• Hallo Oliver!

    Quote

    die anwohnende bevölkerung vom kz mauthausen wusste sehr wohl, was dort geschah. es gab winter 44/45 einen grossen ausbruch, genannt "die mühlviertler hasenjagd" und die bevölkerung unterstützte die ss, polizei bei der verfolgung der geflüchteten.

    Auch ich habe mir den Film "Hasenjagd" angesehen, welcher meiner Meinung nach recht gut gemacht und eindrücklich war. Aber der zeigte eben auch den Aspekt, daß die Zivilbevölkerung zwar wußte, daß es das KL gab und das dort "unschöne" Dinge vor sich gingen.
    Jedoch, zumindest wird das im Film so dargestellt, waren die Insassen dort alle "Verbrecher" und somit zurecht dort.
    Wenn Du einerseits sagst, die Angehörigen der Waffen-SS , die Du interviewt hast, hätten nicht gewußt, was in Mauthausen vor sich ging, aber die Zivilbevölkerung wußte sehr wohl was dort los war, kann ich das so nicht glauben.

    Klar, die Bevölkerung lebte mehrere Jahre "mit" dem KL in der Nachbarschaft, und manche Bewacher der W-SS wohl wesentlich kürzer, aber in diesem Falle gilt wohl eher: Wer näher dran ist, weiß wohl mehr....

    Gruß, Klaus

    Im Gedenken an Veteran Werner (12. SS-Pz.Div 26)
    +11.07.2009

  • Allgemeiner Hinweis:

    "Tessin", Teil 16 (Wehrkreise usw.), Rubrik SS/Polizei sind auch die KL's und ihre Außen- und teilweise Unterkommandos gelistet.

    Bsp.:
    Amstetten:
    Aussenkommando KL Mauthausen; "Bahnbau I und II", Sägewerk, Bahnbau, Mai 1944 bis April 1945
    Bachmanning:
    Aussenkommando KL Mauthausen; ab Sept. 1943 Sägewerk, nur ca. 20 Häftlinge
    Ebensee:
    Aussenkommando KL Mauthausen; "Zement", Stollenbau u.a. für Firmenkonsortium, Nov. 1943 bis Mai 1945
    Enns:
    Aussenkommando KL Mauthausen; Bunkerbau, April 1945
    Ennsdorf:
    Aussenkommando KL Mauthausen; Bunkerbau, März bis April 1945
    Grein:
    Aussenkommando KL Mauthausen; Bau einer Flugzeugfabrik März bis Nov. 1944, Febr. 1945
    Großraming:
    Aussenkommando KL Mauthausen; Ennskraftwerk Reichraming mit Unterkdo. Dippoldeseau, Weyer Land, Jan. 1943 bis Mai 1945
    [...]
    Gruß, Uwe

  • Hallo,

    m. M. nach war die Existenz von KZ´s allgemein erkannt, da die ersten bereits 1933/34 (Dachau) existierten.

    Ob die Vorgänge innerhalb der Konzentrationslager im Einzelnen jedem nun bewusst waren, ist müssig zu diskutieren.

    Aus dem Buch "Abgehört", indem über die abgehörten Gespräche deutscher Offiziere in britischer Gefangenschaft berichtet wird, ist ganz klar zu erkennen, dass das dt. Offizierskorp durchweg über die Vorgänge informiert war.

    Und.......... nichts dagegen unternommen hat, bzw. diese akzeptiert hat.

    Andree
    Gruß aus Wolfsburg

  • Selbst auf die Gefahr hin mich unbeliebt zu machen, wäre es vielleicht sinnvoll, etwas bei der Begrifflichkeit zu differenzieren. Dachau und Lager wie Esterwegen waren mit Auschwitz oder Sobibor nicht zu vergleichen.

    Während erste wirkliche Konzentrationslager waren, in denen missliebige Menschen "konzentriert",weggesperrt und gefoltert wurden, waren die Lager in Polen industriell betriebene Tötungsfabriken.

    Das macht einen qualitativen Unterschied aus. Die Etablierung der Konzentrationslager diente der erfolgreichen Ausschaltung des Widerstandes gegen das Regime und bildete die Voraussetzung für die Schaffung der Vernichtungslager. Die Existenz der Lager in der ersten Phase wurde nicht verschwiegen, ganz im Gegenteil. Ihre Existenz wurde öffentlich publik gemacht - wohl nicht ohne einschüchternde Absicht. Man kann dazu viel in Gittas Thema hier im Forum nachlesen.

    Und auch die Existenz der Vernichtungslager dürfte bekannt gewesen sein. Mit ist das Gästebuch eines Soldatenheimes aus Lublin bekannt, in dem gepflegte Konversation auf hohem Niveau betrieben wurde. Gut zwei Kilometer entfernt, fast in Sichtweite - besser in 'Geruchsweite' - lag das Lager Maijdanek. Das Lubliner Ghetto war schon längst entvölkert, als Soldaten der Wehrmacht und der SS immer noch schrieben, wie schön es in Lublin sei. Noch 14 Tage, bevor Lublin von der Roten Armee befreit wurde.

    Der letzte Eintrag in diesem Gästebuch wurde von Soldaten der Wiking geschrieben. Vielleicht legitimiert mich die heutige Besitzerin des Gästebuches eines Tages dazu, Auszüge des Gästebuches hier zur Verfügung zu stellen. Solange muss meine Erinnerung als Quelle ausreichen.

    Gruß,
    Arnold

  • Mit Interesse lese ich die Beiträge zu diesem Thema, da ich mich natürlich auch frage, inwieweit der einzelne Mensch über Konzentrationslager und die Vorgänge darin informiert war.
    Meine Großmutter wusste, dass es die Lager gab, da die polnische Seite ihrer Familie betroffen war. Ihr kleiner polnischer Neffe aus Krotoschin wurde eine Zeit lang in Hirschberg versteckt. Aber ob sie detailliert die Abläufe der Lager kannte – ich weiß es nicht.

    Für mich ist es unvorstellbar, dass ein normal intelligenter Mensch nicht eins und eins zusammengezählt haben will, um zumindest zu dem Ergebnis zu kommen, dass in diesen Lagern Menschen auf unwürdige und grausame Art und Weise behandelt werden. Meiner Meinung nach gab es Hinweise hierauf ohne Ende:

    - die Verhaftungen
    - die Diskriminierung von Menschen, die dem damaligen Regime nicht passten
    - die Bahntransporte
    - die Enteignungen
    - Gefangene, die im Winter barfüssig in viel zu dünner Kleidung durch die Landschaft liefen (Hasenjagd). Selbst wenn gesagt wurde, diese Menschen seien Verbrecher, so muss doch jedem klar sein, dass selbst ein Verbrecher Anrecht auf Winterkleidung hat und hier ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit vorliegt.

    Das wurde gewusst!!!

    Und heute noch die Existenz der Lager und die Vorgänge zu leugnen, dass geht gar nicht.

    Die ab Januar 1945 stattfindenden Todesmärsche bei eisiger Kälte sind von der Bevölkerung nicht unbemerkt geblieben. Spätestens zu diesem Zeitpunkt muss doch jeder kapiert haben, was dort passiert. Und dennoch wird auch heute noch darüber geschwiegen.

    Wie wäre es denn, wenn die diversen Heimatverbände in ihren Jahrbüchern auch endlich über dieses Thema etwas schreiben würden?

    Im Buch „Alltag in Ostpreußen 1940-45 – Die geheimen Lageberichte der Königsberger Justiz“ von Christian Tilitzki, Ausgabe von 1991, habe ich nach Hinweisen auf die Räumung von Gefängnissen in Ostpreußen gesucht. Dabei ist mir aufgefallen, dass nirgendwo auch nur der kleinste Hinweis auf die Räumung der Konzentrationslager in Ostpreussen zu finden ist. Anscheinend gehörten diese nicht zum Zuständigkeitsbereich des Oberlandesgerichtspräsidenten Königsberg. Es finden sich lediglich Hinweise auf Haftanstalten. Im Aktenvermerk des Ministerialdirektors Dr. Vollmer, Reichsjustizministerium, vom 22. Januar 1945 steht: „……Er (mit „Er“ ist der Generalstaatsanwalt gemeint) bat um die Ermächtigung, über die bisher gegebenen Ermächtigungen hinaus Gefangene nach seinem freien Ermessen soweit zur Entlassung zu bringen, als es die jeweilige Lage ihm vorschreibe. Er wies darauf hin, dass bei dem herrschenden schweren Schneetreiben ein Abtransport im Fußmarsch von Frauen z. B. kaum überstanden werden würde……“


    Margarete

    Text geändert, Margarete arbeitet noch an einer besseren Formulierung, die nicht missverständlich ist. Arnold

    Edited 4 times, last by Margarete (December 4, 2008 at 2:56 PM).

  • Hallo Margarete,

    bei allem Respekt....


    Deine übersetzte "Quelle" taugt nicht als solche für eine angemessene Diskussion. Zum einen, weil sie schlecht übersetzt und damit unverständlich ist - und zum anderen, weil man gar nicht weiß, um welche Soldaten /deutsche oder russische) es sich hier handelt.

    Soweit ich weiß, sind keine Soldaten in Gaskammern geschickt worden...

    Gruß,
    Arnold

  • dadurch, dass Du diesen Text missinterpretiert hast, sehe ich ein, dass er tatsächlich nicht klar verständlich ist.

    Klarstellung: Es wird in dem Text lediglich darauf hingewiesen, dass Soldaten Angst vor Vergasung in der Sauna hatten. Etwas wird hier nicht ausgedrückt.. Kommunikation selbst in schriftlicher Form ist wirklich nicht leicht!

    Das Beste ist, Du gibst mir Gelegenheit, meinen Text zu ändern, damit nicht andere Forenteilnehmer ebenfalls falsch verstehen. Das wäre ja furchtbar.

    Margarete

  • Quote

    Original von weers
    Selbst auf die Gefahr hin mich unbeliebt zu machen, wäre es vielleicht sinnvoll, etwas bei der Begrifflichkeit zu differenzieren. Dachau und Lager wie Esterwegen waren mit Auschwitz oder Sobibor nicht zu vergleichen.

    Während erste wirkliche Konzentrationslager waren, in denen missliebige Menschen "konzentriert",weggesperrt und gefoltert wurden, waren die Lager in Polen industriell betriebene Tötungsfabriken.

    Nur zur Info. Man unterscheidet zwischen KZ und Vernichtungslager. Vernichtungslager gab es einige, Ausschwitz als Stammlager gehörte nicht dazu. Birkenau war eine Art "Mischform".
    In einem Vernichtungslager wurden die Personen direkt getötet.

    Glück Auf!
    "Basil"

    "Ich bin ein Egoist und kümmere mich nicht um andere?. Sogar behinderte Delphine kommen zu mir, um mit mir zu schwimmen" (Stromberg)

  • Hallo Klaus,
    entschuldige, dass ich erst so spät antworte. Mit den Interviews mit Waffen-SS Männern meinte ich Männer von SS-Felddivisionen, die zum Teil 3 Jahre keinen Urlaub zu Hause hatten. Als Notfalldivisionen waren sie laufend an der Ostfront im Einsatz. Als einzelnen hat damals diesen Soldaten nur das eigene Überleben interessiert, kein KL. Ein T34 war viel näher!

    basil,
    es hat auch Lagerstufen gegeben. Zum Beispiel war das KL Mauthausen/Österreich - nicht Vernichtungslager - als einziges die höchste Lagerstufe III, was bedeutete: "Rückkehr unerwünscht". Trotzdem gab es dort eine Kirchenbarrake, ein Bordell für die Häftlinge, aber keine Gaskammer. Die Häftlinge starben durch arbeit im Steinbruch. Ein Großteil der Wiener Kopfsteinpflaster ist aus Mauthausen.


    @Margarethe,
    google einmal unter: "Audioweg Gusen", sonst unter "Oliver Wurzer", da findest du ein Projekt zum Thema was wusste die umlebende Bevölkerung über KZ, bei dem ich einmal mitgearbeitet habe.

    Gruss
    Oliver


    Drei Beiträge zusammengefasst, Arnold

  • Ich war letztes Jahr in Auschwitz.
    Es ist wirklich schockierend was Rassismus anstellt.
    Überall auf der Welt!
    Zu jeder Zeit.
    Wir haben in Deutschland immer das Gefühl, daß man mit dem Finger auf uns zeigt? Die Presse und der Zentralrat der Juden helfen da mit.
    Das ist in Wirklichkeit nicht so.
    Gerade in Auschwitz redet man offen über das Thema und es sind nicht nur über die bösen Deutschen.
    Ich hatte sogar den Eindruck daß niemand auf Hitler schimpfte!
    Es waren wohl Rassisten am Werk, die die Gräul ermöglichten, aber ich hörte von Mitgefangenen, die die Essensrationen( eine Prostituierte) noch mal halbierten.
    (Rassisten gab es in ganz Europa.)
    Und auch von Soldaten, die sich weigerten die Gaswagen zu fahren, wegen der Schreie.
    Ich empfehle jeden nach Auschwitz zu fahren und sich den Wahnsinn anzusehen.
    Das Thema sollte vorbehaltslos diskutiert werden. Damit Rassismus auf der ganzen Welt ( Ich nehme da Israel nicht aus) keinen Platz haben.
    mfg bob

  • Hallo Bob,

    da gebe ich Dir fast uneingeschränkt Recht. Bis auf einer Sache:

    Quote

    Ich nehme da Israel nicht aus

    Ich würde Dir raten, dass Du dich erstmal mit der Geschichte des Landes Israel auseinander setzt, bevor Du den Staat Israel und seine Einwohner mit "Rassisten" auf einer Stufe stellst. Und so mit Beleidigst.

    Da hilft dir Google weiter:

    1) Palästina
    2) Britisches Mandat in Palästina
    3) Geschichte Israels


    Mit freundlichem Gruß

    Peter

    Die ewig Gestrigen sind diejenigen, die die Vergangenheit für die Zukunft halten.

  • Hi Peter

    Warum sollten Israelis vom Rassismus ausgenommen sein ?( Sie sind doch dafür genau so empfänglich wie der gesamte Rest der Menscheit auch. Mir wäre vollkommen neu das Israel davon ausgeschlosssen wäre.

    Siehe hier:

    http://www.freace.de/artikel/200603/220306b.html

    http://www.fr-online.de/in_und_ausland…-Rassismus.html

    Nachtrag:

    Dieses Foto hatte ich bei meinem letzten Zahnarztbesuch im Stern endeckt. Es hat mich sofort an den Antisimitismus während der NS-Zeit erinnert. Dieses Foto hat übrigens einen internationalen Preis gewonnen.

    http://www.worldpressphoto.org/index.php?opti…&bandwidth=high

    Grüsse Daniel

    "Mit den falschen Selbstgewissheiten derjenigen, die sich für bessere, stets auf der richtigen Seite befindliche Menschen halten, ist aus dem Nationalsozialismus nichts zu lernen." Götz Aly

    Edited once, last by Policeman (March 18, 2010 at 11:12 AM).

  • Mein Nachredner hat vollkommen recht. Ich will niemand zu nahe treten, schon gar nicht ein ganzes Volk beleidigen.
    Auschwitz ist mit nichts zu vergleichen. Aber kein Volk ist vor Rassismus gefeit.
    Wahrscheinlich sind das Einzeltäter, oder Mitläufer.
    Aber eine gewählte Regierung muß sich auch an dem messen was sie duldet, oder unterstützt.
    Kein Volk darf einen Freibrief, oder Tabus haben, egal welche Geschichte es hat.
    Wir brauchen keinen Rassissmus, weil der Homo Sapiens eine Rasse ist.
    nur so meine Meinung.
    mfg bob

  • Hallo Bob,

    ich war 1980 in Auschwitz und in Birkenau. War damals grade 19 Jahre.
    Kann mir gut vorstellen wie du dich beim Anblick der Tatsachen gefühlt hast. Ich bin diese Bilder im Kopf lange nicht losgeworden.

    Vor allem jedoch waren es die Blicke der anderen Besucher,
    wohl überwiegend Polen, denen wir bei der Besichtigung begegnet
    sind.
    Leider konnten wir niemandem von ihnen mitteilen, wie wir uns fühlen oder denken. Sehr, sehr schade.

    Es bleibt unsere Aufgabe dafür zu sorgen, dass niemals wieder,
    in welchem Namen auch immer, derartige Taten geschehen können.

    Viele Grüße Askanier

  • Hallo Daniel,

    ich wollte damit den Staat Israel nicht davon Freisprechen, dass es dort kein Rassismus gibt, sondern ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, dass es nicht richtig ist ein ganzes Land mit verschiedenen Religionen in einem Topf zu werfen. Es sind hier auch Innenpolitische Aspekte in Betracht zu ziehen.

    1. gemäßigten Parteien

    2. Ultraortodox

    Das letzte Bild von dir zeigt meines Wissens einen Ortodoxen Israeli. Man muß hier schon irgendwie differenzieren.

    Gruß Peter

    Die ewig Gestrigen sind diejenigen, die die Vergangenheit für die Zukunft halten.

  • Hi Peter

    das ist schon richtig. Fakt bleibt aber das es in Israel ebenfalls Rassismus gibt, egal in welchem politischen Spektrum sich die Menschen dort bewegen, denn hier in Deutschland sind wir ja auch nicht alle gleich. Desweiteren befinden sich nach den letzten Wahlen in Israel die sogenannten radikalen Juden auf dem Vormarsch.

    Fazit:
    Es muss in unserem Land noch möglich sein ein Land wie Israel kritisieren zu dürfen, ohne selber gleich in irgendwelche Ecken gedrängt zu werden. Wenn dem nicht so ist, dann muss ich sagen das die viel gelobte Demokratie in Deutschland nur ein Schein ist.

    Grüsse Daniel

    "Mit den falschen Selbstgewissheiten derjenigen, die sich für bessere, stets auf der richtigen Seite befindliche Menschen halten, ist aus dem Nationalsozialismus nichts zu lernen." Götz Aly

  • Hallo Leute,
    auch ein freundliches Hallo Richtung Bob, die Zeit nehme ich mir einfach mal!

    Ein paar Anmerkungen:
    Das dieser Thread noch läuft ist einzig eurem vernünftigen Diskussionsstil zu verdanken, aber ihr kennt das hier, aktuelle Politik steht immer auf des Messers Schneide, Stichwort Zentralrat der Juden, Rassismus Israel...geht es so weiter werde ich den Thread beenden.

    Bob

    Quote

    Mein Nachredner


    Dein "Nachredner" war Daniel, wir mögen es, wenn es hier etwas persönlicher zugeht als in anderen Foren üblich...und höflicher wäre es zudem.

    Quote

    Auschwitz ist mit nichts zu vergleichen


    Ich erlaube mir nicht, eine "Rangliste" zu erstellen, möchte nur auf Belzec, Sobibor und Treblinka verweisen, reine Vernichtungslager.

    Grüße Thomas

  • Hallo Thomas,

    Du hast mit deinen Anmerkungen Recht. Es wird nichts bringen aktuelle Politik zu diesem Thema mit einzubringen. Das hatten wir hier schon zu oft. Und ist meistens nach hinten los gegangen. Deswegen ziehe ich mich hier aus dieser Diskusion zurück.

    Wünsche einen schönen Abend.

    Gruß Peter

    Die ewig Gestrigen sind diejenigen, die die Vergangenheit für die Zukunft halten.