mehr was. Und wo es bald sowieso kaum noch Deutsche geben soll, fühlen sich doch alle recht wohl, oder? ;)
    Eigentlich wollte ich etwas zu den sehr interessanten Bildern deines Onkels schreiben. Aber ich möchte auch etwas zu deinem „Zwischenruf“ zum Bombeneinsatz im 2. WK ergänzen.

    Quote

    Original von Mimi
    1.000 kg Bomben - Wahnsinn! War das Standard? Sind das eher kleine oder doch schon größere Geschosse gewesen? Das kann man sich heutzutage doch gar nicht mehr vorstellen oder stehe ich da alleine da?

    Es gab noch viel größere Bomben, die größten auf Seiten der Alliierten Siegermächte. Zum Beispiel die Luftminen, auch "Wohnblockknacker" genannt.

    Hier ein kurzer Zeitungsartikel dazu:
    [URL=http://www.mopo.de/news/britische-luftminen--sie--knackten--die-haeuser--bevor-die-brandbomben-kamen-ein-tueckisches-relikt-aus-dem-feuersturm,5066732,6190152.html]Britische Luftminen: Sie "knackten" die Häuser, bevor die Brandbomben kamen Ein tückisches Relikt aus dem Feuersturm[/URL]

    Wenige Monate vor Kriegsende (die meisten deutschen Städte waren bereits Trümmerlandschaften) setzte das Bomber Command der britischen Luftwaffe dann besonders schwere Sprengbomben, sogenannte „Erdbebenbomben“ ein, welche den Mangel an brennbaren Objekten im Zielgebiet dadurch ausglichen, daß sie mit ihrer enormen Sprengkraft sogar die als Zuflucht genutzten Keller von bereits oberirdisch zerstörten Häusern vernichten konnten. Die Entwicklung der Bombe in England begann schon vor dem Weltkrieg. Hier etwas aus dem Wikipedia-Eintrag, dort auch ein Foto in Farbe:

    Quote

    "Die Tallboy-Bombe (engl. „großer Junge“) war eine Fliegerbombe der Royal Air Force (RAF) und wurde von dem britischen Ingenieur Barnes Wallis entwickelt. Die offizielle Bezeichnung lautete D.P.12000 lb (Deep Penetration, 12.000 Pfund). Mit einem Gewicht von 5,4 Tonnen [5.400 Kilogramm], davon 2,4 t hochbrisanter Sprengstoff, sowie einem Verzögerungs- bzw. Langzeitzünder war sie speziell für den Einsatz gegen stark befestigte Betonbauten und Bunker konzipiert worden, gegen die sich kleinere Bomben als unzureichend erwiesen hatten. Ab Frühjahr 1944 wurden insgesamt 854 Bomben an die Verbände der RAF ausgeliefert.
    (...)
    Schon vor dem Krieg hatte er die Idee einer Zehn-Tonnen-Bombe, die nach dem „Erdbebenprinzip“ arbeitete, in seiner Studie A Note on a Method of Attacking the Axis Powers (engl., etwa „Notiz über eine Möglichkeit, die Achsenmächte anzugreifen“) vorgestellt."

    Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Tallboy_%28Bombe%29

    Es gab also damals (in den Augen der westlichen Alliierten) vor dem Krieg nicht genug potenzielle und dann 1944/45 nicht genug reale zivile deutsche Bombenopfer. Laut US-Bombenreport nach dem Krieg waren die Alliierten von mehreren Millionen getöteten deutschen Zivilisten ausgegangen. Das galt als Mißerfolg im Luftkrieg. Wegen der relativ guten Schutzräume in Deutschland. So haben übrigens auch meine Großeltern knapp den Feuersturm in Wuppertal 1943 überlebt.

    Im Wikipedia-Artikel werden ja diverse militärische Angriffsziele für die englische "Superbombe" genannt. Aber wie der Bericht des Chefs des britischen Bomber Command Arthur Harris zeigt, sollten vor allem die in den Städten verbliebenen deutschen Zivilisten damit auch in den weitläufigen Trümmerlandschaften getötet werden.
    Harris schrieb in seinen Kriegserinnerungen "Bomber Offensive":

    Quote

    „Wir hatten dabei zerstörte [deutsche] Städte nochmals zu zerstören [...]. In den meisten war längst alles Brennbare in Asche verwandelt, und dort ließen sich jetzt nur noch schwere Sprengbomben werfen, die ich für diesen Zweck rechtzeitig in reichlichen Mengen hatte bereitstellen lassen.
    Denn jetzt galt es gegen Ruinenstädte zu wirken, in denen sich die Menschen in die Keller verkrochen hatten.“

    (Sir Arthur Harris zitiert nach Jörg Friedrich, Der Brand. Deutschland im Bombenkrieg 1940–1945, München 2002, S. 65.)

    Im Wikipedia-Artikel über den deutschen Luftkriegsexperten Jörg Friedrich und sein neuestes Buch „Yalu. An den Ufern des dritten Weltkriegs“ (2007) werden noch stärkere angloamerikanische "Superbomben" der 1950er Jahre (im Rahmen der United Nations in New York) genannt, die gegen die deutsche Zivilbevölkerung nicht mehr zum Einsatz kamen:

    Quote

    "Um die Sowjetunion und die VR China zu Zugeständnissen zu zwingen, wurde Nordkorea in einem jahrelangen Luftkrieg von der US Air Force nahezu völlig verwüstet, wobei etwa 10 % der Einwohner ums Leben kamen.
    Die konkret ausgearbeiteten Pläne für die flächendeckende Bombardierung Chinas mit atomaren Waffen unter der Regie von US-General Douglas MacArthur wurden durch die massive diplomatische Intervention der Europäer aus Angst vor einem militärischen Gegenschlag Josef Stalins vereitelt."

    Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%B6rg_Friedrich

    Beste Grüße
    Bodo

    „Was wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt: Daß der Krieg schließlich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde.“ (Eugen Gerstenmaier)

  • Hallo mefody, vielen Dank, dass Du Bilder von Newel eingestellt hast! Ich fahre nächste Woche dahin! So kann ich mir schon ein (historisches) Bild von dort machen. Ob der Friedhof noch existiert? Genau so etwas ist u. a. mein Ziel - das zu untersuchen.

    Herzliche Grüsse, Justus

  • Hallo Mimi und Bodo,

    die Frage der Größe der "Schuld in der Kriegsführung" hängt nicht mit der Größe der zur Verfügung stehenden Bomben zusammen.

    Wenn die deutsche Seite "nur so kleine" Bomben produzierte, dann deswegen, weil sie keine (oder nur wenige) Flugzeuge mit entspr. Tragfähigkeit und Ausstattung besaß.
    Es lag ein anderes strateg. Konzept vor: Unterstützung der Bodentruppen durch Luftangriffe - statt "Wirtschaftskrieg" mit Zerstörung der Industrieanlagen (und Wohnhäuser der Beschäfigten) sowie Tötung dieser Fachkräfte.
    Gleichwohl war die deutsche Seite mit den Angriffen auf London und Coventry wohl auch Pionier im Flächenbombardement - und "erntete dann Sturm".

    Bodo hat schon Recht, wenn er das perverse Denken und auch Handeln der "Kriegsökonomen" (Harris, Mac Arthur, Göring, etc.) hier anprangert.

    Man muss leider "den Briten" auch eine gewisse Unbedarftheit vorwerfen, wenn sie dem "Airmarshal" Harris noch vor einigen Jahren ein großes Bronze-Denkmal errichtet haben. Er hatte noch andere "Verdienste" um das brit. Empire:

    "... In Mesopotamien kommandierte er ein Geschwader Vickers Vernon. Von 1930 an war er im Luftstab für den Nahen Osten tätig, wo er an der blutigen Niederschlagung verschiedener Aufstände der dortigen Bevölkerung gegen die britische Kolonialherrschaft beteiligt war. Dabei setzte er Streubomben, Zeitzünder, Tretminen und Giftgas gegen die Zivilbevölkerung ein. Er begründete dies damit, dass seiner Ansicht nach Araber und Kurden nur eine „Politik der harten Hand" verstünden („The only thing the Arab understands is the heavy hand“). ... "

    ("Quelle": http://de.wikipedia.org/wiki/Arthur_Harris)


    Ich möchte mir allerdings auch nicht vorstellen, welchen "Schlächtern" man in D Denkmäler errichtet hätte, wenn das 3. Reich obsiegt hätte.

    Dann doch lieber das kleinere Übel ... .

    Nun aber "back to the roots" - zu Mimis eigentlichem Werk, der Präsentation und Beleuchtung ihrer äußerst interessanten Fotosammlung.


    Gruß,

    Joseph

    Suche Informationen zum Füs.Bat. 170 im Zeitraum Juli 1944 und zur 269.I.D im Zeitraum Januar bis März 1945 (Festung Breslau)

    Edited 5 times, last by Gast 27 (June 30, 2013 at 12:26 PM).

  • Hallo Justus,

    Du hast sicher selbst schon daran gedacht: Es wäre ja ganz toll, wenn es zu einem Treffen mit "mefody" vor Ort kommen könnte - wenn er denn in der Gegend Eures Besuchsortes wohnt.

    Wünsche eine interessante Reise!

    Joseph

    Suche Informationen zum Füs.Bat. 170 im Zeitraum Juli 1944 und zur 269.I.D im Zeitraum Januar bis März 1945 (Festung Breslau)

    Edited once, last by Gast 27 (June 30, 2013 at 11:30 PM).

  • Hallo Joseph,

    schon schlimm wie Du ganz cool Bodos Aussage benutzt um sie mit Deinen Ansichten zu füttern.

    "Bodo hat schon Recht, wenn er das perverse Denken und auch Handeln der "Kriegsökonomen" (Harris, Mac Arthur, Göring, etc.) hier anprangert."

    Und dann im nächsten Atemzug:

    Es lag ein anderes strateg. Konzept vor: Unterstützung der Bodentruppen durch Luftangriffe - statt "Wirtschaftskrieg" mit Zerstörung der Industrieanlagen

    Und dann trotzdem Deine "Schlußfolgerung"!

    "Gleichwohl war die deutsche Seite mit den Angriffen auf London und Coventry wohl auch Pionier im Flächenbombardement."

    Nun ja, das ist nachweislich falsch und daher in Anbetracht der Luftkriegsgeschichte des 2.WK ohne Worte, aber Ideologie geht über alles. ;)

    Gruß Bernd

    Edited 2 times, last by Hoth (July 1, 2013 at 12:04 AM).

  • Hallo Bernd,

    danke für die Reaktion.

    Ich - und auch vielleicht andere - wären an Fakten zu Deiner Gegendarstellung interessiert.

    Es ist nur die Frage, ob all diese pot. Diskussionen hier bei Mimi´s Thema stattfinden können/sollen.

    Das sollte man ihr überlassen - sie hat hier so etwas wie "Hausrecht".

    Aber vielleicht gibt es ja irgendwo (schon) ein ähnlichesThema, wo man sich ggf. einbringen kann.

    Gruß,

    Joseph

    Suche Informationen zum Füs.Bat. 170 im Zeitraum Juli 1944 und zur 269.I.D im Zeitraum Januar bis März 1945 (Festung Breslau)