Guten Tag . Ich entschuldige mich für mein Deutsch.Ich schreibe durch einen Dolmetscher google))). Ich selbst lebe in Belarus. Ich studiere die Geschichte der Niederlage der Wehrmachts-Truppen bei Bobruisk im Juni 1944. Vor kurzem fand ich eine Geschichte über die Umkreisung und Zerstörung der zurückziehenden Teile der Wehrmacht am 28. Juni 1944.[/font]
In den Archiven der Roten Armee gibt es Berichte aus der 130. Infanteriedivision. Am 28. Juni 1944 wurden etwa 2000 deutsche Soldaten und Offiziere umgeben und zerstört.
Dies geschah im Bereich der Bauernhöfe von Buynev und Kozel.Dieser Ort ist 70 km südwestlich von Bobruisk.und so folgt aus den Berichten, daß die Reste der zurückziehenden deutschen Einheiten in diesem Gebiet zerstört wurden. Nämlich :
1.183. Wächterregiment(Sicherheitsregiment) - bis zu 350 Soldaten.
2.122. Infanterie-Bataillon - bis zu 200 Soldaten.
3.205. Reservebataillon - bis zu 600 Soldaten.
4.427. 428. Infanterie-Regiment- bis zu 1200 Soldaten.
5.104. Artillerie-Regiment - - bis zu 1200 Soldaten.
Aus den Berichten stellte ich fest, dass es um das 427.und 428 Grenadier-Regiment.Diese Regimenter kämpften in der 129. Infanteriedivision.
In dem Bericht der Roten Armee steht geschrieben, daß unter den Toten ein Oberst, ein Oberstleutnant und zwei Majors ist.
In diesem Forum habe ich gelernt, dass der Kommandant des 427.Grenadier-Regiment Oberstltn. Willi Wesche.
Und das Kommandant des 428.Grenadier-Regiment Oberst Dr. Werner Matthis.
Es stellt sich heraus, einer der Toten (getötet) aus den Berichten des Roten Armee Oberst und Oberstleutnant, das kann Willi Wesche sein.
Auf deutschen Webseiten und Foren fand ich am 28. Juni 1944 keine Informationen über die Schlacht im Gebiet von Medukhov.