Geschütz Loki; Mörser „Karl“ (Gerät 040/041)

  • Hallo Frank,

    herzlich Willkommen bei uns im Forum.

    Quote

    Geschütz Loki

    Damit deine Frage jeder versteht; es geht um dem Mörser „Karl“ (Gerät 040/041). Das fünfte gebaute Geschütz hatte Eigennamen "Loki"

    Gruss Dieter

  • Hallo,

    möglicherweise möchte der Eine oder Andere wissen was "Loki" bedeutet, denn die haben damals sicherlich dem Geschütz keinen Kosenamen gegeben.
    "Loki" war eine germanische Gottheit, ähnlich wie z.B. bei "Freya", dem Funkmeßgerät 80.
    Nach Umbenennungen wurden alle Mörser dieses Typs mit Namen germanischer/nordischer Gottheiten "getauft".

    Quelle zu "Loki":
    Herwig, Wolfram:" Die Germanen", Beck Verlag "Wissen".

    Gruß Karl

    Edited once, last by Karl Grohmann (January 29, 2012 at 10:58 AM).

  • Hallo Frank,

    Nachstehend ein kurzer Lebenslauf für den Karl-Mörser Loki - Gerät Nr. V :
    Der Karl-Mörser V wurde bei Rheinmetall Borsig gefertigt;
    die Fertigstellung war am 15.05.1941 und ein Testschiessen mit 6 Schuss erfolgte am 11.06.1941. Ausgerüstet war das Gerät zu diesem Zeitpunkt mit dem Kaliber 60 cm (Rohr 040).
    Am 18.02.1942 begann die Aufstellung einer Karl-Batterie mit 3 Geräten (darunter auch Gerät V) bei der schweren Artillerie-Abteilung 833.
    Zwischen dem 20.05.1942 und dem 19.07.1942 : Einsatz bei der 11.Armee vor Sewastopol.
    Am 19.07.1942 wurde das Gerät V nach Hillerleben geschickt zwecks einer Überholung.
    Danach Einsatz vor Leningrad (Daten unbekannt) und Überholung in Hillersleben.
    Am 25.09.1944 wurde das Gerät V einsatzbereit gemeldet und war für den Einsatz in Warschau im Rahmen der Heeres-Artillerie-Abteilung 638 vorgesehen. Die Heeres-Artillerie-Abteilung 638 wurde am 28.09.1944 nach Budapest beordert und somit wurde das Gerät V direkt nach Budapest geschickt.
    Am 19.10.1944 wurde die Heeres-Artillerie-Abteilung 638 wieder von Budapest in Richtung Warschau beordert und kam am 28.10.1944 in Litzmannstadt (Lodz) an.
    Am 06.11.1944 gibt die Heeres-Artillerie-Abteilung 638 das Gerät V an die Heeres-Artillerie-Abteilung 428 ab.
    Am 15.11.1944 verlässt die Heeres-Artillerie-Abteilung 428 Litzmannstadt (Lodz) in Richtung Jüterbog und gibt dort am 24.11.1944 das Gerät V ab.
    Das Gerät V wird dort auf das Kaliber 54 cm (Rohr 041) umgerüstet, der Dieselmotor MB507C überholt und ein beschädigtes Treibrad ersetzt.
    Am 15.01.1945 erfolgten die ersten Probefahrten mit dem umgebauten Gerät.
    Am 10.03.1945 wurde das Gerät V an die Front im Westen geschickt.
    Zwischen dem 21.03. und dem 11.04.1945 wurde das Gerät V während des Bahntransports durch direkte Treffer beschädigt und von der US-Armee erbeutet.
    Ich hoffe dir mit diesen Angaben ein wenig weitergeholfen zu haben.
    Gruss

    Wolfgang Grote

  • Hallo Frank, Hallo Christopher,

    Zusätzlich zu meinem gestrigen Beitrag möchte ich noch hinzufügen, dass das Gerät V am 20.03.1945 im Rahmen eines Einsatzes der Heeres-Artillerie-Abteilung 638 14 Schuss auf die von der US-Armee am 07.03.1945 unschädigt besetzten Brücke von Remagen abgegeben hatte; nach dem 14ten Schuss musste die Beschiessung wegen eines Schadens eingestellt werden.
    Auf dem Rückzug wurde dann das auf einem Eisenbahntransport verladene Gerät V bei Puderbach im Westerwald unterhalb der Burgruine Reichenstein in beschädigtem Zustand durch die US-Armee erbeutet (möglicherweise durch die Besatzung gesprengt).
    Über den weiteren Verbleib des Geräts V ist mir offiziell nichts weiteres bekannt; ich nehme aber an, dass das Gerät V verschrottet wurde, da die US-Armee das nicht fertiggestellte Gerät VII nach Aberdeen Proving Ground gebracht hatte.
    Nachstehend etwas über den Verbleib der übrigen Karl-Mörser :
    - Gerät I diente zum Kriegsende als Ersatzteilspender für die Instandsetzung von Gerät II
    - Gerät II wurde wie Gerät V in beschädigtem Zustand von der US-Armee erbeutet (Ort unbekannt - möglicherweise auch durch die Besatzung gesprengt).
    - Gerät III war bereits 1944 durch einen Rohrkrepierer zu mehr als 50 % zerstört.
    - Gerät IV wurde am 20.04.1945 von der Roten Armee in Jüterbog in einem intakten Zustand erbeutet; wurde aber anschliessend verschrottet.
    - Gerät VI wurde auch am 20.04.1945 von der Roten Armee in Jüterbog in einem intakten Zustand erbeutet; dieses Gerät befindet sich heute in dem Panzermuseum von Kubinka (westlich von Moskau).
    - Gerät VII wurde von der US-Armee in Hillersleben erbeutet; anschliessend nach Aberdeen Proving Ground transportiert und später verschrottet.
    Ich hoffe euch ein wenig weitergeholfen zu haben.
    Gruss

    Wolfgang Grote

  • Hallo.
    Sorry, das ich dieses Thema wieder aus den Archiven raus Holle, aber sowie die Frage schon gestellt war, dachte ich mir, hier kann ich ja dann dieses Thema Vergrößeren.

    Also etwas muss geklärt sein mal hier.

    [Blocked Image: http://img15.hostingpics.net/pics/128406generalKarlBecker.jpg]

    General Karl Becker, war nicht der Erfinder von dem Mörser, der Mörser war nur Karl Benennt:

    Quote

    Bei der Sitzung vom 9. März 1938. Der Leiter des 4. Waffenamt Departement der Wehrmacht General Karl Becker (Wurde zu seine Ehre des Mörser zu seinem halb-offiziellen Namen "Karl" Benennt).

    Und so gehen wir mal kurz zurück zu dem Jahr 1936.....

    Gab es ein 4. Waffenamt Departement bei der Wehrmacht?
    Denn entweder war es Benennt 4. Waffen Division der Wehrmacht, oder dann 4. Waffenamt der Wehrmacht.
    Sorry, von Russisch in Deutsch die Richtigen Amte zu finden, dies ist mir ein bisschen Schwierig, denn ich bin nicht vertraut mit den Wehrmacht Amten, und Namen. Also danke an die Leute, wie es Entweder bestätigen können oder die Richtige Benennung Finden können.

    Es kann auch die Möglichkeit geben das die Zahl in Römische Zahl geschrieben war, denn die Russen, manchen von ihnen bei Römische zahle bei deutsche Korps, hatten schon die Originale Zahlen mit nummerierte Zahle Umgeändert. Denn wen ich mich recht erinnere, ich habe schon gesehen das bei den Oberen Ämter wurden die Zahle auch in Römische Ziffern Geschrieben.
    Oder hatte die Zahl irgend etwas mit einen Bezirksraum von Deutschland zu tun?
    IV Bezirk???? sowie bei den Gau. usw... Oder dann gab es eine Anzahl von diese Waffen Departement und sowie die Divisionen Einheiten, wurden sie so nummeriert.
    Also ihr werdet schon die Antwort kennen oder Herausfinde, noch einmal Danke an euch.

    So ich bereite mal die Sätze vor.

    Und so fing alles Ann.

    Und die 6 Namen.

    I = Adam
    II = Eva (Später wurde als Wotan umbenennt)
    III = Thor
    IV = Odin
    V = Loki
    VI = Ziu

    Grüße Gerard

    Edited 4 times, last by leclerc (November 14, 2012 at 3:04 AM).

  • So hier geht es Weiter…
    [Blocked Image: http://img15.hostingpics.net/pics/307241BetonGranate040.jpg]
    Die Granaten Typen wie Benutzt waren.

    Hier ein Foto von alle Beide und eine Zeichnung von dem Transporter.
    [Blocked Image: http://img15.hostingpics.net/thumbs/mini_983889Karlmunitiontransport.jpg]

    Sorry, in meine Erste Übersetzung, hatte ich den Satz über General Becker nicht vollständig mitbekommen, also hier, habe ich dann auf dem Vollständige Satz der Fehler behebt.

    Und schnell noch eine Weitere Ansage, sowie ihr später mitbekommen werden, die Granate 040 600mm war nur für das Gerät 040, denn dass Gerät 041, hier gab es Kaliber Durchmesser Umänderung, so dieses Granate konnte nur das Gerät 040 Abfeuern.

    Grüße Gerard

    Edited 2 times, last by leclerc (November 14, 2012 at 9:16 AM).

  • Weiter…

    So hier, sowie ich weitere Fotos und Zeichnungen Gefunden habe, von eine Andere Quelle.
    [Blocked Image: http://img15.hostingpics.net/thumbs/mini_338641adamIundProjektzeichnung.jpg]

    Die Oberste Zeichnung = Adam sowie er Gebaut wurde

    Die untere Zeichnung. Hier in Russisch Wird nur von dem Projekt Geschrieben, also könnte es sein das es gar nicht entworfen war.
    So hier weiß ich nicht ob es die Zeichnung sind, von dem Ganz ersten Projekt „TU“ (wo sie 6 Stunden Benötigten für in aufzubauen, oder dann von dem Projekt „4“ handelt, oder noch von eine Ganz andere Zeichnung, wo sie nur den Problem mit der Ladung wollten Lößen.
    Aber in jedem Fall sind mal hier einigen Daten Beschrieben.

    Und hier 3 winkel foto von dem „I“ Also das gerät wie Adam Benannt war.
    [Blocked Image: http://img15.hostingpics.net/thumbs/mini_743685Adam1LRH.jpg]

    Hier den Unterschied mit den Anderen Modelle, kann man Bemerken bei ihren Benutzten Fahrgestelle. Nicht alle, aber Einigen. So dies Modell hatte dieses Fahrgestell.

    und hier, sowie von dem "I" Karl foto sind, hier füge ich auch dann das Letzte Modell Ein also "VI" Markiert auf der Hinteren Seite von dem Gerät.
    [Blocked Image: http://img15.hostingpics.net/thumbs/mini_193151ziuVI.jpg]

    Also "Ziu" Modell.

    Grüße Gerard

    Edited 2 times, last by leclerc (November 14, 2012 at 12:27 PM).

  • So hier werde ich heute Abend weiter machen…

    So weiter..


    Ohhhhh hier dieses Teil, hatte mich Schlapp gemacht, denn nur Technische Wörter….

    Also hier, schobe ich nur diese beide Weitere Zeichnung dazu.
    [Blocked Image: http://img15.hostingpics.net/thumbs/mini_8650122typeChassis.jpg]

    In Frankreich benennt man es zu dem 7 Fehler Suche, auf zwei gleichen Bilder.
    und so, ist es das gleiche hier, denn hier, wenn man schon gute Augen hat, findet man dann gut heraus die Unterschieden zwischen den Beiden.

    Grüße Gerard

    Edited 2 times, last by leclerc (November 14, 2012 at 8:02 PM).

  • Also hier die Vergleich, Daten zwischen dem 040 und 041 Geraet.
    (Sorry ich hatte keine zeit eine Tabel vorzubereiten, also habe ich es schnell unter excel bearbeitet und unter ein Bildschirmabbild ein bild erzeugt).

    [Blocked Image: http://img15.hostingpics.net/thumbs/mini_144008datenvergleich040041.jpg]

    So hier jetzt bevor dass ich zu den Kriegsberichte gehe, hier von eine weitere Quelle, habe ich die Fehlende Information gefunden auf den VII „Gerät-041“ .

    Quote

    Sowie Hitler immer sein Wunsch war die Kontrolle der Wehrmacht zu übernehmen, im Februar 1941 erteilte er den Befehl, dass Entwickelten Kaliber von dem Mörser zu reduzieren von 600 auf 540 mm, um die Schuss Reichweite zu erhöhen. So bekam die Firma Rheimetall der neue Auftrag für die Entwicklung einen neuen Mörser wo seine Schuss Reichweite 10.000 Meter konnte ereichen. Dieses Kleineres Kaliber Mörser wurde montiert auf des gleiche Fahrgestell von dem Geraet 040.

    Das Selbstfahrende Geraet Nr. VII war geplant zur Fertigung in Mai 1942, wo es galt als Versuchs-Geraet-041, um den 540-mm Granatwerfer zu testen. Laut dem Bericht von der Entwicklung, vom dem 1. Juli 1942, war die Entwicklung fertig und die Waffen ist vorbereitet um die staatlichen Test Auszuführen. Nach den Test Ergebnisse sollte die Firma Rheimetall auftrage bekommen um die 540-mm Rohr Kaliber, auf die 6 vorherige Geraet-040 zu umbauen. Die Produktion von der neue Waffe wurde gestartet bevor das die Test Ergebnisse fertig waren. Hitler überwachte ständig die Fortschritte des Geraet-041, am 6. März 1943 Hitler wurde informiert, dass das erste 54 cm Rohr-041 für die Karl-Geraete bereit war es zu Liefern, bis zum 31. Mai 1943 das zweite Rohr bereit abgeführt zu werden - Zum 30. Juni, das dritte – zum 15. August 1943, jedoch waren die Tests nicht erfolgreich, deshalb alle Aufrüstungen des Programm "Karl" wurden in Frage gestellt. Die Entscheidung, alle Forschungen zu diesem Thema, die Produktion von den 540-mm Mörser Rohre sowie ihre Munition wurde eingestellt. Am 8. Mai 1944 wurde sie mit ihre Letzte Chance wieder aufgenommen. Zwischen dem 22. und 25. Mai 1944 wurde Hitler informiert von den Ergebnissen von den Positive Schusstest von dem Geraet-041, worauf Hitler abwartete auf die Ergebnisse von den drei weitere Tests, die von dem 15 Juni, 7 Juli und von dem 25 Juli 1944.

    Ausgehend von den Fotos, wie veröffentlicht waren am 18. August 1944 in einem ausführlichen Bericht von dem 29. September 1944, wurden die Geraete Nr. I, IV und V neu Bewaffnet mit den Mörser 54 cm Rohr-041. Das Fahrwerk und die meisten teile von der Lafette des Mörser blieben unverändert. Die Umbewaffnung montage zu dem 54cm Mörser Rohr, das Geraet-041 wog 2350 kg mehr und war 220 mm länger als sein Vorgänger Geraet-40 Mörser 60 cm Rohr. Der Erhöhung Winkel blieb unverändert von 0 bis 70 Grad, aber der Kreisbogen wo das Gerät abfeuerte war kurz gesunken - Von 58 bis 70 Grad.

    Die Gesamtlänge der Mörser 54 cm Rohr-041, einschließlich des Verschluss von der waffe war 7108 mm, mit einer Kaliber Länge von 6240 mm, vergleicht zu seinem Vorgänger (600-mm-Mörser - 5068 und 4200 mm). Das Gewicht von eine der Leichte Betongranate 041 war von 1250 Kg, und die Abfeuerung Geschwindigkeit von der 6. Ladung ereichte 378 m/sek. Wo das Geschoss eine Stahlbeton Dicke von 3 bis 3,5 m durchbrächte. Die Reichweite des Ziel war abhängig vom Winkel und von der Ladung: Die 1. Ladung war eine Kurze wie 4840m ereichte und die 6. Ladung war eine Lange strecke Ladung wie 10 060 m Ereichte. Die Genauigkeit des 540-mm-Mörser Granate war etwa von der gleiche wie die 600-mm Leichte Beton-granate 040. Laut des Kst. Von dem16. Februar 1945 die Anzahl von der Besatzungen von einem 540-mm-Mörser wurde von 18-15 Kanoniere reduziert. Der Schuss Tempo Betrug etwa ein Schuss jede 10 Minuten.

    Grüße Gerard

    Edited 2 times, last by leclerc (November 15, 2012 at 5:50 PM).

  • so hier fängt jetzt meine Lieblings Arbeit an, die Übersetzungen von den Historische Schlachte usw... ich hatte schon Interesse an den Technische Daten, von den Waffen, aber wenn man eine Zu große menge zu übersetzten hat, dann wird es Langweilig.

    [Blocked Image: http://img15.hostingpics.net/thumbs/mini_137901StruktbatterieBattaillon.jpg]

    So dies ist dann einen Beispiel von eine, (wie benennt ihr sie schon? ach jawohl die Struktur oder Gliederung, ne Gliederung wäre Falsch denn hier ist ja nicht die Einheit Nr. nicht Benennt, obwohl, "Thor" und "Odin" Befandeten sich in der 2./S.Artillerie Abt. 833.), also eher, hier ist es die Zeichnung von der Struktur nach dem K.St. Nr. 424,580 und 502.
    Also Englische Übersetzte und Polnische Wörter.

    So wenn ihr der Namen auf der Rechte Seite von dem Geraet nicht lesen könnt, hier denke ich mir, es handelt es sich um den "Odin" Also "Thor" und "Odin" Geraete 040. In dem Jahr 1941.

    So die Ersten Einheiten.

    So dies war mal gerade für denn Anfang.
    Sorry meine Augen haben Schlaf, morgen geht es dann weiter.

    Grüße Gerard

    Edited once, last by leclerc (November 15, 2012 at 11:20 PM).

  • So hier mal für den Start.

    Also hier, mach ich mal eine Pause, denn so will ich jetzt versuchen andere quelle zu finden, über Brest Schlacht, also dies ist richtig schwierig, denn es gab ja kein überlebenden mehr von der Russische Seite von der Festung von Brest. (in dem Film wie die Schlacht von der Festung von Brest zeigt, also hier, wurde von eine Luftwaffe bombe als Ende der schlacht gezeigt.).
    Also hier, gehe ich nur mal hinter eine Schlacht nach, denn von eine Schlacht zu der Andere zu rum hobsen (sorry springen in Deutsch) also dies hat kein zweck, eher dies macht die Berichte noch mehr Verirrend.

    So hier, ein foto.
    [Blocked Image: http://s13.radikal.ru/i186/1002/c1/2c01aa6c6be9.jpg]
    Hier ist auf dem Foto geschrieben, es sollte sich um Brest Festung handeln am 22 Juni 1941.
    Hier ist kein Namen auf dem Geraet-040 Lessbar, aber auf dem Munition Lader (hintere Seite), ist einer.
    Hier kenne ich nicht die Namen wie an die Munition Lader erteilt wurden.
    Wenn dieses foto von Brest Festung Beschuss einstimmt, hier mit dem Zugeteilten Munition Lader, konnte man schon raus-finden, ob es jetzt die Paare "Odin" und "Thor" oder "Adam" und "Eva" gewesen waren.
    Also wenn eine Person, die Antwort kennt, danke für die miteilung.

    Grüße Gerard

    Edited 2 times, last by leclerc (November 16, 2012 at 1:49 PM).

  • hier, bin ich kein Explosion spezialist.
    [Blocked Image: http://img15.hostingpics.net/thumbs/mini_846345BrestFestungGranateLoch600.jpg]

    Also hier wo ich das Foto gefunden hatte, wurde angesagt weiteres:

    Quote

    "Ein Treffer von eine 600mm Granate von einem selbstfahrende Mörser
    "Karl" in Brest Fortress - Tiefe 18m Breite 35m.

    Das Foto wurde von einem Deutsche Gemacht, nach das sie die Festung erobert hatten.

    Also ich bin kein Spezialist, aber hier, könnte es möglich sein, dass mehrere Granate dieses Loch Vergrößert haben.
    ok, hier kann schon eine 600mm ein Treffer geleistet haben, und dann sowie nicht nur die "Karl" als Artillerie Geschossen haben, sowie es eine Hölle Teufel von Beischoß musste sein, so mit der Anzahl von den Beschießungen, ist es Unmöglich, dass keine Zweite Granate in dem Selben Loch Gelandet hatte.

    Grüße Gerard

    Edited once, last by leclerc (November 16, 2012 at 2:40 PM).