Quellenzusammenfassung der Arge Eisenbahn

  • Kürzel: BN45-KUE
    Bezeichnung: Der Partisanenkrieg in Europa 1939 – 1945
    Veröffentlichung: 1968
    Seiten: 756
    Inhalt:

    Inhalt

    Vorwort zur zweiten Auflage

    Einleitung

    Zum Charakter der Partisanenbewegung im zweiten Weltkrieg
    - Zusammenfassung

    Die Widerstandsbewegung bis zum faschistischen Überfall auf
    die Sowjetunion

    Der Partisanenkrieg nach dem Überfall auf die Sowjetunion
    - Die sowjetische Partisanenbewegung
    - Die Partisanenbewegung in Süd-, Südost- und Osteuropa
    - Die Partisanenbewegung in West- und Nordeuropa
    - Zusammenfassung

    Der Partisanenkrieg im Jahre 1942
    - Die sowjetische Partisanenbewegung
    - Die Partisanenbewegung in Süd-, Südost- und Osteuropa
    - Die Partisanenbewegung in West- und Nordeuropa
    - Zusammenfassung

    Der Partisanenkrieg in den letzten Jahren des Krieges
    - Die Bindung gegnerischer Truppen in den okkupierten Ländern durch die Partisanenbewegung
    - Die sowjetische Partisanenbewegung
    - Die Partisanenbewegung in Süd-, Südost- und Osteuropa
    - Die Partisanenbewegung in West- und Nordeuropa
    - Zusammenfassung

    Der Schienenkrieg

    Über die Zusammenarbeit der sowjetischen Partisanen mit der
    Roten Armee

    Der internationale Charakter der Partisanenbewegung

    Die kommunistischen Parteien und der Partisanenkrieg

    Die Westmächte und die Partisanenbewegung
    - Zusammenfassung

    Psychologischer Krieg und verdeckter Kampf – imperialistische „Erfahrungen und Lehren" aus dem Partisanenkrieg

    Anmerkungen

    Anhang
    - Statistische Angaben
    - Dokumente der Partisanenbewegung
    - Faschistische Dokumente
    - Verzeichnis der Quellen für die im Anhang enthaltenen statistischen Angaben und Dokumente
    - Daten zur Geschichte des zweiten Weltkrieges und der antifaschistischen Widerstandsbewegung
    - Quellen- und Literaturverzeichnis

    Register
    - Personenregister
    - Geographisches Register

  • Kürzel: BN45-PET
    Bezeichnung: Hitlers Polar Eisenbahn
    Veröffentlichung: 1992
    Seiten: 198
    Inhalt:

    Kapitel 1
    Die Besetzung Norwegens 1940 und die vorgefundene Infrastruktur des Landes
    Kapitel 2
    Der strategische Wert des Polargebietes und seine Rohstoffbasis für die deutsche Kriegsindustrie 1939 bis 1945
    Kapitel 3
    Hitlers Gedanken zu Skandinavien und die damit zusammenhängenden Pläne
    Kapitel 4
    Streckenvarianten des OKW in Finnland und Integrierung der Murmanbahn in Nord-Osteuropa
    Kapitel 5
    Hitler befiehlt Planungsstudie trotz schwieriger topographischer Gegebenheiten
    Kapitel 6
    Ein Gutachten belegt die Bahnbauschwierigkeiten - Vorgegebener Zeitplan nicht zu realisieren
    Kapitel 7
    Dringende Umdisponierung der Eisenbahnpioniereinheiten 1942/43
    Kapitel 8
    Hitler beauftragt Rüstungsminister Speer die Bahnlinie weiterzubauen
    Kapitel 9
    Weiterbau und die damit zusammenhängenden Fragen wie Personal, Material und Nachschub
    Kapitel 10
    Finnlands Kapitulation 1944 - Rückführung der Armeegruppe 20 nach Nord- und Mittelnorwegen
    Kapitel 11
    Weiterbau der Streckenlinie nach 1945 durch die Norwegische Staatsbahn
    Kapitel 12
    Schlußbetrachtung und Kartenmaterial

  • Kürzel: BN45-PIE
    Bezeichnung: Die Deutsche Reichsbahn im Zweiten Weltkrieg
    Veröffentlichung: 1998 (5.Auflage)
    Seiten: 198
    Inhalt:

    Vorwort
    Die Deutsche Reichsbahn im Zweiten Weltkrieg
    Quellen
    Danksagung

  • Kürzel: BN45-POT
    Bezeichnung: Die Deutsche Reichsbahn im Ostfeldzug 1939 – 1944
    Veröffentlichung: 1975 - Copyrigt 1960
    Seiten: 152
    Inhalt:

    Verzeichnis der Anlagen
    Verzeichnis der Abbildungen
    Verzeichnis der Abkürzungen
    Vorwort

    I. Die Ostbahn
    Aufmarsch August 1939. Zerstörungen der Eisenbahnen in Polen. Wiederherstellung und Inbetriebnahme durch Eisenbahnpioniere und ziviles Eisenbahnpersonal. Einsatz des Arbeitsdienstes, deutscher Bauzüge und deutscher und polnischer Baufirmen. Rückführung der deutschen Armeen. Beendigung der Militärverwaltung in Polen. Gründung der „Ostbahn". Struktur und Länge des Streckennetzes. Besondere Aufgaben der Ostbahn. Deutsch-russischer Güteraustausch. Personalpolitik der Ostbahn

    Il. Aufmarsch gegen Rußland
    Steigerung der Strecken- und Ausladeleistungen. Otto Programm. Eisenbahnaufmarsch des deutschen Heeres gegen Rußland. Vorherrschende Stellung der Eisenbahn als Nachschubträger. Mangelhafte personelle und materielle Vorbereitungen für die Inbetriebnahme der Strecken im Feindesland. Organisation der Eisenbahneinheiten im Osten

    III. Eisenbahnbetrieb mit primitiven Mitteln
    Technischer Entwicklungszustand der vorgefundenen Strecken. Zerstörungsgrad der Bahnanlagen. Zusammenarbeit der beim Wiederaufbau tätigen Einheiten. Technische und organisatorische Unzulänglichkeiten. Mangelhafte Anlagen für Versorgung der Lokomotiven. Schlechte Versorgung mit Werkzeugen, Ersatzteilen und Stoffen. Mängel in Unterbringung und Versorgung des Eisenbahnpersonals. Richtlinien für den Feldeisenbahnbetrieb. Geringe Flüssigkeit des Betriebes und kleine Ausladeleistungen

    IV. „General Winter"
    Außentemperaturen im Winter 1941/42. Ausfall der Straßen durch Frost-, Schnee- und Schlammperiode. Einwirkungen der Kälte auf die Eisenbahn. Schäden an den Lokomotiven. Umfang der Betriebsschwierigkeiten. Eisdamm in Kiew. Hochwasserschutz der Behelfsbrücken. Ungeklärte Zuständigkeiten bei den Schutzmaßnahmen.

    V. Ostbau
    Organisationsänderung, Unterstellung unter Reichsverkehrsminister. Einsetzung von Kommissaren. Mobilisierung der Reserven der Deutschen Reichsbahn_ Sofortprogramm. Neue Forderungen der Wehrmacht nach Steigerung der Leistungsfähigkeit der Eisenbahnen. Ostbauprogramme. Einheitliche Richtlinien für Ausbau der Wasserstationen, Signalanlagen, Fernmeldeanlagen, Ausbesserungswerke usw. Planung der Baumaßnahmen. An der Ausführung beteiligte Verbände. Behinderung der Baumaßnahmen durch Partisanen. Baustoffversorgung. Leistungen der Ostbauprogramme. Wichtige wiederhergestellte Brücken. Kapitalaufwand für den Wiederaufbau der Eisenbahnanlagen in Rußland und Polen

    VI. Leistungssteigerung
    Verbesserung der betrieblichen Organisation. Besondere Stellung der Zugleitungen im Osten. Grundsätze für die Bespannung der Züge und Lokomotivumlauf. Verzeichnis der regelmäßig verkehrenden Züge. Fahren auf Sicht. Tägliche Betriebslagemeldungen und Meldestrecken. Umarbeitung der Betriebsvorschriften für die besonderen Verhältnisse in den besetzten Ostgebieten. Organisation der Stoffversorgung

    VII. Personalfragen
    Notwendigkeit des Einsatzes einheimischer Arbeitskräfte. Unterschiedliche Mentalität und verschiedene Sprachen der Völkerstämme. Volkstumskämpfe. Militärische und zivile Verwaltungsstellen. Anordnungen für die Behandlung von Fragen der einheimischen Arbeitskräfte. Behandlung, Verpflegung, Bekleidung, ärztliche Betreuung, Kennzeichnung und Nachwuchs der Einheimischen. Sprachliche Verständigungsschwierigkeiten. Gesamtzahl der einheimischen Arbeitskräfte bei den Eisenbahnen und ihre Verteilung auf die einzelnen Dienstzweige. Verpflegung, Unterbringung, sanitäre und soziale Betreuung des deutschen Eisenbahnpersonals. Personalaufwand

    V1II. Neue Aufgaben
    Geländegewinne im Jahre 1942. Vorrücken der Betriebsspitzen bis Stalingrad und zum Kaukasus. Vergrößerung des Streckennetzes. Besondere Verhältnisse in den neuen Direktionsbezirken Rostow und FEK’do 5

    IX. Die Bedarfsträger
    Die Wehrmacht als erster Bedarfsträger. Verl3indungsstellen zwischen Truppe und Eisenbahn. Besondere Merkmale (Irr Militärtransporte. Behandlung der Lazarettzüge. Entlausungsprobleme. Transporte von Wirtschaftsgütern. Art und Ziel der Wirtschaftstransporte. Gestellte Wagen und Beförderungsmengen. Dringlichkeitsfolge der Wirtschaftstransporte. Bergung und Rückführung von Schrott. Beförderung russischer ziviler Arbeitskräfte. Transporte für eigenen Bedarf der Eisenbahnen. Transportstraßen. Zugverteiler. Abfuhrregelung. Sperren und Vorrang von Transporten. Verteilung der Betriebsleistungen auf die einzelnen Bedarfsträger. Laufüberwachung der Wehrmachtstransporte bei den Oberzugleitungen

    X. Höchstleistungen
    Größe des Streckennetzes. Betriebs- und Verkehrsleistungen. Wagenumlaufszeit. Wagenbestand. Umspuraktion. Leistungen der Ausbesserungswerke. Lokomotivbestand. Unnötiger Aufwand infolge Verkennung der militärischen Lage

    XI. Winterschlacht 1942/1943
    Zeitpunkt und Richtung der feindlichen Vorstöße. Räumung der Bezirke Rostow, FEK’do 3 und 5. Gesamtverluste der Eisenbahnen bei der Winterschlacht. Behelfsmäßige Verwundetenzüge. Besonderheiten bei der Räumung der Gebiete um Rostow und Charkow. Einfluß der Winterschlacht auf die nicht unmittelbar betroffenen Bezirke

    XII. Partisanen
    Beginn und Zunahme der Tätigkeit der Partisanen. Betroffene Gebiete. Arbeitsweise. Verwendete Minen. Auswirkungen. Personelle Verluste. Streckensperrungen. Zerstörung von Bauwerken. Beschädigung von Lokomotiven Lokreparaturstand Abhilfmaßnahmen. Aufstellung und Ausrüstung der Hilfszüge. Elastische Handhabung des Betriebsdienstes. Militärischer Schutz der Eisenbahnen. Sperrzonen. Betriebliche Vorbeugungsmaßnahmen. Hoher Leistungsstand trotz Partisanentätigkeit

    XIII. Rückzug
    Massensprengungen und Großaktion der Partisanen. Absetzbewegungen im Süd- und Mittelabschnitt. Arten der Räumung. Zeitliche und räumliche Staffelung der russischen Großangriffe. Taktik des Gegners in Bezug auf Eisenbahnstrecken und Knotenpunkte. Beispiele für Verluste. Organisation der Räumungstransporte. Umfang des Räumungsverkehrs. Zerstörung wichtiger Eisenbahnobjekte beim Rückzug. Räumung des Nordabschnitts. Haltung der deutschen Eisenbahner in den Paniktagen der Rückzüge. Verluste der Eisenbahn an Personal und Material durch unklare und nicht rechtzeitige Unterrichtung durch die Truppe

    XIV. Würdigung des deutschen Eisenbahners im Osten
    Kritik an der Organisation des Eisenbahnwesens. Mängel in der Ausrüstung und Unklarheiten in der völkerrechtlichen Stellung der blauen Eisenbahner. Zusammenarbeit zwischen feldgrauem und blauem Eisenbahnpersonal. Anerkennung der hervorragenden Leistungen aller Sparten des Eisenbahnwesens durch maßgebende Heerführer

    Alphabetisches Verzeichnis der Orte, Flüsse und Landschaften Quellen- und Literaturverzeichnis

    Verzeichnis der Anlagen

  • Kürzel: BN45-REKU
    Bezeichnung: Eisenbahn in Polen 1939 – 1945
    Veröffentlichung: 2004
    Seiten: 158
    Inhalt:

    Vorwort
    Der Krieg beginnt
    Die Rolle der Reichsbahn nach 1933
    Der Einmarsch in Polen 1939
    Die Übergangsphase
    Eine Eisenbahndirektion für Polen
    Fundsache PKP
    Die Strecken erkunden!
    Die Beuteräumung
    Die Bahnen im Generalgouvernement

    Die Gedob
    Aufbau und Struktur der Ostbahn
    Die Betriebssituation
    Das Otto-Ausbau-Programm

    Der Betriebsmaschinendienst
    Der Altbestand
    Klärung Sondervermögen Lokomotiven für die Ostbahn
    Lokomotiven fehlen
    Der Austausch
    Schnelle Lokomotiven gesucht
    Besichtigung der Ostbahn-Bw
    Die Schäden nehmen zu
    Die Baureihe 52 für die Ostbahnen
    Die Baureihe 42 fehlt

    Endstation KZ
    Der Madagaskar-Plan
    Beginn der Deportationen
    Die Vernichtungslager
    KZ-Transporte mit der Bahn
    Nichts gesehen, nichts gewusst
    Der Warschauer Aufstand

    Die Flucht
    Rasch die Ostbahn rüsten!
    Den Bezirk auflockern
    Schnellstens westwärts!
    Direktion geräumt

    Die Lehren aus jenen Jahren
    Die Entnazifizierung
    Personen
    Zwei Lebensläufe

    Anhang
    Die Beutelokomotiven
    Einzelverzeichnis Lokomotiven der Gedob
    Übersicht über die Bahnbetriebswerke der Gedob
    Lokomotivbestand und Verbleib 1944
    OBD Krakau
    OBD Warschau
    Lokomotivverzeichnis der OBD Lemberg im August 1944
    Verzeichnis der Abkürzungen
    Verzeichnis der Orte

    Literaturverzeichnis
    Bücher
    Unterlagen/Schriften der DRB
    Weitere Schriften und Sammlungen
    Beiträge aus dem Internet

  • Kürzel: BN45-RET
    Bezeichnung: Die Bahnpolizei deutscher Eisenbahnen
    Veröffentlichung: 2012
    Seiten: 239
    Inhalt:

    Erste geschichtliche Anfänge der Bahnpolizei - vom Begriff der Organisation

    Der Bahnschutz der Deutschen Reichsbahn
    Aufbau des Reichsbahnschutzes 1920 - 1923
    Der Bahnschutz von 1923 - 1933
    Bahnschutzpolizei und Bahnschutzpolizei-Reserve 1937 - 1945
    Organisation der Bahnschutzpolizei bis 1945
    Rechtsstellung der Bahnpolizei 1933 - 1945
    Die Ausbildung der Bahnschutzpolizeibeamten
    Zusammenarbeit der Bahnpolizei mit anderen Polizeidienststellen
    Bahnpolizei auf Reichsbahnstrecken im Ausland
    Bahnschutz - Bahnschutzpolizei während des Zweiten Weltkrieges
    Die Bahn als Transportunternehmen des »Grauens«
    Massendeportation
    Die Reichsbahn und deren Transportmittel
    Deportationsbescheid
    Auffanglager
    Einsatz der Bahnschutzpolizei während der Deportationen Zielorte und Daten
    Deportationszüge im Osten

    Die Stunde »Null« - Der Neubeginn nach dem Zweiten Weltkrieg
    Gliederung und Aufbau der Bahnpolizei in den Besatzungszonen
    Streiflichter aus dem Bahnpolizeidienst
    Weitere Entwicklung der Bahnpolizei in der Nachkriegszeit
    Dienstbezeichnungen 1948 - 1953
    Kontrollratsgesetz Nr. 50
    Der Checkerdienst der Bahnpolizei
    Streiflichter aus der Tätigkeit der Bahnpolizei in der US-Zone
    Der bahnpolizeiliche Monatsbericht vom Dezember 1947 verzeichnete u. a.:
    Entwicklung und Aufbau der Bahnpolizei in der britischen Zone
    Entwicklung und Aufbau der Bahnpolizei in der französischen Zone
    Die weitere Entwicklung der Bahnpolizei in der US-Zone

    Die Bahnpolizei in der Bundesrepublik Deutschland
    Die Errichtung der Alarmbereitschaft bei der Bahnpolizei
    Männer mit »sechstem Sinn« im Bahngelände
    - Erfolgreiches Streifen bei Tag und Nacht -
    Interzonenverkehr
    Interzonenreiseverkehr
    Interzonenverkehr nach 1945
    Reiseverkehr zwischen beiden deutschen Staaten bis 1961
    Reiseverkehr zwischen beiden deutschen Staaten zwischen 1961 und 1989
    Transitzüge ab 1961
    Grenzbahnhöfe
    Militärverkehr
    Grenzübergänge
    Schienenübergänge nach West-Berlin
    Weihnachtsverkehr 1964
    Probleme in der BD Kassel
    Bombendrohung gegen D 207


    Die Bahnpolizeischule

    Der Fahndungsdienst der Deutschen Bundesbahn

    Frauen in der Uniform der Bahnpolizei

    Uniformierung der Bahnpolizei
    Uniformierung der Bahnpolizei nach 1945
    Uniform in der britischen Zone
    Uniform in der französischen Zone
    Uniform in der sowjetischen Zone
    Uniform in der amerikanischen Zone
    Neue bundeseinheitliche Polizeiuniform - auch für die Bahnpolizei
    Uniformierung der Transportpolizei der DDR

    Transportpolizei der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik - DDR

    Polizei-Diensthundewesen der Bahnpolizei
    Hunderassen, die bei der Polizei Verwendung finden

    Anlagen
    Eisenbahndiebstähle - ständige Schutzpolizeikräfte - Diensthundebestand
    Entwicklung der Diebstähle auf Bahngebiet 1957 - 1971
    mit nachrichtlicher Angabe der Zahlen für 1955/56
    Ermittelte Diebe
    Dienstvorschriften der Deutschen Reichsbahn Gruppe 4 Betrieb (andere Vorschriften)
    Dienstvorschriften und Fachbücher speziell für die Bahnpolizei / Bundespolizei
    Dienstrangabzeichen der Transportpolizei

    Literaturverzeichnis
    Danksagung

  • Kürzel: BN45-RHO
    Bezeichnung: DAS DEUTSCHE WEHRMACHTSTRANSPORTWESEN
    Veröffentlichung: 1971
    Seiten: 439
    Inhalt:

    EINFÜHRUNG

    ERSTER TEIL: DAS MILITÄRISCHE TRANSPORTWESEN BIS ZUM BEGINN DES ZWEITEN WELTKRIEGES

    1. Die Bedeutung des Transportwesens für die Kriegführung
    2. Das Transportwesen vor dem Ersten Weltkrieg
    3. Das Transportwesen im Ersten Weltkrieg
    Organisation, Probleme, Aufmarschbearbeitung, Stellung des Feldeisenbahnchefs und seiner Behörden, Eisenbahnbetriebs- und –bauformationen, Einsatz der Verkehrsmittel
    4. Das Transportwesen von 1918 bis 1939
    Verkehrsmittel Eisenbahnen, Straßenverkehr, Binnenschiffahrt, See- und Lufttransporte
    Militärische Organisation, Spitzengliederung, Nachgeordnete Dienststellen, Eisenbahntruppen, Zusammenarbeit mit den zivilen Verkehrsbehörden
    5. Die Mobilmachung im Bereich des militärischen Transportwesens
    Organisation, Spitzengliederung, Nachgeordnete Dienststellen, Eisenbahntruppen Vorbereitung und Durchführung der Aufmärsche im Jahre 1939, Voraussetzungen, Der „Fall Weiß", Der „Fall West", Sonstige Transporte

    ZWEITER TEIL: DER CHEF DES TRANSPORTWESENS IM ZWEITEN WELTKRIEG

    1. Überblick
    Organisatorische Entwicklung des Gesamtstabes, General der Infanterie Rudolf Gercke Werdegang, Persönlichkeit, Stellung und Wirken
    2. Die Chefgruppe und der Bevollmächtigte General des Chefs des Transportwesens
    3. Die Feldtransportabteilung
    Organisation, Aufgaben, Aufmärsche, Truppentransporte, Gütertransporte der Wehrmacht auf Eisenbahnen, Wehrmachtreiseverkehr, Verwundetentransporte, Wirtschaftstransporte
    4. Die Planungsabteilung
    Organisation, Aufgaben, Bau, Betrieb, Partisanen und Sabotage, Luftschutz und Luftangriffe
    5. Die Verkehrsabteilung
    6. Die Personalabteilung
    7. Der Nachrichtenoffizier und die Truppen seines Fachbereiches .
    8. Die Wehrmachttransportschule und die Ausbildung im Transportwesen
    9. Die Wehrmachtransportleitung Mitte
    10. Der General der Eisenbahntruppen
    Aufgaben und Stellung im Stabe des Transportchefs , Die Eisenbahntruppen
    11. Verbindungsorgane und Sonderbevollmächtigte
    12. Dienststellen und Truppen des Chefs des Transportwesens
    Die Bevollmächtigten Transportoffiziere, Die Generale des Transportwesens, Der (Bevollmächtigte) General des Transportwesens Südrussland, Die Deutschen Transportbevollmächtigten, Die Wehrmachtverkehrsdirektionen, Die Wehrmachttransportleitungen, Transportkommandanturen und sonstige kleinere Dienststellen, Transportkommandanturen, Transportoffiziere und Transportverbindungsstellen, Ausladekommissare, Weiterleitungsstellen, Bahnhofskommandanturen, Eisenbahnbetriebstruppen und Feldwasserstraßeneinheiten

    DRITTER TEIL: DIE WIRKUNGSMCJGLICHKEITEN DES CHEFS DES TRANSPORTWESENS IM ZWEITEN WELTKRIEG

    1. Die Funktionsfähigkeit der Organisation des Transportchefs
    Spitzengliederung, Außenstellen und Truppen, Aufgaben
    2. Die Stellung des Chefs des Transportwesens innerhalb der Spitzengliederung der Wehrmacht
    Oberkommando der Wehrmacht, Oberkommando des Heeres
    3. Zusammenarbeit mit dem Reichsverkehrsministerium

    ZUSAMMENFASSUNG
    ANLAGEN
    Anmerkungen
    QUELLEN UND LITERATUR
    ABKÜRZUNGEN
    PERSONENREGISTER
    SACHREGISTER

  • Kürzel: BN45-RIFR
    Bezeichnung: Die Innerdeutsche Grenze und der Schienenverkehr
    Veröffentlichung: 1990
    Seiten: 152
    Inhalt:

    Vorwort
    Hinweise zur Systematik - mit Abkürzungsverzeichnis -
    Zur Situation am Ende des Zweiten Weltkrieges und Entwicklung des innerdeutschen Eisenbahn-Grenzverkehrs

    TEIL 1 - Die Strecken zwischen Ostsee und Harz
    A- Lübeck-Herrnburg (-Bad Kleinen)
    B- (Hagenow Land-) Hollenbek-Zarrentin (-Ratzeburg)
    C- (Hamburg-) Blichen-Schwanheide (-Wittenberge-Berlin)
    D- (Lüneburg-) Dannenberg Ost-Dörritz (-Wittenberge)
    E- (Dannenberg-) Lübbow-Salzwedel
    (Bremen-Uelzen-) Schnega-Bergen (-Salzwedel-Stendal)
    F- Wittingen-Diesdorf (-Beetzendorf)
    Zasenbeck-Hanum (-Beetzendorf)
    G- (Wittingen-) Rühen-Oebisfelde
    (Hannover-) Vorsfelde-Oebisfelde (-Stendal-Berlin)
    (Braunschweig-) Velpke-Oebisfelde
    (Helmstedt-) Grasleben-Weferlingen, Döhren-Oebisfelde
    H- (Hannover-Braunschweig-) Helmstedt-Marienborn (-Berlin)
    I- (Jerxheim-Schöningen-) Offleben-Völpke (-Eilsleben)
    (Braunschweig-) Jerxheim-Gunsleben (-Oschersleben)
    Schöningen-Hötensleben (-Oschersleben-Magdeburg)
    Jerxheim-Dedeleben(-Nienhagen-Halberstadt)
    Mattierzoll-Hessen (-Heudeber=Danstedt)
    J- (Börßum-) Hornburg-Bühne=Rimbeck (-Wasserleben)
    (Hildesheim-Goslar-) Vienenburg-Schauen (-Halle)
    (Baal Harzburg-Goslar-) Eckertal-Stapelburg (-Wernigerode)
    Zusammenfassung und Bewertung

    TEIL II - Die Strecken zwischen Harz und Rhön
    K- (Braunlage-) Brunnenbachsmühle-Sorge (-Tanne)
    L- Ellrich-Zorge
    (Northeim-) Walkenried-Ellrich (-Nordhausen)
    M- (Herzberg-) Hilkerode-Zwinge (-Bleicherode Ost)
    Duderstadt-Teistungen (-Leinefelde)
    N- (Kassel-) Eichenberg-Arenshausen (-Nordhausen-Haile)
    (Eschwege) Schwebda-Großtöpfer (-Heiligenstadt)
    (Eschwege West-) Schwebda-Geismar (-Leinefelde)
    O- (Eschwege-) Treffurt-Heldra (-Eisenach)
    Treffurt-Wendehausen (-Mühlhausen)
    P- (Frankfurt-) Bebra-Gerstungen-Wartha (-Erfurt-Berlin)
    (Gerstungen-) Dankmarshausen-Widdershausen, Philippsthal-Vacha
    Q- (Hilders-) Günthers-Motzlar, Unterbreizbach-Vacha
    (Hünfeld-) Treischfeld-Wenigentaft=Mansbach
    Zusammenfassung und Bewertung

    TEIL III - Die Strecken zwischen Rhön und Fichtelgebirge
    R- (Schweinfurt-) Mühlfeld-Rentwertshausen (-Erfurt)
    S- (Coburg-) Görsfeld-Eisdorf (-Meiningen-Eisenach)
    (Coburg-) Neustadt-Sonneberg
    (Ebersdorfb.Coburg-) Fürth am Berg-Neustadt
    (Stockheim-) Burggrub-Neuhaus=Schierschnitz (-Sonneberg)
    Pressig-Rothenkirchen-Alexanderhütte (-Tettau)
    T- (Nürnberg-) Ludwigsstadt-Probstzella (-Saalfeld-Berlin)
    Ludwigsstadt-Lehesten
    U- (Marxgrün-) Lichtenberg-Blankenstein (Lobenstein-Saalfeld)
    V- (Hof-) Feilitzsch-Gutenfürst (-Leipzig-Berlin)
    Zusammenfassung und Bewertung

    TEIL IV – Berlin
    Auswirkungen auf die Bahnorganisation und vom Ende der Innerdeutschen Grenze

    Anmerkungen und Literaturhinweise
    Aus unserem Verlagsprogramm

  • Kürzel: BN45-RITA
    Bezeichnung: Deutsche Eisenbahn-Geschichte im Porträt Mitteldeutschlands
    Veröffentlichung: 1996
    Seiten: 240
    Inhalt:

    I. Mitteldeutsches Kaleidoskop zur Einführung
    1. Land im Schatten der Geschichte
    2. Versuche einer Raumbestimmung
    3. Historische Verkehrswege und Grenzen mit Nachwirkungen bis in die Gegenwart

    II. In das Eisenbahnzeitalter: die Entstehung des Grundnetzes
    1. Historiker und Chronisten der deutschen Eisenbahngeschichte im 19. Jahrhunde
    Gustav Riegels / Arthur von Mayer / Heinrich von Treitschke
    2. Die Dynasten der mitteldeutschen Eisenbahnländer und ihre Eisenbahnplaner Ph. A. von Amsberg, C. Grote und J. Meyer
    3. Philipp August von Amsbergs braunschweigisches Staatsbahnimperium und
    dessen wie der hannoverschen und kurhessischen Selbständigkeit Ende
    4. Generalpostmeister Karl Ferdinand Friedrich von Naglers Ringen um preußischen Staatsbahnbau
    5. "Kein Geringerer als Friedrich List" - eine zu sichtende Legende
    6. Die Kurfürst-Friedrich-Wilhelms- sowie Thüringische Eisenbahn und die Prägung des mitteldeutschen Verkehrsraumes

    III. Dem Ende der Privatbahnperiode entgegen; Zwischenbilanzen
    1. Die große Krise von 1857, Eisenbahnkönig Strousberg
    2. Kostenvergleiche zur Bauausführung; Betrachtungen über die Netzverdichtung
    3. Der Deutsch-französische Krieg 1870/71 und die Gründerjahre
    4. Albert von Maybachs Verstaatlichungswerk, das Militärprodukt „Kanonenbahn“

    IV. Die Länderbahnepoche bis zum ersten Höhepunkt der deutschen Bahnen
    1. Verkehrsaufkommen und -entwicklung bis zum Ersten Weltkrieg; der erste
    D-Zug und andere Reiseattraktionen
    2. Technische Besonderheiten und Bahnhofsprobleme
    3. Bahnorganisatorisches von Maybach bis Dorpmüller

    V. Die Reichsbahnzeit
    1. Der Erste Weltkrieg und seine Folgen; Reformbestrebungen auf Reichsebene,
    im Bahn- und Wirtschaftsbereich
    2. Bahninterne Aktivitäten bis zur Weltwirtschaftskrise, Systematisierung der Zuggattungen und Aufbaumaßnahmen, Reisegeschwindigkeiten
    3. Die verkehrliche Entwicklung bis 1939 mit bemerkenswerten Relationen und Zügen; das Ende der „federführenden Direktionen“ und des Reiches

    Vl. Zwischen Spaltung und Wiedervereinigung - Volk ohne Mitte
    1. Die deutsche Situation nach Kriegsende 1945 und die Sonderentwicklung in
    der SBZ/DDR
    2. Von „Trizonesien“ zum „Verfassungspatriotismus“ - Wege und Irrwege des westdeutschen Wohlstandsstaates
    3. Zwischen Plandiktat und Endlossymposion: DDR-Reichsbahn und Deutsche Bundesbahn als Spiegel ihrer politischen Systeme
    4. Epilog und Ausblick in eine fragwürdige Zukunft

    VII. Städte - Wirtschaft - Eisenbahn
    1. Historisch bedingte Gegebenheiten, Städte „Erster Wahl'“
    2. Leipzig kontra Halle, die frühen Großstädte
    3. Die industrielle Revolutionen im Reich und seiner Mitte
    4. Bevölkerungsbewegungen, Städtewachstum und die Eisenbahn
    Nachdenkliches zum Wert der Eisenbahngeschichte als Nachwort
    Anmerkungen, Quellenangaben und Literaturverzeichnis
    Anhang:
    Abbildungs-, Karten-, Grafiken- und Tabellenverzeichnisse
    Tabelle 22 Einwohnerzahlen deutscher Städte 1834-1939
    Erläuterungen u. Abkürzungen zu Tab. 22 u. zum Auszug ÖFFENTLICHE VERKEHRSBETRIEBE
    Tabelle 23: Eröffnungsdaten und Besitzverhältnisse mitteldeutscher Eisenbahnen
    Aus unserem Verlagsprogramm

  • Kürzel: BN45-RITB
    Bezeichnung: Schatten der Eisenbahngeschichte, Ein Vergleich britischer, US- und deutscher Bahnen
    Veröffentlichung: 1994
    Seiten: 304
    Inhalt:

    Einführung
    1. Zielsetzung, Aufbau und Dankadresse
    2. Zahlen zur Entwicklung bis 1914

    I. DIE BRITISCHEN BAHNEN
    1. Geschichtlicher Streifblick
    2. Ereignisse bis Ende des 1. Weltkrieges
    Bootle (1849), Unfälle infolge des Zeitintervall-Systems
    Falmer (1851): Mysteriöses / Shrewsbury (1852): Lokabgang
    Wolverton (1850); Kesselexplosionen, Radreifen- und Materialbrüche
    Burnley (1852): eine unfallträchtige Bahnhofsanlage
    Clayton Tunnel (1861): Versagen einer frühen Sicherheitsautomatik
    Staplehurst (1865): Signalsystem und Betriebsorganisation
    Tamworth (1870): Stellwerkanlage
    Shipton (1874): Radreifenbruch, Kommunikationsleine
    Abbots Ripton (1876): eine umständliche Bahnhofsanlage
    Radstock (1876): Versagen eines Dispatchersystems infolge Unfugs
    Firth of Tay (1879): Brückenkatastrophen
    Wennington Junction (1880) / Hexthorpe (1887) / Armagh (1889 /
    Carlisle (1890): Bremssysteme und Sicherheitsprinzipien
    Cardiff (1893) u. andere Entgleisungen durch Lokomotiv-Konstruktionsfehler
    Salisbury (1907): eine provozierte Entgleisung
    Elliot Junction (1906): witterungsbedingter Auffahrunfall
    Hawes Junction (1910) / Aisgill (1913): organisationsbedingte Unglücke
    Ditton Junction (1912): Entgleisung infolge Streckenunkenntnis
    Unter Staatsregie im Ersten Weltkrieg
    Quintinshill (1915): ein krasses Beispiel von Schlendrian
    3. Die Zeit zwischen den Weltkriegen
    Abermule (1921): das Ticket-System Tyer
    Sevenoaks (1927): Entgleisungen durch konstruktive Mängel an Lokomotiven
    Darlington (1928): zum britischen Signalwesen
    Leighton Buzzard (1931) u. andere Entgleisungen infolge Signalmißachtung
    Winwick Junction (1934) / Welwyn Garden (1935): Fahrdienstfehler
    Shrivenham und Braysdown (1936): zwei Unfälle mit besonderer Note
    Battersea Park (1937): Auffahrunfall nach Blockeingriff
    Castlecary (1937): Auffahrunfall nach witterungsbedingten Betriebsstörungen
    Um das Blaue Band; Rekordfahrten (1938); Blick nach Deutschland
    1.3 Über Verkehrssicherheit und -disziplin: Bahnsorge Straßenkonkurrenz und Vorbereitungen für den Zweiten Weltkrieg
    Automatische Warn- und Bremssysteme mit Blick nach Frankreich
    Norton Fitzwarren (1940): Versagen der Bremsautomatik
    Dolphin Junction u.Eccles (1941): Unfälle mit eigenartiger Betriebsregelung

    II. DIE BAHNEN DER USA
    1. Entwicklungsgeschichtlicher Überblick und Besonderheiten
    2. Von den Anfängen bis 1918
    Drehbrückenunglücke (1853)
    Chicago / Secaucus / Valley Falls (1853): Durchschneidung und Zusammenstöße infolge Organisationsmängeln
    Unfälle wegen Unachtsamkeit Bahnfremder und mit Vieh
    Gasconade River (1855) und Camp Hill (1856): Absturz und Zusammenstoß infolge Organisationsmängeln
    Bürgerkrieg; das erste transkontinentale Bahnprojekt und Beginn der Bandenüberfälle
    Überfälle aus Rache bzw. sozialen Motiven
    Von einer Eisenbahn auf Pfählen, Spurweiten und dem „Angola Horror“ (1867)
    Revere (1871): Auffahrunfall infolge Organisationsmängeln Der Eisenbahnskandal von 1873
    Das Ashtabula-Desaster (1876): Brückeneinsturz
    Zur US-Brückensituation
    Chatsworth (1887): Entgleisung infolge Nachlässigkeit bei Rottenarbeit
    Interstate Commerce Commission und Verkehrsgesetze
    Das Eisenbahnunglück als Geschäft
    West Canaan (1907): Zusammenstoß; Verwechslung gleichlautender Ortsnamen San Antonia (1912): Kesselexplosion mit verheerenden Folgen
    Cornings (1912): Auffahrunfall; Beitrag zum Streit Holz- oder Stahlwagen
    Auf dem Weg in den Weltkrieg
    3. Die US-Bahnen im Ringen um ihre Existenz und um Sicherheit
    Aufkommende Straßenkonkurrenz und Konkurse Überwegunfälle
    Sicherheitsauflagen der ICC, US-Indusi und Signalwesen
    Brückeneinstürze und Kesselexplosionen
    Eine Tagung (1935) zur Abhilfe technischer Lokomotivdefekte
    Sorgen der US-Bahnen; in den Zweiten Weltkrieg

    III. DIE DEUTSCHEN BAHNEN
    1. Entwicklungsgeschichtlicher Abriß
    2. Die Privat- und Länderbahnepoche
    III.2 Laufach (1856) und Wallhausen (1869); Unfälle mit Militärtransporten Strousberg-Affäre (1873) und Gründerkrach (1875)
    Courl (1880) und Hugstetten (1882): Entgleisungen infolge anfälliger Konstruktion und schlechter Bahnunterhaltung
    Blumenberg (1880) und Steglitz (1883): Entgleisung und Personenunfall als Folge von Besitzveränderung und politischer Querelen
    Würzburg (1886), Röhrmoos (1889): Unfälle infolge betrieblicher Mängel
    Über Bahnbau in Bayern und Sachsen
    Hanau (1900), Altenbeken (1901): Unfälle durch Nebel und ein Pferd
    Attentate
    Tremessen (1907): Entgleisung auf Baustelle
    Herlisheim (1908): ein Kesselzerknall mit weiteren Folgen
    Spremberg (1905), Müllheim (1916): Alkoholunfälle
    Die deutschen Bahnen im Ersten Weltkrieg
    Nannhofen (1917) und das weiße Signallicht
    Die Katastrophenkette des Jahres 1918
    3. Die Reichsbahnära
    Die deutschen Bahnen in neuer Form; allgemeine Lage, Reparationen; Aufgaben
    Das Hungerjahr 1919
    Silberhausen (1920): ein folgenschweres Kleinbahnunglück mit lokalen
    und zeitlichen Eigenheiten
    Kreiensen (1925): ein tragischer Auffahrunfall und Justizskandal Der Ruhrkrieg
    Herne (1925): Auffahrunfall mit dubiosem Freispruch
    Stargard (1925): Entgleisung im poln. Korridor; Leiferde (1926): Attentat
    Anfang der bayerischen Unglücksserie 1926-1928: München-Ostbahnhof,
    Langenbach, Siegelsdorf
    Die zur Klärung der „rätselhaften Entgleisungen“ berufene Untersuchungskommission
    Fortsetzung und Ende der bayerischen Unglücksserie 1928/1929: München/Hbf Dinkelscherben; Reichelsdorf
    Ausländische Kritik zur Fahrplangestaltung der DRG
    Buir (1929) u.a. Entgleisungen bei außerplanmäßiger Fahrt in Ablenkung
    Großheringen (1935): Flankenfahrt vor Indusi-Einbau
    Zusammenpralle Omnibus-Zug an Bahnüberwegen
    In den Zweiten Weltkrieg
    Die Katastrophenserie Oktober-Dezember 1939: St. Valentin; Rosengrund; Genthin; Markdorf
    Weitere Unglücke der Kriegsjahre 1941-43
    Das Ende im Chaos: Porta (1944) ; Treuchtlingen (1945)

    Schlussbetrachtung
    Literaturhinweise
    Bildquellennachweis

  • Kürzel: BN45-RITC
    Bezeichnung: Deutsche Eisenbahn-Katastrophen, Fakten-Analysen-Chronik bis 1997
    Veröffentlichung: 1997
    Seiten: 240
    Inhalt:

    ERSTER TEIL:
    Von den Startkrisen der Reichseisenbahn bis zum Ende der deutschen Staatsbahn - eine Katastrophen-Bilanz von Hans-Joachim Ritzau

    Zum ersten Teil
    Kurzangaben zu den im Text lediglich genannten Unfällen mit Verweisen auf deren detaillierte Abhandlung

    I. Der Eisenbahnunfall als Zeitspiegel und Politikum
    1. Die Flankenfahrt Nannhofen 1917, das Wolffsche Telegraphenbureau und Kaiser Wilhelm II
    2. Die Entgleisung Siegelsdorf 1928, eine Länderbahn-Erblast, und der desinformierte DRG- Generaldirektor Dorpmüller
    3. Das bayerische Parlament und die Sicherheitskrise in Bayern
    4. Dokumentation: Auszug des stenographischen Protokolls der Sitzung am 25.7.1928 des Bayerischen Landtags
    Anmerkungen und Quellen 1-9

    II. Eine europäische Entgleisung - Aitranger Perspektiven
    1. Die DB-Sicherheitslage vor Einführung des IC-Systems mit Rückblick auf die DRG - Situation vor dem Start der „Fliegenden“
    2. TEE - Vorsatz und Verwirklichung eines europäischen Zugsystems; der Unglückszug „Bavaria“
    3. Der Fall Altrang, die Justiz und „Wahrheitsfindung“
    4. Der politische Hintergrund und was bei den Ermittlungen zur Unfallursache im Abseits blieb
    5. Zur geistigen Verarbeitung von Katastrophen und der Tabu-Mythos
    Anmerkungen und Quellen 10-25

    III. Der deutsche Bundestag und das Ende des deutschen Staatsbahnsystems
    1. Zur 196. Sitzung am 2.9.1993 des Deutschen Bundestages mit Abstimmung über die Bahnreform
    2. Dokumentation: Auszug des Protokolls gemäß 1.)

    ZWEITER TEIL:
    Katastrophen der Deutschen Bahnen - Nachträge und Fortführung der Chronik 1845-1997
    zusammengestellt von Jürgen Hörstet und Thomas Wolski mit Beiträgen von H.J. Ritzau

    Korrekturen und Berichtigungen zur 1. Auflage KATASTROPHEN DER DEUTSCHEN BAHNEN TEIL II/CHRONIK 1845-1992 (= *III)
    HINWEISE UND DANK

    A: NACHTRÄGE 1845-1945

    B: BAHNEN DER WESTZONEN UND BRD 1945-1997 (AB 1991 AUCH NEUE BUNDESLÄNDER)
    I. Nachträge und Fortführung der Chronik
    II. Beinahe-Unglücke und Sicherheitstendenzen der deutschen Bahnen
    III. Technische Defekte und Betriebsstörungen

    C: SPEZIELLE UNFALLARTEN (ab 1991 auch neue Bundesländer)
    I. Bahnanschläge und Eingriffe in den Bahnbetrieb
    1. - - Nachträge 1921-1997
    2. Zum Zeitbild Atommüllgegner- und Erpesser-Anschläge
    II. Gewalttaten in Zügen oder auf Bahngelände
    III. Rotten- und Arbeitsunfälle
    IV. Unvernunft und Vorsatz bei Personenunfällen im Bahnbereich
    V. Zusammenpralle mit Straßenverkehrsteilnehmern an Bahnüberwegen oder auf der Strecke 1. - - Nachträge 1902-1997
    2. Zur Sicherheitsentwicklung am BU und zu Kostenproblemen auch bei der Rechtssprechung
    D: NACHTRÄGE ZU BAHNEN DER SBZ UND DDR 1945-1990

    SYSTEMATIK DER UNFALL=URSACHEN=KENNZIFFERN IM REGISTER
    ORTSREGISTER FÜR A, B UND D
    ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
    AUS UNSEREM VERLAGSPROGRAMM

  • Kürzel: BN45-RITD
    Bezeichnung: Deutsche Eisenbahnen im Zeitenwandel-Eisenbahngeschichte aktuell
    Veröffentlichung: 1998
    Seiten: 168
    Inhalt:

    Vorwort
    Abkürzungen

    K. Ottmann: DIE GESCHICHTE DER DEUTSCHEN EISENBAHNEN IM SPIEGEL PERSÖNLICHER ERINNERUNGEN

    I. Die Eisenbahnwelt meiner Großväter
    1. Zwei Lebensphilosophien
    2. Mein Eisenbahner-Großvater Karl Feodor, seine Geisteswelt und die preußische Ostbahn
    3. Karl Feodors Erfahrungen bei den Staatsbahndirektionen Bromberg und Breslau unter Maybach und seit 1875 als Eisenbahndirektor der Märkisch-Posener Eisenbahngesellschaft; Grundsätzliches zum Thema Privatinteresse und Allgemeinwohl, Staats- oder Privatbahnen
    4. Der Großvater mütterlicherseits, Unternehmer Fortunato Sala und der Berliner Eisenbahnboom
    5. Fortunato Sala und sein Nachbar Strousberg; über geistige Qualitäten und Erfolg
    II. Die Zeit der Länderbahnen und mein Werdegang
    1. Bismarck; die Entwicklung der Eisenbahnen bis zur Besetzung des Ruhrgebietes, die Wende meines Lebens
    2. Das Reichsbahngesetz von 1924 und seine Vorgeschichte
    3. Bei der RBD Wuppertal-Elberfeld; über Renditen und Gewinnstreben in Wirtschaft und Verkehr
    4. Bremen und Hannover; Weltwirtschaftskrise, Sparmaßnahmen, ein mißlungenes Experiment und das Kraftverkehrsproblem
    III. Der Zweite Weltkrieg und seine Folgen
    1. Im Reichsverkehrsministerium; Kriegsende und Umzug nach Karlsruhe
    2. Vom Unternehmen „Südwestdeutsche Eisenbahnen“ zur Eisenbahn-Bizonen Verwaltung
    3. Übernahme des Organisationsreferats; Mitarbeit am Bundesbahngesetz und Teilnahme an Sitzungen der UIC in Paris
    4. Als Präsident des Hauptprüfungsamtes für die DB; das erste Gutachten zur Lage der DB 1955
    5. Das zweite Gutachten zur Lage der DB, Reformvorschläge und das Ende des
    Archiv für Eisenbahnwesens
    Anmerkungen des Herausgebers

    K. Ottmann: EIN VORSCHLAG ZUR VERWIRKLICHUNG MARKTWIRTSCHAFTLICHER GRUNDSÄTZE IM VERKEHR

    1. Regieverwaltung, Autonomie, Trennung der Vorhaltung der Eisenbahnanlagen vom Transportgeschäft
    2. Die Stellungnahme des Brand-Gutachtens
    3. Welche Vorteile kann man sich von der Aufgabentrennung versprechen?
    4. Marktwirtschaftliche Grundsätze und ihre Verwirklichung bei der Aufgabenteilung
    5. Zusammenfassung und Schluß
    Anmerkungen

    Karl Ottmanns Arbeiten - eine Übersicht
    *In Internationales Archiv für Vehrkehrswesen; In die Deutsche Bundesbahn und Im Jahrbuch des Eisenbahnwesens
    im Archiv für Eisenbahnwesens

    H.-J. Ritzau: Karl Ottmann und das Archiv für Eisenbahnwesen - Ausgangspunkt und Basis für eine Sichtung der Eisenbahn-Historiographie
    1. Zu Karl Ottmanns Lebenslauf
    2. Die Geschichte des Archiv für Eisenbahnwesens bis 1943 im Rückblick Karl
    Ottmanns
    Anmerkung 1
    3. Archiv-Beiträge und -Autoren unter Karl Ottmanns Schriftleitung
    Anmerkungen 2-5
    4. Karl Ottmanns Archiv-Rezensionen; Maßstäbe und Anregungen
    5. Die letzte Phase des Archivs und eine Wende im Zeitgeist
    Anmerkung 6
    6. Zur Quellenlage eisenbahngeschichtlicher Arbeiten am Beispiel des DGEG-Jahrbuches
    Anmerkungen 7-9
    7. Die Bahn-Jubiläumsschriften 1935 und 1985 sowie ein eisenbahngeschichtliches
    Großprojekt der DB AG
    Anmerkungen 10-14
    8. Bestandsaufnahme und Schlußfolgerung
    Anmerkungen 15-19
    Anhang 1- 4
    Aus unserem Verlagsprogramm

  • Kürzel: BN45-RITD
    Bezeichnung: Kursbücher -Spiegel ihrer Zeit, Leben mit der Bahn, Zur Mythologie der Eisenbahngeschichte
    Veröffentlichung: 1994
    Seiten: 152
    Inhalt:


    Vorwort und Dank
    Abkürzungsverzeichnis

    ERSTER TEIL - KURSBÜCHER - SPIEGEL IHRER ZEIT
    von Hans-Joachim Ritzau
    I. Das postalische Reichs-Kursbuch - Symbol der Länderbahnepoche
    1. Glanzpunkte
    2. ... und Schwachstellen
    Anmerkungen 1-5
    II. Marksteine der Kursbuchgeschichte bis zum Ende der großen Privaten...
    1. Das offizielle Kursbuch des Vereins deutscher Eisenbahnverwaltungen
    2. Hendschel's Telegraph, das älteste Eisenbahnkursbuch
    3. Storms Kursbuch fürs Reich, die fruchtbare Fusion mit Hendschel und beider rätselhaftes Ende 1931
    Anmerkungen 6-13
    III. Pionierleistungen der Reichsbahnära
    1. Die Ausgangssituation
    2. Vom Mitropa- zum Deutschen Kursbuch
    3. Der Puls der Zeit und ein „Unvollendetes“
    4. Das Reichsgüterkursbuch
    Anmerkungen 14-22
    IV. Der Ring schließt sich
    1. Start in die „neue Zeit“
    2. Dem Bruch mit der Tradition entgegen
    3. „Unternehmen Zukunft"?
    Anmerkungen 23-37 ,
    Unsere Kursbuch- u. verkehrsgeschichtl. Nachdrucke in historischer Reihung

    ZWEITER TEIL - LEBEN MIT DER BAHN
    von Hans-Joachim Ritzau

    1. Eine frühe Leidenschaft und ihre Klippen
    2. Wie ich die Welt der Kursbücher entdeckte und meine ersten Fahrplanlektionen erhielt
    3. Die Geschichte einer ermogelten FD-Fahrt, von mißratenen Kochkünsten wegen Güterzügen und von abenteuerlichen Kriegsreisen
    4. Bewahrung und Wiederbegegnung mit der Vergangenheit
    5. Das Leinefelde-Eschweger Kanonenbahnteilstück in der neueren Eisenbahnhistoriographie - ein zeitgemäßes Trauerspiel

    DRITTER TEIL - ZUR MYTHOLOGIE DER EISENBAHNGESCHICHTE
    von Franz Garrecht

    I. „Wenn der Senator erzählt..." oder Eisenbahnfabeln und Städte-„Blüten“ in kommunaler Selbstdarstellung
    II. Die Relativität von Prosperität und Eisenbahnanbindung
    1. Der Fall Einbeck
    2. Nördlingens Dornröschenschlaf
    3. Burgdorf
    III. Städte, Strecken und Stationen oder vom Geheimnis der richtigen Lage zur rechten Zeit
    1. Das „Erbe am Rhein“
    2. Magdeburg und Berlin
    3. Hannover oder Hildesheim?
    IV. Vom Wandel der Bedeutung: Zeiten-Räume-Wege
    1. Die Eisenbahn in einer sich ändernden Welt
    2. Verkehrswege im Wandel
    V. Pluralistische Zweck- und sozialistische Agitprop-Mythologie - Ein Nachwort nicht nur zur Eisenbahnhistoriographie
    1. Professorale Purzelbäume zum Thema Verkehrsgeschichte in
    satirischer Beleuchtung
    2. Allgemeine Medienschelte unter „besonderer Berücksichtigung“ des Themas Eisenbahn
    3. Marxistische Verkehrswissenschaft und sozialistische Agitprop-Mythologie . Anmerkungen 1-35

  • Kürzel: BN45-RITF
    Bezeichnung: Die Eisenbahnszene gestern und heute Bd 1
    Veröffentlichung: 1989
    Seiten: 120
    Inhalt:

    Vorwort
    Zwanzig Jahre Verlagsarbeit - Teil 1 - Ein Rückblick von H.J. Ritzau

    Der Eisenbahn-, Verkehrs- und Wirtschaftsraum Südostbayern
    im Wandel - von Hans-Joachim Ritzau

    Der D 285/286 und seine Zugfamilie im mitteldeutschen Verkehrsraum - von Hans-Joachim Ritzau

    Reden wir vom Wetter...: Eisige Tage 1987/88 der Deutschen Bundesbahn - von Dietmar Bund

    Brohm Hbf, Donnerstag, den 3. Oktober, 7.37 Uhr - oder: Wieso der Wurm reinkommt - von Dietmar Bund

    Die Entgleisung des D 54 am 25.10.1939 in St. Valentin eine eisenbahngeschichtliche Aufgabe - von Hans-Joachim Ritzau

    Reiseimpressionen 1988/89 (1) (Kaufering-) München-Salzburg (-Wien) - von Hans-Joachim Ritzau

    Balzac auf Rußlandfahrt - Ein deutsches Eisenbahn-Intermezzo aus dem Jahre 1847 und ein verfrühtes Osthandelsprojekt - von Franz Garrecht

    Abkürzungen
    Anmerkungen zu Kapitel „Der D 285/286...“ u. Karten

  • Kürzel: BN45-RITG
    Bezeichnung: Katastrophen der deutschen Bahnen 1945 – 1992 Teil I
    Veröffentlichung: 1996 (3.Auflage)
    Seiten: 304
    Inhalt:


    HINWEISE UND DANK
    TEIL A: TRÜMMERZEIT UND AUFBAUPHASE
    I. Jahre Im Dunkel
    1. Zur Lage im Reich bei Kriegsende; eine Begegnung mit der Vergangenheit
    2. Tiefangriff alliierter Jagdbomber auf zwei Häftlingszüge am 26.4.1945 bei Hurlach, (Str Kaufering-Augsburg) und am 27.4.1945 bei Schwabhausen (Str Kaufering-München)
    3. Aßling (Str. Rosenheim-München) Auffahrunfall am 16.7.1945 US-Militär-/Gefangenenzug
    (Quellen und Anmerkungen 1-12)
    II. Übergangsjahre
    1. Bestandsaufnahme, Rückschläge und neue Probleme
    2. Chaotische Reisen
    3. Neuwied (Str Wiesbaden-Niederlahnstein-Köln) Zusammenstoß am 22.12.1947 D 269 mit D 48 am Ende einer Gleisverschlingung
    (Quellen und Anmerkungen 13-16)
    III. Die frühe Bundesbahnzeit
    1. Das verunglückte Bundesbahngesetz von 1951 ff., Erste Sicherheitsbilanz
    2. Walpertskirchen (Str. München -Mühldorf) Auffahrunfall am 8.11.1951 P 1102 auf Ng 9721
    3. Urft/Nettersheim (Str. Köln-Trier) Zusammenstoß am 24.9.1958 Schadlok mit N 3515 (Quellen und Anmerkungen 17-22)

    TEIL B: IN DIE SICHERHEITSKRISE
    I. Das unverstandene „Notsignal“
    (Quellen und Anmerkungen 23-28)
    II. Lauffen (Str. Stuttgart-Heilbronn) Zusammenprall am 20.6.1959 E 867 mit DB-Linienbus Fahrt Nr. 1123
    1. Der verkehrspolitische Rahmen
    2. Aufdeckung von Mängeln und gutachterliche Seltsamkeiten
    3. Die Gerichtsverhandlungen mit Revision Nachwort
    (Quellen und Anmerkungen 29-31)
    III. Eßlingen Hbf Zusammenstoß am 13.6.1961 Nt 3902 mit Nt 3885 zu Beginn eines zeitweise eingleisigen Betriebes wegen Bauarbeiten
    1. Die lokalen und betrieblichen Umstände
    2. Rätsel um das Versagen des Triebfahrzeugführers
    3. Zum Mitverschulden des Zugführers und der Planungsbe
    amten
    4. Gutachtenwirren und das Ende eines „Siebenjährigen Krieges“
    5. Kosten und Nachspiel
    (Quellen und Anmerkungen 32-43)
    IV. Leiferde/Meinersen (Str. Hannover-Oebisfelde) Entgleisung des D 136 am 28.7.1969 infolge Gleisverwerfung
    1. Ein vergessener Schienenstrang
    2. Die Entgleisung des D 136
    3. Über Gleisverwerfungen
    4. Schuldfrage und Gutachterkosten
    (Quellen und Anmerkungen 44-57)
    V. Salzbergen (Str. Rheine-Leer und -Bentheim) Zusammenstoß am 16.9.1969 Ng 9353 mit Gdg 26 954
    1. Fünf Bahnhofsumbauten und nichts Perfektes
    2. Zusammenstoß im Nebel
    3. Freispruch für den Lokführer
    (Quellen und Anmerkungen 58-62)

    TEIL C: DIE KATASTROPHENJAHRE 1970/71
    1. Späte und teure Konsequenzen
    1. Ein Fehlstart
    2. 1970: Der zweite Untersuchungsausschuß deutscher Bahnen zur Klärung von Entgleisungsfällen; die Entgleisungen von Etelsen am 16.7.1966 und Kelsterbach am 6.6.1967
    (Quellen und Anmerkungen 63-70)
    II. Celle Entgleisung des D 47 am 5.6.1970 infolge Gleisverschiebung
    1. Zur Entgleisung
    2. Neue Erkenntnisse
    (Quellen und Anmerkungen 71-75)
    III. Alfeld (Str. Hannover-Göttingen) Entgleisung des D 588 am 8.6.1970 auf Arbeitsstelle
    1. Gleisarbeiten und Entgleisung
    2. Unfallursache und Schuldfrage
    (Quellen und Anmerkungen 76-77)
    IV. Kellmünz (Str. Ulm-Memmingen) Entgleisung des D 1013 am 18.5.1971 im Zusammenhang mit Gleisarbeiten
    1. Gleislage, Routinearbeiten und Entgleisung
    2. Ergebnisse der Ermittlungen und das Gutachten
    3. Ein unbefriedigendes Gerichtsurteil
    (Quellen und Anmerkungen 78-91)
    V. Altrang (Str. Buchloe-Kempten) Entgleisung des TEE 56 am 9.2.1971 ...
    1. Ein Paukenschlag oder das „Jahrhundertunglück"
    2. Die schweizerisch/niederländischen Triebzüge RAm 501/502 ...,
    3. Das überraschende „Gutachten eines Schweizer Technikers"
    4. Indusiauswertung, Erwägungen zum Kippmoment und zur
    Fahrt des TEE 56 am 9.2.1971
    (Quellen und Anmerkungen 92-106)
    Vl. Rheinweiler (Str. Basel Bad. Bf - Freiburg) Entgleisung des D 370 am 21.7.1971
    1. Strecke und Entgleisungsablauf
    2. Rätsel um die AFB
    3. Die Folgeprozesse um Schmerzensgeld
    (Quellen und Anmerkungen 107-114)

    TEIL D: TRIBUT DER MODERNE UND DAS ZEITLOS UNVERMEIDBARE
    1. Manager kommen, Manager gehen
    (Quellen und Anmerkungen 115-119)
    II. Guntershausen (Str. Kassel-Bebra) Auffahrunfall am 5.11.1973 DC 973/D 453 infolge witterungsbedingten Bremsversagens
    1. Ein Fall von höherer Gewalt
    2. Zur Betriebssituation und zum Unwirksamwerden der Indusi
    3. Technik und Sicherheitsfaktor „distributive Aufmerksamkeit“
    (Quellen und Anmerkungen 120-132)
    III. München-Allach (Str. München-Dachau-Ingolstadt) Zusammenprall am 7.3.1975 N 4208 mit Linienbus
    1. Grundlegende Tauglichkeits- und Prüfungskriterien
    2. Die verheerenden Folgen falscher Fürsorglichkeit
    3. Freispruch für die Angeklagten
    4. Nachwort über Justiz und Psychiatrie
    (Quellen und Anmerkungen 133-137)
    IV. Warngau (Str. München-Lenggries) Zusammenstoß am 8.6.1975 E 3591 mit E 3594
    1. Kleine Fehler und Nachlässigkeiten mit schweren Folgen
    2. Gutachterliche Differenzen
    3. Verschulden und berufliche Qualifikation des Fahrplanbearbeiters
    4. Fahrplanstrategen unerwünscht
    (Quellen und Anmerkungen 138-146)
    V. Neuwied (Str. Köln-Niederlahnstein und -Koblenz) Vierzugkollision am 25.8.1977
    1. Eisenbahnerchinesisch mit Folgen
    2. Das Gericht: fast eine Fdl-Prüfung
    (Quellen)
    Vl. Tauberfeld (Str. München-Ingolstadt-Treuchtlingen) Flankenfahrt am 6.3.1981 E 3238 gegen Dg 78 124
    1. Eine grob fahrlässige Signalmißachtung
    2. Schwache Ermittlungen und ein gutgläubiges Gericht
    3. Zur Rolle des Fdl und der bemerkenswerte Polizeibeitrag
    (Quellen und Anmerkungen 147-155)
    VII. Groß Königsdorf (Str. Aachen-Köln) Entgleisung des D 225 am 26.5.1983 auf vermurten Schienen
    1. Das vermeidbare Unglück
    2. Ein hintersinniges Gerichtsurteil
    (Quellen und Anmerkung 156)
    VIII. Heilbronn Vorbf Entgleisung des D 890 am 12.8.1984
    1. Wieder einmal die Abweichung vom Regelbetrieb
    2. Organisatorische Betreuungsmängel
    3. Altbekannte Texte und verbale Entgleisungen
    (Quellen und Anmerkung 157)
    IX. Wackersdorf Zusammenprall am 7.9.1986 Triebwagen mit Polizeihubschrauber
    1. Ein ungewöhnliches Unglück mit Hintergründen
    2. Rechtsprobleme
    (Quellen und Anmerkungen 158-161)
    X. Ansbach Flankenfahrt am 30.4.1987 Dg 54174 gegen D 494
    1. Gleisanlagen und Unfall
    2. Nur eine Geldstrafe, aber Anlaß zu einem Urteilsvergleich
    (Quellen und Anmerkungen 162-165)
    XI. Kaleidoskop der Katastrophenszene
    1. Die Kette der Unaufmerksamkeiten und eine erste Konsequenz der DB
    2. Das vergessene Rottenunglück am 2.3.1957 bei Hbg-Altona
    3. Attentate und andere Zeitsymptome
    (Quellen und Anmerkungen 166-171)
    AUF FAHRT INS UNGEWISSE
    ANHANG: Abkürzungsverzeichnis, Erklärung einiger Fachausdrücke bzw. Begriffe, Gattungszeichen und in Kurzform genannte Periodika, Bildquellennachweis

  • Kürzel: BN45-RITH
    Bezeichnung: Katastrophen der deutschen Bahnen, Chronik 1845 – 1992
    Veröffentlichung: 1993
    Seiten: 386
    Inhalt:

    HINWEISE UND DANK
    EINFÜHRUNG
    1. Zur Geschichte der Unfallerfassung, -forschung und Quellenlage
    2. Auswertungskriterien und zum Aufbau des Chronikteils
    Quellen und Anmerkungen 1 - 6

    • CHRONIK


    TEIL A: DEUTSCHE BAHNEN 1845-1945 (einschließlich Attentaten)
    Gründerkrach und Beginn der Staatsbahnepoche
    Umorganisationen im Ersten Weltkrieg
    Übergang der Länderbahnen auf das Reich
    Graphische Darstellungen Zahl der Unfälle 1911-1927
    Ruhrkrieg 1923 und passiver Widerstand
    Dawes-Plan 1924 mit Umwandlung der Reichsbahn (DR) in e. Gesellschaft (DRG)
    Die Attentatsserien der zwanziger Jahre
    Weltwirtschaftskrise u. Youngplan 1929 mit Aufhebung der Kontrolle über die DRG Graphische Darstellungen Zahl der Unfälle 1928-1943
    Erweiterung des Streckennetzes der DR (1938) und Ansteigen der Unfallkurve In den Zweiten Weltkrieg
    Quellen und Anmerkungen 7-28
    Allgemeine Literaturhinweise
    Grafik Eisenbahnbetriebsunfälle 1880-1973

    TEIL B: BAHNEN DER WESTZONEN UND BRD 1945-1992 (ab 1991 auch neue Bundesländer)
    (Noch einmal) Ansbach, 30.4.1987
    Streifblick auf einige Unregelmäßigkeiten und Betriebsstörungen
    Quellen und Anmerkungen 29-34
    Grafiken Zahl der Entgleisungen und Zusammenstöße 1949-1990

    TEIL C: SPEZIELLE UNFALLARTEN (ab 1991 auch neue Bundesländer)
    Graphik unverschuldet u. durch eigenes Verschulden getötete u. verletzte Reisende .,
    I. Rotten- und Arbeitsunfälle (ab 1905-)
    II. Verstöße u. Unvorsichtigkeit von Bahnfremden oder Bahnbenutzern
    1. - - in und an Zügen (ab 1955)
    2. Unbefugtes Betreten von Bahnanlagen (ab 1977)
    Anmerkung 35
    III. Bahnanschläge und Eingriffe in den Bahnbetrieb (ab 1962)
    Quellen und Anmerkung 36
    IV. Zusammenpralle an Bahnüberwegen oder auf der Strecke
    1. - - 1906-1945
    2. - - 1947-1992
    Merkblatt Zur Verhütung von Überwegunfällen (aus Die REICHSBAHN 1929)
    Grafik Zusammenpralle mit Straßenbenutzern auf BU 1955-1990
    Die BU-Situation am Beispiel einer Strecke 1980-1983
    Quellen und Anmerkungen 37-39
    Nachwort zur Omnibus-Kalamität u. Chancengleichheit im Verkehrswettbewerb

    TEIL D: BAHNEN DER SBZ UND DDR 1945-1990
    Reparationslasten der SBZ/DDR
    1. Zur besonderen Lage und zur begrifflichen Abgrenzung
    2. Erwähnenswerte Unfälle und einschlägige Vorkommnisse 1945-1990
    Tabelle 1946 bei Eisenbahnunfällen getötete und verletzte Soldaten d. UdSSR
    Tabelle Unfälle und Verstöße in den Direktionen 1945
    FAHRT FREI - Start und Entwicklung der DDR-Eisenbahner-Zeitschrift
    Kartenausschnitte Verkehrsraum Frankfurt/O.- (Küstrin-) Kreuz 1921-1990
    Abdruck FAHRT FREI -Artikel „Antwort befriedigt nicht" Nr. 18/1982
    Personenunfälle 1987 im Rostocker S-Bahnbereich
    „Unfallschwerpunkt Bahnübergang" 1987
    Gefahrenquelle bei Kohletransporten
    Das Ende - oder eine Sequenz der Katastrophen
    Quellen und Anmerkungen 40-57
    Verzeichnis des Anhangs
    Anhang 1-7

    SYSTEMATIK DER UNFALL-URSACHEN-KENNZIFFERN IM REGISTER
    Ortsregister für Teile A, B und D (1845-1992)
    Abkürzungen und Erklärungen, Bildnachweis

  • Kürzel: BN45-RITI
    Bezeichnung:Eisenbahneralltag heute, Dokumentationen zu den Deutschen Bahnen, Abschied auf Raten
    Veröffentlichung: 2000
    Seiten: 160
    Inhalt:


    Vorwort
    Allgemeines Abkürzungsverzeichnis
    Register Eisenbahnszene Bände 1-6

    EISENBAHNERALLTAG HEUTE:
    Erlebte und fiktive Situationsberichte
    Die unterlassene Bremsprobe - mißliche Erfahrungen eines jungen Lokführers von Thomas Schröder
    Lehrjahre
    Die Bremsprobe
    Der verhängnisvolle Tag
    Jugendlicher Leichtsinn
    Das Versäumnis
    Die Folgen
    Streckenkenntnis - Geschichten, wie sie jeden Tag passieren können von Thomas Schröder
    Halt oder nicht Halt...?
    Nachtfahrt
    Der Alptraum aller Lokführer
    Was nun? Feuerwehreinsatz beim Bahnbetriebsunfall von Thomas Schröder
    Spezifische Abkürzungen
    Störung am Bahnüberweg - oder ein unerhörter Glücksfall von Rainer Claaßen
    Der Dienstweg und die Mausefalle von Rainer Claaßen

    DOKUMENTATIONEN ZU DEN DEUTSCHEN BAHNEN zusammengestellt von Wolfgang Stoffels
    Spezifische Abkürzungen
    Preußische Minister für Finanzen, Handel, Gewerbe und Öffentliche Arbeiten, zuständig für Verkehrswesen 1836 -1921
    Verkehrsminister im Deutschen Reich 1919-1945
    - in der Bundesrepublik Deutschland ab 1949
    - in der Deutschen Demokratischen Republik 1949-1990
    Generaldirektoren der Deutschen Reichsbahn ab 1945 und Bundesbahn ab 1949 bis 12.05.1952
    Vorstände Deutsche Bundesbahn vom 13.05.1952 bis 12.05.1982
    Vorstände Deutsche Bundesbahn vom 13.05.1982 bis 31.12.1993
    - Deutsche Reichsbahn vom 01.07. 1990 bis 31.12. 1993
    - Deutsche Bahn AG ab 01.01.1994
    Aufsichtsrat der DB AG
    Literatur zur Organisation der Deutschen Eisenbahnen - Bücher und Broschüren Der Weg von Überschüssen zu Defiziten der Deutschen Bahnen
    Ereignisse in den jeweiligen Zeiträumen
    Wesentliche Einflüsse auf die Wettbewerbsfähigkeit im Transport
    Dokumentation Deutsche Bahnliteratur: Bibliograph. und periodische Publikationen
    Jubiläen der Deutschen Eisenbahnen - Gesamtnetz

    ABSCHIED AUF RATEN - Rückblende auf dreißig Jahre Verlagsarbeit von Hans-Joachim Ritzau
    1. Frühe Freunde und Helfer
    2. Ärger um das Reichsbahnemblem; zu den kriegsgeschichtlichen Werken
    ALS EISENBAHNPIONIER... und HEERESFELDBAHNEN
    3. Verlegerische Erinnerungsbilder und Erfahrungen
    4. Dumjahn, Mainz, Postfach – „Zensor“ im Hintergrund
    5. Im Zeitenwandel ein Abschied auf Raten
    Übersicht unserer Bücher zum Eisenbahnwesen und zur Verkehrsgeschichte
    Unsere verkehrsgeschichtlichen Beiträge durch Kursbuch-, Fahrplan- und Atlaswerke im Nachdruck, aus unserem lieferbaren Verlagsprogramm

  • Kürzel: BN45-KAM
    Bezeichnung: Preußische Eisenbahntruppen 1871 - 1945
    Veröffentlichung: 2000
    Seiten: 80
    Inhalt:

    Vorwort
    Grundlagen und Vorgeschichte der preußischen Eisenbahnpioniere
    Die Aufstellung des ersten preußischen Eisenbahn-Bataillons 1871
    Die Königliche Militäreisenbahn Berlin-Zossen-Kummersdorf-Jüterbog
    Die Eisenbahntruppen des kaiserlichen deutschen Heeres 1875 - 1918
    Die Eisenbahn-Pioniertruppen der Wehrmacht 1934 - 1945
    Der Wasserübungsplatz der Eisenbahn-Pioniere am Schumka-See
    Übungsplatz und Garnison der Eisenbahntruppen Rehagen-Klausdorf Anlage
    Anmerkungen

  • Kürzel: BN45-RITHE
    Bezeichnung: Als Eisenbahnpionier im Zweiten Weltkrieg
    Veröffentlichung: 1988
    Seiten: 248
    Inhalt:

    EINFÜHRUNG - von Hans-Joachim Ritzau -
    Zur Geschichte der Eisenbahnpioniere und zu diesem Buch

    Teil I - von Hans-Joachim Ritzau
    1. In den 2. Weltkrieg; als Arbeitsmann und Trainsoldat im Westfeldzug; erste Begegnung mit Eisenbahnpionieren; Entlassung zum Studium an der TH Karlsruhe und Praktikum.
    2. Wiedereinberufung und Grundausbildung bei der 1.Eisb.Pi.Ers.Btl. 3 in Hanau; KOB- Lehrgang und Schikurs in Schönwald
    3. Zur 8./2 auf die Krim, Brückenbau vor Sewastopol, Verlegung in den Kaukasus; erster Rückzug mit Sperreinsatz
    4. Beim 13. Fahnenjunker-Lehrgang der Eisb.Pi.-Schule in Rehagen-Klausdorf und Vertiefungslehrgang beim Ers.Btl. des Eisb.Pi.Rgts. 2 in Korneuburg
    5. Dramatische Zeiten bei der Feldbahnkompanie 606 im Raum Snigerewka/Nikolajew/Bessarabien bis zur Auflösung des Feldbahnbataillons 502 in Ungarn
    6. Urlaubsimpressionen als Spiegel des Krieges, Das Ende beim Pi.Btl. 24 in Kurland, Lazarett, Gefangenschaft und „Heimkehr“
    7. Nachdenklicher Rückblick, Reserveübung beim Pi.Lehr-Rgt. München und von den Schwierigkeiten, ein Buch über die Eisenbahnpioniere zu schreiben

    TEIL II - Erich Hermann
    1. Wie ich statt Sportlehrer Eisenbahnpionier-Offizier wurde und den Ausbruch des 2. Weltkrieges erlebte
    2. Erkundungen und Wiederherstellung der Olsa- und Weichselbrücke bei Sandomierz als Kompanie-Offizier der 2.Eisb.Pi.Btl.56
    3. Aufbauarbeiten am Hanauer Eisb.Pi.-Gelände, Umwandlung des Btl. 56 in Eisb.Pi.Rgt. 2, Erkundungen im Westfeldzug, Bau der Maasbrücke bei Ansaremmeund der Rheinbrücke bei Breisach
    4. Als Lehrkompanie in Rumänien
    5. Erkundungen in Serbien, Bau der Savebrücke bei Belgrad und Versetzung zur 5./4, Wiederherstellung der Draubrücke b. Marburg
    6. Wiederherstellungsarbeiten im Raume Kiew/Kursk, Lazarettaufenthalt, Kompanieführer-Lehrgang; als Chef der 8./5 Bau der Desnabrücke bei Witemlia, Sperreinsätze um Briansk, als Lehrgangsleiter in Hanau und Ia beim Stab des II./2 in Ungarn
    Abkürzungsverzeichnis Kartenverzeichnis Anhang

  • Kürzel: BN45-SCHIL
    Bezeichnung: Kriegserlebnisse des "blauen" Eisenbahners Hans Rühl in der Ukraine
    Veröffentlichung: 2005
    Seiten: 151
    Inhalt:

    Eine Holzkiste im Keller mit interessantem Inhalt
    Ein Eisenbahnerkind wird Eisenbahner - was sonst?
    Mitglied der Nazipartei und ein Brief an den Reichsverkehrsminister
    Für die Heirat braucht der Eisenbahner einen „Ariernachweis" für seine Frau
    Hans Rühl wird als „blauer" Eisenbahner in den Osten abgeordnet
    Ein Brief aus dem Osten enthält wenig Erfreuliches für den Dienstvorgesetzten in der Heimat
    Weihnachten im Osten und viele Briefe aus der Heimat
    Hans Rühl bekommt einen Orden und ein Paar Schaftstiefel
    Wie sich Hans Rühl selbst sah oder wie er gesehen werden wollte
    „Sorgen" der Reichsbahnverwaltung in Poltawa und an der Heimatfront
    Die Arbeit in Poltawa
    Was soll aus dem „Osteinsatz" - Gehalt werden?
    Von Poltawa nach Dnjepropetrowsk - Umzug in der Ukraine
    Der Lang ersehnte Heimaturlaub
    Zehn Monate Dienst in Dnjepropetrowsk und Filzschuhe in der Heimat
    Flucht mit der Reichsverkehrsdirektion Dnjepropetrowsk aus der Ukraine
    Mit den Resten der Reichsverkehrsdirektion Dnjepropetrowsk in Transnistrien
    Pfeile auf einer Landkarte - Rückweg der RVD Dnjepropetrowsk über die Karpaten und Ungarn bis ins „Generalgouvernement"
    Die Abwicklung der Reichsverkehrsdirektion Dnjepropetrowsk
    Familie Rühl und die Probleme mit „Beute-Radio" und Schuhen
    Wieder in der Heimat - aber die Reichsbahn braucht Hans Rühl nicht mehr
    Hans Rühl in Prag und wie die Holzkiste in den Keller kam
    Reichsbahn Ost und Reichsbahn West brauchen den Personalbeamten Hans Rühl nicht
    Hans Rühls Leben nach der Reichsbahn-Zeit