Welche RAD - Abteilung

  • Hallo Forenfreunde,

    bin auf der Suche nach der R.A.D-Abteilung meines Vaters. geb am 26.01.1928 in Schmergow/Mark Brandenburg.

    Er war vom 04. April 1944 bis zur Einberufung bei der Wehrmacht, im Februar 1945, beim R.A.D.. und zu diesem Zeitpunkt auch wohnhaft in Schmergow/Mark Brandenburg.

    Im der mir vorliegenden Mitteilung der WAst über den militärischen Werdegang meines Vaters, ist die Abteilung nicht angegeben, es ist nur vermekt, dass er beim R.A.D. war.

    - Welcher R.A.D.-Abteilung könnte mein Vater während des o.g. Zeitraumes angehört haben, bzw. wo und zu welchen Aufgaben/Arbeitseinsätzen wurde diese eingesetzt?

    Ich würde mich über Angaben sehr freuen, da ich bezüglich des Werdegang meines Vaters in dieser Sache, noch nicht weitergekommen bin.

    Freundliche Grüße

    Freddy

    Freundliche Grüße
    Freddy

    Suche Info`s zu den Einheiten m. Vaters: G.E.Btl. 9 (Potsdam), 76. I.D. - Füs.Rgt.230 und Kgf. Lager (7)198 Kischinew
    sowie meines Großvaters: SA Brandenburg-West, SS-Ausb. Abt. Konitz (Tr.Üb.Pl. Westpreußen)

  • Hallo zusammen,

    nach wie vor suche ich Informationen zum Werdegang meines Vaters.

    Er wurde laut Angaben der WASt im April 1944 zum RAD einberufen und war dort bis zu seiner Einberufung zur Wehrmacht im Februar 1945.

    Informationen zu der RAD-Abteilung liegen mir nicht vor.

    Mir fiel auf, dass er zur Einberufung zum RAD erst 16 Jahre alt war. Mir ist bekannt, dass er vor seiner Einberufung eine Ausbildung zum Koch in Brandenburg gemacht hatte.

    -Doch dauerte eine Lehre auch damals nicht schon drei Jahre?

    -Wie könnte es sich erklären, dass er mit gerade 16 Jahren zum RAD eingezogen wurde.

    Nach meinen Kenntnisstand gab zur damaligen Zeit 33 Arbeitsgaue. Wenn ich es richtig sehe, gehörte er aufgrund seines damaligen Wohnortes (Schmergow, Kreis Brandenburg) zum Gau IX, Arbeitsgau Brandenburg. Sitz des Arbeitsgaues war in Berlin-Friedenau.

    Das er nicht zwangslaufig in einer RAD-Abteilung die nahe dem Wohnort lag, eingesetzt wurde weiß ich inzwischen.

    -Wie kann ich an Informationen kommen, die die RAD-Zugehörigkeit betrifft. Gibt es eine Stelle, wo evtl. noch Karteien über RAD-Angehörige existieren?

    Bin für jeden Hinweis dankbar!

    Freundliche Grüße

    Freddy

    Edit: Korrektur

    Freundliche Grüße
    Freddy

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    Edited once, last by Freddy66 (February 10, 2012 at 5:51 AM).

  • Hallo Freddy,

    Quote

    Mir fiel auf, dass er zur Einberufung zum RAD erst 16 Jahre alt war. Mir ist bekannt, dass er vor seiner Einberufung eine Ausbildung zum Koch in Brandenburg gemacht hatte.

    nach m.M. passt da etwas nicht. Hat er die Ausbildung beendet ?

    Quote

    Er wurde laut Angaben der WASt im April 1944 zum RAD einberufen und war dort bis zu seiner Einberufung zur Wehrmacht im Februar 1945.

    Ein RAD Dienstzeit von 10 Monaten ist 1944 nicht die Regel, ggf. liegt
    hier eine Weiterverpflichtung vor.

    Quote

    -Wie kann ich an Informationen kommen, die die RAD-Zugehörigkeit betrifft. Gibt es eine Stelle, wo evtl. noch Karteien über RAD-Angehörige existieren?

    soweit bis jetzt bekannt, hat er RAD bei Kriegsende alles vernichtet.

    Horst,

    ich bin nicht neugierig....nein :rolleyes: ;)

    Gruss Dieter

  • Hallo zusammen,

    erst einmal möchte ich mich für die Hilfe bei Horst und Dieter herzlich bedanken. Horst schickte mir per E-Mail eine Dokumentation wie der Verlauf während der RAD-Zugehörigkeit meines Vaters ausgesehen haben könnte.

    Ich möchte diese Dokumentation jedoch ohne die Zustimmung von Horst noch nicht veröffentlichen. Sollte Horst nichts dagegen haben, werde ich dies dann auch gerne tun.

    @ Dieter

    Quote

    Zitat: Mir fiel auf, dass er zur Einberufung zum RAD erst 16 Jahre alt war. Mir ist bekannt, dass er vor seiner Einberufung eine Ausbildung zum Koch in Brandenburg gemacht hatte.

    nach m.M. passt da etwas nicht Hat er die Ausbildung beendet ?

    Ich habe Informationeen von Horst erhalten, dass eine verkürzte zweijährige Lehrzeit damals aus kriegsbedingten Gründen voll anerkannt wurde und bereits nach dem 2. Lehrjahr die Abschlussprüfung stattfand.

    Quote

    Zitat: Er wurde laut Angaben der WASt im April 1944 zum RAD einberufen und war dort bis zu seiner Einberufung zur Wehrmacht im Februar 1945.

    Ein RAD Dienstzeit von 10 Monaten ist 1944 nicht die Rege,l ggf. liegt hier eine Weiterverpflichtung vor.

    Dies wäre eine schlüssige Erklärung. Diese Info habe ich von Horst auch erhalten.

    Freundliche Grüße

    Freddy

    Freundliche Grüße
    Freddy

    Suche Info`s zu den Einheiten m. Vaters: G.E.Btl. 9 (Potsdam), 76. I.D. - Füs.Rgt.230 und Kgf. Lager (7)198 Kischinew
    sowie meines Großvaters: SA Brandenburg-West, SS-Ausb. Abt. Konitz (Tr.Üb.Pl. Westpreußen)

  • Guten morgen zusammen,

    habe mich mit Horst (jona) in Verbindung gesetzt, um seine Zustimmung zur Veröffentlichung seiner Dokumentation über die RAD-Zugehörigkeit und den möglichen Ablauf zum Dienst meines Vaters im RAD, zu erhalten.

    Er ist mit der Veröffentlichung einverstanden und schickte mir eine überarbeitete Fassung, die sich nur darin unterscheidet, dass er die Aufzählung der erhaltenen Ausrüstunggegenstände eines Arbeitsmannes, weggelassen hat.

    Ich möchte mich für Die Hilfe und Unterstützung bei meinen Fragen, bei allen nochmals recht herzlich bedanken. Hoffe jedoch, dass eventuell noch jemand mit weitergehenden Informationen zu meinem Anliegen, beitragen kann.

    Ich würde mich über jede, auch noch so kleine Information, sehr freuen.

    Freundliche Grüße

    Freddy


    So könnte der Ablauf meines Vaters im RAD von April 1944 bis zu seiner Einberufung zur Wehrmacht im Februar 1945, ausgesehen haben:

    Edit: Ergänzung, Korrektur

  • Guten Tag zusammen,

    möchte hiermit die aktuell bekannten Erkenntnisse, betreffend der möglichen RAD-Zugehörigkeit meines Vaters, hier zusammenfassen. Ich möchte mich auch nochmals bei allen Beteiligten, besonders bei Horst (jona) für die bisherige Hilfe, ganz herzlich bedanken. Hoffe jedoch, dass evtl. noch weitere Informationen von weiteren Forenmitgliedern die sich mit dem RAD auskennen, zu erhalten.

    Vielleicht besteht ja auch die Möglichkeit, dass hier Mitglieder anwesend sind, die meinen Vater persönlich kannten und ebenfalls aus Schmergow oder Umgebung kamen oder kommen. Vielleicht leben ja auch noch die Urgroßeltern, Großeltern, oder Eltern in diesem Raum. Zu diesem Zweck habe ich ein Foto meines Vaters vom Februar `45 eingestellt.

    Den Namen meines Vaters gebe ich bei Interesse gerne per PN bekannt. Sein Spitzname war damals "Seppel".

    Geb. am: 26.01.1928 (Alter beim RAD-Dienstantritt: 16 Jahre)

    Wohnort: Schmergow, Mark Brandenburg, Heuberg 93

    Beruf: Koch (Einberufung zum RAD mit 16, ergo nach zwei Jahren Lehrzeit,
    Hotel "Zum Bären", Brandenburg, Steinstraße (*)

    Wehrbezirkskommando: Schmergow

    Arbeitsgau: Gau IX, Arbeitsgau Brandenburg-West

    RAD-Zugehörigkeit von 04/44 - 02/45 (*)


    (*) Nach den bisher mir vorliegenden Informationen von Horst (jona), wurde eine verkürzte zweijährige Lehrzeit damals aus kriegsbedingten Gründen voll anerkannt. Bereits nach dem 2. Lehrjahr fand die Abschlussprüfung statt.

    (*) 02/45 zum Wehrdienst abkommandiert (Grenadier- Ersatz und Ausbildungs Battailon 9 in Potsdam, EKM: - 4634 - G. E. u. A. Btl. 9


    Demzufolge müssten meinem derzeitigen Kenntnissstand nach, folgende RAD-Abteilungen die im Zuständigkeitsbereich des Arbeitsgaues Brandenburg-West lagen, in Frage kommen.

    Gau IX- Arbeitsgau Brandenburg-West, 90-96

    RAD-Gruppe 90 Prenzlau 01.10.1935-1939
    RAD-Abt. 1/90 Templin/Uckermark
    RAD-Abt. K1/90 Bad Wilsnack
    RAD-Abt. K3/90 Joachimsthal
    RAD-Abt. 4/90 Zehdenick/Havel 1939
    RADwJ-Lager 4/90 Alstedde
    RAD-Gruppe 91 Bernau 01.10.1935-12.11.1943
    RAD-Abt. 1/91 Bernau 01.10.1935, 1936, 1938, 1939
    RAD-Abt. 4/91 "Theodor Basella" (?) Eberswalde
    RAD-Abt. 5/91 Hüttersdorf
    RAD-Abt. 6/91 "Horst Wessel" Lanke?
    RAD-Gruppe 92 Blankenfelde 1938, 1939, 12.11.1943 - Luckenwalde 01.10.1935RAD-Abt. 1/92 "Hake von Stülpe" Luckenwalde 01.10.1935, 1936, 1938, 1939
    RAD-Abt. 2/92 "Bülow von Dennewitz" Tremsdorf
    RAD-Abt. 3/92 "A. L. Schlageter" Wittstock/Dosse
    RAD-Abt. 6/92 Trebbin
    RAD-Abt. 7/92 Gross-Besten (01.04.1938) (FdW)
    RAD-Abt. 8/92 Westrup 1942
    RAD-Gruppe 93 Brandenburg 01.10.1935, 1936, 1939, 12.11.1943
    RAD-Abt. 1/93 Brandenburg 01.10.1935, 1936, 1939
    RAD-Abt. 2/93 Nauen
    RAD-Abt. 3/93 Potsdam 1939
    RAD-Abt. 4/93 Buckow (s. unten)
    RAD-Abt. 6/93 Nauen
    RAD-Gruppe 94 Perleberg 01.10.1935, 1937, 1938, 1939
    RAD-Abt. 1/94 Perleberg
    RAD-Abt. 2/94 "Bürgermeister Krippenstapel" Bad Wilsnack 1938, 1939
    RAD-Abt. 5/94 "Obrist Stahlhans" Wittstock 1939
    RAD-Abt. 6/94 Geilenkirchen II (W 23) Ostfm. Wache (Stand: 08.07.1938) "General Litzmann" (FDW)
    RAD-Abt. 8/94 Lenzen (Elbe)
    RAD-Gruppe 95 Velten 01.10.1935, 1936
    RAD-Abt. 1/95 Velten 01.10.1935, 1936
    RAD-Abt. K2/95 Trebbin 1940
    RAD-Abt. 3/95 Nauen
    RAD-Abt. 4/95 Fehrbellin
    RAD-Gruppe 96 Wusterhausen 01.10.1935, 1936, 1938, 1939
    RAD-Abt. K1/96 Gr. Vannberge
    RAD-Abt. K4/96 Havelberg
    RAD-Abt. 7/96 Lassligh bei Perleberg, Losheim (FDW)
    RAD-Abt. 10/96 Berlin

    Die Liste habe ich aus dem folgenden Forum: http://forum.balsi.de

    Ist die bis hierhin soweit korrekt? Wenn sich ein Fehler eingeschlichen haben sollte, bitte ich um eine Berichtigung.


    Kurz nach seinem 16. Geburtstag und damit zum arbeitsdienstpflichtigen Jahrgang gehörend, erhielt er vom zuständigen Wehrbezirkskommando seines Heimatortes Schmergow den Bescheid zur Musterung.

    Zur Musterung hatte er mitzubringen:

    -Bescheid zur Musterung
    -Geburtsschein
    -Schulabschlusszeugnis
    -Lehrvertrag
    -Arbeitsbuch
    -Ausweis ueber die Zugehörigkeit zur HJ
    -Freischwimmerzeugnis, Fahrtenschwimmerzeugnis
    -Brillenrezept oder die Brille selbst
    -Ausweispapiere aller Art, Pässe, Kennkarten usw.

    Es folgte ein Vorläufiger Entscheid über die Heranziehung zum Reichsarbeitsdienst mit der Mitteilung, dass er voraussichtlich im April 1944 mit seiner Einberufung zum RAD zu rechnen habe.

    Dann kam der Gestellungsbefehl, demzufolge er sich am 1. April 1944 bei einer RAD-Abteilung des Arbeitsgaues IX Brandenburg-West, zum Dienstantritt zu melden hatte.

    Dem Gestellungsbefehl waren beigefügt:

    -Anweisung zur polizeilichen Abmeldung
    -Postkarte zur Abmeldung beim Arbeitsamt
    -Reichsbahn-Freifahrtschein

    Zum Dienstantritt hatte er mitzubringen:

    -Gestellungsbefehl
    -polizeiliche Abmeldung
    -Arbeitsbuch und Angestelltenversicherungskarte
    -Passbild für den RAD-Dienstausweis
    -Essbesteck
    -Vorhängeschloss für den Spind
    -Putz- Wasch- und Flickzeug
    -Taschentücher in ausreichender Menge

    Außer der getragenen Kleidung durfte er keine weiteren Kleidungsstücke mitbringen.

    Nach seiner Anknft im Arbeitslager gab er seinen Wehrpass auf der Schreibstube ab und erhielt einen für die Dauer seiner Dienstzeit gültigen RAD-Ausweis.

    Streng nach Körpergröße geordnet, wurden die Arbeitsmänner umgehend in Trupps und Züge eingeteilt und in die Unterkünfte eingewiesen.

    1 Trupp = 15 Mann, 1 Zug = 3 Trupps, 3-4 Züge= 1 Abteilung.

    Eine Abteilungen hatte entweder 3 Züge oder 4 Züge. Sie unterstand einem Oberfeldmeister bzw. einem Oberstfeldmeister.
    Er gab seine Zivilsachen auf der Kleiderkammer ab und wurde von Kopf bis Fuß neu eingekleidet.

    Nach dreimonatigen Grundausbildung April -Juni 1944 wurde er vereidigt.

    Aufgrund seiner Leistungen wurde er anschliessend zum Vormann ernannt und und erhielteinen Trupp von 15 Mann. Es gab erstmals Ausgang am Sonntagnachmittag sowie Wochenendurlaub zur Heimreise.

    Ab August 1944 wurden die Arbeitseinsätze eingestellt und es folgte die militärische Grundausbildung, die nach dem Attentat auf Adolf Hitler am 20. Juli 1944, dem Arbeitsdienst übertragen wurde.

    Die Löhnung wurde am Monatsende ausbezahlt. Pro Tag erhielt

    -der Arbeitsmann 25 Pf.
    -der Vormann 50 Pf.
    -der Obervormann 75 Pf.
    -der Untertruppführer und der Hauptvormann 1 RM

    Im Juli 1944 wurde er zum Obervormann ernannt.

    Im August 1944 schlug man ihm vor, anschließend an seine sechsmonatige Pflichtdienstzeit, für weitere 6 Monate im Lager als Ausbilder zu verbleiben. Allerdings unter der Voraussetzung, einer Verpflichtung beim Arbeitsdienst auf zehn Jahre. Abzuleisten nach dem Militärdienst.

    Er unterschrieb den Vertrag und wurde zum Untertruppführer ernannt und wohnte jetzt mit einem weiteren Untertruppführer in einem Zweibettzimmer in der Führerbaracke. Er wurde als Zugführer eingesetzt.
    Das Haumesser, das er jetzt tragen durfte, trug die Inschrift „Arbeit adelt“ und wurde wegen seiner ungewöhnlichen Breite auch „Tortenschaufel“ genannt.

    Zusammen mit etwa zehn weiteren Untertruppführern aus verschiedenen Lagern des Gaues Brandenburg-West, schickte man ihn im Oktober/November 1944 zu einem dreiwöchigen Führeranwärter-Auslesekommando-Lehrgang nach Blankenfelde bei Berlin. Es gab
    staatspolitischen Unterricht, Waffenkunde und Sport.

    Vor Ablauf der vereinbarten 12 Monate, im Februar 1945, beanspruchte ihn die Wehrmacht. Möglicherweise hatte er sich auch freiwillig gemeldet. Er wurde aus dem RAD entlassen, retounierte den RAD-Ausweis und erhielt seinen Wehrpass zurück.


    Die zehnmonatige Dienstzeit meines Vaters lässt folgenden Schluss zu:

    1. Er hatte sich freiwillig für die spätere Laufbahn eines Führers im Arbeitsdienst entschieden.

    2. Er war zuletzt Untertruppführer.


    -Wer kann weitere Angaben machen?

    -Wo kann ich weitere Quellen erfahren um an die RAD-Abteilung oder Gruppe, wie auch immer, zu gelangen?

    -Besteht die möglichkeit über die Rentenversicherung o.ä., an Informationen zu kommen.

    Bin über jeden Hinweis, sei er auch noch so klein, sehr dankbar!

    Freundliche Grüße

    Freddy

  • Hallo Freddy,

    bei den Unterlagen Deines verstorbenen Vaters muesste sich auch ein Rentenbescheid befinden, mit einer lueckenlosen Aufstellung seiner Taetigkeiten, angefangen mit Lehrzeit und Arbeitsdienst. Falls nicht auffindbar, wende Dich an die zustaendige Versicherungsanstalt. Fuer Angestellet waere es z.B. die
    Bundesversicherungsanstalt fuer Angestelle (BfA) in Berlin.

    Gruss, Horst

  • Hallo Dieter,

    RAD Abtlg. 7-96: Lassligh = Laaslich bei Perleburg habe ich in Karten gefunden, Losheim nicht. Aber passt der Hügel in die eher flache Landschaft (Topografie zwischen 10-50m) bei Laaslich (20-30m)?

    Kommt vielleicht jemand aus der Gegend?

    Edit: Könnte das Bild aus Losheim am See/Saarland sein.....


    Grüße

    george

    Edited once, last by muskat (September 7, 2018 at 2:34 PM).

  • Hallo Freddy,

    schau mal, ich habe ein Bild von meinem Großonkel gefunden auf der er der gleichen Einheit angehört.

    Ich weiss sonst aber nichts über seine Zeit beim RAD oder wann genau er da war.

    Hast Du hier weitere Infos über den RAD 7/96 bekommen können ? Bin für alle Infos dankbar....

    lg Jürgen

    Hallo zusammen,

    ich

    Hallo Freddy,

    schau mal, ich habe ein Bild von meinem Großonkel gefunden auf der er der gleichen Einheit angehört.

    Ich weiss sonst aber nichts über seine Zeit beim RAD oder wann genau er da war.

    Hast Du hier weitere Infos über den RAD 7/96 bekommen können ? Bin für alle Infos dankbar....

    lg Jürgen

    Hallo zusammen und Hallo Jürgen.

    Vorab möchte ich erwähnen, dass ich auf dieser Plattform Frischling bin...:)

    @ Jürgen Ist dein Großonkel ein Freiherr v. ...? Gruß