Kesselausbruch Wilna ( Vilnius ) 1944

  • Hallo,

    bin neu hier.

    Ich suche nach Informationen zum Kesselausbruch in Wilna vom 13.07.1944.
    Mein Onkel ist hier vorauss. ums Leben gekommen - sein Grab ist unbekannt.

    Vielen Dank!

    Joseph

    Suche Informationen zum Füs.Bat. 170 im Zeitraum Juli 1944 und zur 269.I.D im Zeitraum Januar bis März 1945 (Festung Breslau)

    Edited once, last by Gast 27 (April 23, 2010 at 9:56 PM).

  • Hallo,

    danke für diesen Hinweis. Ich hatte ihn auch schon entdeckt. Die Information, dass mein Onkel in der "reißenden Wilja" ertrunken sei, habe ich von Erzählungen meiner Mutter. Anscheinend ist in den 50-er Jahren bereits eine Suchanzeige beim DRK o. ä. gestellt worden, wobei dann ein überlebender Angehöriger der Einheit meines Onkels diesen Bericht geliefert hat. Mein Onkel war allerdings wohl nicht in dem Grenadier Bataillon 761 sondern in einer Einheit der ID 170 (Füsilier-Regiment 170).

    Schönen Dank nochmals!

    Joseph

    Suche Informationen zum Füs.Bat. 170 im Zeitraum Juli 1944 und zur 269.I.D im Zeitraum Januar bis März 1945 (Festung Breslau)

  • Hallo,

    der Schwerpunkt dieses Themas hat sich auf andere Themengebiete verlagert (Suche nach Vermissten, etc.). Mehr Informationen hierzu erhält man z. B. beim Stichwort "Franz Oevermann" oder auch "Wolfgang Künne".

    Dennoch möchte ich hier eine Anfrage eines litauischen Verlegers einstellen, welcher nach Informationen speziell zu einem Einsatz von 600 deutschen Fallschirmjägern am 10.07.1944 in der Nähe von Wilna sucht.

    Dort soll in einem Waldgebiet bei Pogrundas (Pogrudas) dieser Verband zur Verstärkung der Kesselbesatzung abgesetzt, angeblich schon in der Luft stark dezimiert und dann durch sowj. Verbände aufgerieben worden sein. Nur wenige sollen sich bis nach Wilna durchgeschlagen haben.

    Es geht wohl um die Klärung der Einheit, etc. .

    Vielleicht kann jemand helfen?

    Herr Karolis M. aus Wilna möchte zu dieser Thematik ("Vilnius 1944") ggf. ein Buch veröffentlichen. Er hat offensichtlich hervorragende Kontakte und besitzt interessante Informationen bzw.Materialien und konnte auch bereits in der Frage der Klärung des Schicksals meines Onkels einen kleinen Schritt weiterhelfen.

    Der Wortlaut:

    Hello, Joseph,
    I just started to interested in Fester platz Vilna and looking for new information. It is a pitty, dont understand german. Polish sources I have. Russian memoirs too. I have some polish and orienteering ( such a kind of sport, we are marked all trenches on the map)) maps of this region. Are you interested? Could we exchange the info?
    Actually I am looking for german parachute descent 600 peoples in the forest Pogrundas ( Pogrudas) on the 10th of July. ( In the all russian sources the are mentioned, but not in german).
    Regards
    Karolis


    Wir hoffen auf große Resonanz!

    Joseph

    Suche Informationen zum Füs.Bat. 170 im Zeitraum Juli 1944 und zur 269.I.D im Zeitraum Januar bis März 1945 (Festung Breslau)

    Edited once, last by Joseph O. (March 23, 2014 at 10:08 PM).

  • Hallo,

    ich möchte hier die von unserem litauischen Mitstreiter Karolis Mickevicius aus Vilnius aus seinen umfangreichen Beständen zur Verfügung gestellten Materialien portionsweise veröffentlichen.

    Vielleicht fällt dem einen oder der anderen noch etwas dazu ein.

    Es handelt sich primär um altes (deutsches, russisches, polnisches) und auch aktuelles llitauisches aus seinem Verlag stamendes Kartenmaterial, welches Aspekte zur Problematik des Kesselausbruchs darstellt.

    Links: Eine Art Boot (Fähre?), was am Ufer der Neris gefunden wurde. In einem lit. Blog wird gemunkelt, dass es etwas mit dem Ausbruch 1944 zu tun haben könnte. Karolis ist jedoch skeptisch! In anderen Karten (30-er Jahre) vom Gebiet Vingio existiert ein Eintrag einer Fähre (westlicher Teil der Schleife; Fluchtroute).

    Mitte: Eine aktuelle Karte der Neris-Schleife (Vingio (Zakret)) mit div. Details (u. a. rechts unten: deutscher Soldatenfriedhof 1. und 2. Weltkrieg).

    Rechts: Aufnahme aus den Nachkriegs-Jahren: Rummelplatz im Bereich des heutigen Friedhofs.


    Schöne Grüße

    Joseph

  • Hallo,


    und nun die "2. Lieferung" von Karolis:

    Links oben: Lageplan aus dem Werk von Korab-Z. "Operacja Wilenska ..."

    Mitte oben: Karte von 1937; interessant: heute nicht mehr existierende Brücke im nordwestlichen Teil der Schleife - etwa im Bereich der auch bei Google-Earth erkennbaren Furt

    Eine Holzbrücke soll auch in der Nähe der westlichen Übergangsstelle gelegen haben - wohl während der Kampfhandlungen zerstört.

    Rechts oben: der gleiche Bereich - ebenfalls mit eingez. Brücke

    Links unten: Polnische Karte (mit Brücke)

    Rechts unten: Soldatenfriedhof 1. Weltkrieg in Vingio - nicht weit davon entfernt befinden sich ca. 2000 Gräber aus dem 2. Weltkrieg


    Gruß

    Joseph

  • Hallo,

    und hier ist noch eine Ergänzung zur Fragestellung, wo die deutschen Truppen die Neris(Wilia) zum ersten Mal überquert haben könnten.
    Im Bereich dieser auch auf den o. a. Karten vermerkten Brücken befinden sich auch Furten, welche genutzt worden sein können.

    Karolis schickte die beiden Bilder von Holzbrücken, welche von Vingio (Zakret) nach Norden bzw. nach Westen (in Hauptfluchtrichtung) führten. Beide standen aber für die Wilia-Querung sicher nicht mehr zur Verfügung, da so etwas nach militärischen Kriterien "üblicherweise" gesprengt wird.

    Die beigefügten Karten beziehen sich auf Inf., dass in dem Wilia-Bogen bei Bukciu der letzte deutsche Widerstand geleistet worden sein soll. Dann sind noch einige denkbare Szenarien zum Marsch nach Kravciunai beigefügt ... .

    Gruß

    Joseph

  • Hallo Josef O.,

    in sowjetischen Publikationen wird in der Tat die Landung von ca. 600
    deutschen Fallschirmjägern im Verlauf der Kämpfe um Wilna im Juli
    1944 vermeldet. Diese Angaben sind - was die Anzahl der gelandeten
    Fallschirmjäger angeht - völlig überzogen. Am Abend des 7. Juli 1944
    waren ca. 200 Fallschirmjäger des II. Bataillon/Fallschirmjäger-Regiment 16
    auf dem Flugplatz Wilna mit Ju 52 gelandet worden. Diese gerieten dann
    umgehend in Kämpfe mit fünf T 34 Panzern und begleitender Infanterie
    und wurden dabei - nach deutschen Angaben - "versprengt".

    Wenn von sowjetischer Seite in den Tagen 8.- 12. Juli 1944 nieder-
    gehende Fallschirme beobachtet worden sind, dann handelte es ich um
    die abgesprungenen Besatzungen abgeschossener deutscher He 111-
    Versorgungsflugzeuge oder - noch wahrscheinlicher - um die an
    Fallschimen herunterpendelnden Versorgungsbomben. Von größerer
    Distanz betrachtet, kann man diese durchaus für landende Fallschirm-
    springer halten.

    Die anderen Bataillone des FjRgt. 16 und das SS-FjBtl. 600 wurden im
    Landmarsch herangeführt, um die aus Wilna Ausgebrochenen aufzuneh-
    men.

    Scheinflugplatz


    "Luft" (= Leerzeilen) herausgenommen -
    der Lesbarkeit wegen ;) (ebenso in nachfolg. Posts); kkn

  • Hallo "Scheinflugplatz",
    und deine Quelle ist welche?

    Ich zweifel deine Angaben keineswegs an...nur will ich wissen woher diese sind!

    Kein Problem, oder?

    Grüße Thomas

  • Hallo Scheinflugplatz,

    wegen meiner eigenen Nachforschungen - aber vor allem wegen der Anfrage unseres litauischen Mitstreiters Karolis in Sachen "Wilna 1944 / Pogrundas" - hätte auch ich gerne die Quelle dieser Information gewusst.

    Karolis hatte die sowj. Angaben (grundsätzlich) in Zweifel gezogen ... .

    Vielen Dank für Deinen Einsatz!

    Joseph

    Suche Informationen zum Füs.Bat. 170 im Zeitraum Juli 1944 und zur 269.I.D im Zeitraum Januar bis März 1945 (Festung Breslau)

  • Hallo Josef O. und Huba,

    ich habe in den letzten Jahren mehrere Wochen im Militärarchiv Freiburg
    verbracht und das KTB der 3.PzArmee samt Anlagen durchgesehen.

    Mir ging es vor allem darum, Angaben zur Luftversorgung der
    eingeschlossenen Besatzung zu finden. Das KTB (u.a. ein- und ausgehende
    Funksprüche) enthält Angaben über durchgeführte Abwürfe von Versor-
    gungsgütern. Angaben zu Verlusten der Versorgungsflieger habe ich
    Tagebüchern/Flugbüchern/Erinnerungsberichten/Geschwaderchroniken
    entnommen. Eine genaue Aufstellung der Gesamtverluste ist aber nicht
    möglich, da die Quellenlage insgesamt viel zu lückenhaft ist.

    Der Kommandeur des FjRgt. 16 hat eine Broschüre zur Geschichte
    seines Regiments verfasst. Angaben zum Anmarsch des FjRgt 16 Richtung
    Wilna sind darin enthalten. Einzelheiten zu den Kämpfen am Flugplatz Wilna
    dürftig, denn es kamen vom gelandeten II./FjRgt. 16 nur sehr wenige
    Leute heraus, somit kaum Informationen. Bei Bund deutscher
    Fallschirmjäger fanden sich diesbezüglich auch keine Unterlagen, lediglich in
    einer Ausgabe der Verbandszeitschrift Der deutsche Fallschirmjäger ist
    ein Bericht eines in Wilna gelandeten Fj, verfasst Jahrzehnte nach den
    Ereignissen, romanartiger Stil, nur sehr wenige verwertbare Angaben,
    verständlich nach so langer Zeit.

    Die Divisionsgeschichte der 6. Panzerdivision, verfasst von Wolfgang Paul
    unter dem Titel Brennpunkte, erschienen 1984 bei Biblio Verlag Osnabrück
    (erste Auflage 1977 Krefeld, Eigenverlag ?), enthält Berichte über den
    Durchstoß einer gepanzerten Kampfgruppe dieser Division Richtung
    Wilna zur Aufnahme der Ausgebrochenen.

    Stehe zur Beantwortung weiterer Fragen gerne zur Verfügung.

    Scheinflugplatz

  • Hallo Herr "Scheinflugplatz",
    Ich bedanke mich für diese Angaben...vielleicht reicht es beim nächsten Post gar für einen Namen...wir werden sehen.

    Grüße Thomas

  • Hallo S.,

    vielen Dank für Deine Hinweise, welche von profundem Fachwissen und intensiver Archivarbeit zeugen.
    Da ich hier in der Nähe von Osnabrück wohne, werde ich demnächst den Bilblio-Verlag kontaktieren. Dort scheint ja ein Schwerpunkt des Geschäftes im Bereich wiss. Aufbereitung des 2. WK zu liegen. Mal sehen, vielleicht gibt es ja außer dem "Tessin" und dem von Dir genannten Werk noch mehr zu entdecken.

    Falls Du Materialien in digitalisierter Form vorliegen hast, welches zudem für unsere Recherchen noch interessant sein könnte, dann wären wir ("die Wilna-Forscher") Dir dankbar, wenn Du es uns zur Verfügung stellen könntest - z. B. auch über Drop-Box.

    Noch schöner wäre es, wenn Du Interesse an einer langfristigen Mitarbeit haben könntest, welche dann ggf. zu einer Dokumentation (litauischer Verleger ist interessiert) in Buchform führen könnte.

    Nochnals schönen Dank für Dein Engagement in unserer Sache!

    Joseph

    Suche Informationen zum Füs.Bat. 170 im Zeitraum Juli 1944 und zur 269.I.D im Zeitraum Januar bis März 1945 (Festung Breslau)

  • Hallo,

    ein weiterer kleiner Schritt in Richtung Aufklärung des "Pogrundas-Problems".

    In einer russischsprachigen Internetquelle fand ich die beigefügte Karte, welche den Bereich des 2. Wilia-Übergangs bei Grigiskes (Nowa Kowienska) abbildet - mit handschr. Ergänzugen (wohl der Übergangsplatz bzw. Lage der Gruppe Tolsdorff).
    Dort ist auch ein Ort Pogrundas zu finden (oben rechts), der nach AK-Berichten von deren Einheiten besetzt war und von Teilen des FjRgt. 16 angegriffen wurde, um die Übergangsstelle für die aus Wilna in zwei Kolonnen (Soth/Stahel + Schubert) anrückenden dt. Truppenverbände abzusichern.

    Nach der Zeichnung sind dann die dt. Truppen über Landworowo (= Lentvaris = Landvaris) abgezogen. In der gleichen Quelle findet man die ebenfalls beigefügte Aufnahme eines mit Bodensonde wohl nach militärischen Relikten in Landvaris suchenden Mannes.
    Dort wird also wohl ein Verband durchgezogen sein ... .

    Zum Schluss noch ein Hinweis von unserem Freund Karolis aus Vilnius: Bei

    http://www.ngr.lt/map/vilnius42/…_l=RU&mast=1600

    kann man ein detaillierte Karte des Bauamtes von Wilna aus dem Jahre 1942 finden.


    Schöne Grüße

    Joseph

  • Hallo,

    zu dem Entsatzverband, der den aus Wilna Ausbrechenden entgegenstieß,
    gehörte auch eine Abteilung (Panther) des PzRgt."Großdeutschland".

    Vielleicht kann ein Mitglied des Forums, das über die dreibändige Geschichte
    des PzKorps "Großdeutschland" (Verfasser Helmuth Spaeter) verfügt, in
    Band 2 oder Band 3 nachschlagen, was dort über diese Aktion (Datum:
    13.7.1944) steht.

    Danke

    Scheinflugplatz

  • Hallo Scheinflugplatz,

    habe mir einen Band zu dieser Einheit ersteigert - was aber ein Fehlschlag, aber wegen nur 3 Euro Investitionssumme verkraftbar war.
    Ich erhielt lediglich ein "Bilderbuch" mit zwar interessanten aber recht beliebigen Fotos - eigentlich nur etwas für "Militaria-Freaks".

    Meine zwischenzeitlich erfolgten Zeitungsaktionen haben so gut wie keine Resonanz bez. Angehöriger der 170. ID gegeben. Nun könnte man versuchen, etwas über die Angehörigen der Fallschirmjäger-Einheiten herauszufinden, welche ja bekanntlich den 2. Wilija-/Neris-Übergang der zurückflutenden Wilna-Besatzung gedeckt haben.

    Hast Du (oder andere Mitglieder des Forums) als Luftlande-Fachmann irgendwelche Informationen darüber, ob es heute noch Traditionsverbände dieser beiden Einheiten gibt, wo man ggf. Augenzeugenberichte bekommen könnte?

    Gruß

    Joseph

    Suche Informationen zum Füs.Bat. 170 im Zeitraum Juli 1944 und zur 269.I.D im Zeitraum Januar bis März 1945 (Festung Breslau)

  • Hallo wenk,

    vielen Dank für das Bild aus dem Buch "Das Ostfront-Drama 1944" (1987, 3. Aufl. 1993, dann auch 1997). Ich habe das Buch "Ostfront 1944" von Rolf Hinze (1. Aufl. Jan. 2004 und dann März 2011), dort sind die Darstellungen der Rückzugswege (z.B. auf Seite 138/139) nicht so detailliert.

    Daher meine Frage: Gibt es vielleicht auch genauere Textdarstellungen zum Kesselausbruch in dem von Dir "zitierten" Buch? Das wäre für mich interessant - bei eBay wird es gerade angeboten.

    Beste Grüße
    Wulf

    Suche Infos zu Wilna44, zu KG-Lagern im Baltikum und im russ. Rjasan.

  • Hallo Wenk,

    diese Karte, die ich im "Hinze" (vielleicht in einer anderen Ausgabe) auch schon in ähnlicher Form (schlechter aufgelöst) gesehen habe, irritiert mich doch sehr. Bisher war ich auf Grund der polnischen Karten der AK Wilno davon ausgegangen, dass sich zwei Kolonnen nach Westen bewegt haben, welche sich bei Krawczuny vereint und dann zur Übergangsstelle bei Waka (Grigiskes) bewegt haben.

    Nun sind weiter südlich auch noch "Pfeile" dargestellt, welche einen anderen Übergang anvisieren. In den bisher bekannten Quellen (AK, Henning-Tagebuch) ist jedoch immer nur der erstgenannte Übergang erwähnt ... .

    Gibt es in der Hinze-Ausgabe irdendwelche näheren Angaben dazu, z. B. welche Einheiten diesen südlicheren Weg genommen haben?


    Gruß

    Joseph

    P. S.: Ich sehe gerade, dass mir Wulf um ca. 5 s zuvorgekommen ist und die gleiche Frage gestellt hat. Also anscheinend erschüttert Dein Kartenbild bisherige Vorstellungen ... .

    Suche Informationen zum Füs.Bat. 170 im Zeitraum Juli 1944 und zur 269.I.D im Zeitraum Januar bis März 1945 (Festung Breslau)

    Edited once, last by Gast 27 (June 18, 2011 at 7:26 PM).

  • Ich wohne in der Nähe der Straße,, hoffentlich, das war für die Evakuierung eingesetzt. Vor ein paar Jahren irgendwo in den Außenbezirken der Stadt, ich glaube, Pogrundas Wald, es gab FJG Erkennungmarke gefunden. Also, in dem folgenden Link finden Sie Luftbilder, die im Juli 9, 1944 gemacht wurde.
    http://rytufrontas.net/aerofotonuotraukos/

    E.g. in der Nähe der Stadt Flugplatz können wir sehen große Bewegung der hoffentlich Wehrmachtstruppen. Auch gibt es viel mehr solcher Bilder.