Einsätze von He 177

  • hallo zusammen,

    suche mehr Informationen über Kampfeinsätze der Heinkel He 177.

    Wenn man so die Berichte in divers. Büchern liest, wird da eher über "Standardflugzeuge" wie He 111 oder Ju 88 gesprochen.

    Gut, die He 177 wurde nicht in so großen Stückzahlen gebaut, aber so schlecht war das Flugzeug doch auch nicht oder??

    mfg Chris

  • Hallo chris2006!

    (aus dem Gedächtnis)
    Die He177 sollen eine Fehlkonstruktion gewesen sein. Die leistungsstarken Motoren konnten nur schlecht gekühlt werden.
    Dadurch erhitzten sich die Tragflächen mit dem Treibstoff. Einige Flugzeuge explodierten in der Luft.
    Da zum Kampfeinsatz wenig geeignet, wurden sie nach Norwegen geschafft.
    siehe auch wikipedia.de

    Die He177 haben einen kleinen Anteil an der Versorgung von Stalingrad gespielt.
    Dort gingen 488 Transporter (vor allem Ju52) verloren, darin sind auch 5 He177 Maschinen enthalten.
    (Landser 769: Die Hoffnungsschleuse von Stalingrad)

    Viele Grüße
    Ronald

    Edited once, last by ft17 (August 23, 2007 at 10:17 PM).

  • KTB der Seekriegsleitung, 19. Mai 1941:

    "OBdL teilt mit, dass die Verstärkung des Luftwaffeneinsatzes zur Unterstützung der U-Boote nicht vor Ende 1941 nach Einführung der neuen He 177 erfolgen kann; bis Jahresende sollen 30 Flugzeuge, bis Mai 1942 insgesamt 200 He177 mit eindringtiefe 2500 km einsatzbereit sein. Danach kann von Brest bis Island lückenlos aufgeklärt werden. Eine Beschleunigung der Produktion ist wegen der angespannten Flugzeugindustrie nicht möglich."

    bis Jahresende 1941 30 Flugzeuge. Nun, das wurde wohl nichts.
    bis Mai 1942 insgesamt 200 He177 - Fehlanzeige, Probleme der Entwicklung.


    Weiß jemand, welche Gruppen der Luftwaffe mit He177 letztlich ausgerüstet worden sind? Den Griehl zur He177 habe ich nicht zur Hand.

  • Ein sehr empfehlenswertes Buch, in dem u.a. relativ ausführlich über Kampfeinsätze mit der 177 berichtet wird, ist "Kampfgeschwader 100 Wiking" von Ulf Balke. Erschien beim Motorbuch Verlag, und ist leider schon lange vergriffen. Man bekommt es aber ab und an bei Onlineantiquariaten wie ZVAB, booklocker, Abebooks usw...

    Es ist aber auch da relativ teuer, für ein Exemplar in Top-Zustand habe ich ca. € 40,- hingelegt. Aber das ist es Wert...

    @ cpa 95: KG 1, 40 und 100, dazu vereinzelt noch bei den FAGr. (welche, müsste ich nachschauen), Schulen und relativ selten bei Transportgruppen.

    Jafü MR

  • Hallo Leute !

    Alles in allem war die He 177 Greif eine Fehlkonstruktion, da man ihre Motorenprobleme nie richtig in Griff bekam.

    Aufgrund der vielen Motorbrände wurde sie auch als "Reichsfeuerzeug" bezeichnet.
    Lediglich als Trägerflugzeug für die Fritz X (Gleitbombe) konnte sie einige Erfolge verbuchen.

    Rheinmetall

    "Die Sehnsucht nach der Heimat wächst mit dem Quadrat der Entfernung."
    (In Memorie of Jürgen Oesten † 05.08.2010)

    Edited once, last by Rheinmetall (August 24, 2007 at 12:38 AM).

  • Hallo,

    im Unternehmen "Steinbock" (letzte deutsche Bomberoffensive auf London und Städte in Südengland 1944) wurde die He177 als schwerer Bomber eingesetzt.

    Gruß
    Tobias

    Quelle:

    Heinz J. Nowarra, "Die deutsche Luftrüstung 1933-1945"

    "Die Furcht trennt die, die folgen, von denen, welche selber führen."
    Kristian Eivind Espedal

    Edited once, last by Tobias Giebel (August 24, 2007 at 12:43 AM).

  • Ja, das stimmt, diese Qualifizierung hatte sie aber bereits bei ihrer Entwicklung bzw. vor dem Krieg.

    Aber einen schweren Bomber hatte Deutschland ja nie, da man sich auf Mittlere Maschinen wie die He 111 oder Ju 88 bzw. Do 17 und deren Varianten festgebissen hatte.

    Lediglich die Me 264 konnte man als schweren bzw- Langstreckenbomber bezeichen, jedoch kam diese bekanntlich nicht mehr zum Einsatz, da die Versuchsmodelle zerstört wurden.

    Rheinmetall

    "Die Sehnsucht nach der Heimat wächst mit dem Quadrat der Entfernung."
    (In Memorie of Jürgen Oesten † 05.08.2010)

  • Die He177 war an sich KEINE Fehlkonstruktion. Nur die fehlerhaften Motoren bzw. deren Anordnung reichen dafür nicht aus. Schaut man sich die Daten der He277 an, an der Hauptsächlich nur 4 Einzelmotoren geändert wurden an, so sind die Leistungen der He 277 weit über denen von b17 und b 24. Die Abwehrbewaffnung, die Robustheit der Zelle, die Reichweite und Bombenlast war vergleichbar NUR die He 277 war viel schneller!

    Eine schnelle Abänderung auf die 4-mot Variante OHNE Abänderung der gesamten Zelle und der Masse der Flügel hätte sicherlich viel Spielraum für Fantasie gelassen.

  • Na, so ganz stimmt das ja nicht, die He 177 war mit eine Bombenlast von max. 7.300 kg und einer max. Reichweite von 5.500 km sehrwohl ein schwerer Bomber.
    Zum Vergleich

    B-17: Max. Bombenlast 5.800 kg, Reichweite 6.034 km

    B-24: Max. Bombenlast 5.450 kg, Reichweite 3.360 km

    Lancaster: Max. Bombenlast 6.350 kg, maximale Reichweite 2.675 km

    Halifax: Max. Bombenlast 5.890 kg, Reichweite 2.030 km

    Die seltsamen Doppelmotoren waren durch die "Dank" der Stukaerfolge im spanischen Bürgerkrieg geforderte Sturzflugfähigkeit aller neu in Konstruktion befindlicher Bomber bedingt ...

    "Mut auf dem Schlachtfelde ist bei uns Gemeingut, aber Sie werden nicht selten finden, daß es ganz achtbaren Leuten an Zivilcourage fehlt!"
    Otto von Bismarck

  • Hallo,

    Zunächst ist Lisa zuzustimmen. Die He 177 war, den Leistungsdaten entsprechend, ein schwerer Bomber.

    Quote

    Da zum Kampfeinsatz wenig geeignet, wurden sie nach Norwegen geschafft.

    Das ist nicht richtig. Mit Beginn der Invasion nahm die Lufttätigkeit der USAAF und RAF in unerhörtem Maße zu. Im Rahmen dessen konzentrierten sich verschiedene Angriffe auch auf die Bodenorganisation der He 177 und zerschlugen, in weiterer Folge, eben diese. Nachdem nur wenige Flugplätze, aufgrund der Dimensionen dieses Musters, geeignet waren die He 177 aufzunehmen, beraubten die alliierten Maßnahmen in Frankreich, die He 177 in ihrer Einsatzmöglichkeit. Daher verlegten die Reste der schwer getroffenen Verbände, nach Norwegen.

    Quote

    Die He177 war an sich KEINE Fehlkonstruktion. Nur die fehlerhaften Motoren bzw. deren Anordnung reichen dafür nicht aus.

    Das ist nicht korrekt. Neben den hinlänglich bekannten Motorproblemen waren auch andere Faktoren für die Schwierigkeiten zur Erlangung der Serienreife verantwortlich. Insbesondere die hydraulischen Anlagen, Schwinungserscheinungen, Fahrwerks- und Stabilitätsprobleme verhinderten die Serienreife dieser Maschine nachhaltig. So ergaben sich
    noch nach dem 1. November 1941, 170 Verbesserungen und 1.395 Konstruktionsänderungen, die selbstverständlich nicht ausschließlich auf die Triebwerksproblematik zurückzuführen waren.

    Im Kontext der investierten Ressourcen und militärischen Lage kann das Flugzeug nur als Fehlkonstruktion eingestuft werden und gilt nicht zu Unrecht in der Literatur (vgl. z.B. Neitzel) als eine der größten Fehlleistungen der deutschen Luftfahrtindustrie. Erst seit Jahresbeginn 1944 wurde die erste als voll einsatzfähig zu bezeichnende Version der He 177, die A-5, ausgeliefert. Nichtsdestotrotz war die Notwendigkeit nach einem schweren Bomber zwingend und die He 177 erfüllte diese Forderung in späterer, letztlich aber zu später, Folge auch hinreichend.

    Zur gesamten Thematik, auch hinsichtlich der Einsätze dieses Musters, kann ich folgende Literatur empfehlen:

    Zum Typ an sich:

    Griehl, Manfred; Dressel, Joachim: "Heinkel: He 177, 277, 274".

    Zum Einsatz dieses Flugzeuges über dem Atlantik:

    Neitzel, Sönke: "Der Einsatz der deutschen Luftwaffe über dem Atlantik und der Nordsee 1939 - 1945".

    Zur Feststellung der konstruktiven Defizite, allerdings nur wenige Seiten:

    Beauvais Heinrich; Kössler Karl; Mayer Max: "Flugerprobungsstellen bis 1945", Bd. 27, Die deutsche Luftfahrt.


    MfG

    Whoever saves one life, saves the world entire.
    Talmud Jeruschalmi

  • @ Eumex !

    Das habe ich bereits etwas weiter oben geschrieben.... :D

    "Die Sehnsucht nach der Heimat wächst mit dem Quadrat der Entfernung."
    (In Memorie of Jürgen Oesten † 05.08.2010)

  • Ich schließe mich Lisa an, dass die HE 177 keine Fehlkonstruktion war. Sie war ein schwerer Bomber, wie bereits erwähnt. Leider hat sich ein Schwachmat einfallen lassen, dass ein schwerer Langstreckenbomber Sturzflugtauglich sein musste (deshalb nur 2 Motorgondeln, Sturzflugbremsen etc.). Wie so oft ein hervorragendes Flugzeugmuster aus politischen Entscheidungen heraus in der falschen Rolle eingesetzt (ME 110, HE 219, ME 262)

    Die Entwicklung eines echten 4-mot wurde Heinkel verboten, trotzdem hat er daran gearbeitet, weil er ebenfalls von der Leistungsfähigkeit überzeugt war.

    Die weiteren angesprochenen Konstruktionsänderungen waren meines Wissens bei so ziemlich allen neuen Flugzeugmodellen notwendig, auch bei erfolgreichen Maschinen wie der FW 190 lief am Anfang das wenigste wirklich glatt und es waren eine Menge Änderungen notwendig, bis die D9 herauskam.

    Irgendwo hatte ich gelesen, dass die Franzosen nach dem Krieg 2 HE177 zur HE277 umgebaut hatten und Flugversuche mit unternommen hatten. Vielleicht weiß darüber ja noch jemand mehr?

    Edit: Und die größte tatsächliche Fehlentwicklung der deutschen Luftfahrtindustrie war meiner Meinung nach die ME 210

    Edited once, last by AndreasFFM (August 25, 2007 at 9:23 AM).

  • Hallo,


    andreas

    Quote

    Wie so oft ein hervorragendes Flugzeugmuster aus politischen Entscheidungen heraus in der falschen Rolle eingesetzt (ME 110, HE 219, ME 262)

    Die Bf 110 und He 219 wurden aufgrund politischer Entscheidungen in einer falschen Rolle eingesetzt? Da bitte ich doch um etwas ausführlichere Informationen. Des Weiteren war die Sturzflugtauglichkeit der He 177 nicht auf einer politischen Entscheidung begründet, sondern lag militärischen Forderungen des Generalstabs der Luftwaffe zugrunde.

    Quote

    Die Entwicklung eines echten 4-mot wurde Heinkel verboten, trotzdem hat er daran gearbeitet, weil er ebenfalls von der Leistungsfähigkeit überzeugt war.

    Das ist falsch. Die He 177 war ein "echtes" viermotoriges Bombenflugzeug. Die Triebwerksanordnung mindert diese Tatsache nicht im Geringsten.

    Quote

    Die weiteren angesprochenen Konstruktionsänderungen waren meines Wissens bei so ziemlich allen neuen Flugzeugmodellen notwendig, auch bei erfolgreichen Maschinen wie der FW 190 lief am Anfang das wenigste wirklich glatt und es waren eine Menge Änderungen notwendig, bis die D9 herauskam.

    Die D9 der Fw 190 soll das erste als voll einsatzfähig zu bezeichnende Flugzeug dieser Reihe gewesen sein? Mir scheint du verwechselst hier Kampfwertsteigerungen oder Anpassungen hinsichtlich des Aufgabenbereiches, mit der Funktionstüchtigkeit eines Flugzeuges. Anders ist mir deine Aussage jedenfalls nicht erklärbar.


    MfG

    Whoever saves one life, saves the world entire.
    Talmud Jeruschalmi

  • Hallo alle zu sammen

    Ich finde auch nicht das die HE 177 eine Fehlkonstuktion war.Hätte man nicht Ende der Deisiger Jahre beschlosse die Schweren Bomber einzustellen so hat das RLM wertvolle entwiklungszeit verschleudert.Hätte Heinkel diese zeit gehabt wäre die HE 177 ein leistungs sarker Bomber geworden.Dan ist da noch die sache mit der Sturzflugfähigkeit wo ich sage es war eine Fehlentscheidung.Die HE 177 wurde anfang 1944 auch mit vier motorgondeln erprobt.
    Hie noch ein Bild vom Feuerstein des Reichsfeuerzeug.

    [Blocked Image: http://s3.bilder-hosting.de/tbnl/3RLU1.jpg]

  • Hallo RoteKapelle,

    Du zerpflückst da etwas bei mir, was so gar nicht sein muß.

    Soweit ich weiß, war die Sturzflugtauglichkeit von Herrn Hitler persönlich gefordert worden, weil er prinzipiell jedes Bombenflugzeug sturzflugtauglich haben wollte (nach den Erfahrungen aus dem spanischen Bürgerkrieg) Ich schaue die Tage nach, ob ich das belegen kann. Vielleicht hätte ich nicht schreiben sollen, dass sie in der falschen Rolle eingesetzt wurde, sondern dass vorgeschrieben wurde, sie in der falschen Rolle (sturzflugfähig) zu konstruieren und zu bauen.

    Das ich mit "echtem 4-mot" einen mit 4 einzelnen Motorgondeln und vier Luftschrauben gemeint hatte, war wohl den meisten Lesern klar - bis auf Dir. Ich bessere also nach: ich meinte einen Bomber mit vier unabhängig angetriebenen Luftschrauben, entschuldige die flapsige Aussage bitte.

    Dann hatte ich nirgends geschrieben, dass die D9 die "erste voll einsatzfähige" Variante der FW 190 war. Wie kommst Du denn überhaupt darauf??? Ich werde hier aber nicht spekulieren, um mir Deine Aussage erklärbar zu machen. Ich wollte eher einen Bogen spannen von den ersten (sehr fehlerbehafteten und druchwachsen kritisierten) Prototypen und auch noch den ersten Serienmaschinen zur erfolgreichsten Serienmaschine D9. Und dass die D9 aus Kampfwertsteigerungen aus der A-Serie hervorgegangen ist, glaubst Du doch selbst nicht? Große Teile der Zelle und der Tragflächen wurden neu konstruiert, vom Antrieb mal ganz abgesehen...

    Letztendlich wundere ich mich doch immer wieder über den schnellen persönlichen Unterton in den Beiträgen, der vom Betroffenen durchaus unterschiedlich aufgenommen werden kann. Wir diskutieren hier zwar über den aggressivsten Teil unserer näheren deutschen Geschichte, aber deswegen müssen wir eine Diksussion über Waffensysteme oder Einsatzdoktrine ja nicht ebenfalls so führen.

    Irgendwann brauchen die Verantwortlichen (Admin, Moderatoren!) sich hier nicht mehr darüber zu wundern, wenn noch eine handvoll 'Experten' und Profis hier Beiträge abliefern und alle Laien mit einem mehr oder minder ausgeprägten Halbwissen sich nicht mehr trauen, einen schnell geschriebenen Beitrag abzuliefern.

  • Quote

    Original von AndreasFFM
    Ich schließe mich Lisa an, dass die HE 177 keine Fehlkonstruktion war. Sie war ein schwerer Bomber, wie bereits erwähnt. Leider hat sich ein Schwachmat einfallen lassen, dass ein schwerer Langstreckenbomber Sturzflugtauglich sein musste (deshalb nur 2 Motorgondeln, Sturzflugbremsen etc.)...

    War sie auch nicht. Beim Einsatz über England hatte sie für die damaligen Verhältnisse eine recht geringe Verlustrate gegenüber anderen deutschen Flugzeugmustern (Ju 88, Ju 188, Do 217). Generell war die 177 nach den überstandenen Kinderkrankheiten ab der Vesrion A-5 ein sehr leistungsfähiges Flugzeug.

    Auch die Forderung nach Sturzkampffähigkeit kann man irgendwie nachvollziehen. Da die 177 nicht zuletzt als Fernkampfflugzeug für den Blockadekrieg gegen England gedacht war, standen demnach auch Schiffe auf der Zielliste. Und der Sturzangriff bot im Gegensatz zum Torpedowurf eine größere Zielgenauigkeit bei geringerer Gefährdung.
    Von daher noch nachvollziehbar... Von Lenkwaffen war zu diesem Zeitpunkt allerdings noch nicht die Rede!

    Jafü

  • Quote

    Original von AndreasFFM
    Und dass die D9 aus Kampfwertsteigerungen aus der A-Serie hervorgegangen ist, glaubst Du doch selbst nicht? Große Teile der Zelle und der Tragflächen wurden neu konstruiert, vom Antrieb mal ganz abgesehen...

    Völlig neu konstruiert? Nee... bei den Vorserienmaschinen (auch bei der D-11) sind auf den Originalfotoss klar die Verlängerungen der A-Rumpftüte auszumachen, mehr war es auch nicht. Die Tragfläche kam mehr oder weniger unverändert von der A-8/A-9, der Motor war ein "alter Hut"...

    Die Probleme der D-9 enstanden durch die allgemein schlechtere Qualität der späten Triebwerksfertigung (gilt z.B. auch für den DB 605), bei den ersten D-9ern fehlte nach Aussagen von ehemaligen Piloten der I./JG 26 sogar die MW 50-Einspritzung...

    Für eine "Kampfwertsteigerung" waren es zuviele Modifikationen, aber eine "völlige Neukonstruktion" war es definitiv nicht, und sollte es auch gar nicht sein.

    Eigentich ein Thema für einen neuen Beitrag, da "off-topic"...

    Jafü