• Hallo Bauzug,

    Quote

    hätte nicht gedacht, dass sich jemand für die damals bei Startbahnverlängerungen etc eingesetzten Baumaschinen interessiert.

    weil die eingesetzten Maschinen das hitec der Zeit waren. Mit dem hitec von heute das von damals erlebbar machen, quasi. ;) Ist auch irgendwie spannend !

    Quote

    Muss mich aber noch schlau machen wie hier im Forum Bilder übermittelt werden.

    Wenn du Unterstützung brauchst, kurze Mail an mich reicht.

    Gruss Dieter

  • Hallo Bauzug,

    es gibt hier im Forum immer Gruppen die sich für etwas sehr Interessiert.
    Aufklärung und Fragen gibt es meistens bis zur Lösung.

    Freue mich schon auf die Bilder.

    Grüße Ralf

  • Hallo zusammen,

    da "Bauzug" uns offensichtlich vergessen hat habe ich hier noch eine paar Bilder des Fliegerhorst Turbia. Turbia liegt in Ostpolen zwischen Sandomierz und Stalowa Wola am Fluss San.
    Das Foto zeigt wie 1941 von einer RAD Einheit und einem Startbahn Bauzug d.Lw. eine Feldflugplatz errichtet wurde. Die Kaelble Raupe ist im Moment mehr Last als Hilfe

  • Hallo,

    die Raupe soll mittels eines sog. "Hebebaumes" und zweier Flaschenzügen (horizonzal und vertikal) geborgen werden, da offensishtlich kein anderes Bergegerät bz. Fahrzeug zur Verfügung steht.

    Gruß Karl

  • Guten Morgen,

    gibt es eine Aufstellung welche Bagger und Planierraupen es damals gab.
    Ich spreche von zivilem Gerät da ich nicht denke das es speziell Heeresgerät gab.
    Vielleicht gibt es ja Unterlagen wie Werbebroschüren oder so ähnlich damit man die Leistung einschätzen kann.

    Grüße
    Ralf

  • Hallo Dieter


    Die Kaelble Raupe ist im Moment mehr Last als Hilfe

    Ich denke, es handelt sich eher um eine Hanomag K50 Raupe.

    Hallo Ralf,

    die Kaelble R125 Planierraupe soll z. B. speziell für die Wehrmacht gebaut worden sein und war wohl die stärkste und größte dieser Zeit.


    Gruß

    Ulf

  • Hallo,

    wichtig ist, dass man immer unmittelbar bei den Zugseilen steht, denn....

    als ein im weichen Boden versunkener US - M 8 herausgezogen werden sollte, saß der Fahrer bei offener Luke im Fahrzeug. Plötzlich ein peitschenartiger Knall, das Stahlseil riss und klatsche auf die Fahrzeugfront, knapp neben dem Kopf des Fahrers. Glück gehabt.

    Gruß Karl

  • Hallo Karl,

    da gehst Du mal Sonntags nach Regenwetter in einen x-beliebigen Offroadpark, da siehst Du, wie man es nicht machen sollte. Selbst mehrfach gesehen, wie Kinder und Begleiterinnen direkt am Seil standen. Und sagt man was, ist man ein Sicherheitsfanatiker.

    Grüße
    Thilo

    Suche alles zur Lehrtruppe Fallingbostel und zum Einsatz des NSKK in der Ukraine 1941

  • Hallo,

    habe noch was in meinen Unterlagen gefunden, was zu diesen Post von Thilo passt: klick

    Wenn ich es richtig verstehen handelt es sich "offiziell" um Entgiftungspflüge die auch zu anderen Zwecken eingesetzt werden konnten.
    Ist zwar zum Teil schlecht lesbar, aber immerhin. ;)

    Pflug.JPG Pflug1.JPG

    Quelle: Nara 311 H.Gr.D

  • Hallo Augustdieter,

    Deine Straßenwalze mit RAD-Bewachung gehörte selbst auch zum Reichsarbeitsdienst, wie am Spatensymbol an der seitlichen Motorabdeckung zu erkennen ist. Zwar schon ein paar Tage her, aber ich habe dieses spannende Thema gerade erst gelesen.

    Gruß, Thomas

    "Lirum-larum Löffelstiel, wer nichts sagt, der weiß nicht viel - larum-lirum Gabelstiel, wer nichts weiß, muss schweigen viel!"

  • Grabenpflug im Stellungsbau

    Hallo,

    anbei noch mal ein PK-Bildbericht zum Einsatz eines Grabenpfluges im Stellungsbau an der Ostfront. Die Aushubtiefe des Pfluges betrug demnach 35cm, dies galt nur als erster Aushub - danach musste mit der Hand geschachtet werden.

    Quelle: Völkischer Beobachter, Ausg. Wien Nr. 57 vom 26.Februar 1944, Seite 8

    Gruß, J.H.

  • Hi,

    habe noch ein Bild eines Raupenschleppers auf einem deutschen Feldflugplatz gefunden. Leider kenne ich mich bei diesen Fahrzeugen nicht aus. Aber vielleicht kennt einer von Euch diesen Typ.

    Gruß BertramRaupe FFP.png

  • Hierbei könnte es sich um die, die erste Kaelble- Raupe PR 125 gehandelt
    haben. Das soll, zum Zeitpunkt, die leistungsstärkste Raupe in Europa gewesen sein (Foto
    aus der Fertigung in der Anlage)

    hi

    die Halle in der die Kaeble-Raupen gefertigt wurden existiert noch.

    Bild: Pioniergeräte

    Technikforum Backnang

    Bild von der Halle Innen

    Ich war letztes Jahr bei einer Veranstaltung dort.

    Gruss

    Jürgen