NSDAP Austritt 1938 (2007/2008); weit. Fragen + Bilder (2013 + 2015)

  • Hi,

    mein Großvater war in der NSDAP, soll 1938 ausgetreten sein
    (Schreiben eines Freundes von 1950; viell. nur sog. Persilschein ??).

    Wo könnte ich denn da nachfragen, suchen?
    Bundesarchiv wg. Mitgliedschaft, aber ein Austritt ...


    Nachtrag:
    dafür ist er 1941 mit 58 J. nach Rußland "geschickt" worden, verwundet zurückgekommen;
    und dann wieder Rußland bis Ende 1943 - da war er 60 J.; wieder verwundet


    man hat sich "revanchiert" für den Austritt;
    so habe ich das - mind. für 1941 - verstanden;
    oder war das schon 1941 üblich, alte Männer in den Krieg zu schicken?

    Grüße, Kordula


    Überschrift ergänzt; 08.09.2013 Kordula
    Und noch einmal ergänzt; kkn

    Slava Ukraini! In Memoriam A.N.!

    Edited 2 times, last by kkn (April 9, 2007 at 8:02 AM).

  • Grüß dich,
    ich denke es ist unwahrscheinlich, dass man den Persilschein sog. "Freibrief" heute noch beantragen kann. Habe eben mal im Internet nachgelesen, und habe keine positive Information gefunden. Bin mir aber nicht 100% sicher.

    ZITAT:
    dafür ist er 1941 mit 58 J. nach Rußland "geschickt" worden, verwundet zurückgekommen;
    und dann wieder Rußland bis Ende 1943 - da war er 60 J.; wieder verwundet

    man hat sich "revanchiert" für den Austritt;
    so habe ich das - mind. für 1941 - verstanden;
    oder war das schon 1941 üblich, alte Männer in den Krieg zu schicken?

    Diese Aussage finde ich ziemlich unwahrscheinlich. Es kann weder Volkssturm gewesen sein, da er erst ab dem 25. Sep. 1944 bestand, und es kann auch keine Wehrmacht gewesen sein, dafür wäre er zu alt gewesen.
    Und nein, es war nicht üblich, da Deutschland 1941 im Grunde noch nicht auf solche Akte angewiesen war. Und Racheakt, ich weiß ja nicht.


    Hast du nähere Informationen, zum Einsatz deines Großvaters?

    Suche Sprüche der Wehrmacht!

  • Hi Andre,

    (1)
    mein Großvater lebte in der SBZ/DDR bis 1955;
    daß er in der NSDAP gewesen war, war an seinem Wohnort sicherlich bekannt; also hat er nach 1945 Schwierigkeiten bekommen ... dann haben jüdische Freunde, denen er geholfen hatte, für ihn gutgesagt; in einem dieser Schreiben steht der Austritt 1938; und das wäre dann ein Persilschein, wenn das nicht gestimmt hat; wollte darauf hinweisen, daß mir die Problematik der damaligen Situation bewußt ist.

    Und wenn es zu der Zeit nicht "üblich" war, so alte Männer in den Krieg nach R. zu schicken, was für einen Grund hätte es gegeben, wenn nicht irgendwas wie Rache ... ob er sich freiwllig gemeldet hat ???? weiß ich nicht, kann ich mir kaum vorstellen - aber was wissen wir schon von unseren Liebsten so genau.

    (2)
    Winter 1941–1942 b. Orel Truppenbehandlg.
    Feldlazarett Gorodok 13.–15.10.1943
    Hauptlazarett Minsk-Warschau 16.10.–Nov. 1943
    Lazarett Olpe-Westf. Anfang Nov.–15.12.43
    1944-1945 Luftwaffenbautrupp Dessau-Magdeburg (Junkerwerke)

    Mehr weiß ich nicht von ihm.

    ----------------------

    Hi Stefan,

    ja, werde die Anfrage an das Bundesarchiv richten;
    werde berichten, wenn Antwort kommt.

    Und werde mich auch an die Stelle wenden, die Auskunft über Lazarettzeiten geben kann.

    Grüße, Kordula

    Slava Ukraini! In Memoriam A.N.!

    Edited once, last by kkn (April 13, 2007 at 4:14 PM).

  • Hallo,

    frag mal beim Staatsarchiv welches für den Wohnort deines Opas direkt nach dem Krieg zuständig war nach. Evtl. sind dort noch Entnazifizierungsunterlagen vorhanden.

    Gruß Alex

  • Hallo Kordula,

    im Bundesarchiv (ehem. BDC) Berlin ist m. W. die komplette Mitgliederkartei der NSDAP erhalten.

    Auf der Karteikarte sind folgende Angaben:
    Mitglieds Nr., Vor- und Zuname, geboren, Ort, Beruf, Familienstand, eingetreten, ausgetreten, wiedereingetreten, Wohnung, Ortsgruppe, Gau.

    Der Austritt sollte also dort dokumentiert sein.

    Grüsse

    Wacht am Rhein

  • Quote

    Original von kkn

    dafür ist er 1941 mit 58 J. nach Rußland "geschickt" worden, verwundet zurückgekommen;
    und dann wieder Rußland bis Ende 1943 - da war er 60 J.; wieder verwundet
    man hat sich "revanchiert" für den Austritt;
    so habe ich das - mind. für 1941 - verstanden;
    oder war das schon 1941 üblich, alte Männer in den Krieg zu schicken?

    Nur eine kleine Anmerkung: Es gab diverse Einsatzmoeglichkeiten in Russland bzw. im Osten - unabhängig von der Wehrmacht. Etwa als Beamter, Polizist, Reichsbahner, Postler usw. Diese Jobs waren sehr unbeliebt, man musste viele Leute drängen bzw. abkommandieren. Einmal, weil viele Leute ahnten, was da abging (Massenmorde), zudem waren die Jobs wegen Partisanentätigkeiten gefährlich. Auch bei diesen Taetigkeiten konnte man verletzt werden. Vielleicht war der Opa nicht als Landser da. Weil er eigentlich zu alt dafür war.

  • Hi,

    erst einmal Dank wg. Infos + Hilfe zum Vorgehen beim Suchen.
    Ich berichte, sobald etwas Neues.

    Quote

    Original von max-berlin
    ... diverse Einsatzmoeglichkeiten in Russland bzw. im Osten - unabhängig von der Wehrmacht.


    Großvater war im Januar 1941 Leutnant in einem Offizierslehrgang, Luftwaffenbau-Ersatz Batl IV in Aussig-Türmitz;
    später Hauptmann, genaueres weiß ich (noch) nicht.

    Grüße, Kordula

    Slava Ukraini! In Memoriam A.N.!

    Edited once, last by kkn (April 20, 2007 at 11:24 AM).

  • Quote

    Original von max-berlin
    Nur eine kleine Anmerkung: Es gab diverse Einsatzmoeglichkeiten in Russland bzw. im Osten - unabhängig von der Wehrmacht. Etwa als Beamter, Polizist, Reichsbahner, Postler usw. Diese Jobs waren sehr unbeliebt, man musste viele Leute drängen bzw. abkommandieren. Einmal, weil viele Leute ahnten, was da abging (Massenmorde), zudem waren die Jobs wegen Partisanentätigkeiten gefährlich....


    Hallo,

    ich stimme mit den Einsatzmöglichkeiten zu, möchte aber die Pauschalisierung der Massenmorde nicht auf die Wehrmacht übertragen. Höchstens ich deute das Wort "Morde" falsch. Ein Soldat fällt und wird nicht ermordet, wenn es sich auch makaber anhört.
    Wenn Du aber auf Morden im Sinne von Wehrmachtsverbrechen wieder hinaus willst, habe ich ein Problem mit der Aussage, ansonsten vergiß meine Antwort.

    Landser

  • Quote

    Original von kkn
    Hi,

    erst einmal Dank wg. Infos + Hilfe zum Vorgehen beim Suchen.
    Ich berichte, sobald etwas Neues.


    Großvater war im Januar 1941 Leutnant in einem Offizierslehrgang, Luftwaffenbau-Ersatz Batl IV in Aussig-Türmitz;
    später Hauptmann, genaueres weiß ich (noch) nicht

    Hallo Kordula,

    das passt aber gar nicht mit dem Austritt zusammen.

    Ich halte das für fast unmöglich das ein politisch nicht linientreuer noch zum
    Hauptmann befördert wurde.

    Da er ja schon verhältnismässig alt war muss er eine besonderer Verwendung gehabt haben.

    Selbst im Krieg wurden Offiziere seines Alters nur noch in den Garnisonen eingesetzt.

    Nach meiner Meinung steckt da mehr dahinter.

    Gruss Dieter

  • Hallo Kordula kkn,

    darf ich nach dem Beruf Deines Großvaters fragen?
    War er möglicherweise schon Soldat im 1. Weltkrieg?

    Gruß & Horrido

    Paul, T.A.K.

    Wer verurteilt kann irren – wer verzeiht irrt nie.

  • Hi, AugustDieter,

    was evtl. dahinter steckt - dazu kann ich nichts sagen;
    muß also Antwort der WASt abwarten;

    macht mich aber ganz kribbelig, denn bei dem Alter meines Großvaters würde
    1. nur noch Freiwilligkeit infrage kommen und
    2. der Austritt aus der NSDAP unwahrscheinlich sein;

    und das widerspricht dem Bild in der Familie - kein Nazi, gegen den Krieg usf., wofür bisher eine Menge sprach;
    und die Vorstellung, daß er sich besonders ausgezeichnet haben könnte, hat auch so ihre gruseligen Aspekte: wobei? womit?
    er war 1941 + wieder 1942 im Osten; im Sept. 1942 ist er Hauptmann ...


    Hi, Paul T.A.K.,

    habe Ruhegehaltsfeststellung vom März 1923 gefunden, danach war er 1912 Leutnant a.D.;
    letzter Truppenteil Infanterie-Regiment Nr. 87;
    noch vor dem 1. WK gingen er und meine Großmutter nach damals Deutsch-Südwet, heutiges Namibia; kamen 1921 zurück nach Deutschland; dann war er Vertreter ... eben bis Jan. 1941 ...

    Grüße, Kordula

    Slava Ukraini! In Memoriam A.N.!

    Edited 2 times, last by kkn (April 22, 2007 at 1:17 PM).

  • Hallo Kordula,

    die Geschichte wird immer interessanter. :)

    Er war also bis 1912 Leutnant bei der Kaiserlichen Armee.

    Eine Frage die mir nebenbei einfällt war er Adelig.

    Dann ausgewandert(vielleicht auch versetzt?) nach deutsch Südwest.

    Dann 1921 zurück aus Afrika und dann Vertreter, übrigens die Verbindung
    Vertreter und Offizier ist mir schon mal untergekommen weiss aber nicht wo.

    Ist eigentlich einen FPN bekannt ?

    Gruss Dieter

  • Hallo Kordula,

    da er Offizier war, würde ich eine Anfrage an das Bundesarchiv-Militärarchiv Freiburg empfehlen. Geht sehr schnell und evtl. liegt dort noch seine Offiziersakte vor.

    Gruß Alex

  • Hi Alex,

    danke für Tipp;
    1. was muß in solch eine Anfrage per Email hinein?
    Name, Geb.- + Sterbedatum, Dienstgrade, wann war er wo?...
    2. kostet das bereits?

    Inzwischen sind es 4 Familienmitglieder, zu denen ich Informationen zusammentrage, und die Kassenlage verlangt Prioritäten.


    Hi Augustdieter,

    ja, er war adelig;
    geb. 1883;
    vom Kadettenkorps Gross Lichterfelde als Fahnenjunker zum J.R. 32, später J.R. 87;
    von 1902-1912 aktiver Offizier;
    März 1912 ausgeschieden, Offizierspension von März 1912 bis Dez. 1940

    1912 hat er geheiratet und seine Frau, meine Großmutter, soll - so wurde es erzählt - verlangt haben, daß sie D. verlassen, denn es würde Krieg geben; Großvater hatte drei Brüder mit Farm(en) in Dt.-Südwest; eine Zeit lang hat er bei ihnen gearbeitet - was und wie genau, weiß ich (noch) nicht, auch was die andere Anstellung war, ist noch unklar; jedenfalls nichts militärisches, er war ja a.D.

    3 FPNs habe ich gefunden:
    Sept. 1942 = L 42712; I / 14 / IV ???
    bis 08.05.1945 = 42712 + 51837, Luftwaffenbautrupp Dessau-Magdeburg (Junkerwerke)
    Juni 1945 aus Gefang. entlassen (Eger, CSSR)

    Und diese Vertreter-Sache: ein wohlklingender adliger Name und Offizierslaufbahn - das war sicherlich ein "Türöffner"; in der Familie gibt es das mehrfach.

    Grüße, Kordula

    Slava Ukraini! In Memoriam A.N.!

    Edited 3 times, last by kkn (April 22, 2007 at 8:06 PM).

  • Hi Alex

    Mann - bist Du schnell, während ich noch brüte, ob denn nun alles da ist, was ich bisher weiß, ob's verständlich ist und und und


    Zusatz 23.04.:
    Der Link sollte viell. auf die Seite: Vermißt und Gefallen, Grundlagen zur Suche;

    Wenn das eingefügt ist, würde die Seite auch wieder "auftauchen" und auch den Neulingen wie mir sofort auffallen (hatte die Seite anfangs glatt übersehen).

    Grüße, Kordula

    Slava Ukraini! In Memoriam A.N.!

    Edited 3 times, last by kkn (April 23, 2007 at 12:24 PM).

  • Hallo Kordula,

    das sagen die FPN,

    42712

    Luftwaffen-Bau-Bataillon 14./IV
    Aufgestellt im Winter 40/41 mit 3 Kp. Bei Kriegsende im Luftgau VI (5)

    51837

    Generalkommando II. Luftwaffen-Feldkorps
    Aufgestellt 10.42 in Gurki bei Newel aus dem Luftwaffenverband Schlemm.
    Unterstellt der Gruppe Chevallerie (LIX.AK) von 11.42 bis 1.43 und der 3. Pz. Armee
    von 2.43 bis 11.43.
    Eingesetzt im Gebiet Nevel, Stab in Gurki bis Ende Nov. 1943
    Verlegt nach Italien ( sehrwahrscheinlich zu Auffrischung )
    Umbenannt im Jan. 1944 in I. Fallschirm-Korps

    51837

    23.2.1944 Generalkommando Fallschirm-Korps I.

    Aufgestellt 1.44 in Rom aus/durch das II. Luftwaffen-Feldkorps .

    Hauptquartiere:
    Rome 4.44
    Monteriggioni 6.44
    Prato bei Firenze 8.44
    Bologna 9.44 - 1.45
    Molinella 4.45

    Gruss Dieter

    Edited once, last by Augustdieter (April 22, 2007 at 9:23 PM).

  • Hallo Kordula kkn,

    leider hilft es uns nicht viel weiter:
    jedoch waren Dein Großvater und mein "Adler sen." zusammen:

    Quote

    Juni 1945 aus Gefang. entlassen (Eger, CSSR)


    Das Internierungslager war auf dem Flugplatzgelände.

    Ich bin kein Experte, aber beim erneuten Lesen dieser Beiträge hier, werde ich das Gefühl nicht los, dass die NSDAP-Mitgliedschaft uns nicht wirklich viel bringt.
    Ich kann mich täuschen, doch drängt sich mir die Idee fast auf, dass bei einem – tja, was sagt man: Herrn, Soldat, Berufsoffizier...? Oder neuer Anlauf:
    In der Familie Deines Großvaters herrschte ja eine gewisse „Form von Wehrpflicht“ über Generationen. Man wurde zum Teil schon mit einem militärischen Dienstgrad geboren. Auch wenn durch Propaganda das "Junkertum" oft diffamiert worden ist, so würde mir plausibel einleuchten, dass es einen Leutnant oder Oberleutnant, egal welchen Alters! keine Ruhe ließe. Wenn die „eigenen“ Truppen ins „Feld“ zögen, würde er quasi zum Schwert greifen – müssen.
    Aber möglicherweise wollte/sollte er auch „nur“ bei Aktion-Barbarossa mitkämpfen. Nach dem Motto „Weihnachten sind wir wieder zu Hause“. Auch in meinem näheren Umfeld gab es solche Spekulationen noch im Sommer 1940.
    Entschuldige bitte wenn ich zu weit spekuliert haben sollte.

    Alles seeehr spannend!!
    Ich grüße mit Horrido
    Paul, T.A.K.

    Wer verurteilt kann irren – wer verzeiht irrt nie.

  • Hi AugustDieter,
    danke sehr; verstehe nur einen Teil davon (das dauert sicher); eines weiß ich: in Rom/Italien überhaupt war mein Großvater nicht.


    Quote

    Original von TransportAdlersKind
    jedoch waren Dein Großvater und mein "Adler sen." zusammen ... Das Internierungslager war auf dem Flugplatzgelände.


    Hi, Paul T.A.K.

    wie wär's, zu Eger an anderer Stelle im Forum Frage einzustellen?
    Ich weiß nämlich nichts über dieses Lager, weiß jedoch eines: die Tschechen waren alles andere als gut auf Deutsche zu sprechen (zu recht, wie ich finde) und so manch einer hat es nicht überlebt.

    Quote

    NSDAP-Mitgliedschaft ... nicht wirklich viel bringt.


    Es war mein Ausgangspunkt (s.o.); was hierdraus geworden ist, habe ich nicht geahnt. Die Diskussion dazu ist für mich wichtig, weil es die Frage berührt, wer waren unsere Liebsten in diesen extrem schwierigen Zeiten ..., wo standen sie ...
    Und es spricht doch so einiges für einen Austritt: 1938 - das war 1 Jahr, nachdem Freunde meiner Großeltern emigrieren mußten; er war Rechtsanwalt + Notar, durfte Praxis bis 1937 behalten, dann war Schluß; und auch wie das alles vor sich ging ... ein anderes Thema, doch das dürfte ein guter Grund für Austritt gewesen sein ... abwarten ist angesagt.

    Quote

    ... eine gewisse „Form von Wehrpflicht“ über Generationen. ... plausibel ... Wenn die „eigenen“ Truppen ins „Feld“ zögen, würde er quasi zum Schwert greifen – müssen.
    ... wollte/sollte er auch „nur“ bei Aktion-Barbarossa mitkämpfen. ... „Weihnachten sind wir wieder zu Hause“.
    Entschuldige bitte wenn ich zu weit spekuliert haben sollte.


    Finde die "freie Assoziation" klasse; die Amis sagen "educated guess", was es viel besser als im Deutschen trifft; und ohne kreative Assoziat. würde so manches, von dem man erst einmal nichts weiß, überhaupt nicht auf den Weg gebracht. Also ... Entschuldigung wird gestrichen, ist das recht?

    Und richtig ist allemal, was Du zur Tradition in der Familie sagst.

    Grüße, Kordula

    Slava Ukraini! In Memoriam A.N.!

    Edited once, last by kkn (April 23, 2007 at 12:50 PM).