Pz.Gren.Reg.111/ März 1945

  • Hallo
    Ich suche Informationen zu dem Verbleib des Pz.Gren.Reg.111 im März bis Mai 1945.

    Die vorletzte Info hab ich das das Regiment im März 1945 bei Remagen verblieb als die 11.Pz.Div. verlegt wurde. Anfang Mai 1945 stand die 11. dann bei Pilsen.

    Dann hab ich aber eine Information vom April 1945, das das Regiment nördlich von Passau im Angriff stand.
    Also scheint es doch das das Regiment garnicht bei der Division war.
    Ich habe noch das das Regiment neuaufgestellt wurde.
    Aber das erklärt noch lange nicht das das Regiment bei Passau stand.
    Wie geht das?
    Quelle Scherzer
    mfg Jan

  • Hallo Jan !

    Gute Frage !

    Die Einsatzgeschichte der 11.Pz.Div. wird ab März 1945 etwas ... unübersichtlich ...
    ich gebe mal wieder, was ich finden konnte :

    1) Nach den Kämpfen um den Brückenkopf von Remagen wurde ab 20.3. die 11. Pz.Div. durch
    die 340. VGD abgelöst. Dabei sollten aber die Panzerbrigade Buttlar, sowie
    ein Drittel der Artillerie und auch das 111. Pz.Gren.Rgt. zur Unterstützung der 340.VGD zurückbleiben.
    Davon geht zumindest das 111. Pz.Gren.Rgt. später im Ruhrkessel unter.


    2) Die 11. Pz.Div. erhält Befehl, sich im Raum nördlich Frankfurt sammeln, um gegen den Rheinübergang
    der Amerikaner bei Oppenheim eingesetzt zu werden.
    Durch das schnelle Vorgehen der 4.US-Pz.Div. werden dann die bereits im Versammlungsraum beiderseits Bad Vilbel
    eingetroffenen Teile der Division (PzAA 11, Tle. von Art., Pio., PzGren. 110, H.Fl.Art.Abt. 274, Stab)
    von den noch zurückhängenden Teilen, (PzRgt. 15, Gros Pz.gren.Rgt. 110) getrennt.

    Die Division gibt darufhin den Befehl sich weiter nach Westen zurückzuziehen und es gelingt anscheinend,
    einen Grossteil ihrer Einheiten im Raum um Fulda wieder zu vereinen. Auch die Panzerbrigade Buttlar scheint hier
    wieder zur Division zu stossen. Die Division zieht sich dann weiter in den Raum südlich Eisenach zurück
    (sie sollte ursprünglich von dort aus einen Vorstoss zum Entsatz des Ruhrkessels unternehmen !)
    und befindet sich am 10.April bei Plaue (ca. 20 km südlich Erfurt).

    Dort wird das Pz.Gren.Rgt. 111 aus Trossen, ehem. Angehörigen und dem Feldersatzbataillon neu aufgestellt.
    [Nach Scherzer kamen auch Angehörige der H.Fla.Abt. 277 dazu.] Diese Einheit hatte [u.a.] ihre 8,8 cm Geschütze
    auf dem Rückzug sprengen müssen.


    3) Der weitere Verlauf :
    Die Division zieht sich weiter ostwärts zurück und kämpft um den 15.4.45 um einen Brückenkopf bei Greiz,
    wobei die Division durch Durchbrüche bei den Nachbareinheiten eingekesselt wird. Der Division gelingt aber
    am 16.4. der Ausbruch in den Raum Eibenstock-Klingenthal, wo es für ca. 1 Woche ruhig bleibt.

    Am 23.4. tritt die Division auf Befehl der Heeresgruppe G aus diesem Raum auf Passau an. Trotz Betriebsstoffmangels
    gelangt die Division in den Raum Taus, 45 km südöstl. Pilsen (noch ca. 100 km bis Passau).
    Dort wird bei Furth im Wald eine neue Sicherungslinie aufgebaut.

    Am 27./28.4. ist wieder genug Benzin vorhanden um das verstärkte Pz.Gren.Rgt. 111 unter General von Buttlar bis
    in den Raum Wallern, 40 km nordöstl. Passau vorzuwerfen. Die Division selbst verschiebt sich nach Südost, in die
    Gegend Klattau - Neuern. Eine Verbindung mit der Gruppe von Buttlar kommt nicht mehr zustande.

    Am 4.5.45 kapituliert die Division gegenüber der 90. US-Pz.D. Aufgrund der günstig verlaufenen Verhandlungen,
    befinden sich, bis auf die Generale/Generalstabs-Offz., alle Divisionsangehörigen 4 Wochen später wieder auf freiem Fuss.
    [Alle Angaben nach A. Donnhauser, Der Weg der 11. Pz.Div.]

    4) Es scheint so, dass Ende März noch weitere Teile der Division abgesprengt wurden.

    5) Ich habe Teil 2) so ausführlich geschildert, weil ich gerne mehr über die Pz.-Brig. v. Buttlar erfahren würde
    (Zusammensetzung ?!  8) ), und insbesondere über den Weg, auf dem sie zur 11. Pz.Div. zurückkehren konnte.

    Beste Grüsse,
    Uwe

    Seltsam, die Infanterie ! Sie fährt nicht, sie reitet nicht und unser himmlischer Vater bewegt sie doch...

    Edited once, last by A.M. (February 10, 2010 at 9:26 PM).

  • Jan

    Das PzGrenRegt 111 (Stab FPNr 33130) blieb bis Ende des Krieges seine Feldpost erhalten über das FPAmt 61 (11 PzDiv) mit Kenn Nr 433.
    Also (für die Feldpost) blieb dieses Regiment der Division unterstellt.

    Möglich wäre es mal in den VBL zu sehen in Band BG Seite 689 bis 746 wo die Vermissten dieses Regt 111 mit letzten Verbleib gelistet sind.

    In die "Divisionsschicksale" werden für die DIVISION von März bis Mai 1945 in allgemeinen erwäht während die Absetzbewegung:
    Westerwald, Hessen, Thüringen, Vogtland, Sudetenland in den Bayerischen Wald.

    Im Tessin nichts extra.

    Peter

    Ich suche:

    - Berliner Volkssturm Dokumenten wie SB, WP, Zeitungen, Befehle, Bescheinigungen usw ...

    - Alles aus Papier im Zusammenhang mit der Reichskanzlei und dem Führerbunker 1945

  • Hallo Uwe,

    du hast dich bestimmt nur verschrieben, aber bei der US-Einheit müsste es sich um die 90. US-Infanterie-Division handeln, oder?

    Handelt es sich bei "von Buttlar" um: Generalmajor Horst Freiherr Treusch von Buttlar-Brandenfels?

    Der übernahm wohl noch die Division.

    http://www.forum.panzer-archiv.de/viewtopic.php?…uttlar&start=15

    Gruß
    Tobias

    "Die Furcht trennt die, die folgen, von denen, welche selber führen."
    Kristian Eivind Espedal

  • Hallo Tobias !

    Quote

    Original von Tobias Giebel
    du hast dich bestimmt nur verschrieben, aber bei der US-Einheit müsste es sich um die 90. US-Infanterie-Division handeln, oder?


    Ja, genau die war gemeint ! Danke für den Hinweis !

    Quote

    Original von Tobias Giebel
    Handelt es sich bei "von Buttlar" um: Generalmajor Horst Freiherr Treusch von Buttlar-Brandenfels?
    Der übernahm wohl noch die Division.


    Wieder richtig  8) !
    Der Ablauf ist übrigens interessant:
    Gen.maj. v. Buttlar erhielt das Kommando, weil der Div.Kdr. Gen.Lt. v. Wietersheim zum 15.4. das XXXXI. Pz.K. übernehmen und
    sich dazu in den Raum westlich Berlin begeben sollte. Da er in dieser Massnahme keinen Sinn mehr sah, wollte er lieber bei
    seiner Division bleiben und liess sich daher "krankschreiben", um ein Magenleiden auszukurieren. Dabei hielt er sich stets
    in unmittelbarer Nähe des Div.Kdos. auf und übernahm dann am 2./3. Mai erneut das Kdo., um die Kapitulationsverhandlungen zu führen.

    Beste Grüsse,
    Uwe

    Seltsam, die Infanterie ! Sie fährt nicht, sie reitet nicht und unser himmlischer Vater bewegt sie doch...

  • Hallo
    Also Uwe, ich weis nicht was ich sagen soll.
    Danke für diese Informationen.
    Das hilft schon weiter, wirft aber noch mehr Fragen auf.
    Auch an die anderen mein Dank.
    mfg Jan

  • Hallo Uwe
    Du schreibst:

    "Am 27./28.4. ist wieder genug Benzin vorhanden um das verstärkte Pz.Gren.Rgt. 111 unter General von Buttlar bis
    in den Raum Wallern, 40 km nordöstl. Passau vorzuwerfen. Die Division selbst verschiebt sich nach Südost, in die
    Gegend Klattau - Neuern. Eine Verbindung mit der Gruppe von Buttlar kommt nicht mehr zustande."

    War nun das Regiment wieder bei der Division?
    Ich lese das nun so das das Regiment nach Norden angriff um Verbindung mit der Division herzustellen.

    Grund für die Verlegung der 11.Pz.Div. war der Schutz Passaus. Die 11. sollte mit der 2.SS Passau schützen. Warum die 11. nicht eintraf hab ich noch nicht herausfinden können.

    Eine andere Frage. Was befehligte eigendlich Buttlar? Ich kenn ihn nur als Div.Fhr..

    Jan

  • Hallo Jan !

    Erstmal herzlichen Glückwunsch zum roten Stern und zur 1000 (+X :D ) !

    Ich fange mal hinten an :
    Generalmajor Horst Freiherr Treusch von Buttlar-Brandenfels
    (steht im Keilig, Generale.. übrigens unter T)
    kommandierte im März/April 1945 die Pz.Brig. v.Buttlar (vermutlich eine Kampfgruppe ?!).
    Wie die genau zusammengesetzt war, dazu habe ich leider in der Divisiomsgeschichte gefunden,
    daher ja auch meine Nachfrage.
    Ab 15.4. war er dann kurze Zeit Kdr., bis Gen.Lt. V. Wietersheim am Ende wieder übernahm (s.o.).

    Zur Nachfrage bezügl. des Pz.Gren.Rgt. 111 :
    Wie oben beschrieben, wurde das Regiment am 10.4. bei Plaue neu errichtet und war von da ab bei der Division.
    Diese ging dann gemeinsam bis nach Taus, wo aus Spritmangel eine Sicherungslinie bei
    Furth im Wald (das ist ca. 20 km südlich Taus, direkt an der heutigen Grenze) errichtet wurde.

    Von dort wurde das verstärkte Pz.Gren.Rgt. 111, wie beschrieben, am 28.4. weiter nach Südosten in Richtung Passau
    geschickt (noch ca. 60 km, nach meiner Schätzung bis in die Gegend von Zwiesel oder Kirchberg im Wald,
    das in der Div.gesch. angegebene Wallern 40 km NÖ Passau konnte ich bei Google-Maps nicht finden).
    Also ich lese das so, dass das Rgt. von der Division aus nach Südosten geschickt wurde ;) .

    Warum nicht die ganze Division Richtung Passau vorging ?! Ich verstehe das aus der Divisiongeschichte so,
    dass der Sprit eben nur für das verstärkte Pz.Gren.Rgt. 111 reichte, es waren ja von Furth im Wald bis
    Passau noch ca. 100 km !

    Der Rest der Division verlegte dagegen von Furth östlich nach Klattau / Neuern. Das müssten die heutigen Städte
    Klatovy und Nyrsko sein (ca. 40 km südlich Pilsen).

    Beim Gang in die Gefangenschaft waren die Teile der Division also ca. 40-50 km voneinander getrennt.

    Ich hoffe die Lage und die versch. Bewegungen sind jetzt etwas klarer geworden ?! Ich habe leider keine Lage-Karte,
    aber bei Google-Maps kann man das eigentlich ganz gut nachvollziehen :) .

    Beste Grüsse,

    Uwe

    Seltsam, die Infanterie ! Sie fährt nicht, sie reitet nicht und unser himmlischer Vater bewegt sie doch...

  • Hallo Uwe
    Danke für deine Anteilname an den roten Stern :D. Du wirst nie einen solch schönen Stern bekommen.
    Grund sind deine extrem langen detailierten absulut geil geschriebenden Beiträge. Ich hoffe ich bekomme von den Mods keinen Ärger und die drücken mal ein Auge zu wenn ich sage (Endschuldigung auch an den Mädels und Frauen hier die das lesen): mir geht übelst einer ab wenn ich solch Beiträge lese.

    Danke von mir an Uwe (AM), Uwe (Schwarzermai), Martin Block und Kumpel Roland.

    Zum Thema.

    Das LXXXV.AK hatte sein Korpsstab in Wallern. Ich fand das och nicht.  :(
    Nun ein Grund für die Verlegung wird hier zu finden sein. McDonald The last Offinsive, Washington 1973.
    Leider hab ich das Buch schon seit 3 Jahren auf dem Kicker.

    Als Pz.Brig. bezeichnet man eigendlich ein Pz.Reg. mit Pz.Gren.Reg. oder Abt. mit Btl.. Rein theoretisch müßte ja denn das Pz.Reg. und das Reg.111 als Brig. Butlar gegliedert worden sein.

    Aber duschreibst ja das das Pz.Reg. und das Reg.110 von der Division getrennt wurde. War das die Brigade?

    Jan

    Edited once, last by Endzeit-Jan (February 12, 2010 at 2:05 PM).

  • Hallo Jan !

    Du scheinst ja jedenfalls immer noch mächtig in Feierstimmung zu sein :D !
    Ich bin jetzt war zwar noch immer nicht ganz sicher, ob ich Deinen
    letzten Beitrag wirklich richtig gelesen habe, aber ich glaube jetzt Mal,
    dass es heissen sollte, dass meine Beiträge Dir sozusagen Freude bereiten,
    und das wäre ja sehr erfreulich und sollte ja auch der Hauptzweck des Forums sein !

    Zur Pz.Brig. Buttlar :
    Die Zusammensetzung aus Teilen je einer Pz.- und einer Pz.Gren-Einheit würde ich
    auch vermuten, aber die Frage ist, woher die stammen. Ich weiss es eben auch nicht,
    und daher meine (mehrfache) Nachfrage, ob jemand mehr weiss ?( !

    Zu Wallern als Standort LXXXV. AK.: Das ist eine sehr interessante Info !

    Falls ich zu beiden Punkten noch irgendetwas finde, melde ich mich (ich hoffe umgekehrt genauso ;) !)


    Beste Grüsse,

    Uwe

    Seltsam, die Infanterie ! Sie fährt nicht, sie reitet nicht und unser himmlischer Vater bewegt sie doch...

  • Hallo und Guten Abend,

    das Thema ist zwar etwas älter, aber ich habe gerade mal Zeit, intensive auch ältere Beiträge zu lesen.

    Zur Pz.Brig. Buttlar :

    (Siehe Dateianhang) ... scheint es sich doch mehr um eine Kampfgruppe als um eine Brigade gehandelt zu haben.

    In dem Buch >Ihr Glaube galt dem Vaterland ; Die Geschichte des Panzeregiment 15< von G.W. Schrodek, erschienen im Schild Verlag, habe ich gelesen, das der Befehl zur Verlegung der 11. PzDiv nicht als kompletter, geschlossener Verband erfolgt ist. Man befürchtete ein Zusammenbrechen der HKL, wenn man die Kampfgruppen der 11. herauslösen würde.

    Bei Niederdresselndorf / Oberdresselndorf wurde am 29. oder 30.03.1945 (müsste mal meine alten Briefwechsel durchforsten) eine Wehrmachtskolonne, begleitet durch Flak auf Halbkette, von US Jagdbombern angegriffen. Die dabei getöteten Landser gehörten zur 11. Pz.Div.

    Zum Thema WALLERN :
    Das einzige Wallern was man ausgoogeln kann liegt in Österreich.
    In der Wetterau gibt es ein WALLERNhausen, das in der Region nur als Wallern bezeichnet wird.
    Das läge auf der Route vom Westerwald in den Raum Frankfurt / Main.

    Schöne Grüße

    Claudio

  • Hallo Zusammen,

    Nachstehend kurz ein paar Informationen bezüglich des Verbleibs des Panzergrenadierregiments 111 zum Kriegsende :
    Generalmajor von Buttlar verliess am 02.05.1945 den Verband der 11. Panzerdivision mit einer Kampfgruppe, die sich wie folgt zusammensetzte :
    - Panzergrenadierregiment 111
    - 6. Batterie des Artillerie-Regiments 119 mit 4 Geschützen 105 mm
    - 1 Pionierkompanie
    - 1 Versorgungskompanie
    Diese Kampfgruppe marschierte in Richtung Linz und Passau.
    Während Generalleutnant von Wietersheim am 04.05.1945 in Bad Kötzting mit der 90. US-Infanterie-Division die Übergabe 11. Panhzerdivision aushandelte, befand sich Generalmajor von Buttlar mit seiner Kampfgruppe etwa 70 Kilometer südlich der 11. Panzerdivision und widersetzte sich der durch Generalleutnant von Wietersheim ausgehandelten Übergabe.
    Am Abend des 06.05.1945 erfolgte bei Wallern (Volary) eine Kontaktaufnahme zwischen der Kampfgruppe des verstärkten Panzergrenadierregiments 111 und der 26. US-Infanterie-Division und es wurde ausgehandelt, dass am 07.05.1945 um 07.00 Uhr Generalmajor von Buttlar mit seiner Kampfgruppe, die eine Gesamtstärke von ca 5.000 Mann hatte, gegenüber der 26. US-Infanterie-Division kapitulierte.
    Am 15.05.1945 brachten die Amerikaner schliesslich die verstärkte Kampfgruppe des Panzergrenadierregiments 111 auf LKWs in den Versammlungsraum der 11. Panzerdivision nach Bad Kötzting.
    Gruss

    Wolfgang

  • Hallo Wolfgang, hallo die Anderen,

    sehr präziese und auf den Punkt was Du da ausführst.

    Laut dem Buch aus dem Dörfler Verlag zur Geschichte der Division, wird Buttlar angeblich Mitte März 1945 als Brigade Kommandeur zur 11. versetzt.
    Hast Du da ein konkretes Datum vielleicht zu ? Oder ein Anderer hier ?

    Grüße

    Claudio

  • Hallo Claudio,

    In der Foreign Military Study B-590, die Generalleutnant von Wietersheim nach dem Krieg in Bezug auf die Kämpfe bei Remagen verfasst hat, wird der 13.03.1945 als Datum genannt, an dem Generalmajor von Buttlar als Kommandeur einer "Panzerbrigade" der 11. Panzerdivision unterstellt wird. Die Brigade wurde aus Ersatz- und Ausbildungseinheiten sowie anderen verfügbaren Truppenteilen gebildet und als Verstärkung für die 11. Panzerdivision am linken Flügel der Division eingesetzt.
    Gruss

    Wolfgang