Weiß jemand (außer technische Daten) etwas über das Geschütz ?
kann nur lesen das es in Ungarn verloren gegangen ist.
Geschütz Loki; Mörser „Karl“ (Gerät 040/041)
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Hallo Frank,
herzlich Willkommen bei uns im Forum.
QuoteGeschütz Loki
Damit deine Frage jeder versteht; es geht um dem Mörser „Karl“ (Gerät 040/041). Das fünfte gebaute Geschütz hatte Eigennamen "Loki"
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Ja genau hätte ich vielleicht dazu schreiben sollen.
Entschuldigung. -
Hallo,
möglicherweise möchte der Eine oder Andere wissen was "Loki" bedeutet, denn die haben damals sicherlich dem Geschütz keinen Kosenamen gegeben.
"Loki" war eine germanische Gottheit, ähnlich wie z.B. bei "Freya", dem Funkmeßgerät 80.
Nach Umbenennungen wurden alle Mörser dieses Typs mit Namen germanischer/nordischer Gottheiten "getauft".Quelle zu "Loki":
Herwig, Wolfram:" Die Germanen", Beck Verlag "Wissen".Gruß Karl
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Ich danke dir.
Lg
Frank -
Hallo Frank,
Nachstehend ein kurzer Lebenslauf für den Karl-Mörser Loki - Gerät Nr. V :
Der Karl-Mörser V wurde bei Rheinmetall Borsig gefertigt;
die Fertigstellung war am 15.05.1941 und ein Testschiessen mit 6 Schuss erfolgte am 11.06.1941. Ausgerüstet war das Gerät zu diesem Zeitpunkt mit dem Kaliber 60 cm (Rohr 040).
Am 18.02.1942 begann die Aufstellung einer Karl-Batterie mit 3 Geräten (darunter auch Gerät V) bei der schweren Artillerie-Abteilung 833.
Zwischen dem 20.05.1942 und dem 19.07.1942 : Einsatz bei der 11.Armee vor Sewastopol.
Am 19.07.1942 wurde das Gerät V nach Hillerleben geschickt zwecks einer Überholung.
Danach Einsatz vor Leningrad (Daten unbekannt) und Überholung in Hillersleben.
Am 25.09.1944 wurde das Gerät V einsatzbereit gemeldet und war für den Einsatz in Warschau im Rahmen der Heeres-Artillerie-Abteilung 638 vorgesehen. Die Heeres-Artillerie-Abteilung 638 wurde am 28.09.1944 nach Budapest beordert und somit wurde das Gerät V direkt nach Budapest geschickt.
Am 19.10.1944 wurde die Heeres-Artillerie-Abteilung 638 wieder von Budapest in Richtung Warschau beordert und kam am 28.10.1944 in Litzmannstadt (Lodz) an.
Am 06.11.1944 gibt die Heeres-Artillerie-Abteilung 638 das Gerät V an die Heeres-Artillerie-Abteilung 428 ab.
Am 15.11.1944 verlässt die Heeres-Artillerie-Abteilung 428 Litzmannstadt (Lodz) in Richtung Jüterbog und gibt dort am 24.11.1944 das Gerät V ab.
Das Gerät V wird dort auf das Kaliber 54 cm (Rohr 041) umgerüstet, der Dieselmotor MB507C überholt und ein beschädigtes Treibrad ersetzt.
Am 15.01.1945 erfolgten die ersten Probefahrten mit dem umgebauten Gerät.
Am 10.03.1945 wurde das Gerät V an die Front im Westen geschickt.
Zwischen dem 21.03. und dem 11.04.1945 wurde das Gerät V während des Bahntransports durch direkte Treffer beschädigt und von der US-Armee erbeutet.
Ich hoffe dir mit diesen Angaben ein wenig weitergeholfen zu haben.
GrussWolfgang Grote
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Hallo Wolfgsng
Ja danke dir. -
Hallo Wolfgang,
sehr informativer Beitrag von dir, ist denn nach Erbeutung des Geräts durch die U.S. Truppen weiteres über den Verbleib bekannt ?
Grüsse Christopher
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Hallo Frank, Hallo Christopher,
Zusätzlich zu meinem gestrigen Beitrag möchte ich noch hinzufügen, dass das Gerät V am 20.03.1945 im Rahmen eines Einsatzes der Heeres-Artillerie-Abteilung 638 14 Schuss auf die von der US-Armee am 07.03.1945 unschädigt besetzten Brücke von Remagen abgegeben hatte; nach dem 14ten Schuss musste die Beschiessung wegen eines Schadens eingestellt werden.
Auf dem Rückzug wurde dann das auf einem Eisenbahntransport verladene Gerät V bei Puderbach im Westerwald unterhalb der Burgruine Reichenstein in beschädigtem Zustand durch die US-Armee erbeutet (möglicherweise durch die Besatzung gesprengt).
Über den weiteren Verbleib des Geräts V ist mir offiziell nichts weiteres bekannt; ich nehme aber an, dass das Gerät V verschrottet wurde, da die US-Armee das nicht fertiggestellte Gerät VII nach Aberdeen Proving Ground gebracht hatte.
Nachstehend etwas über den Verbleib der übrigen Karl-Mörser :
- Gerät I diente zum Kriegsende als Ersatzteilspender für die Instandsetzung von Gerät II
- Gerät II wurde wie Gerät V in beschädigtem Zustand von der US-Armee erbeutet (Ort unbekannt - möglicherweise auch durch die Besatzung gesprengt).
- Gerät III war bereits 1944 durch einen Rohrkrepierer zu mehr als 50 % zerstört.
- Gerät IV wurde am 20.04.1945 von der Roten Armee in Jüterbog in einem intakten Zustand erbeutet; wurde aber anschliessend verschrottet.
- Gerät VI wurde auch am 20.04.1945 von der Roten Armee in Jüterbog in einem intakten Zustand erbeutet; dieses Gerät befindet sich heute in dem Panzermuseum von Kubinka (westlich von Moskau).
- Gerät VII wurde von der US-Armee in Hillersleben erbeutet; anschliessend nach Aberdeen Proving Ground transportiert und später verschrottet.
Ich hoffe euch ein wenig weitergeholfen zu haben.
GrussWolfgang Grote
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Halo Wolfgang,
schöne Zusammenfassung, als kleine Korrektur:
428 und 638 waren nur Batterien - Heeres-Art.Bttr. (bo)Uwe
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Guten Abend Wolfgang,
vielen lieben Dank für die Informationen über den Verbleib, das ist der Grund warum ich dieses FOrum so sehr schätze !
Grüsse Christopher
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Hallo.
Sorry, das ich dieses Thema wieder aus den Archiven raus Holle, aber sowie die Frage schon gestellt war, dachte ich mir, hier kann ich ja dann dieses Thema Vergrößeren.Also etwas muss geklärt sein mal hier.
[Blocked Image: http://img15.hostingpics.net/pics/128406generalKarlBecker.jpg]
General Karl Becker, war nicht der Erfinder von dem Mörser, der Mörser war nur Karl Benennt:
QuoteBei der Sitzung vom 9. März 1938. Der Leiter des 4. Waffenamt Departement der Wehrmacht General Karl Becker (Wurde zu seine Ehre des Mörser zu seinem halb-offiziellen Namen "Karl" Benennt).
Und so gehen wir mal kurz zurück zu dem Jahr 1936.....
Gab es ein 4. Waffenamt Departement bei der Wehrmacht?
Denn entweder war es Benennt 4. Waffen Division der Wehrmacht, oder dann 4. Waffenamt der Wehrmacht.
Sorry, von Russisch in Deutsch die Richtigen Amte zu finden, dies ist mir ein bisschen Schwierig, denn ich bin nicht vertraut mit den Wehrmacht Amten, und Namen. Also danke an die Leute, wie es Entweder bestätigen können oder die Richtige Benennung Finden können.Es kann auch die Möglichkeit geben das die Zahl in Römische Zahl geschrieben war, denn die Russen, manchen von ihnen bei Römische zahle bei deutsche Korps, hatten schon die Originale Zahlen mit nummerierte Zahle Umgeändert. Denn wen ich mich recht erinnere, ich habe schon gesehen das bei den Oberen Ämter wurden die Zahle auch in Römische Ziffern Geschrieben.
Oder hatte die Zahl irgend etwas mit einen Bezirksraum von Deutschland zu tun?
IV Bezirk???? sowie bei den Gau. usw... Oder dann gab es eine Anzahl von diese Waffen Departement und sowie die Divisionen Einheiten, wurden sie so nummeriert.
Also ihr werdet schon die Antwort kennen oder Herausfinde, noch einmal Danke an euch.So ich bereite mal die Sätze vor.
Und so fing alles Ann.
QuoteAngesichts der Notwendigkeit, von mächtige Waffen, für langfristige Zerstörung der Befestigungsanlagen, sowie die Maginot-Linie wie am ende des Jahr 1935 Fertig gebaut wurde, wurde erforderlich solche Waffe zu entwickeln. Die Firma "Rheinmetall" Startete die Zeichnungen von ihre Arbeit von dem Bau des Modell Super Schweren Mörser. Im März 1936. die Fortschrittsberichte mit den viel versprechenden Vorschläge von der Firma "Rheinmetall" Wurde an die Verwaltung der Wehrmacht Zugesendet.
Konzeptionell Rührte das Projekt in der Phantasie, schlimmer als jede in der Fiktion: Ein 800 mm Kaliber Mörser. Wie ein Projektil abfeuerte konnte von einem Gewicht von 4000 kg., Die Mündungsgeschwindigkeit war von 100 m/s, bei einer Entfernung von 1000 Metern und mit einem 2000 kg. Geschoss wurde die Mündungsgeschwindigkeit noch erhört auf 140 m/s bei einer Entfernung von 2000 Metern. Es gab drei Möglichkeiten, der Mörser zu Schussstellung zu bringen: Entweder der Mörser auf Raupen in zu Installieren w / d Fördergerät - und der Mörser unmontiert auf Rädern oder dann zu letzte auf Kettenfahrzeuge zu transportieren.
Im Oktober 1936. die Firma "Rheinmetall" wurde beauftragt, einen Probe Modell von dem Super - schwere Mörser nach den folgenden Projekt Spezifikationen (TU) zu entwerfen.
- Reichweite von 3000 m
- Gewicht und das Design-Gerät, für den Zweck von weitere Benutzung des Systems Sollte während mindestens 6 Stunden montiert sein, und in Feuer Stellung.
- Sie benötigten, um die effektivste Geschosse zu entwickeln, wie die große Zerstörungs-Effekte und für eine erheblichen eindringende Projektil, wurde die Masse zu 2000 kg bestimmt.
- Die Waffe musste demontiert auf Lastkraftwagen, Anhänger oder durch selbst fahrende Maschinen transportiert werden.
Diese Spezifikationen hatten die Designern gezwungen, wesentliche Veränderungen bei dem konzeptuelle angelegten Projekt zu bearbeiten. Das Projekt TU war bei etwa eine große Anzahl von Sitzungen mit Vertretern von dem Staat in die Besprechung genommen. Im Januar 1937. wurde die militärischen modifizierte TU ausgestellt:
- Kaliber 600 mm
Projektilmasse 2000 kg.
- Mündungsgeschwindigkeit 200 m / s
- Reichweite von 3000 m
- Gewicht von dem Mörser 55 Tonnen.
Der TU Mörser, wurde zur Feuerstellung transportiert sowie es beschrieben war bei der Versammlung, er wurde auf 7-8 Teile transportiert, und wo jedes teil einem Gewicht von bis zu 9 Tonnen wieg. Im Gegenzug kam die Firma "Rheinmetall" mit einem Gegenvorschlag: das Bau-Prozess zu eliminieren, um den Mörser zu Schussposition auf einem Selbstfahrenden Chassis zu installieren.
Mit einem Selbstfahrenden Fahrwerk bietet einen Mechanismus der Mörser zu Schussposition mit der Plattform von oben nach / unten – einzustellen " so das er auf den Boden fielt." Die Verwendung eines solchen Getriebes reduziert die Zeit, um das System in die Schußposition zu einer halben Stunde zu einzustellen, während des Alte Projekt unterschiedliche Teile, Benötigte für den Mörser in Feuerstellung zu Stellen bis 6 Stunden.
Im Februar 1937. hatten die Staat Vertreter die Entwicklung von der Verwendung von selbstfahrenden Chassis zugelassen, und im August 1937. Es war eine konzeptionelle "Project 4". Es gab neue militärische Anforderung von der Reichweite zur erhöhen auf 4000 m. Die Feuermundung mit dem Chassis wurde in die entgegen gesetzter Richtung zu der normalen Bewegung des Chassis durchgeführt - dh Mörser wurde das Chassis nach hinten. In diesem Fall könnte, die Installation sehr schnell "überbelichteten" Schussposition verlassen – denn so massive Installationen sind immer verwundbar.
Hier sind die grundlegenden Daten Mörser "Projekt 4"
- Kaliber 600 mm.
- Gewicht 2000 kg Projektil.
- Masse der Sprengladung in dem Projektil 350 kg.
- Reichweite von 4000 m
- Die maximale Höhe der Flugbahn des Projektils 3200 Meter
- Sector vertikale Führung von - 10° bis + 75°.
- Sektor Führung in horizontaler Ebene – 50°
- Die Masse der Artillerie - 64,5 Tonnen
- Masse der Chassis - 32,5 Tonnen
- Die Gesamtmasse des Systems - 97 Tonnen.
Und die 6 Namen.
I = Adam
II = Eva (Später wurde als Wotan umbenennt)
III = Thor
IV = Odin
V = Loki
VI = Ziu -
So hier geht es Weiter…
[Blocked Image: http://img15.hostingpics.net/pics/307241BetonGranate040.jpg]
Die Granaten Typen wie Benutzt waren.QuoteBei der Sitzung vom 9. März 1938. Der Leiter des 4. Waffenamt Departement der Wehrmacht General Karl Becker (Becker Wurde zu Ehre des Mörser zu seinem halb-offiziellen Namen "Karl" Benennt). Becker war am Engsten Vertraut mit dem Projekt und den Fortschritte von der Bauarbeiten. Er empfahl das Konzept an den Militär- und erlaubte der Beginn von der Ausführungsplanung. Es wurde einen Auftrag von 6 Maschinen neben dem Prototyp zu bauen.
Der Design, und die Test und die Herstellung von dem Mörser wurden in einer Atmosphäre der Strengsten Geheim geleitet. Selbst war es eines geheimes Projekt für die "Wehrmacht", im Jahre 1941 wurde es veröffentlicht, wo der Mörser stand "Als die Waffe neben einem schweren Beton- Granate 040."
Nur am 9 September 1942 in der Zeitung „Die Wehrmacht“, wie vom Generalstab Gedruckt war, wurden die Zeichnung und zwei Fotografien von "Karl" Freigegeben, das foto von dem Karl Gerät, war von dem "Thor" Gerät, wo dieser Benennung im Protokoll genommen wurde. Bald wurden Benennt alle von der 60-cm Mörser. In der Sowjetunion im Jahre 1944, als diese Mörser wurden Benennt als SU-600 (S = Samohodnaja und U =Ustanovka Also Selbstfahrendes Gerät).
Im März und April 1938. wurden experimentelle Chassis Getestet. Es wurde eine Besondere Aufmerkzeit gegeben auf die Prüfung und Bewertung von der Kontrolle.
Bei der Entwicklung und Erprobung von der selbstfahrende Artillerie wurden gleichzeitigen arbeiten Auf dem Fahrgestell geleitet. Die Ersten Feuer Test wurden in der Zeit vom 23. bis zum 25. Juni 1939 durchgeführt. Die Test wurden durch verschiedenen Sprengstoff Ladungen durchgeführt, wo die Pulver Ladung von verschiedenen Arten ausgerüstet wurde.
Im Oktober 1939. wurde die Firma "Rheinmetall-Borig" Beauftragt der -Design des Munition Transporter zu bearbeiten. Wo als für die Basis des Transporterfahrgestelle von einem Pz. Kpfw. IV. Montiert auf dem Fahrgestell eines Überbau mit Elektro-Kranen, wo er für eine Standarte Bereitung von vier Geschosse vorbereit wurde, und die Besatzung wurde hinten sitzen. Für die Kampf Bereitung wurden 8 Geschosse von der Waffe in separaten Kisten Belagert (Regelmäßige Ladung) und die Munitionen wurden auf beiden Seite mit Bändern übertragen.
Hier ein Foto von alle Beide und eine Zeichnung von dem Transporter.
[Blocked Image: http://img15.hostingpics.net/thumbs/mini_983889Karlmunitiontransport.jpg]Sorry, in meine Erste Übersetzung, hatte ich den Satz über General Becker nicht vollständig mitbekommen, also hier, habe ich dann auf dem Vollständige Satz der Fehler behebt.
Und schnell noch eine Weitere Ansage, sowie ihr später mitbekommen werden, die Granate 040 600mm war nur für das Gerät 040, denn dass Gerät 041, hier gab es Kaliber Durchmesser Umänderung, so dieses Granate konnte nur das Gerät 040 Abfeuern.
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Weiter…
So hier, sowie ich weitere Fotos und Zeichnungen Gefunden habe, von eine Andere Quelle.
[Blocked Image: http://img15.hostingpics.net/thumbs/mini_338641adamIundProjektzeichnung.jpg]Die Oberste Zeichnung = Adam sowie er Gebaut wurde
Die untere Zeichnung. Hier in Russisch Wird nur von dem Projekt Geschrieben, also könnte es sein das es gar nicht entworfen war.
So hier weiß ich nicht ob es die Zeichnung sind, von dem Ganz ersten Projekt „TU“ (wo sie 6 Stunden Benötigten für in aufzubauen, oder dann von dem Projekt „4“ handelt, oder noch von eine Ganz andere Zeichnung, wo sie nur den Problem mit der Ladung wollten Lößen.
Aber in jedem Fall sind mal hier einigen Daten Beschrieben.Und hier 3 winkel foto von dem „I“ Also das gerät wie Adam Benannt war.
[Blocked Image: http://img15.hostingpics.net/thumbs/mini_743685Adam1LRH.jpg]Hier den Unterschied mit den Anderen Modelle, kann man Bemerken bei ihren Benutzten Fahrgestelle. Nicht alle, aber Einigen. So dies Modell hatte dieses Fahrgestell.
und hier, sowie von dem "I" Karl foto sind, hier füge ich auch dann das Letzte Modell Ein also "VI" Markiert auf der Hinteren Seite von dem Gerät.
[Blocked Image: http://img15.hostingpics.net/thumbs/mini_193151ziuVI.jpg]Also "Ziu" Modell.
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Quote
Die Erste Probefahrten des Fahrgestelle trat im Mai 1940 ein. Sie wurden mit dem Fahrgestell wo die Abmessungen unter einem Masse Simulator des Mörser gewicht "aufgeschrieben worden" Das Vollständige Testprogramm, wurde nicht angezeigt wegen der geheim Behaltung des Mörser.
General von Leeb erforderte noch, um eine selbstfahrende Mörser wo teilweise, Elemente für einer schweren Minenräumung Brücken zugeschoben werden konnte.
Das Erste Geraet-40 (Artikel 040) wurde den Kunden von dem Staat in werk am 2. Juli 1940 gezeigt. Die Maschine Umbau von dem Transport zu kampf Modus und wieder zu dem Transport Modus zurrück, es wurde wieder die Manöver Operation des Ziel Mechanismus von dem Mörser angezeigt. Schließlich das Fahrgestell von dem Mörser hatte ein kleine Unzulänglichkeiten bei dem Hin und Rücklauf.
Ab 25. Februar 1941. wurde Genehmigt als staatlichen Programms zur Produktion von den selbstfahrenden Mörser „Geraet-Karl“ sowie folgt: Nr. I – Fertig gebaut, Nr. II – Fertigung Frist am 27. Februar Nr. III – Fertigung Frist am 15. März Nr. IV – am 10 April, Nr. V - am 15 Mai 1941, Nr.. VI – am 1. Juli 1941. Auf Befehl von Hitler das selbstfahrende Gerät Nr. VII sollte mit kleineren Kaliber Waffe ausgestattet werden. Weitere selbstfahrende Mörser «Gerät-Karl» war nicht beauftragt.
Feuerschuss-Test von dem Mörser wurden bei diesen Daten durchgeführt:
Nr. I - zehn Granaten abgefeuert 5. November 1940
Nr. II - acht Granaten abgefeuert 7 November 1940.
Nr. III - Sechs Granaten abgefeuert vom 20. Februar 1941.
Nr. IV - sechs Granaten abgefeuert am 17. April 1941.
Nr. V- zehn Granaten abgefeuert 11 Juni 1941.
Nr. VI-sechs Granaten abgefeuert am 28. August.
Der Datum für die Fertigstellung der siebten Maschine war nicht eingetragen. Vermutlich hat der Kunde die Maschine in Mai 1942 erhalten .. Die Erwähnung der Zahl 7 ist in den Dokumenten der Wehrmacht im September 1944 eingetragen.
Durch gemeinsame Traditionen, erhielt jede Einheit einen persönlichen Namen. Die Sechs Geschütze wurden mit den folgenden Namen erteilt: I - «Adam" (später wurde er in «Baldur» umgetauft), II - «Eva" (später umgetauft als «Wotan»), III - «Thor», IV - «Odin», V - «Loki», VI wurde als «Ziu» Getauft.
So hier werde ich heute Abend weiter machen…
So weiter..
QuoteChassis.
Fahrgestell war ein Kasten von eine parallelepiped form, wie eines großen Loch für die Montage des Kanone Rohr enthalte. Der Kasten wurde durch Geschweißten Stahlplatten montiert. Der Kasten wurde in drei Abschnitte durch Querwände unterteilt. Wenn man in die Fahrtrichtung anschaut, war der Motor in der ersten Abteilung, die Waffe befandete sich, im Durchschnitt, und der Mechanismus, wie dazu diente das Gerät zum Fahrgestell zu bewegen, befandete sich in dem hintere aufrechte Teil. Die Umwandlung von dem Transport zu Bekämpfung Modus und zurück dauerte 15 Sekunden.
Das Gerät wurde in sechs verschiedenen Versionen von Fahrgestelle verwendet, und auch natürlich in zwei verschiedene Typen von Motoren und zwei verschiedene Arten von Getrieben.
Beide Motortypen wurden entwickelt und gebaut durch die Firma Daimler-Benz. Es wurde eine Bestellung für den ersten Verbrennungsmotor MB-503A geführt, wie die Firma Daimler-Benz am 3. Juni 1937 erhielte, aber er wurde erst vollendet im Januar 1942. Am 22. September 1938. hatte die Firma "Rheinmetall-Boersig" 4-Motor MB-503-F bestellt (diese wurden auf die Fahrgestelle von den Geräte mit den Nummer I, II, VI und VII Montiert) und drei Dieselmotoren MB-507C (wurden installiert auf N° III, IV ,V). Diese sieben Motoren wurden ausgeliefert Von März 1940 bis August 1941. Im Januar 1942. wurde anderen Motoren MB-507C Bestellt wo die Firma Rheimetall im November 1943 Beliefert war von ein einzige, wo die restlichen 4 Motoren MB-507C in Mai 1944 erhalten. Es wurde auch noch Vorgesehen die Vergaser von den Maschinen N° I, II, VI und VII zu ersetzen.
Der 12-Zylinder-Verbrennungsmotoren "Daimler-Benz" MB-503A mit Direkteinspritzung wurden auf die Maschine N° I, II ,V und VI montiert. Der Motor entwickelte eine Leistung von 580 PS. Auf die Fahrgestelle N° III und IV wurden der 12-Zylinder-Dieselmotor MB-507C mit der gleicher Leistung montiert. Der Verbrauch liegt bei 175 Liter pro Stunde (Benzin Motor) und 120 Liter (Diesel Motor). Tankinhalt war von 1.200 Litern. Der Treibstoff reichte aus, um 42 km zu überwinden. Innerhalb von 10 Stunden Bewegung (Benzin) und 60 km. mit Diesel Motor.
Auf die Fahrgestelle N° I, III und VI wurden 4-Gang-Schaltunggetriebe von der Firma Ardelt montiert. Und auf die Fahrgestelle mit der Nummern II, IV und V wurde ein drei - Gang-Getriebe turbo- hydraulisch Voith-TG-504 montiert.
Das Fahrgestell von dem Ersten Typ wurde auf die Maschine Nummer I und Nummer II montiert, sie enthalten acht Räder mit Gummireifen an Bord. Maschinen mit eine Suspension (Federung) des ersten Typs wurden bis zu 10 km / h dispergiert, das Fahrwerk des zweiten Typs war das Fahrgestell N° III, IV und V, es bestand aus 11 Unterstützung, es war vollständig ohne Gummireifen nur Stahlrollen auf der Seite, die Federung waren Rollen-Torsion. Diese Maschinen hatten ein Höchste Geschwindigkeit von 6 km / stunde.
Das Fahrgestell wurde verwaltet von zwei Personen. Die Tests zeigten, dass die Bewegung des Fahrlaufwerks von dem Geraet-040 mit einem Gewicht von 124 Tonnen auf normalen Boden wie keine besonderen Schwierigkeiten auftrat. Hindernisse wie Gräben, Gruben, usw. diese müssten zu erst aufgeräumt werden, so dass es immer eine Guten freien Boden hatte.
Wenn das Fahrgestell des Geraet-040 eine sorgfältige ausgewählte Schussposition Konnte ereichen, fiel der Körper der Maschine auf den Boden. Der Mechanismus der Senkung / Auftrieb des Körper Arbeite der Hauptmotor. Für das Gerät zu umdrehen musste zu erst der Motor Gestartet werden, dann wird der Körper aufgehoben, dann wurde das Fahrgestell in neue Einrichtung gebracht, und dann fiel der Körper wieder auf den Boden, und der Motor wurde wieder ausgeschaltet. Allerdings bei der Anleitung des Fahrgestell Nummer 1, von datiert von dem Jahr 1941, wurde Verboten zu senken und das Fahrgestell zu heben, wenn der Motor- Läuft -. Die Besatzung wurden angewiesen, um diesen Vorgang zu manövrieren, indem Sie eine speziellen Stift umdrehen.
Ohhhhh hier dieses Teil, hatte mich Schlapp gemacht, denn nur Technische Wörter….
Also hier, schobe ich nur diese beide Weitere Zeichnung dazu.
[Blocked Image: http://img15.hostingpics.net/thumbs/mini_8650122typeChassis.jpg]In Frankreich benennt man es zu dem 7 Fehler Suche, auf zwei gleichen Bilder.
und so, ist es das gleiche hier, denn hier, wenn man schon gute Augen hat, findet man dann gut heraus die Unterschieden zwischen den Beiden. -
Quote
Bewaffnung
Das Kaliber des Mörser war 600 mm und hatte einen Lauflänge von 5068 mm, also etwas mehr als die Länge von seine beide Geschosse. Die Abfeuerung wurde bei einem Elevationswinkel des Rumpfes von 55 bis 79 Grad hergestellt. Die Beladung wurde nur durchgeführt, wenn der Lauf in horizontale Stellung befand, mit eine Einrichtung des Höhenwinkel von 0 Grad. Die schwenkbaren Umdrehung des Mörser wurde auf 4 Grad beschränkt. Die Azimut Führung wurde eingestellt durch die Wendung von alle Selbst- fahrende Geschützte.
Die Besatzung des Mörser bestand aus 19 Personen – der Kommandant und 18 Kanonieren. Wo die gesamte Anzahl der gesamten Maschine – von 21 Männer bestand, 19 Kanonieren und zwei Fahrer. Die Erfahrenen Besatzungen von einem solchen Mörser erreichten eine Abfeuerung per Geschoss jede 10 Minuten.
Bei dem Anfang für den Mörser „Gerät -040“ wurde die schwere Betongranate Geschoss entwickelt, sie war von 2511 mm Lang und wieg 2170 kg, die Masse von Explosivstoffe war von 280 kg. Die Abfeuerung Geschwindigkeit des Geschosses war von- 220 m /sek. Das Geschosse war in der Lage ein Ziel von eine Entfernung von 2840 bis zu 4320 Meter zu erreichen. Die Feuer Entfernung wurde eingestellt durch den Höhenwinkel von dem Abschuss Rohr des Mörser, das Geschoss bestand aus eine gemahlenes Pulver Ladung.
Um 1942. wurde des zweiten Typs von dem Geschoss entwickelt, das Geschoss war von einem geringes Gewicht, und hatte erweiterter Schuss Reichweite. Die Leichte Betongranate 040 wog 1700 kg. Sie wurde entwickelt mit eine Enthaltung von 220 Kg Explosivstoffen. Die Abschussgeschwindigkeit des Geschosses erreichte 283 m/sek., die Schussreichweite der Granate war 4260 bis 6640 Meter. Allerdings war die Präzision der Leichte Granate Schlechter als die von der "Schwere Granate."
Die Betongranate wurden auf einem sehr steilen Flugbahn fliegen, wo sie dann zu dem letzten Streckenabschnitt, wo sie dann durch die Erdanziehung kraft verteilt waren. Das Geschoss konnte eine Stahlbeton Dicke von 2,5 Metern brechen. Wo die Explosion der Granate nach der Eindringung von der Beton sperre geschah.
Also hier die Vergleich, Daten zwischen dem 040 und 041 Geraet.
(Sorry ich hatte keine zeit eine Tabel vorzubereiten, also habe ich es schnell unter excel bearbeitet und unter ein Bildschirmabbild ein bild erzeugt).[Blocked Image: http://img15.hostingpics.net/thumbs/mini_144008datenvergleich040041.jpg]
So hier jetzt bevor dass ich zu den Kriegsberichte gehe, hier von eine weitere Quelle, habe ich die Fehlende Information gefunden auf den VII „Gerät-041“ .
QuoteSowie Hitler immer sein Wunsch war die Kontrolle der Wehrmacht zu übernehmen, im Februar 1941 erteilte er den Befehl, dass Entwickelten Kaliber von dem Mörser zu reduzieren von 600 auf 540 mm, um die Schuss Reichweite zu erhöhen. So bekam die Firma Rheimetall der neue Auftrag für die Entwicklung einen neuen Mörser wo seine Schuss Reichweite 10.000 Meter konnte ereichen. Dieses Kleineres Kaliber Mörser wurde montiert auf des gleiche Fahrgestell von dem Geraet 040.
Das Selbstfahrende Geraet Nr. VII war geplant zur Fertigung in Mai 1942, wo es galt als Versuchs-Geraet-041, um den 540-mm Granatwerfer zu testen. Laut dem Bericht von der Entwicklung, vom dem 1. Juli 1942, war die Entwicklung fertig und die Waffen ist vorbereitet um die staatlichen Test Auszuführen. Nach den Test Ergebnisse sollte die Firma Rheimetall auftrage bekommen um die 540-mm Rohr Kaliber, auf die 6 vorherige Geraet-040 zu umbauen. Die Produktion von der neue Waffe wurde gestartet bevor das die Test Ergebnisse fertig waren. Hitler überwachte ständig die Fortschritte des Geraet-041, am 6. März 1943 Hitler wurde informiert, dass das erste 54 cm Rohr-041 für die Karl-Geraete bereit war es zu Liefern, bis zum 31. Mai 1943 das zweite Rohr bereit abgeführt zu werden - Zum 30. Juni, das dritte – zum 15. August 1943, jedoch waren die Tests nicht erfolgreich, deshalb alle Aufrüstungen des Programm "Karl" wurden in Frage gestellt. Die Entscheidung, alle Forschungen zu diesem Thema, die Produktion von den 540-mm Mörser Rohre sowie ihre Munition wurde eingestellt. Am 8. Mai 1944 wurde sie mit ihre Letzte Chance wieder aufgenommen. Zwischen dem 22. und 25. Mai 1944 wurde Hitler informiert von den Ergebnissen von den Positive Schusstest von dem Geraet-041, worauf Hitler abwartete auf die Ergebnisse von den drei weitere Tests, die von dem 15 Juni, 7 Juli und von dem 25 Juli 1944.
Ausgehend von den Fotos, wie veröffentlicht waren am 18. August 1944 in einem ausführlichen Bericht von dem 29. September 1944, wurden die Geraete Nr. I, IV und V neu Bewaffnet mit den Mörser 54 cm Rohr-041. Das Fahrwerk und die meisten teile von der Lafette des Mörser blieben unverändert. Die Umbewaffnung montage zu dem 54cm Mörser Rohr, das Geraet-041 wog 2350 kg mehr und war 220 mm länger als sein Vorgänger Geraet-40 Mörser 60 cm Rohr. Der Erhöhung Winkel blieb unverändert von 0 bis 70 Grad, aber der Kreisbogen wo das Gerät abfeuerte war kurz gesunken - Von 58 bis 70 Grad.
Die Gesamtlänge der Mörser 54 cm Rohr-041, einschließlich des Verschluss von der waffe war 7108 mm, mit einer Kaliber Länge von 6240 mm, vergleicht zu seinem Vorgänger (600-mm-Mörser - 5068 und 4200 mm). Das Gewicht von eine der Leichte Betongranate 041 war von 1250 Kg, und die Abfeuerung Geschwindigkeit von der 6. Ladung ereichte 378 m/sek. Wo das Geschoss eine Stahlbeton Dicke von 3 bis 3,5 m durchbrächte. Die Reichweite des Ziel war abhängig vom Winkel und von der Ladung: Die 1. Ladung war eine Kurze wie 4840m ereichte und die 6. Ladung war eine Lange strecke Ladung wie 10 060 m Ereichte. Die Genauigkeit des 540-mm-Mörser Granate war etwa von der gleiche wie die 600-mm Leichte Beton-granate 040. Laut des Kst. Von dem16. Februar 1945 die Anzahl von der Besatzungen von einem 540-mm-Mörser wurde von 18-15 Kanoniere reduziert. Der Schuss Tempo Betrug etwa ein Schuss jede 10 Minuten.
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so hier fängt jetzt meine Lieblings Arbeit an, die Übersetzungen von den Historische Schlachte usw... ich hatte schon Interesse an den Technische Daten, von den Waffen, aber wenn man eine Zu große menge zu übersetzten hat, dann wird es Langweilig.
[Blocked Image: http://img15.hostingpics.net/thumbs/mini_137901StruktbatterieBattaillon.jpg]
So dies ist dann einen Beispiel von eine, (wie benennt ihr sie schon? ach jawohl die Struktur oder Gliederung, ne Gliederung wäre Falsch denn hier ist ja nicht die Einheit Nr. nicht Benennt, obwohl, "Thor" und "Odin" Befandeten sich in der 2./S.Artillerie Abt. 833.), also eher, hier ist es die Zeichnung von der Struktur nach dem K.St. Nr. 424,580 und 502.
Also Englische Übersetzte und Polnische Wörter.So wenn ihr der Namen auf der Rechte Seite von dem Geraet nicht lesen könnt, hier denke ich mir, es handelt es sich um den "Odin" Also "Thor" und "Odin" Geraete 040. In dem Jahr 1941.
So die Ersten Einheiten.
QuoteDie Struktur der Batterie und von der Abteilung.
Die Selbstfahrende Mörser "Karl" wurden zu spät fertig gebaut, so dass sie in die Kämpfen Gegen die Maginot-Linie Eingriffen konnten, Zu diesem Zweck waren ja diese eigentlich gebaut für diese Werke " zerstören können ". Aber für das die Bau auftrage von den selbstfahrenden Mörser nicht umsonst waren. Hatte die Wehrmacht für den “Karl“ ehrenwerte Ziele im Osten gefunden.
Die erste Einheit der schweren selbstfahrende Mörser wurde am 3. Januar 1941 gebildet. Sie bildeten die 833. Batterie. Die Batterie war auf dem Schieß Übungsplatz in Bergen (Norwegen)stationiert, wo am 15. Februar 1941. erreichte sie einen Alarmzustand.
Größere Einheiten - Schwere Artillerie-Abteilung 833. wurde am 2. April 1941 gebildet. in der Gliederung von dem Stab, befandete sich der Batterie Stab und die 2. Batterien. die Zuvor Baterie 833. Bildete wie Bestand aus zwei Mörser «Geraet-040» N° I «Adam» und «Geraet-040» N° II «Eva», wurde umbenennt zu 1. /833. Die 2./833. Batterie Bestand auch aus zwei Mörser Geraet-040 »N° III« Thor »und Geraet-040» N° IV «Odin». Die Abteilung wurde voll einsatzfähig 1. Mai 1941.
Die Struktur von der Batterie Bestand aus. Jede Batterie hatte nur 14 Motorräder, darunter zwei mit Sidecar, 5 Pkw., 6 Geländewagen, zwei Funkwagen 8 schwere Sdkfz mit Anhänger und von vier Munition Lader Fahrzeuge aus der Basis des Pz IV.
Die Versorgung Gruppe hatte 11 Lkw (Tragfähigkeit war von 3 und 4,5 Tonnen). Die Batterie bestand aus 160 Offiziere und Männer.
Das Kommando der 1. Batterie wurde an Hauptmann Hans Messmann Erteilt, die 2. Batterie war der Kommandeur Leutnant Freiherr Rüdt von Collenberg zugeordnet. Der ernannte Abteilung Kommandeur der 833. war Oberstleutnant Robert Schmidt.
So dies war mal gerade für denn Anfang.
Sorry meine Augen haben Schlaf, morgen geht es dann weiter. -
So hier mal für den Start.
QuoteAm 14. April 1941. Der Initial plan von dem Oberkommando der Heere, war der Einsatz von schwerer Artillerie in "Operation Barbarossa". Und hier finden wir Widersprüche in verschiedenen Historische Quellen. Solche Informationen über die Benutzung von den Mörser " Adam "und" Eva ", zusammengefasst in der 1./833. schwere Artillerie Batterie, das sie auf die Festung von Brest Litowsk Gefeuert haben.
"Adam" hatte 16 Abschüsse geleistet, und "Eva" bei seine erste Abfeuerung wurde das Geschoss in dem Rohr eingeklemmt wo sie danach auf Düsseldorf gesendet wurde. Die 2. Batterie aus der 833. Schwere Artillerie Abteilung, wie aus dem "Thor" und "Odin" bestand, befande sich in der Nähe von Lvov. Der "Thor" hatte 4 Abschüsse geleistet und der "Odin" verlor die Raupe wo das Feuer nicht eingehalten wurde. "
A.B. Shirokorad in seinem Buch "Die Götte von dem Krieg von dem 3. Reich", schreibt: "Am 22. Juni 1941 wurde die erste Batterie (" Thor "und" Odin ") wurde zur Heeresgruppe „Süd“ zugeteilt, und die zweite Batterie (" Adam "und" Eva ") – zur Heeresgruppe "Mitte ". Wo sie als Letztes auf die Festung Brest Litowsk anfing zu schießen „Adam“ hatte 16 Abschüsse geleistet, und "Eva", bei seine erste Abfeuerung von der Granate, wurde die Granate in dem Rohr eingeklemmt ... ".
So sehen wir eine "komplette Verwirrung und Unentschlossenheit" ... aus welcher Art von Mörser waren Teil der beiden Batterien, und wo die beide Batterien, untergestellt waren.
Der Autor Benutzt außerdem die folgenden Daten aus eine Ausländische Quellen.
1. Batterie 833. s. Artillerie Abt. ("Adam", "Eva" und 60 Geschosse)wurden zu der Stellungen von der 17. Armee unter der Heeresgruppe „Süd" untergeteilt, und die zweite Batterie (Thor" und "Odin" mit 36 Geschosse) wurde zu dem Ort bewegt von Terespol und wurden bei der Heeresgruppe "Mitte" zugeteilt. Die Batterie sollte bei dem Angriff auf der Festung Brest teilnehmen.
Die 1. Batterie, wie als Teil des IV. Korps unter der 17. Armee behandeln sollte, wurde mit dem Zug nach Przemysl gebracht. Wo sie danach Bereits der restliche Weg aus seine eigener Kraft bewegt hatte, für zu seine Stellung zu kommen. Der Mörser - "Eva" - hatte einen Unfall (Ketten gerissen) und er nahm nicht in den Kämpfen teil. Der Möser "Adam" hatte nur 4 Granaten abgeschossen gegen die Sowjetische Befestigungsanlagen, die so genannte "Molotow-Linie", unterstützt von ihre Feuerung, begleitete die 295. I.D. seiner Sturm. Übrigens die Feuer Stellung von dem, "Karl" wurde gesichert von eine Kompanie von der Selbe Division.
In einem Bericht vom dem 23. Juni 1941. der Korpskommandeure notierte das Fehlen der Notwendigkeit, die weitere Benutzung der Batterie "Karl", er leitete seine Aufmerksamkeit auf die technischen Schwierigkeiten zu der Verwendung dieser Sturmgeschütze. Als Ergebnis wurde die erste Batterie wieder nach Deutschland gesendet.
Weitere Details zu den betrieblichen Einsatz der 2./s. Art. Abt. 833. erteilt das XII. Infanterie-Korps der 2. Panzer-Gruppe. Die Feuer Stellungen der Batterie Befandeten sich unter Terespol (Terespol – ist eine Stadt in Polen (Bialski County, provinz von Lublin)) nahe der Grenze zu Weißrussland auf der westlichen seite des Fluss Bug (auf der anderen Seite des Flusses liegt die Stadt Brest).
Von der Kampf Vorbereitung der Batterie, dies ist bekannt aus dem Bericht vom 2. Mai 1941. Der Bericht beschreibt den Einsatz von der Batterie, um auf die Festung Brest zu feuern:
- Die möglichen Entladung stelle, Routen, Feuerstellungen, Ziele wurden aus den beobachteten Posten am 1. Mai geleitet.
- Bei dem Entladung Ort: wurden Zwei Kanonen durch einem Kran am Bahnhof von Terespol entladet und direkt zusammengebaut. Die Montage sollte von Beobachtern von den Türmen verheimlicht werden. Alle Aufbau von der Entladung bis zu dem Zusammenbau musste in eine Nacht durchgeführt werden.
- Alle anderen Elemente befandeten sich bei dem Eisenbahn Bahnhof 40 km bevor Terespol. In Terespol Westen, befandete sich nur die Zusammenbau Plattform.
Die erste Teile mit den Mörsern ankamen zu dem Entlade Bahnhof erst am Abend des 18. Juni. Der erste Mörser wurde in der Nacht vom 19. zu dem 20. Juni 1941 Zusammen gebaut. Der zweite Mörser wurde in der Nacht vom 20 zu dem 21 Juni entladen. Beide Mörser nahmen Stellungen südlich von Terespol.
Am 22. Juni die Waffe N° III „Thor" öffnete das Feuer durch drei Abschusse. Sie hatten Schwierigkeiten bekommen bei der Vorbereitung des vierten Schuss, ein Schuss, scheiterte. Der Mörser "Odin" Schoss vier mal, der fünfte Schuss war nicht möglich wegen einen Fehlerhaftes Geschoss. Die Entladung der beide Kanone Rohre von den Geschosse wie in dem Verschluss eingeklemmt waren, wurden am Abend des 22. Juni entsorgt.
Am 23. Juni, "Odin" schoss sieben Geschosse, "Thor" konnte nicht schießen, weil dem Bruch. Am Morgen des 24. Juni "Thor" hat 11 Schüsse abgefeuert, "Odin" - 6 Schüsse.
Insgesamt wurden 31 Geschosse Beschossen. Es gab 5 Geschosse übrig, von denen waren drei davon Fehlerhaft, wie nicht benutzt konnten werden für sie abzufeuern.
In dem Tagebuch des deutschen Stabschef General Franz Halder zu dem 25. Juni 1941, befindet sich die Erteilung von der Direktive an General der Artillerie Brand, um herauszufinden, wie Effizienz unserer Geraete "Karl" im Bezirk Brest sind.
Am 28. Juni Berichtet General Brand, die Auswirkung der Artillerie-Systemen, "Karl" galt als sehr effektiv.Nach der Einnahme von der Festung von Brest, es wurde festgestellt, dass die Betonbunker keinen direkten Treffer erhalten hatten. Die Größe der Krater im Boden war von 15 Metern, von eine Tiefe von 5 Metern. Und wo Zwei Geschosse nicht explodiert hatten. Und durch die Explosionen gab es Rauch und Staub, wo er bis eine Höhe von 170 Metern stieg.
Also hier, mach ich mal eine Pause, denn so will ich jetzt versuchen andere quelle zu finden, über Brest Schlacht, also dies ist richtig schwierig, denn es gab ja kein überlebenden mehr von der Russische Seite von der Festung von Brest. (in dem Film wie die Schlacht von der Festung von Brest zeigt, also hier, wurde von eine Luftwaffe bombe als Ende der schlacht gezeigt.).
Also hier, gehe ich nur mal hinter eine Schlacht nach, denn von eine Schlacht zu der Andere zu rum hobsen (sorry springen in Deutsch) also dies hat kein zweck, eher dies macht die Berichte noch mehr Verirrend.So hier, ein foto.
[Blocked Image: http://s13.radikal.ru/i186/1002/c1/2c01aa6c6be9.jpg]
Hier ist auf dem Foto geschrieben, es sollte sich um Brest Festung handeln am 22 Juni 1941.
Hier ist kein Namen auf dem Geraet-040 Lessbar, aber auf dem Munition Lader (hintere Seite), ist einer.
Hier kenne ich nicht die Namen wie an die Munition Lader erteilt wurden.
Wenn dieses foto von Brest Festung Beschuss einstimmt, hier mit dem Zugeteilten Munition Lader, konnte man schon raus-finden, ob es jetzt die Paare "Odin" und "Thor" oder "Adam" und "Eva" gewesen waren.
Also wenn eine Person, die Antwort kennt, danke für die miteilung. -
hier, bin ich kein Explosion spezialist.
[Blocked Image: http://img15.hostingpics.net/thumbs/mini_846345BrestFestungGranateLoch600.jpg]Also hier wo ich das Foto gefunden hatte, wurde angesagt weiteres:
Quote"Ein Treffer von eine 600mm Granate von einem selbstfahrende Mörser
"Karl" in Brest Fortress - Tiefe 18m Breite 35m.Das Foto wurde von einem Deutsche Gemacht, nach das sie die Festung erobert hatten.
Also ich bin kein Spezialist, aber hier, könnte es möglich sein, dass mehrere Granate dieses Loch Vergrößert haben.
ok, hier kann schon eine 600mm ein Treffer geleistet haben, und dann sowie nicht nur die "Karl" als Artillerie Geschossen haben, sowie es eine Hölle Teufel von Beischoß musste sein, so mit der Anzahl von den Beschießungen, ist es Unmöglich, dass keine Zweite Granate in dem Selben Loch Gelandet hatte. -
Hallo Gerard,
nach meiner Meinung hat der "Lader" den Namen Magnus. Sind die Namen der Lader überliefert ?
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