Moin,
die "Desertation" hat sich ja schon geklärt, dass es halt keine
von Griechenland aus war - besonders über den Zeitraum
wäre dies schon "Hollywoodreif" gewesen.
Grüße
Jens
Moin,
die "Desertation" hat sich ja schon geklärt, dass es halt keine
von Griechenland aus war - besonders über den Zeitraum
wäre dies schon "Hollywoodreif" gewesen.
Grüße
Jens
Hallo Jens,
Aus dem Tessin noch folgende Ergänzung:
QuoteKraftfahr-Ers.Abt.11
* 26.8.1939 in S t e n d a l , WK XI; 1.10.1942 geteilt; 8.4.1943 vereinigt als Kraftf.Ers. u. Ausb.Abt. 11. U: Div. 171; 1.10.1941 Div. 471
Eine demgemäße Zusammenfassung findest du aber auch hier im LdW (Link).
Aber nun noch eine Frage meinerseits. Du schreibst:
QuoteAuflösung der Truppe in Griechenland: September 1944. Die Flucht geschah nicht kollektiv, sondern in kleinen Gruppen. Wie die aussahen und wo sie in den sechs Monaten bis April 1945 waren – keine Ahnung.
Woher nimmst du die Informationen über die Auflösung der Truppe? Und um welche Truppe handelt es sich denn diesen Informationen nach im September 1944 genau?
Der Zeitpunkt passt relativ schlüssig in die Gesamtumtrukturierungen in Vorbereitung auf den bevorstehenden Rückzug, also würde ich vorerst nicht von einer individuellen 'Flucht' der besagten Personen ausgehen. Allerdings wird es schwer werden den Weg einer nicht genau zuzuordnenden Sanitätseinheit im Rahmen der Balkanräumung nachzuvollziehen. Von einer ungeordneten Flucht sollte aber, wider alles schwierigen Umstände jener Zeit in Griechenland und auf dem Balkan, nicht ausgegangen werden.
Beste Grüße,
Isbjoern
Hallo,
Danke für den Link.
Die Info's sind aus der Erinnerung von meiner Bekannten, was ihr
Erzählt wurde.
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Zitat": Den Rückzug im September 1944 habe ich
widerstand-repression-griechenland.de entnommen. Und zwar stehts
so unter dem Titel „Gebirgsjäger der Wehrmacht in Griechenland“.
Ein paar Sätze weiter heisst es:“ Die deutsche Herrschaft in Griechenland
endete am 2. November 1944, auf einigen Inseln am 8.Mai 1945“.
Na, watt denn nu? Spielt aber eigentlich für meine Recherche auch keine
so grosse Rolle. Da er 1944 und Anfang 1945 ständig von einem Lazarett
ins andere verlegt wurde u.a. nach Miesbach und Göttingen und dann
nach Wittelsbach, letztendlich Genesungsurlaub in Mellendorf, Anfang April
1945 - also schwer zu sagen und herauszufinden, was nun tatsächlich
seine „Reiseroute“ war.
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Schönes "Restwochenende"
Jens