• Hallo,

    danke Frank für die Bilder.

    Was mich bei der WH-Winterkleidung auch interessiert und zu dem es kaum was handfestes zum finden gibt, ist das Thema Parke/Anorak (nicht Wendejacke). Da gabe es verschiedene Modell mit Kaninchenfell-Futter, halb- oder durchgehend geknöpft usw.

    Beispiel der "Charkow"-Parka:


    [Blocked Image: http://2.bp.blogspot.com/_QEGBDxYzCZY/RlbU83cKtdI/AAAAAAAAABs/fvZfpuCid08/s320/LSSAH_Charkow3.jpg]

    [Blocked Image: http://lh6.ggpht.com/_f22re6vjqeI/SRL1wtcRU-I/AAAAAAAAAF8/jzuNc4J8x9o/waffen%20ss%20vor%20%20charkow.jpg]

    Mag da jemand was dazu schreiben?


    Grüße

    Thilo

    Suche alles zur Lehrtruppe Fallingbostel und zum Einsatz des NSKK in der Ukraine 1941

  • Hallo Hawkeye,

    gehört nicht zum Thema,
    aber Foto im Thread vorhanden:
    Steht etwas auf der Rückseite zum zweiten Bild Deines Großvaters?
    Sieht so aus, als ob dort gerade elektr. Zünder fertig gemacht werden.

    Gruß Karl

  • Hallo Karl,

    leider nicht, aber du könntest Recht haben. Er war 1935-1937 Ausbilder in der Pz. Abw.Abt.12. Weis nur nicht, ob sie solche damals schon verwendet haben.

    Gruß Falk

    Interesse: FBB 1940-1942, PzGren.Rgt.33 1942-1943, Pz.Gren.Rgt.73 1944-1945

    Edited once, last by hawkeye (November 18, 2010 at 3:59 PM).

  • Guten Tag, Euch,

    es gibt doch immer wieder Fragen, für deren Beantwortung ich Eure Unterstützung brauche. :)

    In einem Entwurf vom 21.9.1941 über anzufordernde Winterbekleidung verstehe ich die Stückzahlen nicht.

    "Mein" Landesschützen-Batl. 552 hatte gem. der Liste eine Normalstärke von 656 Mann.
    Es wurden aber nicht alle Kleidungsstücke für 656 Mann bestellt.

    Alle 656 Mann bekamen:
    Kopfschützer, gestrickte Fingerhandschuhe, 2. + 3. Wolldecke, Ohrenwärmer, dicke Unterwäsche.


    Auszug aus dem Lexikon der Wehrmacht - Bekleidung und Ausrüstung des Heeressoldaten - hier: Winterbekleidung

      Winterbekleidung: wadenlanger Tuchmantel, graugrüne Wollweste oder Pullover, wollene Fingerhandschuhe,
      Wollschal, Halstuch, Kopfschützer
      (wollener Gewebeschlauch zum Überziehen über den Kopf).

      Nach dem Debakel im russischen Winter 1941 / 42 wurde ein Winterkampfanzug eingeführt, dessen Jacke und Hose
      so weit geschnitten waren, daß sie über die normale Felduniform paßten. Der Anzug war wendbar (eine Seite weiß,
      eine Seite Tarnfarbe gefleckt
      ). Dazu gab es noch Pelzmützen, dick gefütterte Fausthandschuhe sowie wattierte
      Hosen und Jacken
      zum Unterziehen. Die außerdem eingeführten Filzstiefel bewährten sich zwar bei trockener Kälte,
      waren aber bei Naßschnee und Tauwetter schnell unbrauchbar, da sie sich mit Nässe vollsogen und kaum mehr trocken
      zu kriegen waren. Eine zusätzliche Wintertarnung boten weiße Schneehemden.


    Hier in diesem Thread zeigen Fotos dicke Pelzmäntel, die auf Wache getragen wurden.
    Wurden diese dicken Mäntel also auch an die rückwärtigen Einheiten ausgegeben oder - in meiner Liste werden nämlich
    u.a. 270 Pelzjacken und -mützen genannt - oder kann davon ausgegangen werden, dass 270 Männer im o.g. Sicherungs-
    dienst oder Partisaneneinsatz waren?
    Oder wurden gar die Mäntel von einem Wache schiebenden Mann an den nächsten ihn ablösenden weitergegeben?

    Schaut Euch bitte die Stückzahlen in der anlliegenden Liste an.
    An wen und nach welchen Kriterien wurden die Kleidungsstücke verteilt?

    Danke und schöne Grüße - Margarete

  • Hallo Marianne,

    Quote

    Hier in diesem Thread zeigen Fotos dicke Pelzmäntel, die auf Wache getragen wurden. Wurden diese dicken Mäntel also auch an die rückwärtigen Einheiten ausgegeben

    die sog. Postenpelze gab es schon vor dem Rußlandfeldzug. Allerdings bekam nicht jeder Soldat einen eigenen, sondern sie wurden weitergegeben, wenn die Wache abgelöst wurde. Zum kämpfen sind die Teile nicht wirklich geeignat.


    Grüße

    Thilo

    Suche alles zur Lehrtruppe Fallingbostel und zum Einsatz des NSKK in der Ukraine 1941

  • Quote

    Original von Margarete
    Hallo, Thilo,

    hat Marianne auch gefragt?

    Gruß - Margarete

    Hallo Margarete,

    ...Marianne...ich glaube, sie wollte...oder auch nicht...nix für ungut... :rolleyes:

    Duck+ weg

    Thilo

    Suche alles zur Lehrtruppe Fallingbostel und zum Einsatz des NSKK in der Ukraine 1941

  • Hallo, Euch,

    könnt Ihr mir bitte zur Beantwortung dieser Frage noch weitere Informationen geben? Danke .....

    Quote

    Original von Margarete
    Schaut Euch bitte die Stückzahlen in der anlliegenden Liste an.
    An wen und nach welchen Kriterien wurden die Kleidungsstücke verteilt?

    Ein Foto habe ich (Offiziere):
    Stiefel: . - . - .. Pelz- oder Filzstiefel ???
    Jacke: . - . - ... Wendejacke ???
    Handschuhe: .. hatte ich erst für Fausthandschuhe gehalten, sind aber wohl Fingerhandschuhe - aus Tuch ???


    Im FdW gibt es weitere Themen zur Winterbekleidung. Verlinke sie mal quasi als Sammlung:

    Allgemeines zum Winterkrieg
    https://www.forum-der-wehrmacht.de/thread.php?thr…terausr%FCstung

    Wintermützen
    https://www.forum-der-wehrmacht.de/thread.php?thr…terausr%FCstung

    war die Wehrmachtsuniform eigentlich praktisch ?
    https://www.forum-der-wehrmacht.de/thread.php?thr…terausr%FCstung

    Wintermütze der Polizei
    https://www.forum-der-wehrmacht.de/thread.php?thr…interbekleidung

    Winterbekleidung Wehrmacht oder SS???
    https://www.forum-der-wehrmacht.de/thread.php?thr…interbekleidung

    Ski-Bataillon - Fallschirmjäger-Helme?
    https://www.forum-der-wehrmacht.de/thread.php?thr…interbekleidung

    Merkblatt 153 für Soldbuch vom Juni 1943
    https://www.forum-der-wehrmacht.de/thread.php?thr…interbekleidung


    Thilo, danke für Deine Antwort(en). "Duck und weg" läßt mich schmunzeln. =)

    Grüße von Margarete

  • Hallo Margarete !!

    Quote

    .. hatte ich erst für Fausthandschuhe gehalten, sind aber wohl Fingerhandschuhe - aus Tuch ???


    Ich würde in Richtung "3 Finger" Handschuh tippen, bei dem nur Daumen und Zeigefinger einzeln und Mittel- ,Ring- und kleiner Finger zusammen ( in einem Finger) waren.
    Fausthandschuhe wären beim Schießen bestimmt etwas hinderlich gewesen.
    Ich kenne diese Art Handschuhe aus Beständen der NVA (außen Uniformstoff, innen gefüttert und schön warm), wobei die BW so etwas sicher auch gehabt hat.


    Gruß Gregor

  • Guten Abend zusammen,

    Genau solche Handschuhe gibt es auch bei der BW in ähnlicher Ausführung, nur dass alle Finger einzeln bewegbar sind.
    Aber am Zeigefinger gibt es eine mit Leder umrandete Öffnung. So das man den idealen Druckpunkt finden kann.

    Gruß,
    max

  • Hallo Margarete

    Wie die Verteilung der o-g. Bekl. erfolgte und warum genau so wird man wohl nicht mehr ermitteln können.
    In einem Sammlerbuch wird eine "Allgemeine Heeres Mitteillungvon 1942,Nr 1085 vom 15.10.42 genannt.(leider wird nicht der genaue Wortlaut wiedergegeben sondern nur die nachfolgende Tabelle)
    Es wird demnach untereschieden zwischen:

    ---Zusätzlicher Wärmeschutz (der jedem Soldat zustand - wobei ich einige Zahlen für fraglich halte)

    -3 Wolldecken
    -1Schlupfjacke/Unterjacke(Pullover)
    -1Leibbinde (bei Schlicht/Angolia steht aber pro 10Mann 1 !!Leibbinde)
    -Schutzbinde für Geschlechtsteile
    -1-2Kopfschützer
    -1P.Pulswärmer
    -1Halstuch/Wollschal
    -2P.Fußlappen
    -5 P.Socken
    -1P.Strickhandschuhe

    --Sonderwärmeschutzbekleidung

    -1Pelzmantel
    -1P.Filzstiefel
    -1P.Überschuihe
    -1P.Strohschuhe
    -1P.Postenschuhe/Wachstiefel

    --Wintersonderbekleidung(hier wird die wendbareBekl.gemeint)
    -1Winterhose
    -1Winterjacke
    -1Kopfhaube
    -1p.Fausthandschuhe
    -1(Fell-)weste/Körperwärmer (gibt es in zig Varianten!)
    -1P.Filzfüßlinge
    -1P.Fellhandschuhe
    -1Scheeschutzbrille

    --Schneetarnbekleidung

    -1Schneejacke
    -1Schneehose
    -1Tarntuch f.Stahlhelm
    -1Tarntuch für Tornister
    1 Paar Erkennungsbänder

    Die Wachmäntel und Überschuhe wurden von Wache zu Wache weitergegeben.Es hatte als nicht jeder sein eigenes.
    Übermäntel und Überschuhe wurden aber auch Standartmäßig an Kraftwagenführer,Fahrer vom Bock,und Personen auf KFZ mit ungeschützten Sitzen ausgegegben.
    Es wäre als evtl. von Bedeutung wie das o.g.Landesschützenbataillon mit Fahrzeugen ausgerüstet war und was es evtl.für Wachaufgaben hatte(Gefangenenlagerbewachung,Arbeitseinsatzbewachung o.ä).

    Die wendbare Bekl.war meines Wissens nach nur für Kampfeinheiten.
    Rückwärtige Einheiten hatten i.d.Regel mehr oder minder feste bzw beheizbare Unterkünfte in denen sich nach gataner "Arbeit" aufgewärmt werden konnte.Fronttruppen hatten diese Möglichkeiten kaum.Daher eine bessere und zweckmäßigere Winterbekleidung.

    PS die oben gezeigten Personen sind Offiziere.
    Sie tragen die Offiziersfeldmütze alter Art(Knautschmütze)
    Wendbare Jacken nund Hosen,Filzstiefel und zumindest der linke Kradhandschuhe (Handfläche und Daumen mit Lederbesatz,Daumen und Zeigefinger einzeln)

    Grüße Roberto

    Edited 2 times, last by schwarze Katze (February 24, 2013 at 7:39 PM).

  • Hallo, Roberto,

    vielen Dank für Deine Informationen. Ich freue mich ganz doll darüber (schwarze Katze, fühle Dich lieb gekrault :) )

    Quote

    ---Zusätzlicher Wärmeschutz (der jedem Soldat zustand - wobei ich einige Zahlen für fraglich halte)


    Ja, das geht mir auch so, hauptsächlich, weil ich mir die Vorstellungskraft bei einigen Angaben fehlt, z. B. zu den Schuhen.

    Quote

    1-2Kopfschützer
    --Wintersonderbekleidung - 1Kopfhaube


    Immer wenn ich Winter-Fotos von Soldaten mit Stahhelm sehe, wird mir schon beim Anschauen kalt.
    Was trugen sie unter dem Stahlhelm; die Dinger müssen wahnsinnig kalt gewesen sein?
    Der Kopfschützer (wollener Gewebeschlauch zum Überziehen über den Kopf) und zusätzlich die Kopfhaube, unter der ich mir nichts vorstellen kann?

    Quote

    -1Leibbinde (bei Schlicht/Angolia steht aber pro 10Mann 1 !!Leibbinde)


    Habe mir die Liste noch einmal angeschaut. Das Lds.Sch.Btl. 552 ist ja nicht die einzige Einheit, die dort notiert wurde.
    Es handelt sich um die dem Wehrmachtsbefh. Ukraine unterstellten Einheiten, also Kdr. der Kgf, Lds., O.K., F.K. Stalag;
    insgesamt 5.507 Männer. Davon haben nur 84 Leibbinden erhalten. (80 St. für das 1.260 Mann starke Lds.Btl. 351)

    Quote

    Es wäre als evtl. von Bedeutung wie das o.g.Landesschützenbataillon mit Fahrzeugen ausgerüstet war und was es evtl.für Wachaufgaben hatte(Gefangenenlagerbewachung,Arbeitseinsatzbewachung o.ä).


    Ich glaube, das Lds. 552 verfügte über keine eigenen Fahrzeuge.

    Quote

    PS die oben gezeigten Personen sind Offiziere.


    Die beiden gehören zum Lds.Btl. 416. Die fuhren im Planwagen herum.
    https://www.forum-der-wehrmacht.de/attachment.php?attachmentid=48903

    Sei besonders herzlich gegrüßt - Margarete

  • Hallo,
    mein Vater erhielt kurz vor der Versetzung nach Nordnorwegen/ Nordfinnland am 20.05.1942 in Stetten oder Stettin(Soldbuch Seite 8)
    1 Kopfschützer
    1 Ohrenschützer
    1 Pulswärmer
    1 Paar Kniewärmer
    1 Lungenschützer
    1 Überhandschuhe
    1 Paar Einlegesohlen
    Vom Betreuungsstab des Armeenachschubführers 463 erhielt er am 14.11.1942
    1 Paar Überstrümpfe
    1 Pullover
    1 Paar Wollsocken
    1 Paar Einlegesohlen
    1 Taschentuch
    dann noch 1 unleserlich, gestrichen am 4.101942, also vor dem eigentlichen Empfang des Materials.
    Gruss
    Rainer

    Suum cuique

  • Hallo,

    hierbei ist immer zu bedenken, das z.B. in festen Stellungen, also z. B. in einer ständigen HKL nie alle Soldaten in unmittelbarem Einsatz standen. D. h., dass kameradschaftlich geteilt wurde und geteilt werden musste. Das war sogar im normalen Wachdienst in der Unterkunft schon so. Der Wachsoldat kroch nach Ablösung in die " Koje/Kiste/Strohsack" des vorhergehenden Soldaten, der oft noch " warm" war, da zudem die Anzahl der sog. Ruheplätze - von Schlafgelegenheiten ging man wegen der knappen Ruhezeit bis zur Ablösung nicht aus - ( selbst erlebt), wodurch weniger Material ( Decken etc.) benötigt wurde(n). Wer auf Fußstreife lief brauchte keine Decke.
    Gehen wir davon aus, dass 2/3 in der HKL standen, so war 1/3 in der sog. " Ruhe" und konnte damit über einen Teil der z.B. Wolldecken der "Frontsteher/Grabenwache/" verfügen, zumindest soviel wie nicht in der vordersten Stellung für z. B. Beobachtungsposten benötigt wurden.

    Das Wort Kameradschaft stand an alleroberster Stelle. Wer einen Ausrüstungsgegenstand irgendwelcher Art nicht benötigte lieh diesen dem Kameraden im Einsatz aus. Es gab keine hygienischen Vorurteile. Der Soldat hatte sich - soweit möglich - sauber zu halten - und wenn es dreckig war, dann waren das meist alle. Gab es Läuse und Flöhe, dann waren diese in fast jeder Decke.
    Es hatte auch jeder Soldat eine Dreiecksplane, die er zwar zum Wetterschutz, Umhang etc. benutzen konnte, aber für einen Zeltbau brauchte man mind. 3 Stück (BW Plane mind. 2 Stück).
    Man darf sich das nicht wie heute vorstellen: "Mein und Dein". Alles gehörte sowieso der Wehrmacht ( ausgen. Privatklamotten, z. B. Wollstricksachen aus der Heimat; nicht jedoch Winterhilfswerk (ging ins Staatseigentum über).

    Folglich eine Gemeinschaft aus Fleisch und Blut, Gedeih und oft Verderb, die Leid und Trauer, Kälte und Hitze ertragen musste und daher meist zusammenhielt wie " Pech und Schwefel".
    (Keine rechtslastige Äußerung meinerseits, sondern Aussagen von Frontsoldaten, die von der Fronterfahrung und vom Zeitgeist natürlich geprägt sind- Schlagwort u. a. an der damaligen "Heimatfront" "Volksgemeinschaft).
    Es gab sogar den Hinweis gefallene Feinde auszuziehen um sich deren Uniform/Kleidung zu bemächtigen um keine Erfrierungen zu bekommen.Das wurde in der Not auch gemacht. Stiefel wurden auch den eigenen Landsern abgenommen; Ausrüstungsgegenstände sowieso; später auch kein Stahlhelm mehr über dem Grabkreuz usw.
    Quelle muss ich suchen, wenn gewünscht, habe ich aber sicher irgendwo.

    Damit will ich belegen, dass man die reduzierte Ausrüstung nicht pro Mann sehen darf, sondern diese sich schon pro Einheit auswirkt, wenn man vorstehende Überlegungen berücksichtigt.

    Nun gilt es aber noch das Problem der Logistik zu berücksichtigen:
    War das Material an der Front, musste/sollte es gegebenenfalls auch auf dem Rückzug/Absetzbewegung, aber auch im Vormarsch, wenn gff. auch nur örtlich, mitgenommen werden, aber wie? Transportmöglichkeiten? Kein Soldat konnte 3 Decken zusätzlich tragen, wenn der Tross nicht überlastet/nicht da war, ungenügenden Transportraum hatte.

    Fazit: Man kann es sehen wie man will.....aber manches war schon durchdacht.
    Außerdem" Not macht erfinderisch!
    Vor dem Vollzähligkeitsappell wurde dann auf "Teufel komm raus" getauscht, ggf. Namensschilder gewechselt und/ oder Verlustmeldungen geschrieben u. U. auch fehlende Teile "organisiert" (Unbeaufsichtigte Teile schnell "einverleibt" = Landsersprache !!!)

    Gruß Karl

  • Quote

    Original von Karl Grohmann
    später auch kein Stahlhelm mehr über dem Grabkreuz usw.
    Quelle muss ich suchen, wenn gewünscht, habe ich aber sicher irgendwo.


    Hallo, Karl, (u.a.a.)

    hier ist die Quelle:
    https://www.forum-der-wehrmacht.de/thread.php?pos…7148#post197148
    NARA T315 R1635 - 213. Sich.Div.

    Quote

    Es gab sogar den Hinweis gefallene Feinde auszuziehen um sich deren Uniform/Kleidung zu bemächtigen


    Nicht nur den Gegnern, auch den eigenen Soldaten wurde ggf. die Kleidung vom Körper getrennt.

    Gruß von Margarete