Hallo,
eins muss man den Nationalsozialisten lassen: Die wirklich wichtigen Entscheidungen wurden stets an oberster Stelle getroffen...
Quelle: Jeversches Wochenblatt Nr.167 vom 20.Juli 1934, Seite 1
Gruß, J.H.
Hallo,
eins muss man den Nationalsozialisten lassen: Die wirklich wichtigen Entscheidungen wurden stets an oberster Stelle getroffen...
Quelle: Jeversches Wochenblatt Nr.167 vom 20.Juli 1934, Seite 1
Gruß, J.H.
Hallo,
eins muss man den Nationalsozialisten lassen: Die wirklich wichtigen Entscheidungen wurden stets an oberster Stelle getroffen...
Quelle: Jeversches Wochenblatt Nr.167 vom 20.Juli 1934, Seite 1
Gruß, J.H.
Hallo,
und so sieht diese Sparbüchse aus. Allerdings heißt das Haus Wachenfeld, nicht Wachenheim. Ein interessanter Fauxpas.OIPYBH56Q3X.jpg
Gruß Tilo
Hallo,
Quote
eins muss man den Nationalsozialisten lassen: Die wirklich wichtigen Entscheidungen wurden stets an oberster Stelle getroffen...
umso peinlicher, wenn dann das Haus Wachenfeld fälschlich Haus Wachenheim genannt wird...
Grüße
Thilo
... und so sieht diese Sparbüchse aus ...
Hallo,
lass mich raten: Du sparst auf ein Eigenheim? Und wenn die Sparbüchse voll ist ziehst Du die genannte Fahne auf...?
Gruß, J.H.
Hallo,lass mich raten: Du sparst auf ein Eigenheim? Und wenn die Sparbüchse voll ist ziehst Du die genannte Fahne auf...?
Gruß, J.H.
Hallo,
falsch geraten! Eigenheim hab ich schon und wenn Fahne, dann das Schwarz-Weiß Preussens
Gruß Tilo
Hallo Thilo,
umso peinlicher, wenn dann das Haus Wachenfeld fälschlich Haus Wachenheim genannt wird...
hier kann man allerdings doch nur den Verfasser des Artikels die Schuld geben!
Die von Johann Heinrich eingestelleten Zeitungsausschnitte sind zum Teil nicht alle inhaltlich richtig.
Dies ist schliesslich nicht das erste mal das in diesen Fundstücken deutliche Fehler vorgekommen sind.
Ich erinnere dort nur einmal an den Zeitungsausschnit zur Heeres-Reit-und-Fahrschule Krampnitz bei welchem fälschlicherweise als Leiter des Springstalls ein
gewisser Rittmeister Monnie genannt wurde.
Eventuell wurden dieser Fehler aber in einer späteren Ausgabe von der Redaktion korrigiert.
Gruss Chris
Hallo,
ob davon der Führer A. Hitler wusste, was der Jupp so alles zuließ?
Tag allerseits,
im NS-Staat kümmerte man sich vielfach in höchsten Positionen um Kleinkram und zwar in der Manier von Erbsenzählern.
Grüße
Bert
Hallo leute ; mehr..............................................
U 593 - Salamis!
Quelle: https://picclick.de/org-Foto-U-Boo…3863118610.html
Grüße. Raúl M .
Bild - Wenn wir keine U-Boote mehr haben - Besatzung der U 593 in Salamis ....................................................
Hi Raúl,
was für ein tolles Photo - lauter Esel ...
Naja, wenigstens ein Roß ist dabei.
Sehr schön. Danke.
Grüße, Kordula
Hallo Raul M.,
der Ritt auf einem Muli kann auch gefährlich werden. In der Türkei, auf der Prinzeninsel, hatte ich so ein Muli mit Sattel und Steigbügel geliehen. Als ein Pferd entgegen kam, ergriff das Muli die Flucht in den Buschwald. Die Äste veranlassten mich nach hinten abzukippen, wobei ich aus dem Sattel flog und nun mit einem Fuß im Steigbügel mitgeschleift wurde. Letztlich blieb das Tier aber stehen und ich konnte mich befreien. Mir war nicht viel passiert, ich hatte aber große Bedenken, dass da Touristen irgendwelche Flaschen weggeworfen hatten, was glücklicherweise nicht der Fall war.
https://www.tuerkeireiseblog.de/prinzeninseln/
Wie ich aber jetzt lese, gibt es nur noch Pferdekutschen. Mein Erlebnis ist nun über 30 Jahre her.
Gruß Karl
Hallo,
beim Autofahren in Ländern wo Esel und Ziegen frei und ohne Aufsicht rumlaufen gilt folgende Regel:
- bei Eseln ist bremsen und vorsichtiges Umfahren dringlichst geraten, Esel sind stur und bleiben stehen,
- auf Ziegen kann man sich unbedingt verlassen, die schaffen es immer zur Seite, oft im letzten Moment.
Diese Tatsache wurde mir auf Nachfragen immer wieder bestätigt.
Gruß
Paul
Hallo Raúl,
sehr schönes Bild. Der Reiter mit der weißen Mütze dürfte Gerd Kelbling sein. Die Aufnahme entstand vermutlich März / April 1943. U 593 war zum Zeitpunkt vier mal in Salamis.
Gruß
Lothar
Hallo leute ; danke Kordula; Karl Ihre Erfahrung ist gut zu erzählen, aber schrecklich, sie zu leben; Paul Gute Ratschläge und Lothar gutes Date. Grüße. Raúl M .
Hallo zusammen,
"Salamis" trifft's ja nun gleich doppelt bei diesem Bild; nicht nur der Ort, auch die Vierbeiner können als solche enden
Grüße
Hallo zusammen,
hier noch etwas generelles zu Maultieren, Mauleseln, Pferden und Eseln.
"Das Maultier, auch Muli genannt, (von lateinisch mulus, ‚Maultier‘, ‚Maulesel‘)
ist das Kreuzungsprodukt aus einer Hauspferdestute mit einem Hauseselhengst.
Maulesel eine Kreuzung von (Haus-)Pferdehengst und (Haus-)Eselsstute, wird im
Deutschen stattdessen als Maulesel bezeichnet. Diesen Kreuzungen sind in der Regel unfruchtbar
Maultiere sind einfacher zu züchten als Maulesel und werden aufgrund ihrer im Vergleich zu den Pferden
größeren Ausdauer und Unempfindlichkeit als Zug- und Tragtiere verwendet, eignen sich aber auch gut als Reittiere.
In Frankreich gibt im Bezug auf Züchtung von Maultieren noch eine Form von sehr großen
und kräftigen Mulis für die Arbeit in der Landwirtschaft und für die militärische Verwendung. gezüchtet werden. Die Mulis
werden aus dem Poitou-Esel (frz. Baudet du Poitou) und dem Poitevin mulassier (frz. Kaltblut) gezogen.
Der Erfolg des Maultieres beruht darauf das die Leistungsfähigkeit diesen Züchtung ihre Ursprungsrassen bei weitem übertreffen. "
Die Esel haben das gleiche "Problem" wie viele andere unserer Mitgeschöpfe; Richtig zubereitet sind sie sehr sehr lecker = Eselsalami
Hallo,
es gibt ja den Spruch ,,Reitende Gebirgsmarine zu Fuß". Der kam mir beim Betrachten des Bildes wieder in den Sinn.
Mulis, die ja von Eseln abstammen, können ganz schön störrisch sein.
MfG Wirbelwind
Lieber Dieter,
Eselsalami mag ich. Meine Frau darf aber nicht wissen, dass das Eselfleisch in der von mir gekauften Original Salami enthalten ist. Meist merkt sie es aber und so soll ich keine mehr kaufen.
Ich finde es gehört rein. Verfälschte Delikatessen sind ein Produkt der Industrie um es einer breiten Käuferschicht zugänglich zu machen.
Gruß Karl
Hallo,
wie man Hitler auf den Geist gehen konnte verrät dieser Text von 1934.
Grüße
Thilo
Tag allerseits,
1934 war der Starkult um den "Führer" noch sehr ausgeprägt. Typisch auch für den NS-Staat: Verhaltensregeln dazu, was dem "Führer" nicht genehm ist.
Grüße
Bert