Kessel von Brody

  • Hallo,liebe Forumbenutzer, im Juli 44 ist mein Vater im Kessel von Brody gefallen. Meine Schwester und ich wollen nun, obwohl sein Grab nicht gefunden wurde, im nächsten Frühjahr nach Brody reisen. Kann uns jemand sagen, wo genau diese Kampfhandlungen stattgefunden haben, denn in der Stadt Brody kann das nicht gewesen sein. Er wurde, nachdem er getroffen wurde, in einer Bodenvertiefung abgelegt und später in einer Scheune aufgebahrt gesehen. Danke im Voraus für Hilfe. Lore

    LORE

  • Hallo Lore,

    erst mal willkommen in Forum;
    zur grundlegenden Info kannst du hier lesen:
    https://www.forum-der-wehrmacht.de/thread.php?postid=90558#post90558

    Dann empfiehlt es sich, in der Suche das Stickwort "Brody" einzugeben.
    Es ist schon einiges dazu geschrieben worden.

    Außerdem ist für deine Suche hilfreich, wenn du weißt, bei welcher Einheit dein Vater war, dann lässt sich u.U. der Ausbruchsweg aus dem Kessel (in etwa) nachvollziehen.
    Wichtig ist dabei auch, ob dein Vater in der Zeit im Kessel getroffen wurde oder beim Ausbruch.

    Zu den geografischen Gegebenheiten: der Kessel hatte einen Durchmesser von 30 km.

    Hier hast du einen Link mit Kartenmaterial,
    allerdings sind die Karten ziemlich klein:

    http://www.faehrtensucher.com/mein-gro%C3%9Fvater/

    Gruß Eddy

    Gruß Eddy
    Suche alles zu 143. Reserve-Division und Füsilier-Bataillon 217.

  • Hallo, bin auf der Suche nach Infos zu dem Bruder von der Oma meiner Frau auf dieses Forum gestoßen. Er ist gefallen am 22.07. 1944 im Kessel von Brody.
    Vom Volksbund erhielt ich die Auskunft, das er im Rahmen der Umbettungsarbeiten nich geborgen werden konnte und somit eine Überführung zum Sammelfriedhof in Potelitsch (Ukraine) nicht möglich war. Sein Name jedoch im Gedenkbuch des Friedhofes verzeichnet ist. Wie kann ich in Erfahrung bringen, in welcher Einheit er zuletzt gedient hat.

    Wäre für mehr Infos dankbar.

  • Hallo Olsen,

    willkommen im Forum,

    Du könntest Kontakt zum Volksbund aufnehmen und nach der letzten bekannten Einheit fragen.
    Um mehr über den militärischen Lebenslauf zu erfahren, ist eine Anfrage bei der Deutschen Dienststelle /WASt) Link notwebdig.
    Sind noch Feldpostbriefe vorhanden? Anhand der Feldpostnummern könnte man näheres zur Einheit finden.

    Gruß

    Reinhard

  • Hallo,

    ich habe heute ein Antwortschreiben vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. bekommen.
    Dort steht u.a. bestattet,: Brody Friedhof im Wald, nicht näher verzeichnet.
    Zitat,: im Rahmen von Umbettungen waren unsere Mitarbeiter auch in Brody Friedhof im Wald tätig. Leider konnten dort keine bzw. nur ein Teil der für die Grablage gemeldeten Toten geborgen und zum Soldatenfriedhof nach Politsch umgebettet werden. Unter den nicht zu bergenden Toten befindet sich nach unseren Ermittlungen auch ihr Angehöriger.
    Kann mir jemand genauer erklären, warum dort keine oder bzw. nur ein Teil der gemeldeten Gefallenen Soldaten geborgen werden konnte.
    Desweiteren steht im Schreiben des Bundes bei
    Truppenteil,: Feld.Ers.Btl.219.
    Kann mir dazu jemand nähere Informationen geben?

    Vielen Dank

  • Quote

    Original von Olsen
    ...
    Kann mir jemand genauer erklären, warum dort keine oder bzw. nur ein Teil der gemeldeten Gefallenen Soldaten geborgen werden konnte.
    ...


    Hallo,

    die Antwort auf diese Frage kann Dir eigentlich nur der Volksbund selbst geben... Anrufen und freundliches Nachfragen kann ja nicht schaden !

    Und dann auch gleich wegen der letzten Einheit (FEB 219) nachhaken !
    Die Angabe stammt doch auch vom Volksbund ??
    Es ist nämlich so, daß das FEB zur 183. Infanterie-Division gehörte und diese Einheit auf Grund hoher Verluste schon im November 1943 aufgelöst wurde und damit offiziell nicht mehr existierte. Die noch vorhandenen Divisionsteile (darunter dann vermutlich auch das FEB 219) wurden zusammengefasst (als Divisionsgruppe 183 in Stärke eines Regiments) und mit zwei weiteren ebenso zusammengefassten Divisionen bildeten sie dann ab dem 4.11.43 die "Korpsabteilung C". Diese Korpsabteilung hatte die Grösse und Stärke einer Division und war dann zwischen dem 13. und 18. Juli 1944 in Unterstellung beim XIII. Armeekorps bei Brody eingekesselt. Der anschließende Ausbruch brachte sehr hohe Verluste und gelang nur wenigen. Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist dabei der Vater gefallen.
    Im Folgenden findest Du einige Zitate aus dem Buch von W. Lange "Korpsabteilung C", die eventuell hilfreich sein könnten:

    "Korpsabteilung C ... sammelt am 19.7. in den Wäldern beiderseits der Straße nach Bialy-Kamien."
    " Die Div.Gruppe 183 erhielt den Auftrag, aus dem Raum Bialy-kamien nach Poczapy ... vorzustoßen und nach der Einnahme von Belzec und Poczapy die Höhen südl. davon in besitz zu nehmen und zu halten."
    "Der Angriffsbeginn war am 20.Juli ... auf 3:30 Uhr festgesetzt."
    Die DivGr 183 wird weiter auf Kniaze angesetzt, "hatte wegen außerordentlich großer Geländeschwierigkeiten und stärkster Feindabwehr bei Kniaze weniger Erfolg."
    Fortsetzung des Angriffs am 20.7. um 1:00 Uhr. " Die DivGr 183 war in den Kämpfen um Kniaze in der Nacht wieder nach Norden zurückgeworfen worden. Ihr Gefechtsstand wurde später auf Höhe 257, südwestl. Poczapy ausgemacht."
    Am 21.7. sollte dann nach Einbruch der Dunkelheit in drei Stoßgruppen der Ausbruch erneut versucht werden. Dabei in der mittleren Gruppe auch die DivGr 183 mit Stoß auf Kniaze und weiter hart ostwärts Lackie vorbei auf das Höhengelände südostwärts des Ortes.
    Bei dieser mittleren Gruppe war auch der Kommandierende General mit seinem Stab des XIII. Armeekorps.
    "Der mittleren ... Stoßgruppe der Korpsabteilung C blieb der Erfolg versagt." Auch der General ist dabei gefallen.

    So weit erst einmal für den ersten Eindruck und zur ersten Orientierung.

    Biala-Kamien und Poczape findet man auf dieser Karte am linken Rand:
    http://www.mapywig.org/m/WIG100_300DP…CZOW_300dpi.jpg

    Gruß Herbert

  • Hallo Olsen,

    am 22.7.1944 frühmorgens begann der Ausbruch aus dem Kessel.
    An diesem Tag bzw. bei diesem Ausbruch muss der Bruder von der Oma deiner Frau gefallen sein - wie so viele andere auch.

    Hierzu gibt es Literatur - allerdings sehr teuer :rolleyes:
    Vielleicht kannst du dir den Titel über die Fernleihe kommen lassen:

    Ernst Schnabel:
    Weg und Schicksal der 183. Infanterie-Division. Geschichte der fränkisch-sudetendeutschen 183. Infanterie-Division. Divisionsgruppe 183 in der Korps-Abteilung C. 183. Volks-Grenadier-Division 1939 - 1945.
    Hrsg.: Kameradschaft der ehemaligen 183. ID e.V., Nürnberg 1988.


    Der Bericht über den Ausbruch stützt sich fast wörtlich auf den Bericht von Wolfgang Lange; dieses Buch gibt es bedeutend günstiger:

    Wolfgang Lange:
    Korpsabteilung C vom Dnjeper bis nach Polen (November 1943 bis Juli 1944).
    Kampf einer Infanterie-Division gegen große Übermacht - Kampf im Kessel und Ausbruch. (Die Wehrmacht im Kampf Band 28).
    Mit 1 Gliederungs und 14 Kartenskizzen. Scharnhorst Buchkameradschaft Neckargemünd 1961.


    W. Lange schreibt dazu :
    (Ausbruch aus dem Kessel von Brody)

    „Dann kommt der 20. Juli, es wird 5.00 Uhr und damit heller Morgen, bis die in ihrer Bereitstellung behinderte Korpsgruppe C mit eineinhalbstündiger Verspätung antreten kann. ..... Zur Gefährdung des ganzen Ausbruchs von Osten her kam der ständig wachsende Feinddruck von Norden gegen die den Rücken deckenden Divisionen. Nun gab es nur noch eines – so rasch wie möglich mit allen Einheiten heraus aus dem Kessel. Noch immer glaubte das Korpskommando den Durch- und Ausbruch nach Plan führen zu können und gab deshalb noch am Abend dieses schweren 20. den Befehl, den Angriff trotz aller Ermüdung der Truppe auch bei Nacht fortzusetzen. Angriffsziele wurden jetzt für die Korpsabteilung C die Gegend Lackie ..... Nachts um 1.00 Uhr sollten die Angriffsdivisionen erneut antreten, doch war eine Führung kaum noch möglich. Alle Funkverbindungen fielen aus, Ordonnanzoffiziere und Melder konnten nur mühsam und langwierig einzelne Verbindungen herstellen. Ein geordneter, geschlossener Angriff, noch dazu bei Nacht, wurde aussichtslos, manche Kampfgruppen und Einheiten suchten bereits auf eigene Faust auszubrechen. Der 21. Juli brach grau und trübe an.“

    „Am 22. Juli 1944 hörten das XIII. A.K. und die Korpsabteilung C als kampfkräftige Verbände auf zu bestehen. In äußerst erbitterten Gefechten und unter unerhörten Strapazen bahnten sich die Kampfgruppen, völlig auf sich selbst gestellt, in ungebrochenem Angriffsgeist ihren Weg nach Südwesten wurden dabei fast gänzlich aufgerieben. Von der Korpsabteilung C sind insgesamt etwa 5 000 Mann, im wesentlichen mit ihren Handfeuerwaffen, aber ohne Gerät, ohne Fahrzeuge und fast ohne Pferde aus der Schlacht gekommen. 83 Offiziere sowie 4 059 Unteroffiziere und Mannschaften waren gefallen oder vermisst. Die versprengten Reste sammelten sich nach Überschreiten der Karpaten in Ungarn.
    Nach wenigen Tagen wurden sie zur endgültigen Auflösung nach Oberschlesien ver-legt. In Oberglogau verbrachten sie den August mit Abwicklungsarbeiten.“


    Alex Buchner:
    Ostfront 1944 - Tscherkassy, Tarnopol, Krim, Witebsk, Bobruisk, Brody, Jassy, Kischinew. Utting/Eggolsheim 2004, S. 244 – 263 schreibt dazu:

    "Noch einmal wurden die Befehle, soweit sie überhaupt noch durchkamen, für einen abermaligen Nachtangriff vom 21./22. gegeben. Mit diesen Befehlen hörte praktisch jede Führung im Kessel auf. Im Stab des Korps war man schon gedrückter Stimmung, gab es schon Zweifel ob eines Gelingens. Im Kessel herrschte ein unbeschreiblicher Wirrwarr, erste Auflösungserscheinungen zeigten sich, alles geriet in den Strudel des bevorstehenden Untergangs. Von jetzt an wurde kaum noch etwas über einzelne Einheiten bekannt.
    Gegen 1.00 Uhr nachts stellten sich die restlichen Teile der Korpsabteilung C (Divisionsgruppe 339) und ein Regiment der 349. Division, das den Weg hierher gefunden hatte, am Eisenbahndamm südlich Boniszyn unter Führung der beiden Divisionskommandeure in drei Stoßgruppen zum letzten Angriff bereit. Kurz nach 3.00 Uhr noch bei Dunkelheit wurde angetreten. Der Feind im Süden hatte sich bisher wenig bemerkbar gemacht. Jetzt eröffnete er sofort aus seinen gut ausgebauten Hügelstellungen zwischen Woroniaki und Lackie stärkstes Feuer aus allen Waffen. Panzer, Pak, Flak, Granatwerfer und sMG versuchten, die Angreifer niederzuhalten. Doch ohne jede Unterstützung durch eigene schwere Waffen und Artillerie, die kaum noch vorhanden und einsatzbereit waren, stürmten Offiziere und Grenadiere unter der Führung ihrer beiden Generale unter brausendem Hurra wie eine gewaltige Brandung gegen die feindlichen Höhenbastionen, durchbrachen sie unter großen Verlusten und stießen bis zur »Rollbahn« vor. Dabei wurden auch mehrere Panzer im Nahkampf vernichtet. Auch das mit Hellwerden sich verstärkende Artilleriefeuer konnte den weiteren Sturm nicht eindämmen. Gegen 5.00 Uhr morgens waren die bewaldeten Hügel bei Jasionowce genommen, dieser Ort und auch Zalesie in eigener Hand, der Durchbruch der linken Stoßgruppe mit etwa 5 000 Mann erfolgt, die sich weiter nach Südwesten durchkämpfen konnten."

    Habe dazu noch eine Bild der Karte vom Ausbruch aus Buchner

    Gruß Eddy

  • Quote

    Original von Olsen
    Kann mir jemand genauer erklären, warum dort keine oder bzw. nur ein Teil der gemeldeten Gefallenen Soldaten geborgen werden konnte.

    Hallo Olsen,

    ich stelle mir die Lage und das Geschehen so vor:

    Im Ausbruch (Wirrwarr, keine ordentliche Führunge mehr etc. - siehe o.g. Texte) waren die meisten in kleinen Gruppen auf sich gestellt. Gefallene und Verwundete wurden wohl zurückgelassen.... Danach hatte man nur wenig konkrete Auskünfte darüber, ob jemand gefallen war oder gefangen genommen worden war.

    Wer hätte denn die Gefallenen alle und dazu ordnungsgemäß beerdigen sollen?
    Die russ. Armee drang weiter nach Westen, sie hielt sich wohl nicht mit der Beerdigung toter Feinde auf.
    In dem weiten Gelände über zahlreiche Kilometer Aussbruchswege werden wohl viele Gefallene irgendwo einzeln liegen geblieben sein, ohne jemals ein Begräbnis erhalten zu haben.
    Dass die Leichen möglicherweise, wenn sie wochen- oder monatelang herumlagen, von der "Natur" auf verschiedene Weisen "aufgeräumt" wurden, kann man sich durchaus vorstellen ....

    Klingt fast unmenschlich, dürfte aber ziemlich realistisch sein. :rolleyes:

    Gruß Eddy

    Gruß Eddy
    Suche alles zu 143. Reserve-Division und Füsilier-Bataillon 217.

  • Hallo,

    ich möchte mich auch im Namen meiner Frau für die zahlreichen Informationen und auch literarischen Hinweise bedanken.
    Ich werde mich zwecks der Aussage, das keine oder nur zum Teil gefallenen Soldaten geborgen werden konnten wohl noch einmal mit dem Volksbund in Verbindung setzen. Im Schreiben des Bundes steht ja unter bestattet,: Brody Friedhof im Wald, nicht näher verzeichnet. Es muß demzufolge ja Unterlagen geben, woher u.a. der Volksbund seine Informationen hat. Im Brief steht ja auch- Zitat,'' folgende, von der Deutschen Dienststelle (ehem. Wehrmachtauskunftstelle), Berlin bestätigte Angaben liegen vor''. Nun zurück zu Einheit. Auch mir stellt sich die Frage, warum unter Truppenteil das Feld-Ersatz-Bataillon 219 aufgeführt wurde, obwohl es 1944 doch überhaupt nicht mehr existiert hat. Auch ich haben gelesen, das die 183. Infanterie-Division zu der das Feld-Ersatz-Bataillon 219 ja gehörte 1943 wegen schwerer Verluste aufgelöst wurde. Kann jemand Angaben dazu machen, bei welchen Gefechten ihnen diese zugeführt wurden? In der Regel wurden Einheiten und Verbände doch wieder "aufgefüllt'' bzw. neu aufgestellt.

    MfG

  • Quote

    Original von Olsen
    ... Auch ich haben gelesen, das die 183. Infanterie-Division zu der das Feld-Ersatz-Bataillon 219 ja gehörte 1943 wegen schwerer Verluste aufgelöst wurde. Kann jemand Angaben dazu machen, bei welchen Gefechten ihnen diese zugeführt wurden? In der Regel wurden Einheiten und Verbände doch wieder "aufgefüllt'' bzw. neu aufgestellt.

    MfG


    Hallo,
    schon beim Vormarsch auf Moskau und beim anschließenden Rückzug auf Grund der sowj. Gegenoffensive am 5. Dezember 1941 bis Januar 1942 hatten die dort eingesetzten Divisionen (auch 183.ID) sehr hohe Verluste (nicht zuletzt auch durch Erfrierungen !), von denen dann die meisten Verbände sich nie wieder erholen sollten geschweige denn Sollstärke erreichten. Der Einsatz der Division 1942 im südlichen Bereich des Rshew-Bogens mit mehreren Schlachten und weiteren hohen Verlusten "verhinderte" in den folgenden Monaten eine Erhöhung des Personalbestandes. Nach der Begradigung dieses Bogens im März 1943 begann dann für die Division die Zeit der nochmals sehr verlustreichen Abwehrkämpfe bei Shisdra und Brjansk und Rückzugskämpfe bis über den Dnjepr nach nordwestl. Kiew. Hier beschloss man dann, die Kampfteile 3 solcher ausgebrannten Divisionen zusammenzulegen und die dabei freiwerdenden Versorgungsteile, Nachrichtenteile etc dieser Divisionen für Neuaufstellungen weiterer Divisionen zu benutzen.

    Gruß Herbert

  • Guten Tag und vielen Dank für das Bild....

    Ich selbst habe Brody bzw. den Kessel auch aufgesucht. Viel Landschaft ... Es könnte so schön sein...

    Und dabei ist es eher nur traurig.

    Liebe Grüße

    Uschina

  • Hallo Lore,

    bist Du nach Brody gefahren? Ich hoffe sehr, Du hattest Erfolg. Welche Erkenntnisse gab es für Dich? Mein Großvater, Feldwebel Walter Gerick, ist seit dem 17.07.1944 dort vermisst.

    Danke für ein kurzes Feedback.

    Viele Grüße

    Roland Klar

    Deggendorf

    Mobil 0173 XXX XXXX

    Mail [email='rolandklar[at]gmx.de'][/email]

  • Grüß Gott Roland,

    herzlich willkommen hier im Forum der Wehrmacht !

    Lore war zuletzt am 8.Januar 2013 hier im Forum unterwegs.....!!

    Besser eine E-mail schicken, wie das geht,einfach auf Ihrem Namen klicken, dann erscheint rechts unten ein Briefkuvert, dieses dann anklicken...

    Besser wäre es auch deine Adresse , mit Mailangabe herauszunehmen, sonst gibts viel Müll und Spam,auf deinem PC.......

    Servus Eumex

    Vivat Bavaria